"Schau' mal, Stefan, die beiden sind nackt. Ich glaube, sie haben sich lieb.".
Junge Männer / Romantik
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Ich fahre wie der Teufel nach Hause und ziehe mich in Jeans und Hoodie um. Die Badehose habe ich als Unterhose an. Ich packe auch eine Decke und Handtücher ein.

 

„Soll ich auch bei dir zu Hause vorbei fahren, Cosmo?" frage ich, weil der Junge sicher keine Badehose dabei hat.

Cosmo schüttelt den Kopf. Ist mir auch recht. Wenn der Badesee wirklich einsam ist, kann er auch in Unterhose schwimmen.

Wir erreichen kurze Zeit später den See zu dem mich der Junge gelotst hat. Ich habe eine schöne Stelle mit Sandstrand gefunden, schalte den Motor ab und will schon absteigen, aber Cosmo ist nicht zufrieden.

„Hier sind so oft Frauen und Kinder. Fahr' auf die andere Seite, Stefan. Da sind wir unter uns."

Ich lasse den Motor wieder an und fahre über Waldpfade auf die andere Seite. Auch hier ist eine schöne Wiese, die einen Sandstrand am Seeufer hat. Wir breiten meine Decke auf der Wiese aus, und ich ziehe mich bis auf die Badehose aus. Kurze Zeit später liegt Cosmo in recht knappen sexy Briefs auf der Decke neben mir.

Ich stelle fest, wir sind doch nicht allein. Hundert Meter weiter liegen zwei Jungs auf ihren Handtüchern. Sie sind nackt. Cosmos Augen sind meinem Blick gefolgt.

„Schau' mal, Stefan, die beiden sind nackt. Ich glaube, sie haben sich lieb."

Wie auf Stichwort stehen die beiden auf und zeigen uns ihre Erektionen. Sie nehmen sich an die Hand und verschwinden in den Büschen hinter ihnen. Was sie da tun, da schweigt des Sängers Höflichkeit.

„Siehst du, die haben Sex, Stefan."

Bekommt der Junge jetzt eine Latte in seiner Unterhose oder täuscht mich mein Blick? Hoffentlich steckt der Gedanke mich nicht auch an. Mit einem verräterischen Zelt in der Badehose möchte ich ungern neben ihm liegen.

„Es ist schön hier. Sollen wir zuerst schwimmen gehen, Stefan?"

Der Junge hat seine Hand an meinem Arm. Ich nickte. Das kühlere Wasser würde auch mich -hoffentlich- etwas beruhigen.

„Hmmm", brummt Cosmo. „Es ist ein blödes Gefühl, hinterher mit nasser Unterhose auf der Decke oder auf dem Motorrad zu sitzen. Niemand sonst ist in Sicht. Die Jungs nebenan sind mit sich selbst beschäftigt. Was dagegen, wenn ich nackt schwimme?"

Cosimo gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits hätte ich ihn gern zum ersten Mal absolut nackt gesehen, andererseits befürchte ich nach dem Kuss meine körperlichen Reaktionen. Aber, wenn ein achtzehnjähriger Junge nackt schwimmt, kann ich mit fünfundzwanzig doch nicht in Badehose, oder? Ich fühle mich auch jetzt schon total overdressed.

„Kein Problem. Ich schwimme auch ohne."

Cosmo zieht schon seine Briefs aus. Von meinem Blickwinkel kann ich nur seinen Arsch erkennen. Dann dreht er sich zu mir.

„Nun komm' schon..."

Ich starre ihn an, vielleicht etwas zu offensichtlich. Ein zurechtgestutzter Busch herrlich blonder Schamhaare umrahmt sein Glied. Es ist ein wenig kleiner als meins und pendelt vor einen erstaunlich großen Sack mit kugeligen Eiern. Schnell streifte ich mir meine Badehose ab. Mein Penis ist steif geworden. Gut, dass Cosmo schon mit einem tollkühnen Kopfsprung ins Wasser gesprungen ist.

„Wettschwimmen bis zur Buche", ruft er mir zu und startet bereits.

Ich folge ihm, schwimme mit aller Kraft. Aber natürlich erreicht er zuerst das Ziel, auch wegen seines Fehlstarts. Er steigt aus dem Wasser und trommelt wie ein Gorilla mit den Fäusten auf seine erstaunlich gut definierte Brust.

„Du Loser! Beeil' dich."

Ich kann meine Augen nicht von seinem herrlich nackten Körper lassen und steige aus dem Wasser

„Unfair bist du. Fehlstart!"

Mit diesem Worten gebe ich Cosmo einen saftigen Schubs, der ihn wieder ins Wasser bringt und folge ihm. Mein Schwanz ist immer noch halb hart, steht aber nicht mehr.

Der Kampf ist eröffnet. Cosmo lacht und schwimmt mich an. Er drückt mich mit der Hand auf meinem Kopf unter Wasser. Er döppt mich, wie man bei uns sagt. Untersinkend halte ich mich an ihm fest, greife nach allem, was ich zu fassen kriege: Arm, Brust, Penis, Bein. Alles ist durch das Wasser schlüpfrig und bietet mir keinen Halt.

Als ich auftauche, ist Cosmo nicht zu sehen. Hinterlistig schwimmt er unter Wasser und greift mich von hinten an. Ich kann seinen Penis an meinem Rücken fühlen. Da ist sie, meine jetzt total peinliche Erektion. Ich entziehe mich meinem herrlich jungen Angreifer und tauche unter.

 

Cosmo ahnt, wohin ich schwimme und empfängt mich lachend, als ich nach Luft schnappen muss. Ich kann fühlen, wie sich sein Schwanz gegen meinen Bauch presst. Meine Latte wird für ihn fühlbar und offensichtlich, denn sie berührt seine Eier an der Unterseite.

„Bisschen geil heute, Stefan, was?"

Peinlich! Ich werde knallrot. In Rekordtempo schwimme ich zurück zu unserer Uferstelle und Cosmo folgt mir grinsend.

Wir trocknen uns ab, ziehen unsere trockene Bade- oder Unterhose an und saßen nebeneinander. Die beiden Jungs liegen etwas entfernt wieder auf ihren Handtüchern. Sie haben uns bemerkt und tuscheln miteinander.

Ich warte darauf, das Cosmo nun endlich auf den Kuss und uns zu sprechen kommen würde. Aber er lächelt wie eine Sphinx und schweigt.

„Oh..."

Der Junge hat mich angefasst. Ich habe deutlich seine Hand gefühlt. Nicht zugegriffen, aber kurz darüber gestrichen. Ich sitze da, nicht wirklich schockiert, aber doch überrascht. Cosmo spitzt die Lippen und pfeift ein Liedchen, als ob nichts geschehen wäre. Habe ich geträumt?

Garantiert nicht, denn die Beule, die meine Badehose schon vom Schnitt her zeigt, wird deutlicher sichtbar. Sie ist weiß, und wird sogar ein wenig durchsichtiger, wenn sie nass wird. Ich hatte mich wohl nicht ordentlich abgetrocknet, denn Cosmo kann meinen Penis, der sich leicht rechts krümmend gegen den Bund reckt, gut erkennen. Ich sehe, wie er meine Beule schmunzelnd checkt.

Es ist meine Lieblings-Badehose. Sie trägt sich wie eine zweite Haut, und umspannt fabelhaft meine Hüften. Meine recht großen Eier kommen darin gut zur Geltung. Ich sehe einen Moment in seine herrlichen Augen, die das Licht des Nachmittags widerspiegeln.

„Na, alles klar, Stefan?", fragt er scheinheilig.

Ein vergessener Wassertropfen läuft von seiner Schulter über die unbehaarte Haut seiner Brust, dann über seinen flachen Bauch mit dem niedlichen Bauchnabel, unter dem er dann vom Bund seiner Briefs gebremst wird. Die waren knallrot und extrem eng, weil Cosmo wohl ein wenig aus ihnen herausgewachsen war. Sie enden oben weit unterhalb seines Bauchnabels, so dass man einige Härchen goldener Schamhaare unter dem Bund hervorlugen sieht. Natürlich sind seine Schätze gut abgeformt, und ein kurzer Kontrollblick zeigt mir, dass sein Schwanz wirklich ein klein wenig kleiner ist als meiner. Dafür sind seine Hoden fast ebenso groß, wie meine.

„Sollen wir nach Hause fahren, Cosmo? Es wird bald dunkel."

Cosmo stimmt zu, aber er wirkt ein wenig verstimmt. Oder enttäuscht. Wir verpacken die Handtücher und die Decke. Einige Minuten später fahren wir wieder auf dem Motorrad. Der Junge schmiegt sich an mich. Die Vibrationen tun ihr Übriges. Jetzt bin ich voll erigiert.

„Hältst du mal kurz an, Stefan? Ich muss pissen."

Ich halte an der Einmündung des Weges, der in ein Buchenwäldchen mündet, das sich über einem Hügel aus der Eiszeit erstreckt. Ich steige mit dem Jungen ab.

„Stefan?"

„Ja?"

„Wie fühlt man sich so mit Latte?"

„Ohhuuuhhh!"

Der Junge hat mir einen derben Stoß in die Eier gegeben, dann hat er sich umgedreht und läuft laut lachend in Richtung Wald. Warte, wenn ich dich kriege!

Fünfzig Meter weiter biegt Cosmo in den Wald mit hohen Buchen ein, zwischen deren dicken, silbrigen Stämmen er gut laufen kann. Ich folge ihm. Unter mir brechen Äste, ich schnaufe. Der Anstand zwischen mir und dem Jungen wird geringer. Ich bin der bessere Läufer oder lässt er sich mit Absicht einholen?

Ich habe ihn. Zwei starke Hände bremsten Cosmo mit einem eisenharten Griff an seinen Schultern.

„Jetzt erlebst du dein blaues Wunder, Chorknabe!“

Ich drehe ihn herum, und presse ihn mit dem Rücken an den Stamm einer dicken Buche. Cosmo wartet mit angespannten Muskeln auf meine Rache. Er fragt sich, ob ich ihm auch an die Genitalen packen würde. Oder Schlimmeres?

Meine Hände verlassen seine Schultern. Ich presse ihn nun mit seinem ganzen Körpergewicht gegen den Baum, und ich fühle dabei seinen warmen Atem. Unsere Körpermitten berühren sich. Sie schmiegen sich mit Druck aneinander. Cosmos blaue Augen und sein blonder Schopf sind ganz nah.

 

„Jetzt....jetzt kommt meine Rache...du....du...“

Der Junge schließt die Augen und erwartet von mir mindestens einen Schlag in die Eier oder einen festen Kniff in die Nippel. Er spannt alle Muskeln an. Genau das habe ich auch vor, aber mein Herz macht mir einen Strich durch die Rechnung.

Plötzlich fühlte ich meine Lippen auf seinen. Nur ganz zart auf seine warmen, weichen Lippen, nur für einen kurzen Moment, aber unsere Welt schien aufzuhören, sich zu drehen. Cosmo stößt mich nicht beiseite. Er schreit mich nicht ärgerlich an. Er sieht mich nur mit weit geöffneten Augen an.

„Da hinten ist eine Lichtung mit weichem Gras, Stefan.“

* * *

Wir stehen im weichen Gras. Die Spannung in mir lässt mich den Ausblick nicht genießen. Ich habe ein Gefühl, als ob meine Nackenhaare sich sträuben wollen. Wortlos ist Cosmo Schritt für Schritt hinter mich getreten, legt mir erst einen Arm auf die Schulter, presst zuerst kaum fühlbar, dann trotz der Jeans deutlich spürbar seine harte Latte gegen meine Hinterbacken.

Ich widerstrebe nicht, was Cosmo anscheinend ermutigt, seine Hände auf die immer noch prächtige Beule in meiner Hose zu legen.

„Ich glaube, wir haben jetzt beide einen Ständer...“

Ich drehe mich um, sehe ihm ins Gesicht. Ein schüchternes Lächeln umspielt seine Lippen. Mein Gott, ist dieser Messdienerjunge mutig! Mutiger als ich. Zögernd strecke ich meine rechte Hand aus, fühle durch den Stoff die Wärme und Dimensionen von Cosmos steifem Schwanz.

„Nun greif` schon zu und streichle ihn, Stefan.“

„Darf ich?“

„Was denn sonst!“ nickt er.

Cosmo ist plötzlich der Mutigere und ermuntert mich. Misstrauisch mustere ich die Umgebung, aber zu dieser Stunde ist weit und breit niemand zu sehen. Unsere Hände berühren sich, streichen über den Baumwollstoff mit der sinnlich rauen Köperbindung. Wir betasten unsere Schwänze, unsere prallen Arschbacken, die schlanken Hüften und unsere übervoll vibrierenden Eier.

Langsam, ganz langsam zieht Cosmo mir das Hoodie und T-Shirt aus, streichelt beim Über-den-Kopf-ziehen meine Brustbehaarung. Seinen Blouson legt er selbst ab. Mit zittrigen Fingern streife ich ihm sein T-Shirt über den Kopf, sichere noch einmal die Umgebung, ziehe vorsorglich Cosmo mit mir in die grüne Deckung eines Holunderbusches. Hier pressen wir unsere nackte Brust aneinander, und genießen das Gefühl Haut an Haut, Jeans an Jeans.

Der Junge öffnet fummelnd den Reißverschluss meiner Hose, löst fahrig Gürtelschnalle und Knopf, zieht mir die Jeans dann hinunter bis auf die Knie und enthüllt meine goldgelbe Badehose, die vorn gewaltig ausgebeult ist. Angeregt streichelt er die Länge meines Schwanzes durch das dünne Textil.

„Du siehst heiß aus mit dieser Waffe, Stefan."

Ich nutze die Unterbrechung, um Cosmos Jeans auszuziehen, streichele nun auch meinerseits die Beule in Cosmos knalleng gewordenen Briefs. Wir fühlen es beide, diese Anziehungskraft zwischen uns, die eine deutlich sexuelle Note bekommen hat.

Cosmo kommen neue, perverse Ideen. Er zieht sein Glied aus dem Beinloch seiner Briefs, befreit dann auch mein Rohr aus der Badehose. Er hält beide mit einer Hand zusammen und presst sich dann wieder an mich. Sein Schwanz reibt sich an meinem, und stößt zwischen meinen Schenkeln bis zu meinen Eiern vor, während sich meine Erektion an seinem Bauch scheuert und durch seine goldenen Schamhaare bürstet.

Auch der Abend ist warm. Wir beginnen zu schwitzen. Der Schweiß dient als Gleitmittel und erhöht unsere Lust. Cosmos schnelle Atemstöße kündigen an, dass er schon kurz vor dem Spritzen ist und sich nicht viel länger zurückhalten kann. Auch ich spüre, wie das Gefühl eines herannahenden Orgasmus aus meinen Eiern hervor gekrochen kommt.

„Nein, Stefan. Noch nicht. Aufhören.“

Verdammt. Das Ding in meiner Hose pulsiert schmerzhaft, Cosmo keucht. Ich träume davon, mit ihm im Gras zu liegen, mit nackter Brust, nur noch in Jeans. In meinen Gedanken liegen wir schon lange aufeinander, fühlen unsere Körper, die warme, nackte Haut unserer Brust, küssen uns, pressen unsere prallen Schwänze aneinander und fühlen sie durch den Denim der Jeans pulsieren.

 

Eie Minute später liegen wir wirklich nebeneinander im Gras.. Ich habe genauso wie Cosmo mein T-Shirt und meine Schuhe schon abgesteift und reibe meinen schon viel zu lange steifen Schwanz verzweifelt am Boden.

Cosmo wendet den Kopf zu mir. Er muss die schlingernden Bewegungen meiner Körpermitte bemerken. Ich halte inne, blicke in seine Augen und sehe das wissende, auffordernde Lächeln, das seine Lippen umspielt. Nun richtet er seinen Oberkörper auf und erhöht meine Qualen. Cosmo hebt seine wohlgeformten Hinterbacken vom Gras, streift sich mit sinnlichem Muskelspiel die Jeans von den Beinen. Im Liegen versucht ich es ihm nachzutun, komme mir plump vor in meinen Bemühungen, meine Beine zu befreien.

Schließlich liegen wir beide nebeneinander auf dem Rücken. Das dünne Material unserer letzten Kleidungsstücke verbirgt mehr schlecht als recht unsere voll erigierten Schwänze. Ich glaube zu fühlen, wie meine Eichel feucht wird, die Vortropfen meine gelbe Badehose vorn durchnässen.

Cosmo streckt sich auf dem weichen Gras aus. Seine blonden Haare glänzen im warmen Schein der Abendsonne. Das Licht umschmeichelt den schlanken, wunderbar geformten Körper und reflektiert in der flachen Grube zwischen den schönen Brustmuskeln. Zwei anziehende Brustwarzen locken mich, bordeauxrot mit großem Hof, aus denen die Nippel spitz hervortreten. Cosmo hat die Augen geschlossen, liegt flach auf dem Rücken. Der Ansatz seiner Rippen tritt deutlich hervor, die Muskulatur seiner Bauchdecke hebt und senkt sich bei jedem Atemzug.

Seine Hände kommen in Bewegung, gleiten an den schlanken Oberschenkeln herauf, streichen gedankenverloren über den Bauch, kommen dann in der Gegend des Nabels zum Stillstand. Nur eine kurze Pause, dann wandern sie wieder abwärts, überqueren den Ansatz seiner Schamhaarbürste, der oberhalb der knappen Briefs sichtbar ist. Sie reiben sich an dem fast schon fadenscheinigen Trikotstoff, bleiben dann in der Ritze tief zwischen den wie unwillkürlich leicht gespreizten Oberschenkeln liegen. Sinnlich kreisen Cosmos Fingerkuppen an ihren Innenseiten, erzeugen ein anregendes Spiel der Beinmuskeln, scheinen dadurch den ganzen schlanken Körper in eine fließend wellenförmige Bewegung zu bringen, die mich fast um den Verstand bringt

Ich kann nicht wegsehen. Vergeblich versuche ich meinen heftig gewordenen Atem, meine Erregung zu unterdrücken. Cosmo heizt meinen Kessel noch mehr an, schiebt seine Handflächen unter seinen Sack und bleibt dann eine Weile reglos, während sich sein Schwanz unter seinen Briefs sich zuerst unmerklich, dann deutlich sichtbar noch mehr hebt, bis er steil aufragt und ein straff gespanntes Zelt bildet.

Ich schließe die Augen. In mir kämpft es. Einfach die Hand ausstrecken und zugreifen? Ich bleibe einfach feige liegen. Der feuchte Fleck an der Vorderseite meiner Badehose, mein fast schmerzhaft pulsierendes Glied zeugt von meiner inneren Erregung.

Wir sind uns zwar vorhin schon einig geworden, aber die Situation hier ist eine andere. Hier scheinen neue Regeln zu gelten. Ich fühle, wie das Gras sich bewegt, dann streichen Cosmos Finger zärtlich über meine Augenbrauen, wandern langsam hinunter auf meine bebenden, vor Aufregung trocken gewordenen Lippen. Alle Muskeln meines Körpers vibrierten in einem wohligen Schauer.

„Stefan...“, flüsterte Cosmo fast unhörbar. „...ich weiß, du magst das.“

Mein Nicken ist nur angedeutet, aber genug, um Cosmo zu ermutigen. Ausgiebig streicheln seine Hände meine Brust, meinen Bauch, schieben sich wagemutig unter den Gummibund meiner Badehose. Sinnliche Finger kraulen in meinen lockigen Schamhaaren und betasten den Ansatz meines nun voll ausgefahrenen Schwanzes.

„Mann, Stefan, was für ein Hammer...“

Cosmo schiebt sich näher an mich heran, bis sich unsere nackten Oberkörper berühren. Das Gefühl seiner warmen Haut auf meiner erregt mich so, dass ich meine Augen öffne und sich meine Arme um ihn schlingen. Selbst, wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich Cosmo nicht mehr entziehen können.

 

Seine Augen sind nur eine Handbreit über mir. In ihnen glüht ein Feuer, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen habe. Meine restlichen Bedenken schmelzen dahin wie Butter an der Sonne. Cosmos Lippen legen sich auf meine. Zuerst schüchtern, dann leidenschaftlicher, dennoch voller Zärtlichkeit. Mir gelingt es nicht mehr, meine Gefühle zu bändigen. Ich lege meine Arme um Cosmos Hüften und ziehe ihn auf mich. Meine Hände greifen in seinen Nacken und ziehen seinen Kopf zu mir. Ich presse meine nun heißen und feuchten Lippen gegen seine.

Besitz ergreifend dringt seine Zunge tief in meinen Mund, wird von mir gnadenlos eingesaugt und fest gehalten. Meine Schenkel spreizen sich, meine Beine schlingen sich um Cosmos Hüften, halten seinen schlanken Körper fest in der Klammer. Der Junge versucht, mir die Badehose abzustreifen, was wegen der engen Umklammerung unmöglich scheint. Sein Körper ist bereits von einem sinnlich glitzernden Schweißfilm überzogen, dessen Duft ich wie einen Zauber überdeutlich wahrnehme.

Ich lasse einen kurzen Augenblick locker. Wir reißen uns gegenseitig die letzten Kleidungsstücke von den Körpern und werfen sie ins Gras. Dann hocken wir voreinander in völliger Nacktheit, verschlingen uns gegenseitig mit Blicken. Beide wissen wir, die Zeit der Verstellung ist vorbei.

Ein leises Aufstöhnen aus meiner Kehle, dann lasse ich mich einfach nach vorn fallen, berge mein Gesicht in Cosmos Schoß, nehme den frischen, männlichen Geruch in mir auf und fühle das Pulsieren des Blutes in seinem steil aufragenden Schwanz an meiner Wange. Ich nehme seine Rute in die Hand, bewege seine Vorhaut zärtlich auf und ab. Cosmo hat einen schlanken, kerzengeraden Schwanz mit rosiger, glänzender, dickerer Eichel. Meine andere Hand betastet seine festen, kugeligen Eier, die samtige Textur seines altrosafarbenen Sackes mit einigen golden glänzenden Härchen.

Ich schiebe meine Nase in die Bürste seiner Schamhaare, ziehe den Moschusgeruch tief in meine Lungen. Etwas Spucke auf meinem Finger intensiviert den Kontakt. Ich befeuchte die lockende Eichel und fühle wieder das Pulsieren auf der Unterseite des Gliedes. Zart streiche ich mit der Zunge darüber, dann hinunter zu dem lockenden Sack, in dem sich die Eier angeregt hin und her bewegen.

Weiter spreize ich Cosmos Schenkel, tiefer drängt sich mein Gesicht dazwischen. Ich schmecke das salzige Aroma zwischen seinen Beinen, massiere gleichzeitig mit einem Finger die warme, noch angespannte Rosette auf der Rückseite. Aufstöhnend drängt sich Cosmo der Fingerspritze entgegen, so dass sie unvermittelt durch den Schließmuskel gleitet und von dehnbaren und warmen Häuten umfangen wird.

Ein Ruck geht durch den Körper meines neuen Freundes. Nun haben wir die Grenze zum schwul sein eindeutig überschritten. Da hilft keine Verstellung mehr.

„Cosmo. Ich muss es dir jetzt sagen. Ich liebe dich. Es tut mir leid, dass du es erst jetzt erfährst...“

„Stefan, das weiß ich doch schon seit dem Brautamt.“

Das ist sein letzter, vernünftiger Satz. Fünf Minuten später sind seine Augen nicht mehr ganz klar, so ist er in einem wilden Rausch. Meine linke Hand umgreift derb Sack und Schwanz, spürt die sämige Flüssigkeit, die schon an Cosmos Latte träge herunter läuft. Mein neuer Messdiener-Freund zuckt, aber ich halte seinen Körper nieder, lasse seinen pulsierenden Schwengel in meinem Mund ein und aus gleiten. Endlich entspannt sich sein Körper. Cosmo gibt sich mir und meinen Lippen hin. Vorsichtig drehe ich ihn, spreize und hebe seine Beine. Sein Schwanz rutscht weit in meinen Mund.

Meine Zunge löst ein Erdbeben aus, Cosmo hüpft fast auf dem Gras, rammt sich meinen Finger tief in den Arsch und fühlt meine Lippen an seinen Eiern. Ich sauge eine der runden Kugeln in den Mund, hülle sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die faltige Haut seines Sacks. Ich hebe ihn noch weiter an, genieße den Geschmack zwischen seinen Beinen und lecke in der Ritze zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück gleitet meine Zunge zwischen seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks.

 

Cosmo gefällt es jetzt ohne Vorbehalte, denn er beginnt laut zu stöhnen. Sein Körper zuckt, hüpft auf dem Rasen in geilem Takt hin und her, dass ich mir fast den Finger breche. Schnell drehe ich ihn auf den Bauch, ziehe den Finger aus ihm heraus, spreize seine Arschbacken und tauche meine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Meine Hand findet seine pralle Rute, beginnt, sie herzhaft zu bearbeiten. Cosmo krallt sich in die Grasbüschel, seine kugeligen Arschbacken vibrieren. Meine Zunge bohrt sich tief in seinen engen Schacht, leckt ihm die Seele aus dem Leib. Nun schlottert sein ganzer Körper, scheint fast schon bereit, zu explodieren.

Ich wende seinen Körper erneut, sehe in sein Gesicht. Nur noch Wollust und Geilheit funkeln in seinen blauen Augen. Ich knabbere an seinen angeschwollenen Brustwarzen, lasse sie spitz hervorstehen, gleite dann saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmecke dabei das Aroma in seinen lichten Achselhaaren.

Meine Hand massiert weiter seinen Schwanz, liebevoll, aber doch fest und durchdringend. Cosmo stößt leise Seufzer des Vergnügens aus, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als meine Hand sich tief zwischen seine Beine schiebt. Cosmos Kopf rollt hin und her, seine Finger bewegen sich willenlos und sein Bauch hebt und senkt sich in schnellem Takt. Längst ist sein Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause.

Ich blase zum letzten Gefecht, bearbeite mit dem Finger seine glitschige Rosette, dringe dann tief ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz sauge. Cosmo zuckt heftig in meinen Armen. Unterdrückte Schreie begleiten das herrliche Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich drehe mich herum, liege schnell in umgekehrter Richtung neben ihm, hebe ein Bein über den Kopf meines Freundes und bleibe kniend mit hochgerecktem Arsch über seinem Gesicht.

Cosmos Augen öffnen sich. Das herrliche Blau darin spiegelt die Lust wieder, die seinen Körper überflutet. Durch meine Schenkel hindurch lächelt er mich an, zieht dann erneut tief aufstöhnend meinen Unterleib genau über sein Gesicht. Sein Lächeln versiegt, macht deutlicher Begierde Platz. Jetzt ist es an mir zu stöhnen, denn seine Hand umschließt fest zupackend mein inzwischen stahlhartes Glied und biegt es nach hinten zu seinem weit geöffneten Mund.

Er saugt es sich tief in den Rachen, würgt ein wenig, legt seine samtigen Lippen fest um meinen Schaft. Lustvoll spüre ich, wie sich seine Zähne sanft aber spürbar in meine Latte drücken. Angeregt nehme ich mein Fingerspiel an seiner Hinterpforte wieder auf, bearbeite gleichzeitig fieberhaft seinen Schwanz mit meinen Lippen. Wie von selbst bewegt sich mein Unterleib auf und ab, ein und aus gleitend genießt mein Rohr Cosmos warme, schlüpfrige Mundhöhle. Mein Atem geht pfeifend, ich kann nur noch durch die Nase atmen, so sehr füllt Cosmos Schwanz meinen Mund.

Mein junger Freund hebt nun seinen Arsch vom Gras. Sein Unterkörper kommt in heftige, immer schneller werdende Fickbewegungen. Ich sehe, wie sich die Muskeln seiner Oberschenkel anspannen, sich abmühen, und sein ganzer Körper sich anstrengt, dann immer deutlicher von einem Schütteln und Zittern überfallen wird. Zwanghaft greifen Cosmos Hände fast schmerzhaft in das Fleisch meiner Hüften, kontrollieren, beschleunigen meine Bewegungen. Noch tiefer drückt er sein blutwarmes Rohr in meinen Rachen.

Der Druck in meinen Eiern wird spürbar, dann unerträglich. Mein Körper, der immer noch an den Hüften von Cosmo festgehalten wird, versucht sich zu strecken, mein Finger kreist wie besessen in seinem Lustkanal, eine rosarote Wolke umnebelt mein Gehirn.

„Cosmo! Vorsicht! Mir kommt’s...“

Cosmo gelingt es gerade noch, meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten zu lassen, dann klatscht mein Same überreichlich, warm und dickflüssig in sein Gesicht, rinnt an den Wangen nach unten und wird vom Rasen aufgesogen. Der Duft meines Samens bringt ihn ebenfalls über die Schwelle. Ich fühle das Zucken seiner Prostata, nehme meine Lippen von seinem zuckenden Rohr und fühle auch schon die erste Welle seiner Sahne in meinem Gesicht.

Weitere folgen, klatschen gegen meine Brust, laufen träge, der Schwerkraft folgend über meine Haut. Es duftet nach süßlichem Schweiß und würzigem Samen. Gegenseitig verreiben wir unsere Ergüsse in unsere Haut, schmecken dann wohlig entspannt unsere Zungen. Wir können lange nicht voneinander lassen.

Cosmo ist es, der sich nach einer Weile von mir löst, mich mit starken Armen unter sich zieht, wobei er mich auf den Bauch dreht. Ich berge mein schweißfeuchtes Gesicht im Gras, fühle, wie sich sein feuchtwarmer Körper auf meinen Rücken schiebt. Voll von Zärtlichkeit liebkosen seine Lippen meinen Nacken, wandern zu meinem Ohr, worin seine Zunge sofort ein neues, erregendes Spiel beginnt.

Cosmo hat den vorhin erlebten Orgasmus noch nicht ganz verdaut, aber die Kraft seiner achtzehn Lenze weckt schon wieder das Verlangen in ihm. Er rutscht zurück, kniet mit weit gespreizten Oberschenkeln neben mir. Ich wende mein Gesicht zu ihm, sehe seinen schon wieder prächtig aufgerichteten Schwanz, der aus dem dichten, goldenen Haardreieck steil in die Luft sticht.

„Noch einmal?"

„Nein, Junge. Wenn’s am Schönsten ist soll man aufhören.“

Cosmo zieht einen Flunsch. Ich nutze seine sexuelle Erregung und seinen Frust aus und wage mich, ihn das zu fragen.

„Hast du schon einmal daran gedacht, dich ficken zu lassen?“

 

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