Eigentlich wollte ich nur reden, doch ich kann meine Finger nicht von Ferhat lassen.
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Es war eine Woche vergangen, seitdem Ferhat Hals über Kopf unser Haus verlassen hatte, nachdem ich ihn mit einem Blow- und Handjob verwöhnt hatte. An diesem Tag hatte ich meinem Bruder gestanden, dass ich schwul war. Was hätte ich auch anderes tun sollen? Ich war voll mit Ferhats Sperma, das Zimmer roch nach purem Sex und dumm war Mario schließlich auch nicht. Er hatte es glücklicherweise ziemlich locker aufgenommen. „Ich weiß. Du bist schließlich mein Bruder und ich kenne dich“, hatte er geantwortet. „Da braucht es nicht viele Worte“, bekräftigte er noch einmal, während er mich im Arm gehalten und mich getröstet hatte. Dass ich schon lange in Ferhat verliebt war, konnte aber auch er nicht leugnen. „Wie du ihn angesehen hast ... da hatte ich längst die Vermutung.“

 

Am heutigen Morgen verließ ich das Haus mit einem mulmigen Gefühl. Nachdem ich die ganze letzte Woche weder mit Ferhat gesprochen, noch ihn gesehen hatte, mussten wir uns heute zwangsläufig über den Weg laufen. Es war wieder Freitag, die Berufsschule stand an und wir hatten beide am Vormittag Unterricht. Das bedeutete, ich würde ihn spätestens in einem der Flure oder auf dem Pausenhof treffen und aus irgendeinem Grund hatte ich mächtig Panik vor dieser Begegnung. Wie sollte ich mich verhalten? Ihn grüßen? Ihn ignorieren? Das Gespräch suchen?

Als ich aus der U-Bahn stieg und an der Ampel auf die nächste Grünphase wartete, konnte ich Ferhat schon mit seinen Freunden vor dem Haupteingang stehen sehen. Mir rutschte sofort das Herz in die Hose, ehe es, wie von alleine, sofort wieder kräftiger schlug. „Scheiß Gefühle“, murmelte ich mir selbst zu und erschrak, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, die mich nach hinten riss. Stolpernd torkelte ich durch die Menge an anderen Schülern nach hinten und versank in der Menschentraube.

„Hey, wo bist du denn mit deinen Gedanken schon wieder? Ich hab dich die ganze Zeit gerufen.“ Vor mir zeigte sich mein bester Kumpel Mario, der mich erst einmal mit einer freundschaftlichen Umarmung begrüßte und mich fest an sich drückte.

Für einen Augenblick schnappte ich nach Luft. Eine solche Begrüßung war ich überhaupt nicht gewohnt – zumindest nicht von Mario. „Ja, ich ... ehm, ich bin noch mal die Paragraphen durchgegangen für die Klausur“, log ich ihn an. Wie oft ich ihm gegenüber in den letzten Wochen die Unwahrheit gesprochen hatte, tat mir langsam leid. Mein ganzes Leben schien Mario gegenüber eine Lüge zu sein. „Sorry.“

„Alles gut, man. Nächstes Mal aber die Löffel auf, sonst kommst du noch unter die Räder“, zwinkerte er mir zu. Die Ampel schaltete unterdessen auf grün und wir begaben uns mit den restlichen Schülern auf zum Schulgebäude.

Die Menschentraube löste sich vor den Türen langsam auf und so liefen Mario und ich alleine in Richtung Gebäude. Während Mario mir erzählte, welche Neuigkeiten es aus seiner Kanzlei zu berichten gab, hörte ich ihm nur mit einem halben Ohr zu. Ich vernahm seine Stimme nur wie durch Watte und um mich herum schien alles wie in Zeitlupe abzulaufen. Ferhat und seine Freunde standen wieder dort, wo sie vergangene Woche auch standen. Am Straßenrand, mit Zigaretten in der Hand. Sie lachten, machten Witze. Vermutlich hatte Ferhat ihnen gesagt, was für eine scheiß kleine Schwuchtel ich war und sie lachten über mich. Alleine der Gedanke versetzte mir einen Stich ins Herz und ich fühlte mich schlecht.

Als wir an der Gruppe vorbeigingen, sah mich Ferhat jedoch direkt an. Sein Blick traf mich direkt ins Herz. Ich erkannte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, wenn auch nur für einen Moment. War das echt oder hatte ich mir das eingebildet? War das ein friedvolles Lächeln oder lachte er mich aus? In seinen wunderschönen braunen Augen lag dieser vielsagende Glanz und dann ... „Ferhat Alter, hörst du mir zu?“ Ferhat schüttelte den Kopf, nahm seine Aufmerksamkeit von mir und widmete sich wieder seinen Freunden zu.

„... und dann sollte ich ernsthaft dreimal laufen. Wir haben uns deswegen richtig gestritten. Unglaublich, oder?“

Plötzlich wurde mir wieder bewusst, dass Mario die ganze Zeit mit mir gesprochen hatte. Ich hatte keine Ahnung, um was es ging, nickte aber nur zustimmend. „Ja, hast Recht. Aber kommen auch wieder andere Zeiten“, versuchte ich meine Antwort relativ allgemein zu halten und war froh, dass Mario sich damit zufrieden gab. Als er die Stufen vor mir nahm, sah ich noch einmal zurück zu Ferhat und seinen Freunden. Er schien nun etwas geebneter zu sein. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und er lächelte wieder, doch dieses Lächeln erreichte seine Augen nicht.

Ich war froh, als die sechste Stunde endlich vorbei war. Ferhat hatte ich in den beiden Pausen nicht noch einmal gesehen und hatte keine Ahnung, ob ich mich darüber erleichtert oder besorgt zeigen sollte. Allgemein hatte ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Ich wusste mittlerweile, dass ich es an jenem Abend übertrieben hatte und musste das Problem aus der Welt schaffen. Also hatte ich ihm eine Nachricht geschickt, dass wir uns nach der sechsten Stunde im Untergeschoss des Gebäudes treffen sollten. Leider hatte ich darauf keine Antwort bekommen und so war ich absolut nicht voller Zuversicht, dass er tatsächlich erscheinen würde.

 

Der Keller, der sich nach und nach leerte, als die Schüler nach Hause gingen oder nur ihre Bücher in die Spinde räumten, war genau so, wie man sich einen Keller in einem Schulgebäude vorstellte. Grau, trist und kühl. Als die letzten Schüler endlich verschwunden waren, sah ich mich noch einmal um. Ferhat war längst überfällig und ich gab die Hoffnung auf, dass er noch kommen würde. Ich hob also meinen Rucksack auf, atmete noch einmal tief durch und wollte das Gebäude ebenfalls verlassen, als sich die Tür zu den Heizungskellern öffnete und mich eine Hand von hinten packte.

„He- ...“ Doch bevor ich protestieren konnte, hatte ich schon eine Hand auf dem Mund und verschluckte die restlichen Worte. Ferhat stand dicht gedrängt vor mir, unsere Körper berührten sich und ich nahm seinen männlichen Geruch durch die geweiteten Nasenflügel in mich auf. Im Flur konnte man die schweren Schritte der letzten Lehrer hören, die das Untergeschoss nun ebenfalls verließen. Ich hielt den Atem an, denn eigentlich durften wir hier gar nicht sein.

„Ich habe deine Nachricht bekommen“, flüsterte Ferhat mir mit seiner dunklen Stimme zu. Langsam nahm er seine Hand von meinem Mund, als er bemerkte, dass die Luft rein war. Gleichzeitig führte er mit einem bestimmenden Griff an meinem Handgelenk meine Hand zwischen seine Beine, wo sich seine Pracht zügig aufrichtete. „Kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich brauche nämlich einen Abgang“, raunte er mir ins Ohr.

Ohne Widerstand ließ ich mich von Ferhat auf die Knie drücken. Seine Schwanzspitze zeichnete sich unter der dunkelblauen ‚Champion‘-Trainingshose deutlich ab und zeigte wie die Spitze eines Dartpfeils auf mein Bulls-Eye. Meine Lippen stülpte ich über den Stoff und saugte vorsichtig an der Krone. Ferhat belohnte mein Tun mit einem leisen Stöhnen und animierte mich, seinen Schwanz rauszuholen, was ich sofort tat. Der herbe Duft seiner Männlichkeit betörte mich und so nahm ich seinen harten Kolben ohne zu zögern in den Mund. Auf Anhieb schaffte ich mehr, als ich es bei meinem ersten Versuch vor einer Woche geschafft hatte.

Ferhat schien überrascht davon, denn sein Körper spannte sich an und seine Finger an meinem Hinterkopf drückten mich wohl eher ungewollt seinem Gemächt entgegen. „Oh ja, gut“, wisperte er von oben. „Wenn du so schnell lernst, bin ich gerne dein Versuchskaninchen“, lachte er.

Mein Mundwinkel zuckte mit dem fetten Gehänge im Mund ein wenig. Ferhats Lob sorgte dafür, dass ich mich noch mehr anstrengte, also erzeugte ich ein wenig Unterdruck, wölbte meine Wangen nach innen und ließ meine Zunge um die pralle Eichel kreisen. Gleichzeitig speichelte ich das Gerät in meinem Mund ordentlich ein, senkte meinen Kopf noch weiter und kraulte Ferhat dabei seine fetten behaarten Eier. Ich fühlte sie zwischen meinen Fingern hüpfen, wie sie sich in den Sack zurückzogen.

„Gut, schon viel besser als beim letzten Mal. Richtig geil“, grunzte der scharfe Türke. Er zog den Reißverschluss seiner Weste auf und zog das Ende seines Pullis etwas höher.

Ich konnte von unten mit seinem Schwanz im Mund zu ihm auf sehen. Ferhat bedachte mich mit einem herausfordernden Blick. Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand auf seinen Bauch. Das gestutzte Haar auf der makellosen Haut kitzelte unter meiner Handfläche. Ich fühlte die harte Muskulatur darunter, und obwohl Ferhat keinen Waschbrettbauch hatte, fand ich ihn so genau richtig. Kein Hungerhaken, kein künstlich aufgepumpter Typ. Er war normal bis leicht definiert. Genau wie ich es mochte. Mein Herz setzte für zwei Schläge aus, als Ferhat nichts sagte und so kreiste ich über seinen geilen Körper, fuhr mit meiner Hand unter seinen Pulli und zupfte an seinen harten Brustwarzen.

Leises Stöhnen rieselte auf mich hinab. Ferhats Brust schob sich meiner Hand entgegen, sein Becken meinem Mund und somit drang er mit den letzten Zentimetern auch noch in meinen Rachen ein. Ich röchelte und für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Panisch klammerte ich mich mit einer Hand in seine Brust, mit der Anderen in seinen Oberschenkel und versuchte mich reflexartig wegzudrücken, doch Ferhat ließ mich nicht. Er hielt die Spannung aufrecht und mir lief der Sabber aus den Mundwinkeln. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so etwas Geiles erlebt!

 

Ferhat sah aus seinen kastanienbraunen Augen auf mich hinab. Unsere Blicke trafen sich und er sah, wie mir die Tränen in den Augenwinkeln standen, weshalb er sich mit seinem Schwanz zurückzog und mich wieder zu Atem kommen ließ. „Scheiße, alles okay?“, fragte er hastig. „Ich habe mich wohl etwas gehen lassen.“

Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge. Mein Puls beruhigte sich langsam wieder und die Panik verflachte. Erst als ich wieder einen sicheren Stand vermutete, richtete ich mich auf und lächelte Ferhat an. „Alles bestens. Das war geil“, musste ich ihm gestehen. „Also ... nicht die Atemnot. Aber deinen Schwanz so tief im Rachen zu haben“, lachte ich peinlich berührt.

Ferhat stimmte in das Lachen ein und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. „Das ist krass. Wenn ich daran denke, welche Probleme du beim letzten Mal hattest. Und jetzt das.“ Er deutete an uns herunter. Sein Schwanz war komplett mit Speichel eingesaut und darunter mischten sich die Tropfen der Lust. Die ohnehin schon dunkle Eichel war noch etwas roter und pochte immer mal wieder, während auf dem Schaft eine dicke Ader hervortrat.

„Wenn du das schon geil gefunden hast, dann warte mal ab. Dreh dich um und lehn dich an die Wand“, übernahm ich die Führung. Ich ging wieder in die Hocke und sah nach oben, von wo aus Ferhat mich unsicher musterte. „Na los, mach schon. Wird dir gefallen. Ich schieb dir schon nichts in den Arsch“, beschwichtigte ich ihn mit einem Augenrollen. Gleichzeitig fragte ich mich, wie wir eigentlich hier unten im Keller gelandet waren und was ich noch gleich hier wollte.

„Will ich dir auch raten“, antwortete Ferhat aufmüpfig und misstrauisch. Für einige Sekunden hielt er meinem Blick noch stand, dann seufzte er und schob sich die Sporthose bis zu den Knöcheln nach unten. Damit entblößte er nicht nur seinen schönen Schwanz und die prallen Eier, sondern auch seine Beine, die er durch den Fußball gut trainiert zu haben schien. Ein dichter Flaum schwarzer Haare bedeckte seine naturgebräunten Beine. „Ich vertraue dir“, ermahnte er mich mit erhobenem Zeigefinger und drehte sich schließlich noch immer etwas unsicher um.

Vor meinen Augen erhoben sich zwei perfekte, halbmondförmige Arschbacken, die ebenfalls von einem dunklen Flaum geschmückt waren. Zur Spalte hin wurde der Haarwuchs dichter und sorgte dafür, dass ich mir hungrig über die Lippen leckte. Ehrfürchtig legte ich meine Hände auf Ferhats Hinterbacken und massierte seinen prallen Arsch. Immer weiter drückte ich die Bäckchen auseinander und entblößte bald die pinke faltige Rosette, die mich durch das dunkle Schwarz der Haare anlächelte.

Ferhat bemerkte, dass sein Loch frei lag und zog die Schürze sogleich enger. Seine Beine spannten sich an, als ob er wirklich Angst davor hatte, dass ich ihm etwas in den Arsch schieben könnte. Dennoch blieb er stumm und ließ mich gewähren.

Ich saugte das Aroma seiner Männlichkeit tief in mich ein. Ein letzter, versicherender Blick ging nach oben, dann streckte ich meine Zunge aus und leckte Ferhat durch die Spalte. Sichtlich überrascht von diesem ungewohnten Gefühl, gab der scharfe Türke einen brunftigen Ton von sich und saugte die Luft scharf durch seine Zähne. Ich lächelte in mich hinein, weitete die Backen noch etwas und hatte bald schon Ferhats Rosette erreicht. Mit der Zunge kreiste ich um das faltige Gut und versuchte, meine Spitze nicht in ihn zu bohren, was angesichts seines herben Geschmacks wirklich schwer war.

„Hugo ...“ Ein leises, ungewohntes Wimmern war von oben zu hören. Ich spürte, wie Ferhat sich verkrampfte. Wohl nicht wissend, ob das fremde Gefühl an seinem Arschloch ihm peinlich sein oder ihn erregen sollte. Erst nach und nach gab Ferhat dem Krampf in seinem Körper nach und entspannte sich wieder, was es meiner Zunge leichter machte, ihn zu lecken. Schnell gingen Ferhats Laute in ein wohliges Seufzen und ein scharfes Knurren über, immer wenn ich mit meinem nassen Lappen über seinen Hintereingang schleckte.

 

Es dauerte nicht lange bis ich mutiger wurde. Mit der Zungenspitze stupste ich gegen Ferhats Loch. Immer wieder klopfte ich an, was ihm ein Stöhnen entlockte. Da er sich aber nicht wehrte, bohrte ich mich etwas in seinen Analgang. Gleichzeitig griff ich zwischen seinen Beinen nach seinem Schwanz, der knüppelhart von seinem Körper abstand und seinen Vorsamen verteilte. Als ich mit der Spitze endlich in Ferhat eindrang, zuckte sein Riemen in meiner Faust. Ganz offensichtlich gefiel ihm die Behandlung, die ich ihm mit meiner Zunge zukommen ließ.

„Was ...?“ Ferhat versuchte sich zu wehren. Schließlich war er ja nicht schwul und ließ sich nichts in den Arsch schieben, selbst wenn es nur meine Zungenspitze war. Seine Abwehrversuche waren aber relativ halbherzig und er ließ mich unbeirrt weitermachen. Scheinbar gefiel es ihm so gut, wie ich seine Rosette leckte, dass er jegliches Sexualität-Empfinden über Bord geworfen hatte.

Mein Gesicht war nunmehr tief zwischen seinen behaarten Arschbacken versunken. Das salzige Aroma und die heiße, stickige Atmosphäre seiner Kimme machten mich geiler, als ich es bislang jemals gewesen war. Immer wieder versuchte ich, mein Gesicht noch tiefer in seine Spalte zu drücken und verlor jegliche Hemmungen. Meine Zungenspitze steckte mittlerweile tiefer in Ferhats Loch, der sich mit dem Oberkörper gegen die Wand lehnte und mir seinen Hintern entgegenstreckte. Gleichzeitig holte ich ihm zwischen den Beinen hindurch einen runter und registrierte das regelrechte Glühen, welches von seinem steifen Schwanz ausging.

Während einer kurzen Atempause sah ich über Ferhats Latissimus nach oben. Sein Körper bebte vor Erregung. Ich hatte ihn so noch nie gesehen. Mit meiner Handkante fuhr ich ihm durch die Arschkimme, ließ eine Fingerkuppe über seine Rosette gleiten und übte ein wenig Druck aus. Ferhats Loch spannte sich an, beinahe wirkte es so, als würde er meinen Finger in sich einsaugen wollen und ich wäre bereit gewesen, es ihm zu geben.

Doch statt meinem Finger im Arsch, drehte sich Ferhat plötzlich um, sah auf mich hinab und grinste frech. „Das hättest du dir wohl gewünscht, was?“ Obwohl ich glaubte, einen geilen Glanz in seinen Augen zu erkennen, war er für mehr nicht bereit. Stattdessen beugte er sich zu mir runter, packte mich unter den Armen und zog mich zu sich hoch. „Wenn hier jemand den Arsch hinhält, dann ja wohl du“, zwinkerte er mir eindeutig zu.

Obwohl ich mich in Ferhats starken Armen geborgen und wohl fühlte, war ich dennoch nicht bereit, mich ihm auf diese Weise hinzugeben. Daher drückte ich mich an seiner massiven Brust nach hinten und sah meinem einen Kopf größeren Traummann in die Augen. „Vielleicht. Aber nicht heute. Und schon gar nicht hier“, erklärte ich ihm mit Blick auf unsere Umgebung. Ich war wirklich nicht anspruchsvoll, aber meine Entjungferung wollte ich wirklich nicht im Flur vor den Heizungskellern meiner Berufsschule erleben.

„Das verstehe ich“, erklärte Ferhat ruhig, sah dann aber zwischen seine Beine, wo sein mächtiger Hammer noch immer um Aufmerksamkeit bat. „Aber vielleicht könntest du ...?“, ließ er seine Frage offen, nahm sein Glied in die Hand und ließ es wie ein Lasso im Kreis schwingen. „Und diesmal spritzt du hoffentlich auch“, neckte er mich.

„Wenn es dir so wichtig ist“, empörte ich mich gespielt. Bevor ich wieder in die Hocke ging, öffnete ich meine Hose und ließ sie bis zu meinen Knöcheln fallen. Zum Vorschein kam mein unbeschnittener 17x4 cm Schwanz, dessen Eichel durch meine Lust bereits freigelegt war und aufgrund meines Vorsamens in dem schummerigen Licht der Deckenbeleuchtung glänzte. Im Anschluss ging ich wieder auf die Knie, nahm Ferhats Prügel selbstbewusst in den Mund und holte mir gleichzeitig einen runter. Da mein eigener Riemen durch die aufsteigende Geilheit so empfindlich war, würde es sicher nicht lange dauern, bis ich meinem Abgang erlegen war.

„Jaaaa ...“, knurrte Ferhat mit seiner tiefen Stimme. Selbstsicher legte er mir eine Hand auf den Hinterkopf und stieß in meinen Mund. Seine Finger kraulten durch mein Haar und seine Eichel drängte gegen meinen Gaumen. Bald steckte sein ganzer Bolzen tief in meinem Schlund, meine Nase presste sich an Ferhats unteren Bauch und seine Eier hüpften vor Freude gegen mein Kinn. „Lutsch“, wies er mich an. Ferhat sah mich von oben an und mir gefiel das Gefühl seiner Erhabenheit, während ich vor ihm auf dem Boden kniete und seinen dicken Türkenschwanz im Schlund hatte.

 

Während mir selbst der Speichel aus den Mundwinkeln tropfte und ich Ferhat von unten ergeben ansah, wichste ich mich schneller. Meine Rute zuckte und schmerzte, sie brannte regelrecht bei dem Würgegriff meiner Faust. Immer wieder würgte ich und gab dumpfe Geräusche von mir, während ich Ferhats Prügel mit feurigen Zungenschlägen massierte.

Der türkische Traummann über mir fuhr sich unterdessen mit einer Hand unter seinen Pullover. Mit den Fingern reizte er seine steifen Brustwarzen und erlag immer wieder einem kehligen Stöhnen. „Gut ... weiter Hugo, hol mir den Schleim raus“, schnurrte er. Sein Penis in meinem Mund zuckte, die Eichel wurde noch einmal praller. Wieder knallten seine schweren behaarten Eier gegen mein Kinn, während er meinen Kopf auf seine Körpermitte gepinnt hielt.

Ich röchelte. Meine Augen tränten, doch im Vergleich zur Vorwoche konnte ich es genießen und fand es nur noch geil. Mit der Zungenspitze reizte ich Ferhats Vorhautbändchen und erntete dafür ein scharfes Knurren von oben. Ich spürte wie die Eier sich langsam in den Sack zurückzogen und Ferhat nur noch Augenblicke vor seinem Orgasmus stand. Zu seinem Erstaunen drückte ich meinen Kopf bis an sein Unterleib und hatte ihn somit zum ersten Mal komplett im Maul.

Ferhat gab einen unmenschlichen Brunftschrei von sich. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, nahm seinen Pimmel in die Hand und brauchte nur noch wenige wichsende Bewegungen, bis sein Schwanz direkt vor meinen Augen explodierte. „Ahhhh, hier kommts“, warnte er mich vor.

Aber statt ihm meine Brust anzubieten oder mich gar zu ducken, öffnete ich meinen Mund direkt vor seinem Pissschlitz. Ferhats warmer potenter Samen klatschte mir fest auf meine Zunge, den Mundwinkel, die Wange und über die Augenbrauen hinweg bis in mein Haar oder weit darüber hinaus. Während Ferhat das Meiste seiner Ladung in meinen offenen Mund schoss, ging auch ich schließlich über die Klippe. Wimmernd und wild zuckend fickte ich in meine Faust und schleuderte meine Wichse zum Großteil zwischen Ferhats Beinen auf den Boden. Durch den völlig unkontrollierten Abgang landeten aber auch etliche Flocken auf seinen Sneakern, was er angesichts seiner eigenen Entladung aber nicht mitbekam.

Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, lächelte Ferhat von oben auf mich hinab. In dem schummerigen Licht der Lampen konnte ich erkennen, dass ihm – genau wie mir – der Schweiß auf der Stirn stand. Im ganzen Flur konnte man das Resultat unseres Treibens nicht nur sehen, sondern vor allem auch riechen – und ich konnte es sogar schmecken, was gar nicht mal so unangenehm oder ekelig war, wie ich angenommen hatte. „Puh ...“, seufzte Ferhat erschöpft. „Das war genauso g-„, unterbrach er mitten im Satz.

Im Hauptflur konnte man hören, wie die schwere Metalltür sich öffnete. Dumpfe Schritte kamen langsam näher. Ferhat und ich tauschten irritierte und besorgte Blicke aus. Als sich dann auch noch die Tür zu den Heizungskellerräumen öffnete, zog sich Ferhat schnell seine Sporthose über den Schwanz und sah zu mir. „Komm ... komm schon“, flüsterte er panisch, schnappte sich meinen Arm und wollte mich hinter sich herziehen.

Da ich meine Hose jedoch noch zwischen den Knöcheln hängen hatte und zudem auf einer meiner Spermapfützen ausrutschte, landete ich längs auf dem Boden.

Ferhat warf einen letzten Blick zurück, als auch schon eine dunkle Gestalt um die Ecke in den Flur mit den Heizungskellern einbog. Er bedachte mich mit einem entschuldigenden Blick, wendete sich dann aber ab und rannte. Schon bald war er in den dunklen und verwinkelten Gängen des Kellers verschwunden.

Unterdessen kam die Person immer näher. Ich hatte mich gerade ein wenig aufgerichtet und die Hose zumindest über meinen Schwanz gezogen, als das gedimmte Licht der Deckenleuchten das Gesicht von Ferhats Kumpel Adrian preisgab. Ich kannte ihn nur vom Sehen, schließlich war er einer von denen, mit denen Ferhat immer seine Pause an der Straße verbrachte um eine zu rauchen.

Als Adrian mich auf dem Boden hocken sah, den Arsch noch immer völlig freigelegt, und schließlich nicht nur das Sperma roch, sondern die Sauerei auch noch auf dem Boden und in meinem Gesicht entdeckte, konnte selbst eine Hohlbirne wie er das Ergebnis dieser simplen Gleichung erkennen. „Bah Alter, da will man sich nur schnell einen rauchen und dann das. Was stimmt denn nicht mit dir?“, pflaumte er mich an. In seiner rechten Hand hielt er offensichtlich einen Joint. Sein Blick sprach Bände. Seine Augen waren voller Verachtung. „Hab doch gewusst, dass du nen Hinterlader bist. Verschwinde, dumme Schwuchtel. Verkauf deinen Arsch gefälligst woanders“, raunzte er ungehalten. Mit dem rechten Fuß trat er mir gegen den Oberschenkel, steckte sich den Joint in den Mund und zündete ihn sich an.

Ich war wie erstarrt. Natürlich hätte ich ihm Konter geben und ihn verpfeifen können wegen dem, was er hier tat. Aber dann hätte er mich auf jeden Fall geoutet. Und dazu war ich nicht bereit. Nicht in der breiten Masse. Also zog ich nur schnell meine Hose hoch, sagte gar nichts und wich Adrians Blick aus, als ich mit Tränen in den Augen an ihm vorbei steuerte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass Ferhat mich wieder sitzen gelassen hatte, nachdem er abgespritzt hatte. Ob das der Preis für meine Verliebtheit war, den ich zahlen musste, nur um ihm nahe zu sein?

 

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