Während Tim und Ronnie im Urlaub sind, passiert was...
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Ronnie und Tim waren diese Woche dummerweise beide zur selben Zeit mit ihren Familien im Urlaub. Okay, mir fiel natürlich immer irgendetwas ein, was ich machen konnte. Ich hatte schließlich auch noch andere Freunde und Bekannte, mit denen ich mich gut verstand. Aber mit Tim und Ronnie hatte ich definitiv immer den meisten Spaß.

 

Die Zeit verging dennoch eher schleppend. Es war irgendwann mitten in der Woche. Ich machte mich gerade fertig um vom Freibad nach Hause zu fahren als plötzlich mein Telefon klingelte. Am Display war eine unbekannte Nummer.

Ich nahm ab und sagte nur „Hallo?“ „Hi Bernie, hier ist Marc“, sagte die Stimme am anderen Ende. „Hi Marc“, antwortete ich erfreut, „das ist aber eine Überraschung. Mit dir hab ich ja gar nicht gerechnet.“ „Das wundert mich nicht“, sagte er lachend, „ich hab eben mit meinem Bruder Ronnie telefoniert und er hat mir gesagt dass du allein zuhause bist und du dich sicher langweilst.“

„Also langweilen ist etwas übertrieben“, sagte ich zu ihm, „aber da er und Tim ja leider zur selben Zeit weg sind, da muss ich mir die Zeit eben irgendwie vertreiben.“ „Siehst du“, meinte er, „und da komme ich ins Spiel. Ich bin gerade nach Hause gekommen um mir ein paar frische Sachen zu holen und mal wieder eine Nacht im eigenen Bett zu schlafen. Morgen treffe ich mich aber wieder mit einem Freund und dann geht mein Urlaub auch schon wieder weiter. Aber heute Abend hab ich außer irgendwas auf den Grill zu werfen nichts mehr vor und da habe ich gedacht, dass du vielleicht hungrig bist und mir ein wenig Gesellschaft leisten willst.“

„Das trifft sich gut“, sagte ich, „gerade eben wollte ich vom Bad nach Hause fahren. Ich hab sogar noch meine Badehose an.“ „Badehose“, antwortete er lachend, „wer braucht denn sowas. Also kommst du vorbei?“ „Na klar“, antwortete ich, „ich mach mich sofort auf den Weg. Also bis gleich!“ „Dann bis gleich“, sagte er, „und komm einfach durch die Gartentür rein!“

Keine zehn Minuten später kam ich an und stellte mein Rad wie üblich hinter der Gartentüre ab. „Hallo Marc!“ rief ich, als ich ihn ganz lässig in einer Ecke im Pool lehnen sah. „Hi Bernie“, antwortete er grinsend, „weg mit den überflüssigen Klamotten und komm rein zu mir“

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Sofort war ich nackt, sprang kopfüber ins Wasser und tauchte unmittelbar vor ihm mit einem breiten Grinsen auf. „Mann du hast ja schon eine Latte“, sagte ich und fasste das Ding gleich mal an. „Vorfreude auf dich“, meinte er nur und er zog mich zu sich um mich zu küssen. Ich habe gar nicht mehr daran gedacht, wie gern Marc küsst.

So dauerte es natürlich nur wenige Momente bis auch mein Schwanz aufrecht stand und hart gegen Marc drückte. Wir umarmten uns und unsere Zungen veranstalteten einen Ringkampf. Ronnies Bruder ist einfach sowas von geil...

Er fasste mich an der Taille an, hob mich hoch und setzte mich auf den Beckenrand. Sofort nahm er meinen Schwanz und schob ihn zwischen seine Lippen. Mhhmm, war das ein Genuss wie er fest an mir zu saugen begann. „Na los, komm auch raus“, sagte ich nach einigen Momenten zu ihm und reichte ihm den Arm, um ihn raus zu ziehen. Gleich drückte er mich auf den Rücken, legte er sich 69 über mich und begann mich ebenso heftig zu blasen wie ich ihn. Vor lauter Geilheit fickte er mich dabei regelrecht in meinen Mund.

Man kann sich vorstellen, dass es dabei nicht sehr lange dauerte, bis wir uns laut stöhnend den Saft in den Rachen schossen. Marc kam dabei zuerst und überflutete mich geradezu. Da ich unmittelbar danach auch kam verschluckte ich mich dabei fast, aber es war unendlich geil mit ihm...

Marc löste sich schließlich von mir und zog mich hoch. Gemeinsam saßen wir am Beckenrand, ließen die Beine im Wasser baumeln und lehnten uns aneinander.

„Du schmeckst so gut“, sagte er und sah mich dabei verträumt an, „ich könnte dich wahrscheinlich immer wieder leersaugen. Es sei denn...“

„Was?“ fragte ich interessiert. „Na vielleicht willst du später auf eine andere Weise in mir kommen“, meinte er geil grinsend. „Du meinst ich soll dich ficken“, fragte ich erstaunt, „meinst du der geht da so locker rein?“ „Klar“, sagte er ganz selbstsicher, „im Internat haben wir mit Dildos experimentiert, die sind wesentlich größer.“ „Naja“, antwortete ich ebenso geil grinsend, „mal sehen was der Abend noch so bringt.“

 

„Sehr gut“, meinte er und stand auf, „aber erst mal will ich was anderes in meinen Körper rein bekommen. Komm mit, wir heizen den Grill an und werfen was Essbares drauf. Ich hab Hunger.“ Marcs Plan war grundsätzlich nicht verkehrt, denn ich war ebenso schon ein wenig hungrig. Allerdings hat es sicher lustig ausgesehen, wie zwei nackte Jungs mit runter hängenden Würstchen in einen Kühlschrank ohne Würstchen gestarrt haben. War auch irgendwie logisch dass der völlig leer war, nachdem hier alle in Urlaub gefahren sind...

„Und jetzt?“ fragte ich und sah ihn an. „Naja“, meinte er ein wenig verlegen, „dann bestellen wir uns eben was.“ „Wie wär’s mit einer Pizza?“, fragte ich schelmisch grinsend, „ich kenne da einen wirklich guten Lieferanten. „Klingt gut“, meinte Marc, „ruf ihn an, ich will eine Salami-Pizza.“

Ich grinste in mich hinein und während Marc uns inzwischen etwas zu trinken aus dem Keller holte ging ich raus zu meinem Telefon.

Ich wählte also Fabios Nummer. „Hallo Bernie, was geht?“ fragte er sofort. „Hi Fabio“, antwortete ich, „es geht immer was. Aber sag mal, hast du vielleicht grade Zeit?“ „Ich hab nichts vor“, meinte er, „warum denn?“

„Naja“, sagte ich, „wir brauchen zwei Pizzen, und nachdem es ziemlich geil hier zugeht nimmst du dir selbst am besten auch eine mit und bleibst eine Weile bei uns.“

„Hört sich interessant an“, meinte Fabio, „wo steckst du denn eigentlich?“ „Na am Pool“, antwortete ich, „wie die letzten Male auch.“

„Moment“, sagte er nachdenklich, „Ronnie ist doch in Urlaub gefahren, oder etwa nicht?“

„Doch“, sagte ich, „aber sein großer Bruder ist heute zufällig da und der hat mich eingeladen.“ „Aha“, meinte er, „und mit dem machst du also auch rum.“ „Was soll ich sagen...“ antwortete ich grinsend, „man muss die Feste feiern wie sie fallen.“

Nachdem wir abgemacht hatten welche Pizzen wir wollten sagte ich ihm noch, dass sein Besuch eine Überraschung sein wird und er einfach wieder durch die Gartentür reinkommen soll. Er meinte, dass er die Pizzen gleich selber macht und in 15 Minuten da sein würde.

Als ich auflegte kam Marc gerade mit Rotwein und Gläsern auf die Terrasse. „Hast du die Pizza bestellt?“ fragte er mich. „Klar“, antwortete ich, „die kommt in 15 Minuten.“ Zufrieden schenkte er uns Rotwein ein und wir setzten uns an den Tisch, um uns ein wenig zu Unterhalten.

Marc erzählte von seinem Urlaub. Mit einem Freund war er mit dem Zug in Frankreich unterwegs. Im Süden haben die beiden einige schöne FKK-Strände entdeckt. Zu seinen Erzählungen zeigte er mir die wirklich tollen Bilder auf seinem Handy. Bei diesen super Strandfotos konnte man richtig neidisch werden. Die Zeit verflog dabei geradezu.

In unser Gespräch vertieft bekamen wir gar nicht mit wie Fabio leise durch die Gartentür kam und auf uns zuging. Marc schrak fast ein wenig auf, als Fabio plötzlich vor uns stand und freundlich lächelnd „Hi“ sagte.

Sofort stand ich auf, nahm ihm seine rote Pizzatasche aus der Hand und stellte sie am Tisch ab. „Heb mal deine Arme“, sagte ich zu Fabio, was der natürlich gleich machte. Im Gesicht von Marc war ein riesiges Fragezeichen, als ich nackt vor dem Pizzaboy stand und ihm einfach das T-Shirt über den Kopf zog.

„Äähm, was wird das denn jetzt?“ fragte Marc erstaunt. „Na, der kann doch nicht angezogen bleiben wenn wir beide nackt sind“, sagte ich ganz selbstverständlich und zog Fabio die kurzen Shorts samt seiner Boxer runter. „Da hat dein Freund natürlich recht“, meinte Fabio zustimmend an Marc gerichtet und hob die Beine um rauszusteigen. Marcs Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Fabio und ich grinsten ihn an.

„Okay hier stimmt doch irgendwas nicht“, sagte Marc und konnte seine Augen kaum von Fabios riesigem Schwanz lassen. „Erwischt“, sagte ich grinsend, „das ist Fabio und als du was zu essen bestellen wolltest, hab ich natürlich sofort an ihn gedacht.“ „Interessant“, sagte Marc lächelnd zu mir, „aber als wir zwei uns das letzte Mal gesehen haben sagtest du mir, dass du außer mit Ronnie und Tim noch mit keinem anderen Jungen rumgemacht hast, oder?“

 

„Das mag schon sein“, fiel Fabio ins Wort, „das wird dann aber schon ein Weilchen her sein, denn als ich vorletzte Woche sechs Pizzen hier her liefern musste, war das eine für jeden anwesenden nackten Jungen.“ „Wirklich“, fragte mich Marc, „habt ihr hier eine Orgie gefeiert? Wer war denn da noch außer euch?“

Fabio und ich setzten uns und öffneten die Pizzakartons. Wir alle langten zu. „Also“, sagte ich mit vollem Mund, „neben Tim und Ronnie waren da noch deine Cousins Sam und Rene und einer Ihrer Nachbarn, Eddie.“

„Was denn“, sagte Marc erstaunt, „Sam und Rene? Mit denen sind sie doch im Moment in Urlaub. Und da habt ihr wirklich rumgemacht?“ „Klar“, sagte ich grinsend mit vollem Mund, „deine Cousins haben ganz schön dicke Dinger. Ich bin sicher dass Ronnies Eier diese Woche ein wenig mehr Saft als gewöhnlich produzieren müssen. Aber Ronnie hat vorletzte Woche extra ein Gruppenfoto für dich gemacht.“

„Das will ich sehen“, rief er, „hast du es da?“ Ich schnappte mein Handy und suchte das Foto raus.“ „Geil“, sagte Marc, „ich fahre mit Jungs irgendwelche geilen Strände ab und dabei geht es zuhause fast noch ärger zu.“ Wir grinsten alle.

„Und wieso bist du nicht auf dem Foto?“ fragte er an Fabio gerichtet. „Ich hab nur die Pizzen geliefert und musste leider gleich wieder weg“, antwortete er, „aber mich haben Bernie und Ronnie dann letzte Woche hier am Pool verführt.“ Wir alle grinsten uns an.

„Aber sag mal“, fragte Fabio, „du fährst mit Jungs in Urlaub um mit ihnen rumzumachen, das hört sich auch ziemlich interessant an. Mit was für Jungs bist du denn da unterwegs?“ „Naja“, antwortete Marc, „jetzt war ich gerade mit Toby in Frankreich. „Im Internat wohnen wir zu viert in einem Zimmer und er ist einer dieser Jungs. Und nachdem dort schon manchmal sehr geile Sachen abgehen, könnt ihr euch sicher vorstellen, dass uns beiden in Frankreich nie langweilig war.“ Er grinste dabei sehr vielsagend.

„Und was hast du jetzt geplant?“ fragte ich ihn. „“Oh, morgen fahre ich mit Didi mit dem Zug an die Ostsee auf eine Camping Tour im kleinen Zweimannzelt“, meinte er grinsend, „Didi wird eine Herausforderung. Wir haben als Kinder zusammen in die Grundschule besucht und uns nach dem Schulwechsel aus den Augen verloren. Da waren wir zehn Jahre alt, glaube ich. Mit ihm habe ich erst heuer im Frühling zufällig wieder Kontakt bekommen.“

„Was meinst damit, dass er eine Herausforderung ist?“ fragte Fabio nach. „Naja“, erzählte Marc weiter, „damals als kleine Jungs haben wir manchmal an uns ein wenig herumgespielt. Als ich ihn zum letzten Mal nackt gesehen habe, ist sein kleines beschnittenes Ding etwa so groß wie ein Zeigefinger von ihm abgestanden. Ich bin gespannt wie groß es jetzt wohl ist und wie er reagieren wird, wenn ich morgen Abend im Zelt neben ihm einfach ganz selbstverständlich zu wichsen beginne...“

„Wow“, sagte Fabio, „und was ist mit Mädchen?“ „Die sind mir viel zu kompliziert“, meinte Marc, „die muss man ewig anbraten und dann zicken sie meistens nur rum. Jungs sind da einfacher und viel weniger eifersüchtig. Sieh nur Bernie zum Beispiel. Ich hab ihn schon länger nicht gesehen, rufe ihn einfach an um mit ihm rumzumachen und er kommt sofort und organisiert sogar noch einen Freund, damit ich mehr von der Sache habe. Zeig mir nur ein Mädchen das sowas machen würde.“

„Apropos mehr davon haben...“, setzte er grinsend nach, „das Ding da zwischen deinen Beinen ist schon interessant.“ Als er das sagte beugte er sich vor und sah an Fabio runter, der sich schon die ganze Zeit seine abstehende Rute unterm Tisch streichelte. „Wozu genau hast du Fabio eingeladen?“ fragte er mich und sah mich interessiert an.

„Vorhin, bevor wir rein gegangen sind um etwas zum Grillen zu suchen“, begann ich zu erklären, „da hast du mir erzählt dass du mit deinen Freunden im Internat mit sehr großen Dildos experimentiert hast. Da musste ich sofort an Fabio denken, der sein Ding endlich mal in jemand versenken möchte. Und als wir dann auch noch was zu essen bestellen mussten...“ Wieder grinsten wir alle.

 

Marc stand auf und sein Schwanz stand wieder stocksteif von ihm ab. „Na los“, sagte er, „kommt mal mit.“ In seinem Zimmer angekommen stellte er sich vor uns und fasste lächelnd unsere Schwänze an. „Wow“, sagte er an Fabio gerichtet, „bin mal gespannt ob so ein riesiger Schwanz bei mir überhaupt reinpasst. Da brauche ich davor vielleicht ein bisschen Unterstützung.“

Nun drehte er sich um und holte aus einer Lade einen Dildo und Gleitcreme. „Hier“, sagte er und drückte mir die Utensilien in die Hand, „damit kannst du etwas Vorarbeit an mir leisten.“ Als ich ihn fragend anblickte drängte er Fabio aufs Bett und begann ihn zu blasen. Dazu kniete sich Marc zwischen Fabios Beine und streckte seinen knackigen Arsch nach oben.

Nachdem ich nicht sofort reagierte drehte er sich zu mir und sah mich an. „Na los“, sagte er grinsend, „einfach alles gut eincremen und vorsichtig anfangen.“ Ich grinste und schraubte sofort die Tube auf. Marc zuckte leicht als ich ein bisschen was davon mit meinen Fingern auf seiner Rosette verteilte und zu massieren begann. Das ist geil, dachte ich bei mir und drückte gleich mal zu. Das kleine Loch gab sofort nach und mein Zeigefinger rutschte bis zur Hälfte rein.

„Schön vorsichtig“, sagte er, doch es ging ganz locker und so begann ich den Finger komplett rein und raus zu schieben, immer fester. Es gefiel mir ein bisschen auf diese Art an Marc herumzuspielen, aber nachdem alles so weich war dachte ich, dass wohl der Dildo auch rein gehen müsste. Ich nahm also nochmal etwas Creme und verteilte sie gleichmäßig darauf. Dann setzte ich ihn an und begann vorsichtig zu drücken.

„Oohh“, hörte ich Marc leise aufstöhnen, aber er kümmerte sich gleich wieder um den Lümmel von Fabio. Ich war überrascht wie einfach das glatte Ding sich in das enge Loch schieben ließ. Von der Größe her war es doch sogar vergleichbar mit meinem Schwanz. Marc musste damit wohl schon öfter geübt haben...

Ich begann also mit dem Ding in ihm zu spielen, schob es rein und raus, drehte es, drückte seitlich. Damit es noch besser rutschte zog ich den Dildo raus und cremte nochmal alles gut ein. Als ich dann weiter machte wurde der Muskelring immer lockerer und weicher. Das gefiel mir richtig gut.

Wie ich so hinter ihm kniete und ihn bearbeitete merkte ich, wie sich ein dicker Tropfen Vorsaft aus meiner Eichel heraus seinen Weg suchte. Cool, dachte ich mir, bevor Fabio sein dickes Ding da reinschiebt, will erst mal ich... Ohne mit dem Dildo zu unterbrechen cremte ich mit der freien Hand meinen Schwanz ein und stand dann auf. Ich war geil wie selten zuvor und zog daher das Ding heraus um ohne Umschweife meinen Schwanz anzusetzen.

Es ging überraschend einfach und schon steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in Marc. „Heeey“, sagte er überrascht als er merkte dass es nicht mehr der Dildo war, der da nun in ihm steckte. Doch er kümmerte sich sofort wieder um Fabio, also hatte er offensichtlich nichts dagegen. Wieso auch...

Meine ersten Bewegungen waren eher verhalten. Ich war sehr unsicher, denn aus Pornos wusste ich, dass ein Arschfick manchmal unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft sein konnte. Aber Marc verzog dabei jetzt nicht mal eine Miene. Im Gegenteil, er leckte Fabios Schwanz nur umso schneller und schien geiler zu werden, je länger ich mich in ihm bewegte. Also gab ich ein wenig Gas und begann mit zügigen Fickbewegungen. Unglaublich, ich fickte gerade Ronnies großen Bruder...

„Hey ich will das sehen“, hörte ich plötzlich Fabio und schon befreite er sich unter Marc und kam zu mir. Richtig angeberisch sah ich ihm in die Augen, während ich grinsend Marcs Becken festhielt und in schnell und kräftig fickte. „Wow sieht das geil aus“, meinte Fabio. Er kniete sich neben uns und begann damit, Marc von unten den Schwanz und die Eier zu massieren. Der genoss das und begann dabei zu stöhnen.

Mit geschlossenen Augen lag Marc vor mir, hatte die Hände um sein Kissen gelegt und sein Kopf lag entspannt darauf, und den geilen Arsch streckte er mir weiter entgegen. So wie sein stöhnen lauter wurde, wurde auch ich allmählich geiler. In dieses heiße und enge kleine Loch zu ficken war tatsächlich viel schärfer als ich mir das vorgestellt hatte. Würde ich das noch etwas länger genießen wollen, müsste ich mich nun deutlich zurücknehmen.

 

„Du machst das super“, sagte Fabio zu mir und streichelte über meine Brust und den Bauch zärtlich auf und ab, „jetzt gib aber mal ein wenig Gas, ich will schließlich auch noch.“ Okay, dachte ich, dann muss es jetzt sein, und setzte zum Endspurt an. Mit vollem Tempo fickte ich Marc nun in den Arsch und sein Stöhnen wurde immer heftiger. Dann kam was kommen musste, nämlich ich...

„Jaaa“, stöhnte ich laut heraus und mein erster Schuss ging tief in Marc hinein. Meine Bewegungen wurden anders und im Rhythmus meiner Spritzer drückte ich mich immer wieder so tief wie möglich hinein. Oh Mann, war das ein Wahnsinns-Orgasmus, der mich da durchzuckte. Das schien ja gar kein Ende nehmen zu wollen, aber schlussendlich war es dann doch vorbei.

„Ich bin dran“, sagte Fabio und zog leicht an meiner Schulter. „Klar“, sagte ich noch immer schwer atmend und zog meinen Schwanz heraus. Ganz offensichtlich hatte ich ziemlich viel abgespritzt, denn obwohl sich das Loch fast wieder ganz schloss, war doch einiges von meinem Saft rausgekommen und suchte sich nun seinen Weg nach unten. Das sah vielleicht versaut aus.

Fabio hatte sich seinen Schwanz gerade gut eingecremt, da drehte sich Marc auf den Rücken und zog seine Beine hoch zu seiner Brust. „Sei schön vorsichtig mit deinem großen Ding“, meinte er lächelnd. Nun kniete sich Fabio mit einem Bein aufs Bett und mit dem anderen blieb er am Boden stehen. Vorsichtig setzte er an und schob die Eichel auf dem Loch ein paarmal auf und ab. Ich setzte mich daneben und Marc griff nach meiner Hand. Dann drückte Fabio leicht an und versenkte seine Eichel.

„Oh jaaaa“, stöhnte Marc und schloss seine Augen. Der Griff seiner Hand wurde stärker, je tiefer Fabio vordrang. Nachdem gut die Hälfte drin war machte er eine kurze Pause, weil der Wiederstand scheinbar mehr wurde. „Geht gleich wieder“, sagte Marc nach einigen Momenten und schien sich wieder entspannt zu haben. Fabio drückte langsam und vorsichtig seinen Schwanz weiter hinein. Viel heftiger als zuvor atmete Marc nun stoßweise ein und aus. Das dicke und vor allem lange Ding von Fabio nahm er offensichtlich nicht so leicht auf, wie davor meinen Schwanz.

Als Fabio schließlich fast zur Gänze in ihm steckte hielt er sich wieder zurück und wartete ab. Einige Momente später lockerte sich der Griff um meine Finger merklich und Marc hatte die Augen wieder geöffnet. „Echt heftig“, sagte er lächelnd, „dann fang mal langsam an.“ Grinsend zog Fabio seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß dann wieder zu. „Wow, ist das eng“, meinte er und bewegte sich nun etwas schneller. „Das kannst du aber laut sagen“, bestätigte Marc keuchend.

Während Fabio inzwischen zügig sein Becken bewegte und Marc immer wieder kräftig den Schwanz reinschob, drückte dieser dabei noch immer meine Hand. „Mann, ist das heftig“, sagte er leise. „Was, ich soll schneller?“ fragte Fabio schelmisch grinsend und legte gleich mal einen Zahn zu. „Wow“ kam es aus Marcs Mund, denn das hatte er nicht erwartet.

Fabio schnappte sich nun die Füße von Mark und drückte sie sich auf seine Brust. So konnten sich beide aneinander etwas abstützen, schien es. Mit meiner freien Hand fasste ich nun Marc zwischen die Beine und begann seinen harten Schwanz ein wenig zu streicheln. „Oh jaaa“, stöhnte er dabei leise auf und Fabio stieß weiterhin fest und hart zu. Beide schwitzten und waren geil, keinen von ihnen hatte ich davor in einem derart erregten Zustand gesehen.

Marcs Schwanz saftete bereits stark und ich verschmierte alles auf seinem Schaft und auf der Eichel. Es war geil, wie glitschig dadurch meine Hand war und wie herrlich ich ihn so wichsen konnte. Fabio hatte inzwischen Marcs Beine auf den Schultern liegen und fickte sehr schnell und hart weiter. Beide keuchten und gaben sich ihrer Lust hin. Lange konnte das nicht mehr gut gehen, dachte ich.

„Oh Wahnsinn“ begann Marc laut zu rufen, „ich komme. Wichs mich schneller... Jaaahhhh.“ Ich gab mein Bestes und ließ meine Hand geradezu über seinen verschmierten Schwanz fliegen. Dann ging es los und aus der Eichel schossen seine Spritzer mit enormem Druck raus und verteilten sich stoßweiße auf seiner Brust und am Bauch. Sein Gesichtsausdruck war völlig verzerrt als er stöhnend weiterspritzte und ich wichste ihn bis nichts mehr kam.

„Ich bin auch soweit“, kam es nun von Fabio. „Zieh ihn raus und spritz mich voll“, sagte Marc sehr schwer atmend. Fabio machte das, zog ihn abrupt heraus und wichste sich wie ein irrer. Dann ging es auch schon los und er kam. Und wie Fabio dabei kam...

Seine dicken weißen Batzen flogen nur so durch die Luft. Schub um Schub klatschte alles auf Marc und vermengte sich mit seiner eigenen Sahne. Noch während Fabio spritzte begann ich alles mit der Hand auf dem Bauch und der Brust zu verschmierten. Ich fand es unendlich geil das zu tun. Alles war auf meinen Fingern verteilt.

Dann wurde es still. Nur der eher schwere Atem der beiden Jungs war zu vernehmen. Weiterhin fuhr meine Hand langsam auf Marcs Brust auf und ab und ich sah auf meine völlig eingesauten Finger. Als ich aufhören wollte und sie anhob grinste Marc mich an. „Her damit“, sagte er grinsend und schon schnappte er sie und leckte gierig meine Finger ab. Fabio und ich kicherten dabei.

Als wir nach einer kurzen Dusche wieder raus in den Garten gingen war es bereits stockdunkel geworden. Marc machte im Pool die Unterwasserbeleuchtung an und schon lagen wir im Wasser und entspannten uns...

 

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