Die Jungs treffen sich ein weiteres Mal am Pool, aber diesmal bleiben die Badehosen gleich zu Hause...
Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln
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Irgendwann passte es wieder mal und Ronnies Eltern waren ein paar Tage gemeinsam weggefahren. Ronnie hatte Tim und mich zu sich eingeladen um den Tag am Pool zu verbringen. Am Vormittag hatte ich keine Zeit, und so sind die Beiden ohne mich mit dem Bus in die Stadt gefahren um sich irgendwelche Klamotten zu kaufen.

 

Als ich am frühen Nachmittag endlich alles Erledigt hatte, rief ich Ronnie an. Er sagte: "Also wir sind gerade Burger essen und danach wollen wir noch in einen Laden. Es wird schon noch ein bis zwei Stunden dauern, bis wir zuhause sein werden." Ich antwortete: "Schade, es ist so heiß. Beeilt euch mal ein bisschen." Ronnie meinte dann noch: "Also wenn du willst, kannst du gerne schon zu mir fahren. Die Gartentür ist nicht versperrt. Lass die Badehose zuhause, mach es dir gemütlich und ja nichts Hartes anfassen bevor wir wieder da sind." "Danke für den Hinweis", sagte ich lachend und machte mich auf den Weg.

Dort angekommen ging ich rein und zog mich gleich aus. Da mir sehr heiß war, ging ich erst mal ins Wasser und schwamm einige Längen. Es war wirklich sehr angenehm. Danach machte ich es mir auf einer Liege gemütlich und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Es störte mich nicht, dass dabei mein Schwanz etwas anschwoll. Ich dachte nur, soll der doch auch ein wenig braun werden. Da mir die Sonne voll ins Gesicht knallte und ich dummerweise keine Sonnenbrille dabei hatte, nahm ich das Handtuch und legte es über mein Gesicht.

Ich genoss es so in der Sonne zu braten. Manchmal strich ich mit den Händen über meinen schwitzenden Körper und streifte immer wieder mal über meinen Schwanz, der dadurch natürlich auch nicht kleiner wurde. Kurzum, so ließ sich das Warten auf die Jungs aushalten.

"Hallo Bernie", ertönte plötzlich eine männliche Stimme neben mir. Ich zuckte vor Schreck zusammen, zog mir schnell das Handtuch vom Kopf und bedeckte damit instinktiv meinen Ständer. Durch das grelle Sonnenlicht hinter ihm konnte ich nicht sofort erkennen, wer da vor mir stand und auf mich herabsah. Erschrocken hielt ich meine Hand gegen die Sonne und erkannte Marc, Ronnies Bruder, der hier grinsend vor mir stand.

"Mann hast du mich erschreckt", sagte ich und setzte mich auf, immer noch darauf bedacht meine Körpermitte mit dem Handtuch zu schützen. Marc grinste weiter bis über beide Ohren und setzte sich auf die Liege mir gegenüber. Er hatte nur eine Bade-Short an. Sein Waschbrettbauch zeichnete sich sehr schön ab. Marc war etwas mehr als ein Jahr älter als Ronnie, aber ebenso blond wie er und etwa 1,80 m groß. Ich starrte ihn mit großen Augen an.

"Was treibst du denn hier und wo ist Ronnie?" fragte er mich. Bevor ich antworten konnte, fügte er noch grinsend hinzu: "Also was du treibst konnte ich ja grade sehen. Ich musste schon genau hinsehen um dich mit dem Handtuch über dem Gesicht zu überhaupt zu erkennen. Mein Blick war ja, wie du dir vielleicht vorstellen kannst, auch etwas abgelenkt."

Ich sah ihn sehr verschämt an. Schüchtern sagte ich: "Also Ronnie und Tim sind mit dem Bus in die Stadt gefahren und kommen in etwa einer Stunde zurück. Ronnie hat gesagt ich soll hier auf sie warten. Und es sollte ja eigentlich auch niemand hier sein." "Stimmt", sagte Marc, "eigentlich war geplant, dass mit einem Kumpel aus meiner Schule noch ein paar Tage unterwegs sein würde. Aber er fühlte sich etwas krank und fuhr nach Hause. Also bin ich auch früher als geplant daheim."

"Entschuldige bitte dass ich hier so ohne alles rumliege", sagte ich, und sah an mir runter. Mein Schwanz zeichnete sich immer noch hart unter dem Handtuch ab. Er fragte mich: "Willst du so bleiben oder ziehst du dir eine Badehose an?" Wieder sah ich verschämt auf den Boden und erklärte: "Ich habe leider keine dabei." Er antwortete: "Und ich wette, es hätte dich auch nicht gestört, wenn dich Ronnie und Tim dich hier so mit einem Ständer vorgefunden hätten, oder?"

"Naja..." brachte ich nur hervor und wurde wahrscheinlich knallrot, weil ich nicht wusste was ich antworten sollte. "Mach dir keinen Kopf", sagte Marc grinsend, "ich bin jetzt schon ein ganzes Jahr in einem Internat nur mit Jungs zusammen. Meine Kumpels und ich haben rasch damit aufgehört, unsere Ständer voreinander zu verstecken. Macht einfach mehr Spaß, wenn man nicht schüchtern ist." Ich grinste ihn nun auch an. Zwar etwas verlegen, aber ich musste grinsen. Dann sagte er: "Damit du nicht so verschämt sein musst, weil du keine Badehose anhast, werde ich mich anpassen." Prompt stand er auf und schon lag seine Badehose auf dem Boden. Ich starrte auf seinen glatt rasierten Schwanz, der vor mir halbsteif direkt in Augenhöhe war. Marc bewegte sich nicht, nur sein Schwanz zuckte fast unmerklich und richtete sich weiter auf. Abwechselnd sah ich in sein lächelndes Gesicht und auf den Prügel, der sich da vor mir aufbaute. Er war locker so dick wie der von Tim und sicher noch zwei Zentimeter länger.

 

Beide sagten wir kein Wort. Dann bückte sich Marc etwas und nahm mein Handtuch an sich. Ich ließ es geschehen und bewunderte weiter den schönen Schwanz vor mir. Marc nahm nun das Handtuch in beide Hände und legte es in meinen Nacken. Ganz vorsichtig baute er damit etwas Druck auf und zog mich somit näher an sich heran. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.

Jetzt war es mit meiner Zurückhaltung aber vorbei. Ich griff nach dem geilen Teil und sofort hatte ich meine Lippen um die pralle Eichel geschlossen. Die Hände hatte ich um Eier und Schaft gelegt und bearbeitete alles genüsslich. "Wow", sagte Mark, "das machst du ausgezeichnet. Man merkt, dass du schon Erfahrung damit hast." Ich grinste. Dann fragte er weiter: "Du hat das doch schon mal gemacht, oder?" Ich nickte verlegen. Er darauf wieder lächelnd: "Mit meinem Bruder?" "Ja", antwortete ich leise, "und mit Tim." Mark lächelte und drückte mir wieder seinen Schwanz auf die Lippen, so dass ich ihn weiter blasen konnte. Einige Minuten ließ er sich auf diese Art von mir verwöhnen und begann schon, leise vor sich hin zu stöhnen. Dann wich er zurück und legte die Lehne meiner Liege um. Er drückte mich auf den Rücken und kam mit den Worten: "Los, wir blasen uns gegenseitig" über mich.

Aus meiner Eichel tropfte schon Vorsaft, den er genüsslich ableckte. Schnell ging er dazu über mich richtig zu blasen. Auch ich hatte nun das große harte Ding wieder im Mund und gab mein Bestes. Stöhnend bearbeiteten wir uns gegenseitig. Irgendwann war es aber zu viel für mich und ich kündigte meinen Orgasmus an. Er leckte unablässig weiter und ließ sich von mir alles in den Mund spritzen.

"Coole Ladung", sagte er lächelnd und stand auf. Er zog mich hoch und hielt mir seinen Schwanz wieder vors Gesicht. "Na los, mach mich fertig", forderte er mich auf. Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten und gab sofort wieder alles. Ich wichste ihn heftig und leckte sein Bändchen. Sein Stöhnen wurde immer stärker und meine Bemühungen wurden endlich belohnt. "Jaaah", stöhnte er los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er wichste sich selbst und spritzte mich genüsslich an. Schub um Schub kam er in mein Gesicht, mein Oberkörper und auch die Haare haben etwas abbekommen. Es war eine wirklich große Ladung, die ich da auf mir hatte.

"Wow", sagte er, "das war gut, mit sowas hätte ich heute nicht gerechnet." Dann zog er mich hoch, so dass wir uns gegenüber standen. Er nahm meine Schultern und zog mich an sich ran. Schon hatte ich seine Zunge an meiner Wange und meiner Stirn. Genussvoll leckte seinen Saft aus meinem Gesicht. Auch um meinen Mund leckte er alles ab und plötzlich war seine Zunge auch in meinem Mund. Ich war davon etwas überrascht, denn wir Jungs bliesen uns zwar und schluckten auch gerne mal, aber geknutscht hatten wir untereinander noch nie.

Dennoch fand ich es geil. Ich brauchte etwas um mich daran zu gewöhnen, aber dann erwiderte ich seine Küsse. Nachdem wir etwas geknutscht hatten verrieb er noch das restliche Sperma auf meiner Brust und zog mich zum Pool. "Na los, rein ins Vergnügen", sagte er und zog mich an der Hand mit, als er reinsprang.

Wir tollten eine Weile rum und berührten uns immer wieder gegenseitig an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Er fing immer wieder an mich zu streicheln und ich machte es ihm nach. Es war unheimlich schön mit ihm. Nach einer Weile drängte er mich in eine Ecke des Pools und versperrte mir den Weg. Es war ja nicht so dass ich weg wollte, aber er hatte seine starken Hände um mich gelegt und ich konnte gar nicht mehr raus.

Er kam mit seinem Kopf immer näher und küsste mich wieder. Erst nur kurze kleine Küsse, dann immer fordernder und geiler. Dabei drückte er seinen Körper gegen mich und sein Schwanz wurde wieder härter. Auch meiner richtete sich dabei wieder auf. Eine Weile schmusten wir hemmungslos herum und rieben dabei unsere stocksteifen Ruten aneinander.

Durch ein "Hallo!" wurden wir beide plötzlich wieder in die reale Welt zurückgerissen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir überhaupt nicht mitbekamen, dass Ronnie und Tim in den Garten kamen und uns schon fast eine Minute beobachteten. "Hallo", antworteten Marc und ich fast zeitgleich. Die Beiden grinsten uns an, so dass auch wir grinsen mussten.

 

"Warum bist du daheim und was treibt Ihr Beide denn hier?" fragte Ronnie an Marc gerichtet. Marc erklärte warum er früher da war und schloss mit den Worten ab: ...und dann habe ich dein nacktes Spielzeug hier vorgefunden und wir haben uns ein bisschen miteinander vergnügt. Und ich hoffe du bist nicht eifersüchtig, denn ich bin mit ihm noch nicht fertig." Alle vier grinsten wir uns an.

Ich fragte dann: "Sagt mal, ist euch kalt da draußen oder warum habt ihr immer noch eure Sachen an?" "In ein paar Minuten, ich hol noch was zu trinken", antwortete Ronnie, während Tim schon sein T-Shirt auszog. Marc forderte mich auf: "Komm mit raus, sonst weichen wir hier drin noch völlig auf." Schon stieg er raus und ging mit wippender Latte zur Liege und legte sich rücklings in die Sonne, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Tim und Ronnie starrten ihn an. "Was denn", fragte Marc lächelnd, "ich hab es Bernie vorhin schon gesagt, wenn man nicht schüchtern ist, hat man wahrscheinlich viel mehr Spaß im Leben." "Und woher hast du diese Weisheit?" fragte Tim. "Es gibt nur Jungs im Internat, da muss man sich arrangieren", antwortete er nur knapp. Davon angespornt kam auch ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege rechts außen neben ihn.

Während Ronnie Getränke holte schälte sich Tim aus seinen restlichen Klamotten. Sein Teil konnte man inzwischen auch nicht mehr als schlaff bezeichnen. Da Marc und ich uns nicht bedeckten, hatte auch er keine Hemmungen und legte sich neben uns auf die Liege ganz links. Ronnie kam zurück und teilte Dosen aus, die wir gleich öffneten. Nachdem wir alle den ersten Durst gelöscht hatten stand Ronnie immer noch angezogen vor uns und machte keine Anstalten sich auszuziehen.

"So schüchtern kenne ich dich gar nicht", sagte ich zu Ronnie. "Schon gut, ich zieh mich ja aus", antwortete er, es ist nur ein bisschen komisch, wenn mein Bruder hier mit einer Latte vor mir liegt. Wir haben als kleine Kinder hier auch gerne nackt gebadet, aber dabei blieben unsere Dinger schlaff. " "Allerdings", antwortete Marc, "haben wir schon auch manchmal im Pool gerauft und ich erinnere mich da an das eine oder andere Mal..." "Ja, aber das waren harmlose Kinderspiele", sagte Ronnie. "da waren wir von Natur aus noch haarlos, das ist jetzt schon etwas anderes." Marc nickte grinsend. Dann zog Ronnie sich aus und wie hätte es auch anders sein können hatte auch er natürlich eine Latte. Marc kommentierte: "Na du hast dich seit damals aber unten rum ganz schön entwickelt." "Danke", antwortete er grinsend, "aber ich hoffe ich erreiche deine Größe auch noch."

Ronnie legte sich auf die freie Liege zwischen Tim und Marc. Eine Weile geschah nichts, aber wir waren alle geil, also setzte ich mich auf und begann Marcs Latte wieder etwas zu streicheln. "Mmmhmm", begann dieser genussvoll zu stöhnen. Das animierte mich meine Zunge einzusetzen und über seinen Schaft bis zur Eichel zu lecken, die ich dann genüsslich zu lutschen begann.

"Die haben Recht", meinte Tim, setzte sich ebenfalls auf und begann bei Ronnie dasselbe Spiel. Marc legte nach kurzer Zeit seine Hand auf Ronnies Schulter und fragte: "Und, alles klar bei dir? Ist doch gar nicht schlecht, oder?" "Klar", antwortete Ronnie zufrieden, "was glaubst du warum ich die beiden eingeladen habe."

Nachdem wir ein Weilchen so rummachten und uns gegenseitig verwöhnten, hüpften Tim und Ronnie ins Wasser um sich abzukühlen. Die Sonne war schon sehr stark. Marc und ich lagen gerade übereinander und bliesen uns gegenseitig, da hörten wir Ronnie stärker stöhnen. Er saß am Beckenrand, hatte die Beine im Wasser und Tim stand im Becken und war zwischen seinen Beinen zugange. Ronnie ließ sich gehen und spritzte ziemlich lautstark ab.

Marc grinste mich an, als er das mitbekam. Ronnie und Tim haben ihre Positionen dann getauscht und machten in gleicher Art weiter. Auch wir beide machten weiter. Als ich hörte wie Tim kam war auch ich gerade soweit. Marc saugte alle aus mir raus und schluckte genussvoll alles runter. Dann stand er auf, stellte sich über mein Gesicht und wichste wild drauf los. Tim und Ronnie lehnten im Wasser am Beckenrand, hatten die Köpfe auf die Arme gestützt und genossen die Show.

Marc fing an zu stöhnen und sagte plötzlich zu mir "Mund auf!" Er zielte so gut es ging. Vieles landete im Mund, einiges aber rundherum in meinem Gesicht. Schnell bückte er sich runter und leckte gleich wieder alles sauber. Dann setzte er sich neben mich und unsere Zungen kämpften um seine Sahne. Die anderen beobachteten uns dabei grinsend vom Beckenrand aus.

Erschöpft blieb er dann einen Moment aufrecht sitzen, bevor wir uns aufrafften und uns zu den anderen ins Wasser an den Beckenrand lehnten. "Die beiden kannst du gerne öfter einladen", sagte Marc zu Ronnie und hielt ihm die Hand zum Abklatschen hin. Ronnie schlug ein und lachte. Dann meinte Marc weiter zu Ronnie: "Unsere Alten sind doch noch ein paar Tage weg, bleiben die Zwei auch über Nacht bei uns? Ihr wollt doch dableiben, oder?" fragte er mit Blick auf uns.

"Gute Idee", meinte Ronnie, "wir könnten Grillen und ein paar Flaschen Rotwein werden im Keller sicher nicht abgehen." Wir lachten alle und klatschten uns gegenseitig ab. Mark drängte sich dann von hinten an mich. Während er vorsichtig mit seinen Fingern an meine Rosette herantastete flüsterte er mir leise ins Ohr: "Du kannst gerne bei mir im Zimmer schlafen. Es gibt da wahrscheinlich noch so einiges, das du noch nicht gemacht hast."

Tja, was gäbe es noch viel zu erzählen, es folgten einige schöne Tage zusammen. Marc hat festgestellt, dass ich noch mehr erogene Zonen habe. Eine davon ist ziemlich runzelig... Ich schlief aber nicht nur ausschließlich bei Marc. Die beiden Brüder haben sich Tim und mich brüderlich geteilt. Ach ja, Marc hat mich zwar angebraten wie verrückt, aber ich hab es geschafft Jungfrau zu bleiben. Wir verbrachten auch mal eine geile Nacht zu viert im Wohnzimmer. Irgendwann haben im stockdunklen Raum Tim und ich uns gegenseitig einen geblasen. Und trotz dem wir beide den Mund voll hatten, hörten wir neben uns die anderen stöhnen. Aber manches bleibt doch besser im Dunklen verborgen...

 

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