"Hast du schon mal daran gedacht, dich ficken zu lassen?".
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„Hast du schon einmal daran gedacht, dich ficken zu lassen?“ frage ich.

Cosmo ist nicht entsetzt oder ablehnend, er hebt nur seine Brauen. Was er jetzt antwortet, ist ihm wichtig.

 

„Stefan, jeder schwule Junge denkt an sein erstes Mal, auch ich. Du bist der Erste, mit dem ich das machen möchte. Unter zwei Bedingungen.“

„Und die wären?“

„Erstens: Wir warten bis zu meinem Namenstag am 26. September. Ich will kein Geschenk von dir, nur deine Bereitschaft, anal in mich zu dringen und mich in diese intimste Art der Verbindungen einzuführen.“

„Sechs Wochen warten? Das wird meine Geduld sehr strapazieren, aber ja, ich liebe dich und werde gerne so lange warten. Und zweitens?“

„Zweitens: Dass du bei mir bleibst.“

„Bis das der Tod uns scheidet?“

„Das wäre der Idealfall.“

„Das möchte ich auch gerne, Cosmo. Ich liebe dich jetzt noch mehr.“

Die nächsten sechs Wochen bis zu Cosmos Namenstag werden hart. Wir kommen überein, uns nur einmal in der Woche, sonntags nach der Messe zu sehen. Wenn das Wetter gut ist, fahren wir dann zu ‚unserem’ Platz, die Lichtung im Buchenwald, und verwöhnen uns gegenseitig mit der Hand oder dem Mund.

Inzwischen schluckt Cosmo mein Sperma, sogar recht gern. Natürlich weiß auch ich inzwischen, wie sein Same schmeckt. Im Laufe der sechs Wochen wird bei uns beiden langsam, aber sicher aus ‚verknallt sein’ echte Liebe.

Noch etwas. Seit ich so verliebt bin, scheint meine Anziehungskraft für fremde Jungs stärker geworden zu sein. Selbst beim Discounter spricht mich der Typ an der Kasse an. ‚Niklas’ steht auf seinem Namensschild, und er ist echt süß. Wenn ich Cosmo nicht hätte, würde ich ihn hundert pro vernaschen.

„Ich bin noch Single und habe heute Abend frei“, klimpert er flirtend mit den Augen. „Und du?“

„Tut mir leid“, muss ich antworten. „Mein Herz ist nicht mehr frei.“

Eine Woche später klingelt es nach Einbruch der Dunkelheit an meiner Haustür. Ich öffne und sehe einen kleinen, zierlichen und sehr schlanken Jungen, der sich entkräftet mit der Hand an die Hauswand stützt.

„Ooooh“, stöhnt er Mitleid erregend röchelnd. „Ich bin total unterzuckert. Haben Sie was Süßes? Bitte!“

Diabetes und unterzuckert, das kann gefährlich sein. Natürlich helfe ich. Ich stütze ihn auf dem Weg in meine Küche und platziere ihn auf einem Stuhl. Auch dieser Junge ist bezaubernd in seiner Hilflosigkeit. Fünf Dextro Energen verputzt er, dann scheint es ihm wieder besser zu gehen.

„Danke, du hast mich gerettet. Ich dich könnte ich mich verlieben. Lebst du hier allein?“

Ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber ich muss ablehnen. Hoffentlich ist Cosmos Namenstag bald da!

In der letzten Woche vor seinem Namenstag erklärt mir der Junge, wie er sich alles vorstellt. Am Nachmittag will er mit seinen Freunden feiern, danach, am Abend, kommt er zu mir nach Hause. Dann soll das passieren, was wir beide uns so sehr wünschen.

Cosmo will außer seiner Entjungferung kein Geschenk von mir. Ich kann nicht anders, als ihm doch eins zu kaufen und erstehe bei einem Goldschmied ein dünnes Goldkettchen mit einem Engel als Anhänger. Ich liebe bei Jungs, wenn sie ein Kettchen um den Hals tragen. Auf der Rückseite lasse ich ‚Auf ewig dein - Stefan’ eingravieren. Dieses Geschenk werde ich heimlich Johannes übergeben, der es Cosmo bei seiner Geburtstagsfeier am Nachmittag überreichen soll.

In der Nacht vor seinem Geburtstag erreicht mich kurz nach Mitternacht eine WhatsApp Message, die so ausgefeilt ist, dass sie mein Freund sie wohl vorher mit einer Textverarbeitung geschrieben haben muss.

*

Geliebter Stefan,

bitte, rufe mich nicht an, um mir zu gratulieren oder so. Ich habe dich in den letzte Wochen von zwei Treuetesten überprüfen lassen. Du hast es mit Bravour bestanden, ich liebe dich! Das wirst du via Facti Heute Abend um acht Uhr viel befriedigender tun. Noch ein letzter Wunsch: Ich will keinen Vanilla Sex, ich will von dir erobert, unterworfen, in Besitz genommen und benutzt werden. Ich weiß, das könnte wehtun, aber das nehme ich gerne in Kauf. Noch einmal: Keine Gnade, keine Rücksicht, egal, ob ich jammere oder schreie. Nur Inbesitznahme, Unterwerfung, bis ich kapituliere und mir von dir die Unschuld nehme lasse. Damit zeige ich dir einen kleinen Teil meines ‚zweiten Gesichts’.

 

Ich kann es kaum erwarten. In Liebe, dein Cosmo.

*

Der Junge soll seinen Willen haben. Ich kaufe in der Kreisstadt in einem einschlägigen Geschäft schnell noch Dinge ein, die Cosmos Erlebnis optimieren werden. Dann beziehe ich die Betten in meinem Schlafzimmer neu und mache Ordnung. Eine Flasche Veuve Cliquot steht im Kühlschrank zum Anstoßen bereit.

Am Nachmittag rasiere ich mich sorgfältig, putze mir die Zähne, gurgele minutenlang mit Mundwasser und dusche mich sorgfältig mit duftendem Duschgel. Auf Cosmos Wunsch ziehe ich einen hauchdünnen, extrem engen Minislip an, der so knapp ist, dass es schwierig ist, meine Männlichkeit in ihm zu verstauen. Dann schlüpfe ich in die engsten, schneeweißen Jeans, die ich kaufen konnte. Sie umspannen meine Oberschenkel und meinen Hintern wie eine zweite Haut und zeigen in der Front überdeutlich meine Genitalien. Dazu trage ich nur ein weißes Muscleshirt, dessen Armausschnitte so groß sind, dass man bei bestimmten Bewegungen eine meiner Brustwarzen sehen kann.

Die eine Stunde bis acht Uhr zieht sich wie Tage. Dann endlich höre ich, wie ein Fahrrad vor meiner Haustür bremst.

Ich beeile mich, die Tür zu öffnen. Und da steht er mit roten Wangen vor mir, mein achtzehnjähriger Namenstag-Engel.

Er ist ebenso wie ich komplett in weiß gekleidet. Sein T-Shirt ist so eng, dass die Spitzen seiner Brustwarzen durch den dünnen Stoff stechen. Der Junge wirkt angeheitert, leicht alkoholisiert, aber nicht betrunken. Seine Augen strahlen in einem tiefen Blau, und er duftet nach irgendeinem teuren Parfum.

Ich greife ihm wortlos ins Genick und führe ihn wie einen Delinquenten vor mir her direkt in mein Schlafzimmer.

Der Raum ist verdunkelt. Nur einige flackernde Kerzen tauchen das Bett in gelbliches Licht. Cosmo ist so von dem Geschehen eingenommen, dass er die Dinge nicht bemerkt, die ich auf dem Nachttisch in Vorbereitung griffbereit hingelegt habe.

Cosmo weiß nicht mehr, wie ihm geschieht, als ich ihn mit einem heftigen Stoß aufs Bett schubse. Da liegt er nun wie ein Marienkäfer auf dem Rücken und streckt verdutzt Arme und Beine in die Luft. Das ist geradezu eine Einladung über ihn zu kommen.

Ich knie zwischen seinen weit gespreizten Beinen, halte ihn mit der flachen Hand auf seiner Brust unten und presse meine Lippen auf seine. Ich schiebe ihm meine Zunge tief in den Mund, und der lange, leidenschaftliche Kuss nimmt Cosmo den Atem.

Er keucht, als ich den Kuss abbreche, ihm sein weißes T-Shirt aus der Hose bis unter sein Kinn zerre und ich ihm heiße Küsse auf seine Brust setze. Ich lutsche kurz an beiden roten Nippeln. Jetzt werden Cosmos Hände aktiv und legen sich an die Seiten meines Oberkörpers. Seine weit aufgerissenen Augen himmeln mich an.

Ich lege beide Hände an seine Wangen und küsse ihn erneut. Zu Zeichen meiner Inbesitznahme mache ich ihm einen deutlichen Knutschfleck genau in der Mitte zwischen seinen inzwischen steif und spitz gewordenen Brustwarzen, bevor ich seine Brust und seinen Bauch küssend herunterwandere, bis mich der Gürtel seiner Jeans stoppt.

Cosmos Hände legen sich auf meine Oberarme, als ich die Gürtelschnalle öffne. ‚Bitte, mach’ schneller’, betteln seine blauen Augen. Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss sind schnell geöffnet. Der Junge hilft mir sogar, ihm die weiße, enge Jeans von den Hüften zu ziehen. Er hebt seinen Hintern, so dass ich aus dem Bett steigen und ihm die Hose mitsamt Socken und Sneaker komplett ausziehen kann.

Der Junge trägt jetzt nur noch einen vorn ausgebeulten, winzigen Minislip, über dessen Bund ein Streifen seiner goldenen Schamhaare erscheint und das weiße, hochgekrempelte T-Shirt. Er hält seine rechte Hand kurz schützend über seine Beule, während ich seine Beine spreize, seine Knie hebe, meine Hand auf seine lege und wieder über ihn komme.

Während des erneuten Zungenkusses pressen sich Cosmos Knie in meine Seiten und seine Hände legen sich auf meinen Rücken. Ich schiebe meine Hände unter ihn, hebe seinen Oberkörper an und pflanze wieder Küsse seine Brust abwärts, bis ich an seinem Minislip angekommen bin, der inzwischen deutlich ausgebeulter ist.

 

Cosmo ahnt, was jetzt folgt, als meine rechte Hand in den Gummibund greift und ihn hochzieht. Er wehrt sich, hält meine Hand mit seiner Linken fest und versucht mich mit der rechten wegzustoßen. Ich drücke seinen Oberkörper mit der linken Hand aufs Bett, lasse den Bund des Minislips unter Cosmos Hodensack einhaken und packe seinen erigierten Schwanz, während der Junge immer noch fieberhaft versucht, mich an der Schulter wegzudrücken.

„Wehr’ dich ruhig, Junge. Du kannst es nicht verhindern, dass du mein Fickjunge wirst!“

Ich lutsche kurz seinen Penis und schmecke schon den ersten Vorsaft. Cosmo scheint enttäuscht zu sein, als ich jetzt über seiner Brust knie, direkt vor seinen weit offenen Augen mein Muscleshirt hochstreife, Gürten und Hose öffne und etwas herunterziehe und dann den Bund meines Minislips ebenfalls unter meinen Eiern einhänge.

„Ahhooohhhh“, staunt der Junge, als mein voll erigiertes Rohr aus dem engen Gefängnis federt.

Tatsächlich steht er mir so, wie selten zuvor. Ich rücke auf den Knien näher zu Cosmos Kopf und nicke ihm zu. Gehorsam nimmt der Junge meinen Phallus in die Hand und führt ihn zwischen seine Lippen, während ich meine Hand auf seinen Hinterkopf lege.

„Hmmm....mmmmm...“

Cosmo lutscht meine bereits saftige Eichel und lässt seine rosige Zunge danach über die ganze Länge meines stahlharten Schafts bis herunter zu meinen Eiern gleiten. Dann steckt meine Schwanzspitze wieder zwischen seinen Lippen.

„Junge, sei nicht so zaghaft! Blas’ mich ordentlich!“

Ich verschränke die Finger beider Hände und lege sie an seinen Hinterkopf. So habe ich seinen Kopf in der Gewalt und kann ihn heftig auf meinen Schwanz ziehen, der dem Jungen tief in die Gurgel dringt.

Zu tief. Er würgt und bekommt keine Luft. Ich bewege seinen Kopf heftig hin und her. Immer wieder stößt meine Lanze tief in seinen Hals, bis Tränen in Cosmos Augen stehen und er nach Luft ringt.

„Aaahrrg“, keucht er, als ich ihn kurz Luft holen lasse, ihm aber anschließend sofort wieder mit eigenen Hüftbewegungen kraftvoll in den Mund ficke, dass ihm Hören und Sehen vergeht.

Volle drei Minuten muss er es aushalten Tränen laufen über seine Wangen. Er atmet auf, als ich meinen Schwanz aus seinem Mund ziehe und ihm eine Pause gönne.

Eine kurze Pause, denn ich streife nur schnell meine Jeans und meinen Minislip, von den Beinen, dann steige ich wieder aufs Bett. Diesmal stehe ich mit weit gespreizten Beinen aufrecht vor dem Jungen, halte seinen Kopf mit einer Hand fest und gebe ihm Ohrfeigen mit meiner Erektion.

Cosmo hält sich mit einer Hand an meinen Schenkeln fest. Er richtet seinen Oberkörper auf und versucht selbstständig meinen Schwanz in seinen weit offenen Mund zu bekommen. Ich muss ihn nicht mehr festhalten, als er den Glibber von meiner Eichel saugt und dann meinen Sack lutscht, wobei er einen Hoden nach dem an deren in den Mund nimmt und seine Zunge darum kreisen lässt.

Er hebt kurz die Arme, als ich ihm sein T-Shirt über den Kopf ziehe. Ah! Jetzt sehe ich es vor seiner nackten Brust pendeln, das Kettchen, was ich ihm geschenkt habe. Der Junge lutscht wieder meinen Schwanz, bis ich das Ganze mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss beende.

Jetzt will, nein, muss ich meinen Jungen nackt haben. Ich stoße seinen Oberkörper aufs Bett, heb seine Beine an und zerre ihm den letzten fetzen vom Körper. Cosmo liegt jetzt keuchend mit ausgebreiteten Armen vor mir. Sein Kopf und sein halber Oberkörper sind errötet.

Ich hebe und beuge seine Beine bis seine Knie über seiner Brust schweben. Mit einigen schallenden Schlägen auf seinen Arsch ersticke ich Cosmos Abwehrversuche im Keim und hinterlasse auf den prallen, wunderschön geformten Hinterbacken erste, rote Handabdrücke. Dabei wird es nicht bleiben.

Zuckerbrot und Peitsche. Die Hände des Jungen wühlen in meinen Haaren, als ich meine Zunge durch seine Arschritze gleiten lasse. Ich lecke noch kurz über seinen Damm bis zu seinen Eiern, bevor Cosmo überrascht aufstöhnt.

 

Ich habe seine Beine an den Kniekehlen gepackt und sie hochgehoben, bis der Junge nur noch mit dem Schultern auf dem Bett liegt und seine Knie links und rechts neben seinem Kopf in der Luft schweben.

Seine Arschritze klafft weit offen. Jetzt kann ich bequem kniend Spucke auf sein Loch tropfen lassen und sie mit der kreisenden Zunge so sinnlich verteilen, dass Cosmo genüsslich stöhnt.

„Ohuu, ohhh, fuck!“ protestiert er überrascht, als ich ihm kleine Bisse in die Arschbacken versetze und anschließend weitere Klatsche darauf verteile.

Ich lasse seine Kniekehlen los. Seine Beine strecken sich links und rechts von mir und seine Körpermitte hebt sich, als ich seinen Schwanz und seine Nüsse noch einmal lutsche. Er stöhnt und seine rechte Hand findet meine Erektion und greift nach ihr wie ein Ertrinkender den Rettungsring.

Ich kann nicht anders, ich lege mich mit voller Länge auf seinen warmen, bereits etwas feuchten Körper, küsse ihn und lasse durch rollende Hüftbewegungen unserer Schwänze aneinander reiben.

„Ohhh! Fick’ mich endlich!“ stöhnt Cosmo etwas verzweifelt, dreht sich unter mir wie ein Aal auf den Rücken und streckt auffordernd den Arsch hoch.

Jetzt ist es soweit, ich greife nach einem neu gekauften Flogger auf dem Nachtisch. Es ist eine handlich kleine Lederpeitsche mit Edelstahlgriff, die mir der Ladeninhaber als kuschelig und weich, aber auch als ‚biestig’ bezeichnet hat.

„Du Fickstück hast nichts zu fordern, du musst nehmen, was ich dir gebe!“

Ich halte Cosmo mit der Linken fest. Dir Peitsche liegt gut in der Hand und lässt sich sicher führen.

„Ohhhh...“

Die sechs Striemen sind fünfzig Zentimeter lang und aus weichem Leder. Sie zaubert zuerst ein Schmunzeln in Cosmos Gesicht. Doch dann lasse ich die verspielte, kleine Peitsche kräftig auf seinem Allerwertesten tanzen.

„Aaahuuuhhh!“ stellt er jetzt schnell fest, dass die Peitsche zwar süß aussieht, dies aber keinesfalls ist.

Wunderschöne, rote, sich überkreuzende Striemen beenden schnell und effektiv die Renitenz des Geburtstagskinds

Auf Händen und Knien bewegt der Junge seinen rot dekorierten Hintern so auf und ab, dass sich mein steifer, aufgereckter Schwanz in seiner Arschritze reibt. Ich knete die glühenden Halbkugeln mit beiden Händen, spreize sie und lecke erneut durch seine Ritze, die inzwischen salzig schmeckt.

„Ah...au...ohh...ahh..ahhwww“, protestiert der Junge, als ich seine Arschbacken danach beidhändig schlage, dass sie wie Wackelpudding nachschwabbeln.

Jetzt glüht sein Hintern einheitlich rot. Es ist soweit.

„Auf Hände und Knie mit dir, Fickjunge! Doggy!“

Ich hole Gleitgel vom Nachttisch und schmiere ausgiebig sein Loch, indem ich mit einem oder zwei Finger in den Jungen dringe und kreisend die Schmiere verteile. Cosmo wendet den Kopf und sieht mir mit großen Augen zu, wie ich auch meinen stahlharten Schwanz gründlich einsalbe. Jetzt geht sein Arsch doch auf Grundeis. Ich mache das weniger für den Jungen, der es hart will, sonder für mich. Geschmiert ist ein Fick viel genussvoller.

„Wird es sehr wehtun, Stefan?“ flüstert Cosmo.

„So wie du dich anstellst, ist das unvermeidlich, Fickstück! Du wolltest es hart haben, jetzt bekommst du es hart! Das dumme an deinen Phantasien ist, dass sie einem aus der Hand geraten können. Sie überschreiten dann die Grenzen deines wirklichen, realen Durchhaltevermögens. Jetzt kannst du zeigen, aus welchem Holz du geschnitzt bist.“

Der Junge zittert, als er fühlt, wie meine glitschige Schwanzspitze in seiner Ritze auf und ab gleitet, sich dann an sein Loch legt und ein wenig Druck ausübt. Er hält den Atem an. Es ist soweit. Seine Entjungferung beginnt.

 

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