Der Junge zittert, als er fühlt, wie meine glitschige Schwanzspitze an seinem Loch ein wenig Druck ausübt.
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Der Junge zittert, als er fühlt, wie meine glitschige Schwanzspitze in seiner Ritze auf und ab gleitet, sich dann an sein Loch legt und ein wenig Druck ausübt. Er hält den Atem an. Es ist soweit. Seine Entjungferung beginnt.

 

„Tu’ mir weh, mach', dass es schmerzt...“

Cosmo flüstert es hastig aus fast geschlossenen Lippen. Er ist so anziehend, so bezaubernd schön und will doch brutal von mir behandelt werden.

Gut, dann penetriere ich ihn nicht. Noch nicht. Ich greife zwischen seine Schenkel, nehme eines seiner Eier in die Hand, quetsche es und erhöhe beständig den Druck. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz, an dem jetzt ein glasklarer Tropfen Vorsaft hängt. Ich quetsche seine Eier nicht nur, ich zerre auch an seinem altrosa Sack. Cosmo stöhnt und keucht. Er versucht sich mir zu entziehen, doch das Kopfteil des Bettes bremst ihn aus. Der Druck und der Zug nehmen zu, aber Cosmo versucht nicht mehr auszuweichen. Sein Sack ist bis zum Zerreißen gestreckt, das muss ihm wehtun.

Ich halte weiter seine Hoden und versetze seinen Schwanz einige Schläge mit einem dünnen Lederriemen vom Nachtisch, den ich anschließend fest um seine Eier binde. Sein Penis scheint fast noch härter zu werden. Ich packe seinen Schaft, ziehe die Vorhaut so weit zurück, dass der Schwanz sich biegt. Seine Eichel ist purpurfarben und glänzt wie poliert.

„Ohhhuhhhh!“ keucht der Junge.

Meine Fingernägel kratzen über die glatte Oberfläche, graben sich dann fest in das zuckende Organ. Cosmo wimmert immer noch leise, aber wehrt sich nicht. Sein Schwanz ist rot, als ich von ihm ablasse. Ich gebe ihm einen ermunternden Kuss auf die rechte Arschbacke.

„Bitte mach' weiter, Stefan. Gib's mir richtig“, seufzt er ergeben.

Ich staune. So habe ich meinen Jungen noch nie erlebt. Ich kneife in seine spitzen Nippel und kratze das empfindliche Fleisch, bis die Brustwarzen knallrot geworden sind. Dann gebe ich Cosmo zwei feste Schläge auf die exponierten Hinterbacken. Sein Körper zuckt bei jedem Schlag, als die schmerzhaften Gefühle ihn durchlaufen. Ich gebe ihm noch einige Schläge, bis sein Hinterteil dunkelrot geworden ist. Prüfend betaste ich seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Händen.

Cosmos Muskeln sind angespannt vom Schmerz, ein wenig Schweiß hat sich auf seine Haut gelegt, aber er will nicht, dass ich aufhöre.

„Weiter. Heute bin ich dein unterworfener Fickjunge. Du kannst mich gebrauchen, wie es dir in den Sinn kommt.“

Ich kann es nicht mehr aushalten. Cosmos glühende Hinterbacken recken sich mir entgegen. spreize seine Beine weit, bis ich seine lockende Rosette sehe.

„Jetzt wirst du gefickt. Du bist achtzehn und ich entjungfere dich so hart, wie du es verdienst.“

Cosmo stöhnt auf.

„Ja. Fick' mich. Ramm' ihn mir rein. Gnadenlos. Hör’ nicht auf mich, wenn ich jammere und schreie.“

Erneut kaltes Gleitgel auf seinem Anus lässt Cosmo zusammenfahren. Eilig schmiere ich meinen lange schon steifen Schwanz erneut, gebe dann noch einmal überreichlich Gel auf Cosmos zuckendes Loch. Jetzt gilt es. Ich lege meine Schwanzspitze an sein Loch und übe Druck aus. Diesmal ziemlich energisch.

Sein Schließmuskel wehrt sich. Ich übe mehr und mehr Druck aus, obwohl der Junge immer lauter stöhnt. Endlich dehnt er sich und gibt dann auf.

„Oh, Fuck!“ ächzt Cosmo, als meine Eichel die enge Schwelle genommen hat und ihn endlich penetriert.

Problemlos rutscht mein Schwanz bis über die Hälfte in seinen Lustkanal. Ich erlebe ein unbeschreibliches Gefühl von Glätte, Wärme, Feuchte. Die Innenseite seines Rektums erscheint mir wie Seide.

Cosmo weint jetzt. Er hebt seinen Kopf und heult wie ein Kojote. Als ich gnadenlos tiefer in ihn ramme, bis ich fühle, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen. Dann pressen sich auch meine Schamhaare gegen seine roten, heißen Hinterbacken.

Cosmo heult nicht mehr. Sein Mund steht offen. Er gibt sich hin. Er unterwirft sich mir und meinem Phallus. Ich genieße die Enge seiner Darmwände, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stoße noch fester, noch tiefer, Cosmo stöhnt in einer Mischung von Schmerz und Lust, aber kommt nach und nach meinen Stößen entgegen. Wir bewegen uns wie eine Einheit. Cosmo fühlt mich tief in sich. Ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich taste prüfend nach seinem Schwanz. Der ist steinhart und könnte jeden Moment explodieren.

 

Ich habe mich in Schweiß gevögelt. Cosmos Rücken zieren ebenfalls winzige Schweißperlen. Unsere Körper machen saugende Geräusche bei jeder Berührung. Der Schweiß wird zur sinnlichen Kupplerin. Unser gemeinsames Stöhnen füllt den Raum. Quälend langsam ziehe ich meinen Schwanz zurück und erlaube Cosmos Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen. Dann umarme ich seine Hüften und dringe kraftvoll wieder ein. Das wiederhole ich so lange, bis mein Schwanz in den Jungen gleitet wie ein heißes Messer in Butter.

Ich nehme die Peitsche und zaubere mit kraftvollen Hieben ein hübsches Muster auf Cosmos Rücken. Das endet erst, als mein Junge Rotz und Wasser heult. Meine Arme umschlingen Cosmos Brust, ich greife nach seinen Nippeln, kneife und zwicke sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr und dringt fast bis in sein Gehirn. Meine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend.

Cosmo fühlt sich gepfählt. Einen langen Augenblick scheint es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Rücksichtslos dringe ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Cosmo sicher noch nie gefühlt hat. Er versucht seine Beine weiter zu spreizen und mir den Arsch höher entgegen zu strecken, um mir totalen Zugang zu bieten.

Cosmos keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich ziehe die Zunge aus seinem Ohr.

„Halt’ den Mund, Junge, sonst ficke ich dir das Hirn raus!“

Der Junge bettelt förmlich um mehr. Ich biege meinen Oberkörper zurück, packe derb seine Hüften, beginne den härtesten, durchdringensten Fick, den man sich vorstellen kann. Mein stahlhartes Rohr füllt Cosmo voll aus, reizt jeden Nerv in ihm. Ich ahne, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muss spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt schon durch meinen Körper.

Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geräusch flutscht er heraus. Cosmo weint fast

„Bitte. Bitte zieh' ihn nicht raus. Stoß’ ihn wieder rein.“

„Aaaarggggwww---“

Ich zerre an dem Riemen um seinen Sack, hole einen schmerzhaften Laut aus Kehle, der gurgelnd versiegt, als ich meinen Phallus wieder mit einem derben Stoß in ihn ramme. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Hingabe und Leidenschaft.

Meine Hand wird zur Klaue, kratzt über seinen langen Rücken, hinterlässt zwischen den Striemen der Peitsche blutrote Spuren. Cosmo zittert, sein Kopf liegt fast auf dem Laken. Meine Hände wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, während ich weiter in ihn stoße. Ich packe von der Seite seinen Sack, zerre ihn nach unten und quetsche fühlbar seine Eier. Cosmos Finger krallen sich so fest in ein Kissen, dass die Knöchel weiß werden. Er schreit auf. Speichel tropft aus seinem Mund.

„Fick' mich, Stefan, fick' mich!“

Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich von meinen Lenden in meinem Körper aus und raubt mir die Kontrolle über mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in meinen Freund, donnere klatschend auf seine Arschbacken. Meine Eier peitschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiß sammelt sich auf meiner Brust, tropft auf Cosmo hinunter. Mein Atem geht keuchend. Die Vollendung seiner Entjungferung steht unmittelbar bevor.

„Gleich spritze ich zum ersten Mal in deinen Arsch, Fickstück!“

„Ja, füll' mich mit deinem Samen ab!“ fordert mein Junge.

Ich packe den sich hingebenden Jungen bei den Hüften und versenke mich abgrundtief in ihn. Ich ficke ihn so durchdringend, dass sein Kopf bei jedem Stoß gegen das Kopfteil prallt. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren. Heiße Sahne steigt aus meinen Eiern, läuft glühend durch mein Rohr und wird tief im Inneren meines Jungen ausgestoßen.

„Ohhh....ahhhhhh!“ stöhnt mein Junge.

Cosmo kann die Wellen meines Spermas garantiert tief in sich fühlen. Es scheint ewig anzudauern, und ich vögele ihn immer noch wie wild. Dann werden meine Bewegungen langsamer, enden schließlich ganz, und ich sinke auf seinen schweißtriefenden Rücken.

Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer überraschenden Zärtlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Cosmos Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein verschwitztes, blondes Haar und lächele ihn an. Jetzt erst entdecke ich den riesigen See von seinem Sperma auf dem Laken unter ihm. Er hat während meiner Fickstöße ejakuliert, ohne, dass ich es gemerkt habe.

Wir liegen uns in den Armen. Ich sehe, wie etwas meines Spermas aus Cosmos Arsch quillt und seinen Oberschenkel herunter läuft.

„Oh, Gott“, seufzt er. „Du hast mich gefickt wie ein Mädchen, und es war schmerzhaft, aber so wunderbar, Stefan.“

Wir lassen den Champagner knallen und stoßen miteinander an. Jetzt zieht Cosmo etwas aus der Hodentasche.

„Mein Geschenk für sich, Stefan.“

Es ist ein Ring wie ein Ehering. Ich stecke ihn an den Ringfinger meiner rechten Hand.

„Nicht rechts, Stefan. Soweit sind wir noch nicht. Das ist unser Verlobungsring. Wenn wir zusammen bleiben, wird er irgendwann an deine rechte Hand wechseln.“

Ich korrigiere das schnell. Nun streckt mir Cosmo seine linke Hand entgegen und überreicht mir gleichzeitig einen Ring mir der rechten. Ich streife ihm den Ring auf den Ringfinger und gebe ihm einen Kuss. Jetzt sind wir verlobt. Was hatte er vor sechs Wochen verlangt?

„Dass du bei mir bleibst.“

„Bis das der Tod uns scheidet?“

„Das wäre der Idealfall.“

Cosmo bleibt die Nacht bei mir, die erste von vielen. Zum Einschlafen hören wir Musik.

Ein schöner Tag!

Die Welt steht still, ein schöner Tag!

Komm, Welt, lass dich umarmen,

Welch ein Tag!

Lass dich umarmen, welch ein Tag!

Denn du bist da,

Und jeder Traum zum Greifen nah.

Das Glück hat einen Namen,

Welch ein Tag!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eier quetschen / eier quetschen / phallus / mann fickt jungen / entjungferung / quälen / er fickt ihn / ich ficke / ejakulation / arschbacken spreizen / lustkanal / quälen / teen ficken / schwanzlänge / anal penetrieren / anus / analfick / blonde haare / rotze / lederfetisch / schamhaare / vögeln / anal entjungfert / verschwitzt / riemen / schwanzspitze / gleitgel / schamhaare / hoden / steifer schwanz / schließmuskel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden