Ich treffe Tim und Ronnie nach ihrem Urlaub wieder und wir erzählen uns von unseren geilen Erlebnissen...
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Ich konnte es kaum erwarten die Jungs endlich wieder zu sehen und war gespannt darauf, wie es ihnen im Urlaub so ergangen ist. Ronnie kam gestern Abend zuhause an und Tims Flieger ist erst kurz vor Mitternacht gelandet. In der Gruppe schrieben wir uns nur kurz, dass wir uns um 13:00 Uhr bei Ronnie am Pool treffen würden, weil seine Eltern schon wieder arbeiten würden. Auf meine Frage hin, ob es nicht schon am Vormittag geht, hat Ronnie nur gemeint, dass er sich endlich wieder mal so richtig ausschlafen muss...

 

Als es soweit war textete ich ihnen, dass ich jetzt losfahre. Tim bestätigte dass er auch losfährt und Ronnie schickte nur ein Selfie von sich, in dem er wirklich noch sehr verschlafen dreinblickte. Von Tim und mir bekam er dafür Smileys.

Als ich ankam schob Tim gerade sein Rad durch die Gartentür und hielt sie mir gleich offen. „Hi Timmie“, rief ich fröhlich und wir klatschten uns gleich ab. Wie erwartet fanden wir Ronnie auf einer Liege vor. Seine Haare standen völlig durcheinander von seinem Kopf ab und überraschend war, dass er seine Badeshorts anhatte.

„Hi Ronnie“, sagte Tim und ich grüßte ihn ebenso, als wir uns auf die Liege daneben setzten. „Warum hast du die Badehose an?“ fragte ich grinsend, „wenn sich hier an der Badeordnung was geändert hat, dann muss ich noch mal heimfahren und mir meine Badehose holen...“

„Quatsch“, antwortete er, „ich war fast die ganze letzte Woche nackt und hab auch immer nackt geschlafen. Die Badehose war vorhin nur das erste Kleidungsstück, das mir in die Finger kam. Also weg mit euren Klamotten.“ Sofort zogen Tim und ich uns aus und auch Ronnie stand auf und schob sich das Ding herunter. Im Gegensatz zu den anderen beiden fing mein Körper wieder mal an das Blut umzuleiten und mein Schwanz stand schnell wieder waagrecht von mir ab.

„Wir haben dir offensichtlich gefehlt“, meinte Ronnie grinsend, „du hast scheinbar letzte Woche nichts geiles erlebt.“ Auch Tim grinste mich über beide Ohren an. „Das kann man so nicht sagen“, antwortete ich, „letzten Donnerstag hab ich sogar gemeinsam mit Fabio einen Jungen gefickt.“ Das hatte gesessen, denn die beiden sahen mich mit großen Augen erwartungsvoll an.

„Wen hast du denn gefickt?“ fragte Tim als ich nicht gleich weiter redete. „Na los, erzähl schon“, meinte auch Ronnie ungeduldig, „welchen Vollpfosten konntet ihr den dazu überreden?“ „Tja“, antwortete ich, „Überredungskunst war da nicht nötig, er hat sich uns geradezu aufgedrängt. Aber da ihr ohnehin nicht draufkommt gebe ich euch einen Tipp. Es war genau hier.“

„Was hier am Pool?“ fragte Tim. „Nein, drinnen im Haus“, sagte ich. „Das gibt es doch nicht“, antwortete Ronnie sofort, „Marc hat es sich wirklich von euch beiden besorgen lassen?“ Gespannt hörten sie mir zu, wie ich detailliert erzählte wie es dazu kam, dass Marc mich erst im Freibad anrief, ich später Fabio dazu holte und wir schlussendlich alle unseren Saft in und auf Marc verspritzt hatten. Nach meiner ausführlichen Erzählung war ich verständlicher Weise nicht mehr der Einzige, dessen Schwanz nach oben zeigte. Wir alle hatten inzwischen eine Latte und streichelten langsam und genüsslich darauf herum.

„Was war bei dir los“, fragte ich nun Ronnie, „nachdem, was wir hier zusammen mit Sam, Rene und Eddie gemacht haben, hast du doch sicher dort mit ihnen auch hin und wieder rumgemacht, oder?“ Ronnie grinste über beide Ohren. „Hin und wieder ist ein wenig untertrieben“, sagte er und machte eine Pause, damit wir ihn ja lange genug fragend ansehen konnten.

„Also“, fing er an zu erzählen, „zuerst mal müsst ihr euch vorstellen, dass wir vier Jungs zusammen eine eigene Hütte bekommen hatten und nachdem weder Eddie noch ich jemals FKK Urlaub gemacht hatten, haben Sam und Rene uns gleich am ersten Abend erklärt, dass wir möglichst oft abspritzen sollten, um einigermaßen Ständerfrei und sicher durch den nächsten Tag zu kommen. Wir haben uns daher immer die halben Nächte durch gegenseitig gewichst und geblasen, es gibt keine Variante die wir dabei nicht ausprobiert haben. Zu zweit, zu dritt, zu viert... Ihr erinnert euch doch sicher dass der kleine Eddie im rummachen mit anderen Jungs noch ein blutiger Anfänger war. Nun, ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr er es inzwischen liebt Sperma zu schlucken. Er kann davon gar nicht genug bekommen und das mit dem Finger im Arsch hat er auch sehr gut gelernt. Wir vier waren nachts wirklich immer hemmungslos und freizügig, aber gegenseitig gefickt haben wir uns nicht.“

 

Tim und ich grinsten und unsere Schwänze hatten inzwischen begonnen zu saften. „Und eines ist auch klar“, ergänzte Ronnie, „nächstes Jahr fahren wir drei dorthin und verbringen da ein paar schöne Tage.“ „Yea“, riefen wir und klatschten uns ab.

„Und wie war dein Urlaub, Tim“, fragte ich ihn, „hast du zwei Wochen durchgehend mit Mama und Papa am Strand gelegen?“ Tim grinste verschlagen. „Wahrscheinlich war das geilste, das er dort erlebt hat, dass er sich hin und wieder im Badezimmer einen runtergeholt hat“, meinte Ronnie lachend.

„Naja, ganz so schlimm war es zum Glück nicht“, begann Tim zu erzählen, „also zuerst mal gab es dort so kleine Strand-Bungalows und ich hatte ein eigenes Zimmer. Schnell mal heimlich wichsen im Bad blieb mir so zum Glück erspart. Aber ihr habt zum Teil Recht, die erste Woche war abgesehen von kurzen kulturellen Ausflügen wirklich ein ereignisloser Urlaub mit meinen Eltern. Da waren kaum Mädels oder Jungs in einem passenden Alter, mit denen ich mir die Zeit vertreiben konnte.“

„Wie hast du denn dort deine Geilheit bekämpft?“ fragte Ronnie grinsend. „Naja“, begann Tim lächelnd zu erzählen, „ihr wisst ja noch wie Sam mit seinem Finger in meinem Arsch rumgebohrt hat und wie geil ich dabei gekommen bin?“ Ronnie und ich nickten grinsend. „Tja“, erzählte er weiter, „immer wenn ich mir selbst einen geblasen habe, und das habe ich wirklich oft gemacht, dann hab ich das an mir geübt. Und ihr glaubt ja gar nicht, wenn man sich dabei eincremt und den Muskel eine Zeit lang dehnt, wie viele Finger da mit der Zeit reinpassen...“

„Wie viele waren es?“ fragte ich gespannt. Tim grinste nun über beide Ohren. „Also wenn ich nur eine Hand benutzt habe“, erklärte er uns, dann hab ich alle fünf reingebracht, aber übers Daumengelenk hab ich es nicht geschafft. Und mit beiden Händen schaffte ich immer drei und drei.“ Ronnie und ich waren erstaunt. Okay, Tim war ja klein und eher zart gebaut, daher hatte er auch feingliedrige Hände, aber dass er das schaffte... „Hört sich geil an“, sagte Ronnie. „War es auch“, meinte Tim, „und so hab ich die komplette erste Woche an mir rumgespielt.“

„Und in der zweiten Woche?“ fragte ich, als er grinsend eine kurze Pause einlegte. „Naja“, sagte er mit einem verschmitzten Blick, der Bände sprach..., „die zweite Woche hat gleich mal interessant begonnen. Nachdem das ältere britische Pärchen aus dem Nachbar-Bungalow abgereist war zogen zwei Rucksack-Touristen dort ein. Jens ist aus Norddeutschland und Matt ist Däne, spricht aber gut verständliches Deutsch.“

„Wie alt waren die beiden?“ fragte Ronnie interessiert. „Ich hab sie nie gefragt“, meinte Tim, „aber ich würde sagen Anfang 20. Hier hab ich ein Foto.“ Schon nahm er sein Handy und zeigte und ein Bild, das seine Eltern und die beiden Jungs auf einer Terrasse zeigten. „Und wer ist wer?“ fragte ich. „Der dunkelhaarige ist Jens“, bekam ich zur Antwort. Logisch, dass der blonde daneben dann Matt sein musste. Beide erschienen mir sportlich schlank und lächelten sehr sympathisch.

„Sie berichteten uns gleich von ihrem Trip“, erzählte Tim weiter, „der sie in den letzten drei Wochen mit Zügen und Fähren von Hamburg bis hierher führte. Sie machten bereits zahlreiche Stopps an der Adria, die sie zum Baden nutzten und hier wollten sie die letzte Urlaubswoche verbringen, um im Anschluss zurück zu fliegen.“

„Das hört sich ja cool an“ sagte ich, „ich nehme an, du hast viel Zeit mit den beiden verbracht?“ „Kannst du annehmen“, meinte Tim grinsend und nahm sein Handy wieder in die Hand um ein weiteres Foto zu suchen. Ronnie und ich steckten die Köpfe zusammen als er es uns hinhielt. Zu sehen war, wie die zwei splitternackt mit angewinkelten Beinen im Sand saßen und ihre steifen Latten präsentierten.

„Das hab ich mir gedacht“, meinte Ronnie grinsend, „nachdem du uns so ausführlich von den Beiden erzählst, ist da sicher etwas gelaufen...“ „Stimmt“, sagte Tim lächelnd, „es hat zwar alles harmlos begonnen, aber es wurde zwischen uns rasch ziemlich prickelnd. Also, am nächsten Tag frühstückten wir zur selben Zeit auf unseren jeweiligen Terrassen und unterhielten uns danach. Jens meinte, dass er und Matt zum Baden weiter den Strand entlang wandern würden um den Menschenmassen hier zu entkommen. Ich fragte sofort ob ich mit ihnen mitgehen kann, was für sie überhaupt kein Problem war. Meine Eltern waren froh, dass ich mich mit den beiden gut verstand und jemand hatte, mit denen ich Zeit verbringen wollte. Dann zogen wir uns wegen dem teilweise felsigen Gelände gute Schuhe an, packte Handtücher und Wasserflaschen ein und zogen los.“

 

„Und dort haben sie dir dann einfach Ihre Latten präsentiert?“ fragte ich kichernd. „Naja, nicht ganz so“, erzählte Tim weiter, „wir gingen eine Weile der Küste entlang. Die meiste Zeit war der Strand nur felsig, aber als wir schon weit von den letzten Badegästen entfernt waren fanden wir zwischen den Felsen einen kleinen Abschnitt von etwa 15 Metern, an dem feiner Sand angespült war. „Ein perfekter Platz“, meinte Matt und wir breiteten hier unsere Badetücher aus.

„Hey, es macht dir doch sicher nichts aus“, meinte Jens und öffnete dabei das Band seiner Badehose, „dass Matt und ich überall braun werden wollen, oder? Ich meine wo uns hier doch außer dir keiner sehen kann.“ Ich musste natürlich bis zu beiden Ohren grinsen, als er die Badehose in seinen Rucksack stopfte. „Was grinst du denn so?“ fragte er, „so klein ist meiner doch gar nicht...“

Während Matt sich ebenso auszog erklärte ich ihnen, dass ich das zuhause mit euch am Pool immer genauso mache und befreite mich daher ebenso gleich von meiner Badehose. Im Gegensatz zu den beiden, die ganz offensichtlich öfter nackt baden als wir, ist mein Hüftbereich fast weiß. Beide waren aber überall gut gebräunt und bei ihnen war kaum ein Übergang in der Farbe erkennbar.

Sie fanden es cool, dass ich auch es vorzog nackt zu sein und begannen sich im Stehen einzuölen, wobei sie sich bei der Rückseite gegenseitig halfen. „Darf ich mir Sonnenöl ausleihen?“ fragte ich, „meines hab ich leider vergessen.“ Jens war gerade bei Matt fertig und trat auf mich zu. „Halt mal die Hand auf“, sagte er tröpfelte etwas davon in meine Handfläche, „ich reibe dich inzwischen hinten ein.“ „Jens, gib mir auch noch was“, sagte Matt und stellte sich dazu, „wenn du den Kleinen hinten einreiben darfst, dann darf ich das vorne machen.“

Sofort als er vom grinsenden Jens etwas Öl bekam, fing er an meine Brust damit einzureiben. Verwundert musste ich lächeln, ließ es mir aber gerne gefallen, wie sie so gegengleich von vorne und hinten an mir herumrieben. „Dieser weiße Hintern muss auch was abkriegen“, meinte Jens kichernd und fuhr auf meinen Arschbacken auf und ab. „Vorn ist er da genauso weiß“, meinte Matt. „Wow“, sagte ich, als wirklich seine Finger über meinen Schwanz und die Eier fuhren.

Er machte das wirklich effektiv und grinste mich dabei an, ging dann aber auf meine Oberschenkel über, ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mein Blut jetzt in Rekordtempo in meinen Schwanz schoss und er sich im Nu komplett aufgerichtet hat. „Äh Jens“, sagte Matt und sah auf meinen Schwanz, „ich hab da wohl versehentlich was angerichtet.“ Jens trat vor mich und lächelte zufrieden.

„Das ist kein Drama, Matt“, sagte er grinsend, „ich weiß wie man das leicht wieder weg bekommt. Man nimmt einfach etwas mehr Sonnenöl und verreibt es fest darauf.“ Ich kicherte, als seine geölten Finger mich zu Wichsen begannen. Die beiden lächelten sich verschmitzt an und zwinkerten sich zu.

„Denkst du das hilft ihm wirklich?“ meinte Matt, „vielleicht sollte ich es dann auch mal versuchen.“ Er verdrängte die Finger von Jens und mit beiden Händen streichelte er mir die Latte und meine Eier. Die Schwänze der beiden richteten sich natürlich auch ziemlich schnell auf.

Sofort fasste auch ich nach ihren Schwänzen und im Nu waren sie endgültig hart. Da standen wir drei also voreinander und während sie ihre Finger auf mir wandern ließen, machte ich das ebenso genussvoll lächelnd bei ihnen. „Ganz offensichtlich ein Gleichgesinnter“, meinte Jens grinsend zu mir. „Naja“, antwortete ich, „ein bisschen miteinander rumzumachen wenn man geil ist, das kann doch nicht falsch sein, oder?“

Jens trat dann wieder hinter mich. „Hier ist noch ein wenig Sonnenöl erforderlich“, meinte er und drückte sich nochmal etwas in seine rechte Hand. Wieder rieb er damit an meinen Arschbacken herum und fand schnell sein eigentliches Ziel. Ganz vorsichtig und behutsam tastete er sich mit einem Finger vor und schob ihn mir rein. „Hältst du das aus?“ fragte er mich dann und bewegte ihn leicht raus und rein. „Na klar“, antwortete ich grinsend, „das ist doch nur einer...“

 

Beide sahen mich ein wenig überrascht an und schnell konnte ich spüren, wie Jens einen zweiten Finger dazu schob und mich weiter fingerte. „Na das geht ja ganz locker“, sagte er lächelnd zu Matt, „der Kleine hat damit scheinbar Erfahrung.“ „Erfahrung ist etwas übertrieben“, sagte ich, „aber die letzte Woche über war es hier sehr langweilig, und da hab ich diese runzelige Öffnung als ein ziemlich spaßiges Spielzeug entdeckt.“

Jens beugte mich nun etwas nach vor, so dass Matt aufhören musste, weil ich mich auf ihm abstützte. Schon schob Jens den dritten Finger in mich und begann sie drehend raus und rein zu schieben. „Wow, geht das bei ihm einfach“, sagte er zu Matt, „dagegen hab ich ja bei dir immer richtig viel Arbeit.“ Matt stützte mich und sah uns lächelnd dabei zu. „Sieht schon locker genug aus“, meinte er dann zu Jens. Der zog daraufhin abrupt seine Finger aus mir und setzte seinen Schwanz an...

„Er hat dich gefickt?“ fragte Ronnie erstaunt, „hat es weh getan?“ „Naja“, antwortete Tim, „das Gefühl war eigenartig, aber weh getan hat es nicht. Dadurch dass ich geübt hatte und er zum Glück nicht so ein Riesending zwischen seinen Beinen hatte, ging es überraschend einfach.“ Ronnie und ich staunten nicht schlecht.

„Um mich abzulenken hab ich mir den Schwanz von Matt geschnappt und ihn zu mir gezogen“, erzählte er weiter, „auch er schien ein wenig überrascht zu sein, als ich sofort meine Lippen um seine Eichel geschoben habe und ihn zu blasen begann. Wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, dass ich von beiden vorne und hinten jeweils das Ding drin haben würde, und das noch bevor wir das erste Mal ins Wasser gehen...“ Tim schüttelte beim Erzählen selbst grinsend seinen Kopf.

„Du machst ja geile Sachen“, meinte ich fragend, „sind die beiden dann auch in dieser Stellung in dir gekommen?“ „Es wurde sogar noch heftiger“, antwortete er, „einige Minuten wurde ich von ihnen so von beiden Enden gefickt. Dann steckte Jens plötzlich noch zwei Finger neben seinem Schwanz in mein Loch. „Sieh mal“, sagte er zu Matt, „er ist noch immer locker, denkst du dasselbe wie ich?“ Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollten, aber Matt zog seinen Schwanz aus meinem Mund und richtete meinen Oberkörper auf. Jens blieb von hinten weiter in mir und hielt still.

„Leg mal deine Arme um meinen Hals“, sagte Matt zu mir. Ich machte überrascht was er wollte, dann nahm er mein linkes Bein an der Kniekehle und hob es an, danach das rechte. Jens drückte von hinten sein Becken fest gegen mich und griff ebenso in meine Kniekehlen, so dass sie mich die zwei locker in ihren Händen hielten. Matt lächelte und gab mir einen kurzen Kuss. Nun fasste er mit seiner rechten Hand zwischen uns, griff seinen Schwanz und setzte ihn direkt neben dem von Jens an meinem Loch an.“

„Wahnsinn“, unterbrach Ronnie die Geschichte, „ich hab mal in einem Video gesehen wie zwei Kerle zusammen ihre Schwänze in die Muschi einer geilen Bitch geschoben und sie dann zusammen gefickt haben... so haben dich die zwei auch rangenommen?“

„Ich hab erst auch gedacht, dass das nicht geht“, meinte Tim, „aber als Matt dann noch zusätzlich mit etwas Spucke seine Eichel eingerieben hat, ist er tatsächlich reingerutscht. Erst dachte ich schon das zerreißt mich sicher gleich, aber es war nicht so schlimm wie befürchtet. Okay, Anfangs tat es weh, aber dann war es einfach nur geil, wie die zwei mich zusammen von unten gefickt haben. Nachdem sie ihre Bewegungen zueinander im Griff hatten war es einfach nur genial, so ausgefüllt zu sein.

Dabei haben sie sich dann auch abgewechselt. Mal hielt Jens in mir still und Matt fickte mich, dann umgekehrt. Und fast ständig hatte ich dabei Matts Zunge im Mund. Ihr könnt euch das wahrscheinlich jetzt gar nicht vorstellen, aber es war unglaublich geil, so zwischen den beiden eingeklemmt zu sein, wie mein eigener steifer Schwanz dabei an Matts Waschbrettbauch gedrückt war, wie sie mich gemeinsam festhielten und zusammen ihre Schwänze in mich drückten. Das hatte ich absolut nicht erwartet.“

 

„Und wie lange hat das gedauert?“ fragte ich interessiert. „Kann ich nicht genau sagen“, meinte Tim, „wir kamen alle drei langsam ins Schwitzen und Matt meinte dann auf einmal, dass er wohl gleich kommen würde. Jens ermahnte ihn durchzuhalten, da er auch fast soweit war. Also hielt Matt einfach nur still und Jens rammelte von hinten weiter. Doch Matt hielt es nicht durch. „Ich komme“, stöhnte er und schon zuckte er kräftig los und spritzte in mir ab. Matt zog mich dann noch kräftig an sich und drückte seine Stirn gegen meine, um Jens wahrscheinlich etwas Freiraum zu geben. Und dann kam auch Jens und schoss stöhnend seinen Saft dazu.

Als sie langsam meine Beine wieder auf den Boden stellten rutschten beide Schwänze heraus und ich spürte wie gleich ihre Sauce folgte und sich ihren Weg über meine Oberschenkel nach unten bahnte. „Wow, das war aber mal geil“, sagte Jens und setzte sich auf sein Handtuch. Matt nickte bei Hinsetzten zustimmend und ich setzte mich erschöpft dazwischen.

„Und Tim, ist du dabei auch gekommen?“ fragte ich ihn. „Bis dahin noch nicht“, meinte er, „das war mir in dem Moment auch noch gar nicht mal so wichtig. Aber Matt hat darauf nicht vergessen und nach einer längeren Verschnaufpause haben sie mir gemeinsam einen geblasen, bevor wir dann endlich ins Wasser gegangen sind.“

„Mann, du machst ja Sachen“, meinte Ronnie, „und wie ist es mit den beiden weitergegangen?“ „Naja“, sagte er, an dem Tag passierte nicht mehr viel, aber nachts hab ich mich rausgeschlichen und bin zu ihnen rüber, da haben Jens und ich dann Matt gefickt. Nicht so zusammen wie die beiden mich, sondern abwechselnd. So in etwa ging das dann die ganze Woche durch, nur Jens ließ sich von uns nie ficken, der fickte immer nur...“

Da saßen wir drei nun auf unseren Liegen und jeder hatte eine Hand am Schwanz. Aus den Eicheln tropfte bei uns allen bereits der Vorsaft. Wortlos sahen wir uns an und grinsten. „Und jetzt?“ fragte Ronnie, „was machen wir drei jetzt?“

„Jetzt zeig ich euch, dass ich nicht gelogen habe“, sagte Tim lächelnd und drückte Ronnie auf seiner Liege zurück, so dass er am Rücken lag. Dann zog er eine kleine Tube Gleitcreme aus der Tasche und drückte sich etwas auf seine Finger, das er daraufhin gleich auf seiner Rosette verrieb. Ronnie und ich sahen ihn fragend an.

Nun stieg Tim grinsend über Ronnie und ging über seinem Schwanz in die Hocke. „Halt ihn aufrecht“, sagt er und Ronnie machte das natürlich sofort. Ich sah genau zu wie sich er sich absenkte und Ronnies Schwanz Stück für Stück in Tims Arsch verschwand. Als er ganz drinnen war entspannte sich Tim etwas und atmete ein paarmal durch, dann fing er an sich auf Ronnie zu bewegen.

„Das ist geil“, sagte Ronnie leise und legte seinen Kopf entspannt zurück. Er lag einfach nur ruhig da und ließ sich von Tim reiten, bis dieser plötzlich stoppte. „Na los, du bist dran“, sagte Tim zu mir und hielt mir die Gleitcreme hin. Ich nahm sie und sah ihn ungläubig an. „Na los“, sagte er lächelnd, „nimm etwas davon und steck ihn vorsichtig dazu.“

Ich schmierte also meine Eichel großzügig ein und ging hinter Ronnie in Stellung. Der hatte inzwischen seinen Oberkörper auf Ronnie abgelegt und begann mit ihm zu knutschen. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an und drückte zaghaft zu. Natürlich ging das nicht auf Anhieb. „Du musst mehr drücken“, sagte Tim, „drück die Eichel mit den Fingern richtig rein, dann klappt das schon.“ Ich machte wie er es mir riet und tatsächlich, plötzlich war meine Eichel in diesem engen Arschloch verschwunden.

„Geil“, stöhnte Ronnie, als er spürte, wie ich mich an seinem Schwanz weiter entlang hinein geschoben habe. Es war wirklich sehr eng, fühlte sich aber unheimlich gut an. Als ich schließlich in ihm steckte hielt ich still. Tim fing dann an sich leicht zu bewegen, hatte aber nicht genug Platz zwischen uns. „Bernie, du musst dich bewegen“, sagte er dann, „ich glaube das geht besser.“ Also fing ich an und schob mein Becken vor und zurück, immer schneller.

Die beiden kicherten und knutschten miteinander, während ich erste Fickbewegungen machte. Es war so geil und fühlte sich tatsächlich an, als würde ich meine beiden besten Freunde gemeinsam Ficken. Naja, irgendwie machte ich ja das auch wirklich...

Nach einer Weile meinte Tim, ich soll mich zurücklehnen, so dass er etwas mehr Platz hätte. Ich machte das und nachdem er sich aufgerichtet hatte, begann er sich zu heben und zu senken. Ich rutschte dabei so gut wie möglich an Ronnie heran, so dass unsere Eier fest gegeneinander gedrückt waren. Tim ritt uns nun gemeinsam. Das ging nicht so locker leicht wie ich das vorher von hinten machte, aber es ging und es war extrem geil.

„Jungs, ich weiß nicht wie lange ich meinen Saft noch zurückhalten kann“, sagte ich nach einer Weile, denn ich spürte das bekannte Gefühl bereits drohend in mir aufsteigen. „Ich komm auch gleich“, sagte Ronnie mit gepresster Stimme, die verriet, dass er schon ziemlich geil war. Tim fasste nun seinen Schwanz an und wichste sich selbst schnell und fest. Dabei machte er wippenden Vor- und Zurück-Bewegungen und reizte uns dadurch noch mehr.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stöhnte los. Zuckend begann ich zu spritzen und auch Ronnie fing an zu stöhnen. Er kam mit mir gemeinsam und mit jeder Bewegung von Tim wurde unser Stöhnen lauter. Wie besessen wichste er sich und ritt uns weiter. Ich war bereits derart überreizt und konnte es fast nicht mehr aushalten, wie Tim sich auf meinem Schwanz weiter bewegte, doch dann kam endlich auch er. Ganz ruhig blieb er auf uns sitzen und wichste Ronnie seine ganzen Saft auf den Oberkörper. Nur sein Zucken war unter seinem Gewicht noch leicht zu spüren. Dann waren endlich alle Bewegungen vorbei.

Schwer atmend lösten wir uns voneinander und kamen auf unseren Liegen etwas zur Ruhe. Ich weiß nicht genau wie lange wir so da lagen, denn ich hatte meine Augen ganz entspannt geschlossen. Irgendwann rafften wir uns aber schließlich auf und schafften unsere Körper doch noch in den Pool. Tja, solche Freunde braucht man(n) eben...

 

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