Plötzlich griff Ferhat nach meinem Nacken, zog mich hart an sich und küsste mich - fordernd.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Die nächsten Wochen waren für mich die Hölle in der Berufsschule. Adrian hielt sich zwar bedeckt, aber ich konnte ihm nicht ein einziges Mal auf dem Pausenhof begegnen oder ihm im Flur über den Weg laufen, ohne dass er mir einen dummen Spruch drückte. Dabei kam es unausweichlich auch dazu, dass seine Freunde davon Wind bekamen, wie er mich nannte. „Hinterlader“, „Schwuchtel“, „Tunte“ – das waren noch nette Worte. Nach meinem Outing meinem Bruder gegenüber, konnte ich mit ihm zwar darüber sprechen, aber aus Angst hatte ich ihm den Namen nicht genannt und ihn gebeten, sich meinen Mobber nicht zur Brust zu nehmen. Wer wusste schon, wohin das geführt hätte?

 

Mit Ferhat hatte ich weniger Kontakt, auch wenn wir normal miteinander sprachen. Er hatte sich entschuldigt, dass er einfach abgehauen war und ich konnte ihn ja auch verstehen. Wenn Adrian uns beide erwischt hätte, stände für ihn mehr auf dem Spiel, als für mich. Immerhin ging es bei mir nur um meinen „guten Ruf“. Bei ihm ging es um viel mehr.

Glücklicherweise war die Woche fast geschafft. Wir hatten nach der Pause nur noch zwei Stunden im PC-Raum und konnten danach nach Hause gehen. Als ich mit Mario im Schlepptau die Stufen zum Pausenhof runter ging, stand Ferhat mit seinen Freunden am Fuße der Treppe. „Dumme Schwuchtel“, warf mir Adrian in einem gespielten Hustenanfall an den Kopf. „Ey Alter, ist gut jetzt“, hielt Ferhat ihn überraschend zurück. „Was willst du denn? Bist du jetzt einer von denen oder was?“, maulte Adrian zurück. Ferhat sah mich entschuldigend an. Ich wusste, dass er nicht dazu stehen konnte, was wir getrieben hatten und nickte ihm nur dankbar zu. „Nein, aber du übertreibst“, antwortete Ferhat ruhig.

„Was hat der eigentlich für ein Problem?“, fragte Mario etwas entfernt. Wir stellten uns zum Rest unserer kleinen Klasse, die neben Mario und mir nur aus 13 weiteren Schülern bestand. „Der hat dich seit Wochen auf dem Kieker. Und warum nennt er dich immer ...?“

„Keine Ahnung“, warf ich schnell genervt ein, damit Mario das Wort nicht aussprechen konnte. „Ist mir auch egal. Hat sich wahrscheinlich sein Hirn weg gekifft“, beendete ich schnell das Thema. Danach verlief die Pause relativ ereignislos. Ich ließ Mario einfach stehen und gesellte mich zum Rest unserer Klasse, die sonst nur aus Mädchen bestand. Irgendwie hoffte ich, dass ich hier vor dummen Kommentaren sicher war.

Nachdem die letzten beiden Stunden endlich hinter mir lagen, warf ich nur schnell alle meine Sachen in meinen Rucksack und stürmte aus der Klasse. Mario gegenüber hatte ich schon erwähnt, dass ich schnell weg müsse und nicht auf ihn warten konnte. Dabei war das nur ein Vorwand gewesen, um möglichst eine U-Bahn vor allen anderen – und somit auch vor Adrian – nehmen zu können. Als ich an der Haltestelle ankam, wurden alle meine Hoffnungen aber zerstört, denn Adrian stand bereits dort und schien weniger auf die Bahn als auf mich zu warten.

Als er mich kommen sah, stieß er sich von der Wand ab, kam auf mich zu und verpasste mir absichtlich einen Schultercheck, ehe er mich wütend und verachtend ansah. „Pass doch auf, Fotze“, maulte er mich an.

Ich antwortete nicht, sondern ignorierte ihn einfach. Ich wusste nicht ob mir vor Wut, Angst oder Scham das Herz bis zum Hals schlug, doch mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Ich war froh, als seine Freunde plötzlich hinzukamen und er sich lieber auf sie konzentrierte als auf mich.

Ich bemerkte aus der Ferne Ferhats bemitleidenden Blick auf mir. Trotzdem versuchte ich, auch ihn zu ignorieren. Einfach nur, damit ich keinen Blick in die Gruppe und somit auf Adrian riskieren musste. Schließlich fuhr die U-Bahn ein. Da die meisten Schüler es noch nicht aus dem obersten Stockwerk bis zur Haltestelle geschafft hatten, war die Bahn verhältnismäßig leer für diese Uhrzeit. Ich bekam sogar einen Sitzplatz ganz hinten und war froh, dass Adrian und seine Kumpel weiter vorne einstiegen.

Wenige Minuten später hatte ich meine Haltestelle erreicht und stieg aus. Leider musste ich feststellen, dass auch Adrian als einziger Fahrgast neben mir ausstieg. Ich hatte keine Ahnung, ob er mich absichtlich verfolgte, er in der Nähe wohnte oder nur einen Freund besuchen wollte. Jedenfalls suchte er regelrecht meine Nähe. Seine Präsenz war deutlich spürbar. „Hey Schwuchtel“, rief er mir quer über die Straße hinterher. Wieder ignorierte ich ihn. „Wo geht’s hin? Wieder Schwänze lutschen?“, lachte er mir nach.

Ich hatte keine Ahnung, was für ein Problem er hatte. Es war eine Sache, wenn er mich in der Berufsschule beleidigte, aber das hier war schon wahnhaft.

 

„Ich rede mit dir!“, brüllte er schließlich. Schnell hatte er mich eingeholt, packte mich an der Schulter und riss mich zu sich herum. „Dummer Schwanzlutscher“, knurrte er mir scharf ins Gesicht. Er beugte sich etwas zu mir herunter, verpasste mir einen leichten Schlag auf die Wange und lachte mich aus. „Lässt dich wieder von deinem Lover ficken, mh? Genau wie letztens in der Schule. Glaubst du, der hat noch Bock auf dich, nachdem er dich letztes Mal sitzen gelassen hat?“

Wütend ballte ich meine rechte Hand zu einer Faust. Ich konnte gut über ihn hinweg hören, aber genug war genug. Ich hatte gerade so viel Luft geholt, dass ich ihm meine Meinung ins Gesicht sagen konnte, als Adrian nach hinten gezogen wurde und stolpernd auf seinen Hintern fiel. Über ihm machte sich ein großer Schatten breit. „Ich habe es nett versucht, aber nett scheinst du nicht zu verstehen. Wenn du ihn nicht in Ruhe lässt, werde ich dir deine vorlaute Fresse polieren“, drohte eine tiefe Stimme, die mir nur allzu vertraut vorkam. Geblendet von der tiefstehenden Sonne entpuppte sich der Schatten über Adrian sehr bald als Ferhat, der von oben wütend auf seinen Kumpel hinab sah. „Wenn ich dich noch einmal in seiner Nähe erwische, erfährt bald jeder von deinen kleinen ‚Nebengeschäften‘ ...“

Adrian biss sich knurrend auf die Unterlippe, stand hastig auf baute sich groß vor Ferhat auf. „Wichser, das wagst du nicht“, drohte er. „Dann erfährt auch jeder, dass du zu meinen besten Kunden gehörst.“ Ferhats Maske zeigte keine offensichtliche Regung, doch ich kannte ihn gut genug um zu erkennen, dass es ihn traf. Er hielt Adrians Blick eisern stand, trat sogar noch einen Schritt näher und zeigte, wie ernst es ihm war. Adrian schnaubte. „Scheiße, was willst du eigentlich? Was interessiert dich der kleine Pisser?“, schnauzte er.

„Er ist der Bruder meines besten Freundes“, rechtfertigte Ferhat sich. „Ich kenne ihn schon länger, als ich dich jemals kennen will. Und nun verpiss dich“, brüllte er, schubste Adrian von sich und nahm mich an der Schulter zur Seite. Ich konnte spüren, wie sehr ihn diese Konfrontation mit seinem Kumpel mitgenommen hatte, doch Ferhat blickte nicht zurück. Das restliche Stück bis zu meinem Elternhaus begleitete er mich, sagte nichts und sah mich nicht an. Ich hingegen sah noch einmal zurück. Adrian war stinksauer, traute sich aber wohl nicht mehr, sich weiter mit Ferhat anzulegen. Also schnappte er sich seinen Rucksack und lief fluchend zurück zur U-Bahn Haltestelle.

Nachdem ich dir Tür aufgeschlossen hatte und diese zurück in die Angeln gefallen war, lehnte sich Ferhat mit dem Rücken an das Holz. Er atmete erleichtert aus, als habe er seit dem Streit mit Adrian den Atem angehalten. Verzweifelt wischte er sich mit den Handflächen über das Gesicht.

Ich trat langsam näher. Schon bald konnte ich die angenehme und mittlerweile irgendwie vertraut gewordene Wärme des anderen Mannes vor mir spüren. „Danke“, nuschelte ich. Gedankenverloren griff ich nach Ferhats Hand und berührte seine Finger.

Er sah auf unsere Hände, hob dann seinen Kopf und blickte mir tief in die Augen. Er antwortete nicht, stattdessen sah er mich mehrere Sekunden einfach nur an, während unsere Finger miteinander spielten. Plötzlich aber griff er nach meinem Nacken, zog mich hart an sich und drehte sich um 180 Grad, bis er mich mit dem Rücken gegen die Tür drücken konnte. Abwartend ließ er noch zwei Sekunden verstreichen, dann fuhr er mit seinen Fingern in meine Haare und küsste mich - fordernd.

Ich war so überrascht, dass es etwas dauerte, bis ich registrierte, was gerade geschah. In dem Moment, als mir klar wurde, dass Ferhat mich küsste, entspannte sich mein ganzer Körper. Meine Knie wurden weich und wenn der scharfe Türke mich nicht mit seinem Körper an die Tür gedrückt hätte, hätte ich den festen Stand verloren. Seufzend schloss ich meine Augen, beide Arme schlang ich um Ferhats Nacken und erwiderte den Kuss zögerlich.

 

„Sind wir alleine?“, hauchte er mir atemlos entgegen.

„Ja, meine Eltern sind bis heute Abend arbeiten und Mario ist beim Training“, entgegnete ich.

„Ich hoffe, es gefällt dir hier besser als im Heizungskeller der Schule“, säuselte Ferhat mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr. Sein freches, beinahe schmutziges Grinsen war deutlich zu hören.

Ich wusste sofort, worauf er anspielte. Und ich war mehr als bereit, Ferhat zu geben, wonach er verlangte: Meine Unschuld. Schließlich war es das, wovon ich schon so lange träumte. Bevor ich reagieren konnte, hatte Ferhat mich auch schon mit seinen starken Armen unter dem Hintern gepackt und trug mich die Treppe rauf. Ich musst deswegen ein wenig kichern, weil die Situation völlig surreal war, dennoch konnte ich nicht abstreiten, dass es mir unglaublich gut gefiel.

In meinem Zimmer angekommen, legte Ferhat mich vorsichtig auf mein Bett und leckte an meinem Ohr. Sein tiefes Keuchen jagte mir wohlige Schauer über den Rücken, gleichzeitig schob er mein Shirt nach oben und entblößte meinen flachen Bauch und die Brust. Wenig später war ich obenrum nackt. Ferhat folgte, indem er sich das Oberteil vom Körper riss und es achtlos auf den Boden warf.

Endlich hatte ich zum ersten Mal einen ungestörten Blick auf seinen makellosen, nackten Oberkörper. Gut gebräunte, südländisch-orientalische Haut unter der sich feste Muskeln abzeichneten. Im Gegensatz zu meiner Hühnerbrust hatte Ferhat zwei prächtige Brustmuskeln und seine dunkelbraunen Nippel standen hart hervor. Weiter unten beulte sein steifer Schwanz die Jogginghose wieder mächtig aus und an einer Stelle war ein dunkler Fleck erkennbar.

„Willst du mehr?“, fragte Ferhat grinsend. Ich nickte bloß, was Ferhat zum Anlass nahm und seine Hose nach unten zog. Kurz darauf lag er komplett nackt in meinem Bett, zog mich auf sich und sah mich an.

Ungewohnt schüchtern sah er zu mir hoch, vielleicht auch ein wenig unschlüssig, wie es nun weitergehen sollte. Ich unterdrückte ein amüsiertes Lachen, setzte mich auf seine Körpermitte und ließ meine Hände über seinen trainierten Oberkörper schweben. Meine Handflächen kitzelten durch das gestutzte Haar auf seiner Brust, welches auf dem ‚Weg zum Glück‘ etwas länger wurde. „Willst du auch mehr?“, fragte ich nun meinerseits. Auch Ferhat nickte nur, weswegen ich kurz aufstand, mich ebenfalls nackt auszog und wieder auf ihn setzte.

Ferhats steifer Schwanz lag längs in meiner Spalte. Ungewohnt und doch ziemlich geil zugleich. Es war fast so, als würden wir gemeinsam zum ersten Mal irgendwelche sexuellen Erfahrungen machen. Dass aus dem naturdominanten und selbstbewussten Türken plötzlich ein genauso unsicherer und unerfahrener Junge in Bezug auf Männersex wurde, machte ihn in meinen Augen nur noch attraktiver und bestärkte mich in meinen Gefühlen für ihn.

Um das Eis ein wenig zu brechen, krabbelte ich zwischen seine Beine, führte seinen Schwanz zu meinen Lippen und nahm Ferhats geilen Prügel ohne zu zögern in den Mund. Von oben quittierte dieser das mit einem lustvollen Stöhnen, während ich meinen Kopf mittlerweile deutlich geschickter auf seine Lanze sinken ließ. Mit gewölbten Lippen massierte ich Ferhats dicken Schwanz, leckte mit der Zunge sein Vorhautbändchen und stimulierte seine Eier mit meinen Fingern. Unwillkürlich verirrte sich wieder ein Finger zwischen Ferhats Backen. Der scharfe Türke spreizte seine Beine wohl eher ungewollt, so dass ich mit der Fingerkuppe gegen sein Loch stoßen konnte.

„Tu es“, hauchte Ferhat atemlos von oben. Seine Beine öffnete er schließlich noch ein Stück.

Etwas irritiert sah ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm auf. Es machte den Anschein, als wolle Ferhat mir meine Sorgen vor dem anstehenden ersten Mal nehmen und so bohrte ich meinen Zeigefinger vorsichtig durch seine Rosette und wurde schlagartig von seinem Analgang eingesaugt.

Ferhat stöhnte überrascht. Sein Loch öffnete sich und ich konnte weiter mit meinem Finger in ihn eindringen. Wie ein Gummihandschuh legte sich seine Rosette um den Fremdkörper in seinem Anus bis ich schließlich komplett in ihm war. Die angenehme Wärme und die Enge machten mich schier wahnsinnig und mit dem immer noch harten Schwanz im Mund, wäre es beinahe um mich geschehen.

 

„Oh Hugo ...“, stöhnte der scharfe Türke über mir. Als ich wieder zu ihm hoch sah, spielte er gerade mit seinen Brustwarzen und sah mich lustvoll an. „Finger mich. Zeig mir, was mein Schwanz gleich mit dir machen soll“, animierte er mich.

Fast hätte ich mich an seinem Schwanz verschluckt und röchelte, doch ich kam seiner Bitte nach und zog meinen Finger bis auf die Fingerkuppe aus seinem Hintern, ehe ich ihn wieder gefühlvoll in ihn bohrte. Schon bald nahm ich den Mittelfinger zur Hilfe und öffnete Ferhats Arsch weiter. Ich konnte es nicht fassen, dass mich dieser Macho an und in seinen Arsch ließ, doch ich genoss jede Sekunde.

Ferhats Körper bebte. Die gebräunte Haut badete in einem leichten Schweißfilm und er genoss es sichtlich, von mir erobert zu werden. „Du willst es also sanft“, stellte er trocken fest. Sein Blick wanderte zu mir und seine Hand strich zärtlich durch mein Haar. „Bekommst du, Kleiner“, wisperte er. Sein Schwanz flutschte dabei aus meinem Mund, so dass mich Ferhat zu sich ziehen konnte. Unsere Körper lagen nackt aufeinander, unsere Lippen nur Zentimeter voneinander entfernt. Ferhat grinste sein freches Grinsen und sah mich einfach nur an. „Ist meine Spezialität, weißt du?“

Ich musste ebenfalls lachen und stahl mir einen Kuss von Ferhats Lippen. „Das musst du mir erst beweisen“, antwortete ich frotzelnd. Ferhat rollte mich langsam von sich runter und legte sich auf mich. Er stützte sich links und rechts von meinem Kopf ab, stieß mit seiner Körpermitte zwischen meine geöffneten Schenkel und vollzog ein paar sanfte Pseudo-Fickbewegungen. Mein Lächeln verschwand und ich wurde etwas ernster. „In der Schublade ist Gleitgel. War eigentlich für den Dildo gedacht, den ich mir zu meinem 18. Geburtstag gegönnt habe, aber ...“, rechtfertigte ich mich und sah dabei an Ferhat hinab. „... etwas Echtes ist mir schon lieber.“

Ohne zu überlegen beugte Ferhat sich über das Bett zum Nachtschrank und holte eine kleine Tube Gleitgel hervor. Zwischen meinen Beinen kniend, zeigte seine Eichel direkt auf mein jungfräuliches Loch. Nervosität machte sich in mir breit. „Bereit?“, fragte Ferhat noch einmal, während er das Gleitgel auf seinem Schwanz verteilte und mit zwei Fingern sanft meine Rosette umkreiste.

Ich atmete tiefer und versuchte mich zu entspannen. Dann nickte ich. „Mehr als bereit“, versicherte ich ihm und tatsächlich gab mein Loch sofort nach und inhalierte den fremden Finger. Obwohl ich etwas verkrampfte, war das Gefühl von Ferhats Finger in meinem Arsch eine Wohltat. Seufzend saugte ich die weiteren Gliedmaßen seines Fingers ein, während Ferhat meinen Oberschenkel streichelte und leichte Küsse auf meinen unteren Bauch setzte. „Bitte ...“, zitterte ich. Lusttrunken sah ich zu dem maskulinen Kerl, der zwischen meinen Beinen über mir thronte.

Vorsichtig setzte Ferhat seinen Prügel an. Er schob sein Becken langsam vor und begann mich zu dehnen. Mit einer Hand streichelte er beruhigend meinen Körper, während seine Eichel in mich rutschte und mich der zerreißende Schmerz kurz fragen ließ, ob ich das wirklich wollte. Doch noch bevor der Gedanke zu Ende gedacht war, steckte Ferhat mit seiner Eichel in mir. „Oh man“, japste er überrascht. Ferhats Knüppel schwoll in meinem Arsch noch einmal an und es war klar, dass es für uns beide das erste Mal ein solch intensives Gefühl war.

Ferhat ließ sich viel Zeit beim Eindringen. Obwohl er ohne Pause seinen Schwanz stetig immer tiefer in mich schob, beobachtete er meine Reaktionen genau. Ich selbst war gefangen in einer Blase voller Leidenschaft. Trotz des stechenden Schmerzes siegte meine Liebe zu Ferhat und verwandelte das Unwohl in Lust. Ich hörte die Engel singen, während ich mich mit den Finger fest in das Bettlaken krallte. Bald darauf bemerkte ich, wie Ferhats Körpermitte gegen meinen Damm anschlug. Überrascht riss ich meine Augen auf und blickte zu dem älteren Kerl hoch, der mich mit einem stolzen Grinsen bedachte.

 

„Alles okay?“, fragte er mich besorgt. Ferhat hielt meine Beine an den Knöcheln fest und hatte mich leicht zusammengerollt, so dass sich mein unterer Rücken vom Bett abhob.

Da unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander getrennt waren, schlang ich meine Arme um Ferhats Nacken. Sein warmer Atem streifte meine Lippen, die wegen eines wohligen Stöhnens leicht geöffnet waren. „Alles okay“, antwortete ich mit einem leichten Schmunzeln. In mir machte sich ein gewisser Stolz breit. Nicht nur, dass ich es endlich erleben durfte, sondern dass es wirklich Ferhat war, der mein Lustloch durchbrochen hatte.

Mein türkischer Prinz beugte sich wieder zu mir herunter, schnappte sanft nach meinen Lippen und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Wir konnten uns beide fallen lassen, jeden Gedanken abstreifen und es einfach nur genießen.

Als Ferhat sich wenige Zentimeter zurückzog und mir meinen ersten kleinen Stoß verpasste, schrie alles in meinem Körper nach mehr. Ich stöhnte lustvoll, krallte meine Hände in Ferhats starken Nacken und bäumte mich auf. „Weiter ...“, wimmerte ich. Ich schob meinen Arsch seiner Lanze entgegen und bekam seinen Schwanz sofort wieder komplett rein. Der süße Schmerz schüttelte mich durch und ich klammerte mich wie ein Ertrinkender an den türkischen Traumprinzen, der mich beschützend zwischen seinen starken Armen einschloss. „Ferhat ...“ Ich rollte mit den Augen. Mein Atem ging schwer und zwischen meinen Beinen stand mein eigener Luststab gierig sabbernd von meinem Körper ab. „Fick mich. Bitte.“

Es sah so verführerisch aus, wie Ferhat sich über die Lippen leckte. Es war offensichtlich, dass er nur auf mein OK gewartet hatte, denn der Glanz in seinen Augen verriet, dass es ihm immer schwerer fiel, die Kontrolle über seinen Körper zu behalten. Er baute sich mächtig über mir auf. Das breite Kreuz warf einen Schatten auf mich und während er sich langsam zurückzog, krabbelte er auf die Knie und zog mich hinter sich her. Die ersten Stöße waren noch etwas unsicher und das enge Gefühl übermannte ihn fast. Doch gemeinsam hatten wir schnell einen passenden Rhythmus gefunden. „Du machst mich wahnsinnig“, hechelte mir Ferhat bei einem tiefen Stoß entgegen.

Mit der Zeit wurde Ferhat sicherer. Seine Stöße wurden länger und härter, immer wieder schlugen seine dicken Eier gegen meinen Damm und mit seinen großen Händen berührte er mich am ganzen Körper, nahm sogar meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn im Gleichtakt seiner Stöße. Der junge Kerl machte mich schier wahnsinnig und so windete ich mich auf dem Bett, ließ mich von seinem dicken Türkenpimmel penetrieren und griff abermals um seinen Nacken.

Ferhat nutzte die Möglichkeit, schlang seine Arme seinerseits um meine Hüfte und zog mich mit sich. Schon saß ich auf seinem Schoß, eng umschlungen und tief durch seinen Schwanz in meinem Arsch miteinander verbunden. Wir sahen uns einfach nur an ohne etwas zu sagen, während Ferhat sich in meinem nun nicht mehr so jungfräulichen Hintern bewegte. Ich genoss jede Sekunde, die ich in seiner Nähe war, ihn nicht nur spürte, sondern ihn einfach ansehen, hören und riechen durfte. Langsam neigte ich mich nach unten, küsste Ferhat auf den Mundwinkel und zog mit meiner Zunge einen Weg aus Speichel über seine Halsschlagader und seinen Adamsapfel bis zu seinem Schlüsselbein. Ferhat stöhnte lustvoll. In meinem Hintern spürte ich seinen Riemen pulsieren.

Langsam ließ Ferhat sich nach hinten fallen. Ich folgte ihm und saß nun meinerseits auf ihm. „Reite mich“, wisperte er mir entgegen. Auf seinem Schwanz sitzend, stützte ich mich auf seiner Brust ab und bewegte mich auf und ab. Das Gefühl seiner türkischen Prachtlatte in meinem Hintern sorgte dafür, dass ich klaren Vorsaft auf seinem Bauch verteilte und mein eigener Schwanz bei jeder Bewegung auf seine Lenden schlug.

Ferhat griff um mich herum, seine Hände schlugen auf meinen kleinen Arsch. Mit festem Griff hielt er mich gefangen, stieß mir sein Teil bis zum Anschlag ins Loch.

 

Ich verharrte mit einem spitzen Schrei angespannt auf seinem Schoß. Wieder ließ er mich Sterne sehen. Ganz langsam sackte ich auf Ferhat nieder, leckte seinen salzig schmeckenden Hals und sein Ohrläppchen. Ferhat knurrte mir direkt ins Ohr und versenkte sich erneut tief in meiner geschundenen Kiste. „Du bist so gut, ich will mehr“, japste ich. Ich konnte Ferhats Grinsen regelrecht hören, als er sich bis auf die Eichel aus mir zurückzog, nur um mir anschließend das zu geben, wonach ich gebeten hatte. „Oh ja ... ja, Ferhat ...“, stöhnte ich. Meine Finger klammerten sich in seine Brustmuskeln und ich bäumte mich auf seinem Schwanz auf. „Tiefer ...“, knurrte ich ihn an. Wie von Sinnen saugte ich seine Männlichkeit ein, setzte mich aufrecht hin und ließ seine Eier gegen meinen Damm klatschen.

Unter mit verdrehte der Türke die Augen und atmete tief ein. Mit den Händen an meinen Hüften begann er, mich mit tiefen Stößen zu ficken. Als Ferhat merkte, dass ich mich daran gewöhnt hatte, intensivierte er seine Bewegungen und wurde immer schneller. Wie im Zeitraffer klatschte sein Becken gegen meinen Arsch und brachte uns beide ins Schwitzen. Der perfekte Wechsel aus wenigen langen und vielen schnellen Stößen brachte uns beide an den Rand der Klippe. Immer wieder keuchte Ferhat unter mir, der mich nun mit einer Hand im Nacken zu sich runterzog und mich in einen feurigen Zungenkuss verwickelte.

Zwischen unseren Körper wurde mein Schwanz wie in einem festen Griff verwöhnt und rieb dabei immer wieder über das gestutzte Haar auf Ferhats flachem Bauch. Unsere Küsse wurden langsam ungeschickter, das Keuchen in die jeweils andere Mundhöhle mehr. Ich bäumte und windete mich unter den immer tiefer gehenden Stößen, die nicht selten einen Punkt in mir trafen, der mich erschöpfend stöhnen ließen. „Ich komme gleich“, warnte ich Ferhat sicherheitshalber vor.

Diesen schien das aber nicht im Geringsten zu interessieren. Als er mir in die Augen sah, erkannte ich einen lustvollen Schimmer in dem kastanienbraun. Ferhat packte mich am Hintern, hob mich ein wenig an und vollzog einige Bewegungen, die mich sofort im Lustzentrum trafen. Er biss sich dabei hart auf die Unterlippe, unterdrückte sichtlich ein qualvolles Jaulen und schlug mich auf den Hintern. „Spritz mich voll“, verlangte er. Sein dicker Mast in meinem Hintern schwoll noch einmal an. Die dicke Ader auf seinem Schaft war deutlich spürbar.

Ich genoss Ferhats sexuelle Erfahrungen sichtlich und ließ mich einfach von ihm steuern. Während er mit langen Stößen meinen Arsch malträtierte, nahm ich meinen Knüppel in die Hand und wichste immer schneller. Hinter geschlossenen Lidern verdrehte ich die Augen, konzentrierte mich auf Ferhats geiles tiefes Stöhnen, das eine Oktave höher wurde, als sein Schwanz in meinem Hintern zu zucken begann. Mit einem letzten Stoß, bei dem seine Eier gegen meine Kimme schlugen und sein Schwanz komplett in mir versank, schoss Ferhat seine Ladung tief in meinen Darm.

Das Gefühl seiner warmen Suppe brachte auch mich über die Klippe. Mit einem spitzen Schrei rotzte ich meine Sahne ab und würde von einem Gefühl durchschüttelt, das ich so noch nicht erlebt hatte. Mein ganzer Körper zitterte, während Fontäne um Fontäne auf den heißen Türken klatschte und Ferhat in meinem Sperma badete. Noch während ich die letzten Tropfen meiner potenten Flüssigkeit aus meiner Nille presste, drehte sich alles um mich herum.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich mit dem Rücken auf meinem Bett. Etwas irritiert sah ich zu Ferhat, der sich auf seinem linken Unterarm abgestützt hatte und mich ansah. Mir fiel sofort der Geruch nach Sperma in meinem Zimmer auf und bemerkte erst jetzt, dass Ferhat mit meinem Samen übersät war. Dieser Anblick war wirklich unglaublich scharf.

„Ist alles okay?“, fragte Ferhat besorgt.

Mein Loch schmerzte und brannte auch etwas, doch eine kühlende Flüssigkeit lief mir über die Innenseite des Oberschenkels. Vermutlich war es Ferhats Sperma, das aus meinem Loch tropfte. Ich nickte schwach und erschöpft. „Besser hätte mein erstes Mal nicht sein können“, antwortete ich leise. Meine Augen fielen wie von alleine zu und ich spürte noch, wie Ferhat an meine Seite krabbelte, mich in seine starken Arme zog und die Bettdecke über uns ausbreitete.

„Es gibt nichts, was heute dafür sorgen könnte, dass ich dich wieder im Stich lasse“, hörte ich Ferhats tiefe Stimme noch in meinem Ohr. Dabei streichelte er mit sanft die Haare von meiner kühlen Stirn, ehe ich glücklich und zufrieden in einen traumlosen Schlaf fiel.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: adamsapfel / tuntig / quälen / wichser / traumprinz / coming-out / männersex / schwanzhure / wichser / maskulin / erstes mal geschichten / türke / schwuler türke / jungfräulichen arsch / schüler / potenz mann / finger im arsch / schwuchtel / unerfahren / männer mit männer / macho / gay dominant / steifer schwanz / bruder fickt bruder / trainierter körper / jogginghose / schwanz massage / junger kerl / erste mal / brustmuskel / dildo
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden