Zur totalen Sau abgerichtet.
Daddy & Boy / Fetisch / Safer Sex / BDSM
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Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

"Beine auseinander Fickstück, zeig den Kerlen Dein Sklavenloch!" In diesem Moment veränderte sich Jonas Denken, er kapitulierte innerlich, unterwarf sich total. Gehorsam spreizte er die Beine weiter und reckte den Arsch nach oben. Für ihn gab es nur noch seinen Meister, nur noch seine Befehle. Willig leckte er die Stiefel, leckte die Lederhose hoch, bis zur fetten Beule. Endlich packte der Meister seine Latte aus, begierig sperrte Jonas den Mund auf.

 

"Lutsch ihn schön hart Du Sau, damit ich Dich gut abficken kann." Jonas lutschte, sog leicht, massierte mit seinen Lippen Marcs Eichel. Als er ein Stöhnen hörte war Jonas glücklich, er bereitete seinem Meister Freude. Alle Augen im Lokal waren auf die Bühne gerichtet, es war still geworden. Viele Gäste kneteten die Beule in ihrer Hose. Marc packte plötzlich Jonas Halseisen.

"Mach die Fresse auf Ficksau, nimm' ihn schön tief rein." Dann verpasste er seinem Sklaven ein Maulfick vom Feinsten, wenn die Eichel seines Meisters tief in seiner Kehle war, musste Jonas würgen. Aber Marc hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, diesem Schwanz konnte er nicht entkommen. Marc wurde immer geiler, fickte immer schneller.

"Reich mal einen Tisch rauf", sagte er keuchend ins Publikum, "jetzt ist die Sau fällig." Sofort war der Tisch auf der Bühne und Marc warf seinen Sklaven darüber. Mit der Brust lag Jonas auf dem Tisch, sein Arsch in perfekter Fickhöhe. Er wußte was jetzt kommen musste. Nichts und niemand konnte jetzt noch einen harten Fick verhindern, so aufgegeilt wie sein Meister war. Wieder zog Marc einen roten Striemen über Jonas Arsch.

"Streck' Deine Kiste höher Ficksau!" Dann drang er auch schon ein.

"Kopf hoch Sklave", kommandierte Marc stöhnend, "schau die Kerle an. Jeder soll in Deine Augen sehen!" Jonas sah auf und blickte ins Publikum. Eine Meute aufgegeilter Kerle schaute auf die Bühne. Viele Blicke waren abfällig, einige sehnsüchtig, aber alle Augen glänzten. Marc fickte hart, sehr hart. Rücksichtslos orgelte er seine Sau durch. Ab und zu zog er Jonas mit der Gerte einen Striemen über, weil sein Loch dann so schön zuckte und seinen Schwanz massierte. Jonas war längst in einer anderen Welt voller Geilheit und Demütigung. Es tropfte aus seinem Schwanzkäfig ohne den er mit Sicherheit schon abgespritzt hätte. Wortfetzen drangen an sein Ohr:

"Diese Drecksau - der genießt das so richtig - geiles Fickschnitzel - fick ihn härter, härter!" Marc rammelte seine Sau ohne jede Gnade, knallhart und ausdauernd. Jonas lag inzwischen völlig willenlos in seinen Fesseln, streckte seinem Meister bei jedem Stoß sein Loch entgegen und ließ ihn tief eindringen. Wie lange er so auf offener Bühne abgefickt wurde wußte er nicht, aber plötzlich ließ Marc von ihm ab. Dann sah Jonas den Meisterprügel vor seinem Gesicht und schon klatschte ihm die Soße ins Gesicht. Unter dem Johlen des Publikums wurde seine Sklavenfresse Schub um Schub vollgespritzt, fette Batzen landeten auf seiner Glatze. Marcs Stöhnen wurde leiser.

"Bedanken!" befahl er streng. Jonas rappelte sich mühsam vom Tisch auf und ging auf die Knie. Schon leckte er wieder die Meisterstiefel, während das Publikum klatschte. Jonas spürte, wie ihm das Sperma über das Gesicht lief. Ein paar Tropfen landeten auf den Stiefeln, er leckte sie gehorsam weg. Marc nahm die Kette mit der er seinen Sklaven auf die Bühne geführt hatte und befestigte sie an einem Bodenring.

"Du wirst hier brav warten Ficksau, bis ich wieder Lust auf Deinen Arsch habe." Sagte er schön laut für alle gut hörbar, beugte sich zu Jonas runter und flüsterte drohend:

"Wehe Du schaust nicht die ganze Zeit ins Publikum." Dann schritt er lässig mit einem breiten Grinsen von der Bühne. Jonas konnte den Kopf nur 30 Zentimeter über den Boden heben, dann spannte schon die Kette an seinem Halseisen. Er kniete unbequem auf der Bühne, bemüht ins Publikum zu schauen weil er große Angst vor Strafe hatte. Der Meistersaft auf Glatze und Fresse begann langsam zu trocknen, so wartete er gehorsam auf seinen nächsten Fick. Marc ging derweil zum Tresen, anerkennend klopften ihm viele auf die Schulter.

Jonas wartete über eine Stunde auf der Bühne, eine extrem demütigende Stunde. Es war schon heftig, hier wie ein Vieh angekettet zu knien. Alle Kerle hatten gesehen wie er als Ficksau missbraucht worden war und konnten sich denken worauf er wartete. Er erntete abfällige Blicke, hörte wie über ihn gesprochen wurde. Neue Gäste die ins Lokal kamen schauten sich interessiert die vollgesaftete Sau auf der Bühne an, während ihnen andere erzählten wie der Sklave vorher fertiggemacht wurde. Doch irgendwann hörte Jonas endlich Beifall, Marc war wieder auf die Bühne gegangen. Als seine Stiefel in Reichweite der Sklavenzunge kamen, leckte die Sau ohne Kommando. Das Publikum war aufgegeilt:

 

"Los, reiß der Sau den Arsch auf - besorg es dem Fickstück so richtig hart!" Jonas spürte einen brennenden Hieb mit der Gerte auf seinem Arsch. Sofort streckte er ihn willig höher und leckte noch schneller die Meisterstiefel. Zwei oder drei Minuten musste er noch weiterlecken, dann schloss Marc die Kette los. Hart packte er seine Sau und warf ihn auf den Tisch, der noch immer auf der Bühne stand. Diesmal lag Jonas auf dem Rücken, durch die gefesselten Hände war es nicht bequem.

"Zieh' die Beine an, biete Dein Loch an Du Sau!" donnerte Marc. Der Sklave gehorchte sofort, hob seine Füße mit den schweren Eisen über den Kopf. Schon spürte er etwas Gleitmittel und sein Meister drang schnell, hart und konsequent ein. Noch mehr Demütigung für Jonas. Jeder im Publikum konnte sehen, wie er sein Loch auf Kommando präsentierte, wie schnell er sich ficken ließ, wie brav er seine Füße in der Luft hielt damit sein Meister ihn bequem abficken konnte. Marc stieß inzwischen wie ein Dampfhammer zu, aggressiv rammelte er seine Sau. Jonas wurde hart durchgestoßen, der Tisch tanzte förmlich über die Bühne. Mit einem fiesen, abfälligen Grinsen schloß Marc den Schwanzkäfig auf und begann Marc seine Sau zu wichsen. Jonas war schon fast weggetreten, so total vom Meister dominiert zu werden machte ihn endgeil. Als Marc seine Sau etwas fester wichste, war dessen Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Während Marc besonders tief und fest fickte, stöhnte der Sklave auf und begann zu pumpen. Unkontrolliert zuckte die nackte Sau auf dem Tisch, spritzte sich eine volle Ladung ins Gesicht. Der zweite Schub landete auf Brust und Bauchmuskeln. Marc hielt es nicht mehr, er zog den Schwanz aus seiner Sau und spritzte ebenfalls. Quer über seinen Sklaven samte er ab, auch seine erste Ladung landete in der Sklavenfresse. Er brüllte, während er Jonas einsaftete, sein Brüllen ging dann im Beifall der anderen Kerle unter. Jonas der erschöpft auf dem Tisch lag wurde mit einmal die Situation wieder bewusst: Er war auf offener Bühne als Sklave abgefickt worden. Jetzt wo er abgespritzt hatte und seine Geilheit abgeflaut war, schämte er sich fürchterlich. Doch da zog ihn Marc auch schon vom Tisch und drückte ihn auf den Boden. Er griff in Jonas Halseisen und zog dessen Kopf hoch. Leicht gewürgt musste der Sklave so ins Publikum schauen.

"So geht man mit einer Sau um", hörte er seinen Meister, "so hat die Fresse einer Sau auszusehen wenn ich mit ihr fertig bin!" Jonas spürte, wie ihm der Saft das Gesicht runterlief und vom Kinn tropfte. Er verging fast vor Scham, als er die abfälligen und aufgegeilten Blicke der Kerle sah.

Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Rückweg. Marc hatte nur noch ein Bier getrunken, während Jonas unter seinem Barhocker warten musste. Dann hatte sein Meister ihm wieder den Lederumhang angelegt und das Lokal verlassen. Mit klirrenden Fußketten trottete Jonas hinter seinem Meister her. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, ihm das Sperma aus dem Gesicht zu wischen und er kam ja mit den geketteten Händen nicht heran. So trocknete das Zeug inzwischen auf seinem kahlen Schädel und in der Sklavenfresse. Erst in der Wohnung wurde er von den Ketten befreit. Dagegen kamen ihm die Lederfesseln richtig bequem vor, außerdem schloss sein Meister sie nicht zusammen. Er wurde ins Fickzimmer gebracht, musste in den Käfig kriechen. Scheppernd schloss sich die Tür hinter ihm und ein Schloss klickte. Dann spürte er eine Hand auf seiner Glatze, die ihn zärtlich streichelte:

"Es war sehr geil Sklave", sagte Marc mit seiner tiefen Stimme, "bist eine gute Ficksau." Sofort war Jonas glücklich:

"Danke Meister." sagte er mit devotem Blick. Er hatte seinen Platz gefunden.

In den nächsten Wochen war Marc deutlich härter und konsequenter, Jonas hatte jetzt öfter mal ein paar Striemen auf dem Arsch. Das Halseisen trug er noch immer, Marc dachte gar nicht daran es ihm wieder abzunehmen. Im Lokal waren sie zwischendurch öfter gewesen, eine so harte Abficknummer hatte er aber nicht mehr über sich ergehen lassen müssen. Jonas gewöhnte sich an sein Sklavendasein. Fast die ganze Zeit mußte er jetzt den Schwanzkäfig tragen, wurde so keusch und damit geil gehalten. Nur sehr selten war sein Meister so gnädig ihn abspritzen zu lassen. Manchmal bekam Jonas dazu die Hände auf den Rücken gefesselt, dann durfte er seine Sklavenlatte zwischen den Meisterstiefeln reiben. Notgeil fickte er die Stiefel, während Marc verächtlich auf seine Sklavensau herabschaute. Es war sehr demütigend, besonders nach dem Abspritzen wenn Jonas Geilheit verschwunden war. Meist bekam er dann mit der Gerte einen Hieb übergezogen.

 

"Leck Deinen Dreck weg Du Sau!" Jonas gehorchte, aber so kurz nach dem Abspritzen spürte er die Demütigung besonders deutlich.

Eines abends saß Marc breitbeinig in seiner Lederkluft auf der Couch. Jonas war gerade mit seiner Hausarbeit fertig und kam angekrochen, Fresse nur knapp über dem Boden. Unterwürfig leckte er die Meisterstiefel, achtete darauf, dass sein Arsch immer höher war als sein kahler Sklavenschädel. Marc rieb sich die Lederbeule:

"Du bist wirklich ein guter Sklave, ich sollte Dich behalten.

" Jonas erschrak, stand das denn überhaupt zur Diskussion? Er hatte ganz automatisch angenommen, dass sie eine feste Beziehung hatten und für immer zusammen bleiben würden.

"Meister, bitte, ich möchte bei Dir bleiben." bettelte er und schaute devot zu Marc herauf.

"Ich dulde nur eine totale Sklavensau unter mir, Leibeigenschaft, kein Zurück mehr. Bist Du dazu bereit?" Jonas spürte, dass er vor der nächsten Stufe stand. Entweder er ging den Weg weiter oder er stieg aus. Doch Jonas Abrichtung war schon zu weit fortgeschritten, er war seinem Meister zu sehr verfallen. Der Geruch seines Herrn wirkte wie eine Droge auf ihn, jede Berührung ließ ihn erschaudern. Er würde alles tun um bei ihm bleiben zu dürfen!

"Ich bin bereit Meister, ich möchte Deine totale Sau werden." wisperte Jonas und leckte weiter die Lederstiefel die ihn so wahnsinnig geil machten.

"Hast Du es Dir gut überlegt, Sklave? Ich werde nicht noch mal fragen. Du wirst komplett auf Null runtergefahren, der Rest Deines Willens gebrochen. Als hörige Sklavensau ohne eigene Bedürfnisse wirst Du mir den Rest Deines Lebens dienen." Jonas erschrak bei diesen Worten, wieder dieses Gefühl zwischen Angst und Geilheit. Er spürte die Kraft und Dominanz seines Meisters, bei dem Kerl wollte er unbedingt bleiben.

"Ja Meister, ich habe es mir gut überlegt.

" sagt er unterwürfig.

Den Rest des abends verbrachte Jonas im Käfig, während Marc in seinem Arbeitszimmer lange telefonierte. Erst als es sehr spät war, wurde er aus dem Käfig geholt und durfte zum Meister ins Bett. Marc ließ sich erst ausgiebig von seinem Sklaven verwöhnen, bevor er über ihn herfiel und sich seinen harten Sex holte.

Am nächsten morgen stand Jonas lange unter der Dusche. Marc hatte ausführliche Körperpflege angeordnet und genaue Anweisungen gegeben. Jonas genoss das heiße Wasser, seifte sich gründlich ab. Anschließend rasierte er seine Glatze nach und enthaarte auch den Rest seines Körpers. Wie immer fühlte er sich danach besonders nackt, aber sein Meister fand es so halt besonders geil. Als Jonas fertig war, ging er in den Flur und kniete sich hin. Mit gesenktem Kopf warte er wie befohlen auf seinen Meister. Nur eine halbe Stunde später öffnete sich die Fahrstuhltür und Marc erschien.

"Die Sau ist fertig, gut. Wir gehen sofort!" Jonas nahm gehorsam seine Lederfesseln ab und öffnete den Schrank. Doch diesmal lagen keine Kleidungsstücke darin. Er fand nur einen Lederknebel, die schweren Fußeisen und die schweren Handeisen vor.

"Was ist Sau? Abknien, Hände auf den Rücken!" Jonas reagierte automatisch und ging zu Boden. Schon wurden ihm die Hände gefesselt und die Fußeisen angelegt. Den Knebel schnallte sein Meister ziemlich gemein fest, dann hakte er eine fette Kette an Jonas Halseisen ein.

"Hoch Du Sau, es geht los." Nackt stolperte Jonas mit den engen Fußeisen in den Fahrstuhl. Wollte der Meister etwa so mit ihm auf die Straße? Aber Marc fuhr mit seinem Sklaven direkt in die Tiefgarage, dort zog er seine Sau zum Auto. Mühelos hob er Jonas in den Kofferraum.

"Beine anwinkeln." befahl er, dann verband er Fußeisen und Handfesseln mit einem Karabiner. Schon lag der Sklave hilflos im Kofferraum. Lächelnd streichte Marc über den nackten Körper der da vor ihm in Ketten lag. Es war wirklich eine kleine geile Sau die da vor ihm lag und er würde dafür sorgen, dass die Sau noch viel geiler werden würde! Wie lange die Fahrt dauerte, konnte Jonas nicht sagen. Es mochte so eine knappe Stunde gewesen sein, als sich der Kofferraum wieder öffnete. Er blinzelte ins Licht, konnte erst nichts erkennen. Marc löste den Karabiner der Jonas Fesseln verband, dann hob er ihn aus dem Wagen und stellte ihn auf die nackten Füße. Jonas sah sich um, er befand sich offensichtlich auf einem Bauernhof. Er hatte seine müden Glieder noch nicht richtig gestreckt, als der Meister auch schon an der Kette zog.

 

"Mitkommen, Sau!" Sofort folgte ihm Jonas gehorsam, es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Sie gingen zu einer Scheune, aus dem ein Kerl im Blaumann kam. Es war ein kräftiger Handwerkertyp, der Marc offensichtlich gut kannte. Sie begrüßten sich, dann sah der Fremde Jonas an:

"Ist das die Sau?"

"Ja", sagte Marc, "hast Du alles?"

"Klar, komm mit." Der Kerl ging mit Marc in die Scheune, Jonas mit klirrenden Ketten hinterher. Im Gebäude erkannte Jonas, dass es sich um eine alte Schmiede handelte. Er sah ein Kohlefeuer, ein Amboss stand daneben. Was hatten sie mit ihm vor? Er sträubte sich ein wenig, aber sein Meister zog brutal an der Kette.

"Hierher Sau, Du hattest die Möglichkeit auszusteigen!" sagte er hart. Jonas gehorchte sofort, das Halseisen war sowieso etwas eng und würgte wenn sein Meister an der Kette zog. Vor dem Amboss kam der Befehl:

"Abknien, Kopf auflegen." Er spürte, wie sein Halseisen aufgeschlossen und abgenommen wurde. Ein seltsames Gefühl nach all der Zeit, schließlich hatte er es Tag und Nacht getragen. Dann sah er das neue Halseisen, es sah gemein aus, irgendwie breiter und schwerer. Marc schien seine Gedanken erraten zu haben, weil er lachend sagte:

"Sind nur 2,8 Kilo, nicht mal doppelt so schwer wie Dein altes Eisen. Die 70 Millimeter Breite passen auch viel besser zu einer Sklavensau wie Dir!" Jonas fühlte, wie sich der kalte Stahl um seinen Hals legte. Das neue Eisen war eng, sehr eng. Er wollte aufstehen und protestieren, aber durch den Knebel kam nur ein Stöhnen und Marc drückte Jonas Kopf in eine runde Aussparung auf dem Amboss. Dann ein fieser Schmerz auf dem Arsch, die Gerte! Drei Hiebe, inzwischen lag Jonas ruhig auf dem Amboss. Arsch hochgestreckt lag er willig da um seinem Meister zu zeigen, dass er gehorsam war. Ein grobes Ledertuch wurde Jonas über Kopf und Schulter gelegt, dann spürte er Hitze an seinem Hals. Am Überstand des Halseisens waren drei Löcher, durch die normalerweise Karabiner oder Vorhängeschlösser gezogen wurden. Nun aber wurde eine glühende Niete durchgesteckt und breitgeschmiedet. Bevor das Halseisen sich erwärmen konnte wurde mit Wasser gekühlt, es zischte und die zweite Niete kam dran.

"Ach ja, Sklave, habe ich ganz vergessen." hörte Jonas die hämische Stimme seines Meister.

"Dein neues Eisen verschließen wir auch etwas dauerhafter." Mit ein paar wuchtigen Schlägen wurde auch die zweite Niete breitgeschmiedet und sofort gekühlt. Eng umschloss das Eisen Jonas Hals, bei jedem Atemzug konnte er es spüren.

"Durch das untere Loch möchte ich einen fetten Eisenring, kannst' den auch gleich zuschmieden." hörte Jonas noch, dann hörte er wieder Hammerschläge. Schließlich wurde das Ledertuch weggezogen und Marc entfuhr ein:

"Saugeil!" Sie hatten Jonas ein wirklich fettes Halseisen angeschlagen, bei der Breite war sogar die Bewegung der Sau etwas eingeschränkt. Jeder konnte sofort sehen, dass das Halseisen zugeschmiedet war und vom Sklaven dauerhaft getragen werden musste. Besonders geil fand er den schweren Ring unten am Halseisen. Unmissverständlich forderte der zum führen oder anketten der Sau auf.

"Gute Arbeit." sagte Marc.

"Willst Du Geld oder die Sau ficken?" Jonas gab es einen Stich, bisher hatte ihn als Sklave nur sein Meister angefasst. Er spürte eine raue Hand auf seinem Arsch.

"Geiler kleiner Arsch, den nehme ich gern!" Marc lehnte sich an einen Pfeiler und verschränkte die Arme. Fies grinste er Jonas von oben herab ins Gesicht:

"Die Sau muss sich sowieso daran gewöhnen, wird heute noch als Strichersklave vermietet." Ungläubig schaute Jonas seinem Meister in die Augen, während der andere Kerl bereits in ihn eindrang. Das konnte er doch nicht machen! Jonas wurde schnell und hart abgefickt, gequält sah er seinen Meister an. Der kam aber nur grinsend auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke. Er packte den Ring am Halseisen und sah Jonas in die Augen.

"Erstmal wirst Du brav Deinen Sklavenarsch hinhalten und Dein neues Halseisen abarbeiten, Sau!" Jonas musste schlucken und spürte sofort das enge Eisen.

 

"Schließlich hast Du ja auch am meisten davon." lachte Marc fies. Mit sadistischer Freude sah er zu, wie seine Sau nach allen Regeln der Kunst durchgerammelt wurde. Erst nach einer Viertelstunde hörte Jonas ein geiles Stöhnen und war erlöst. Dann klatschte ein gut gefülltes Gummi neben ihm in den Dreck.

"Geiles Fickstück, das hat sich wirklich gelohnt." brummte der Kerl, der Jonas das Halseisen angeschmiedet hatte.

"Kannst mir noch einen Kaffee ausgeben", sagte Marc, "Stefan ist erst in einer halben Stunde da." Er schlang die Kette an dem er seine Sau geführt hatte um den Amboss und schloss sie am neuen Halseisen fest. Anschließend gingen die beiden Kerle lachend und gut gelaunt ins Haus, um die Wartezeit mit einem gemütlichen Kaffee zu überbrücken. Sie ließen einen völlig verstörten Sklaven in der Scheune zurück. Jonas fühlte sich überrumpelt und benutzt, was hatte sein Meister mit ihm vor? Zu allem Überfluss war er total geil, sein blöder Pisser stand wie eine Eins. Die totale Macht die Marc über ihn hatte ließen ihn geil und unterwürfig werden. Außerdem war er so nackt und gekettet seinem Meister sowieso total ausgeliefert. Er beschloss sich in sein Schicksal zu fügen und den Weg zu gehen, den sein Meister für ihn beschlossen hatte.

Irgendwann hörte Jonas ein Auto auf dem Hof, dann Stimmen die sich der Scheune näherten.

"Die Sau hat sich aber gut entwickelt!" Die Stimme kam Jonas bekannt vor, irgendwo hatte er die schonmal gehört.

"Bevor ich mich auf das Geschäft einlasse, muss ich die Ware aber erst prüfen. Beim letzten mal hast Du mich ja nicht rangelassen." Jetzt dämmerte es Jonas. Es war dieser Stefan, der damals in seiner Heimatstadt bei Marc zu besuch war.

"Kannst die Sau ruhig ordentlich rannehmen, lass Dir Zeit." sagte Marc. Dann wurde Jonas abgegriffen, seine Muskeln befühlt, Klöten langgezogen, die Nippel gequetscht.

"Arsch hoch Du Sau!" Jonas gehorchte sofort und bot sein Loch an. Nur Sekunden später fühlte er Stefan eindringen.

"Ist ja noch voll eng die Sau, geil." stöhnte der begeistert. Jonas wurde wieder hart und rücksichtslos gefickt.

"Okay, ich nehme die Sau wie abgemacht für zwei Monate, aber mit dem Preis musst Du runtergehen." hörte Jonas seinen Stecher keuchen.

"Wir waren uns mit dem Preis doch einig, Du wirst ein Vielfaches mit der Sau verdienen." nörgelte Marc. Jonas konnte es nicht fassen. Wie ein Stück Vieh wurde er hier verschachert und der eine Kerl fickte ihn dabei auch noch. Die Verhandlungen dauerten aber nicht lange. Es war schnell klar, dass Stefan ihn haben wollte. Während er weiterfickte wurde der Mietvertrag mit Handschlag besiegelt. Marc hatte seinem Sklaven auf die Glatze geküsst, "schön brav sein, Sau, wir sehen uns", dann war er gegangen. Stefan hatte noch genussvoll zu Ende gefickt und laut stöhnend abgespritzt.

"Hast einen geilen Arsch, Sau, wird jede Menge Kohle bringen." sagte Stefan zufrieden. Dann schloss er Jonas los und zerrte ihn zu seinem Transporter. Jonas folgte ihm willig, er hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden.

Die zwei Monate wurden für Jonas hart. Nach stundenlanger Autofahrt hatte man ihn vor einem polnischen SM-Bordell aus dem Wagen gezerrt. Zwei bullige Türsteher führten ihn auf ein Zimmer. Das Erste was Jonas sah war ein großes Glas voller Gummis und zwei riesige Spender mit Gleitmittel. Sie warfen ihn auf das mit Latex bezogene Bett, ein fettes Vorhängeschloss klickte an seinem Halseisen und er war mit einer schweren Kette an der Wand festgeschlossen. Jetzt erst nahmen ihm die Kerle Hand- und Fußeisen ab. Jonas streckte die schmerzenden Glieder. Einer der Typen grinste ihn an und rieb sich die Beule. Er holte einen gewaltigen Schwanz aus der Hose. Er scheuerte Jonas eine das es nur so klatschte und zeigte auf seine Latte. Verängstigt kniete sich Jonas auf das Bett und begann den Schwanz zu lutschen. Mit diesen Typen war wohl nicht zu spaßen.

Ihren Spaß holten sich die Türsteher aber definitiv. Sie ließen sich genüsslich ihre Schwänze lutschen, dann legte sich einer auf das Bett und Jonas musste auf ihm reiten. Etwas später drang der zweite Kerl dann auch noch ein. Jonas dachte es zerreißt ihm das Loch, zum ersten mal fickten ihn zwei Schwänze gleichzeitig. Er kapierte sofort, hier war er nur noch Frischfleisch, hatte hinzuhalten für maximale Befriedigung der Kerle. Jonas wurde noch gut eine halbe Stunde in wechselnden Stellungen hart gefickt, dann spritzten die Männer stöhnend über ihm ab. Sie grinsten zufrieden, sofort kam aber das harte Kommando in gebrochenem Deutsch:

 

"Machen sauber, dann auf Bett. Kommen bald Kunden, wenn Kunden nix zufrieden Du Peitsche!" Einer der Kerle nahm die Peitsche vom Gürtel und zog ihm einen Hieb über. Jonas trieb es die Luft aus den Lungen, es tat gemein weh. Sofort leuchtete ein roter Striemen quer über seinen Rücken. Automatisch antwortete er:

"Ja, Sir!" Die Kerle verließen lachend das Zimmer und ließen einen gut zugerittenen Sklaven zurück. So eine Sau musste von Anfang an wissen was Sache ist.

Jonas sah sich im Raum um. Hinter einem Vorhang fand er einen kleinen Waschraum mit Toilette, alles konnte er gerade so erreichen bis sich die Kette an seinem Halseisen spannte. Er wusch sich mit dem Waschlappen das Sperma vom Körper, anschließend reinigte er das Bett. Sein Loch fühlte sich etwas Wund an, der Fick war sehr hart gewesen. Trotzdem kniete er sich auf das Bett, ging auf alle Viere und streckte seinen Arsch hoch. Er wollte unbedingt gehorsam sein, der Striemen auf seinem Rücken brannte, Strafe konnte Jonas auf keinen Fall riskieren. Er musste nicht lange warten bis die Tür aufging und sein erster richtiger Kunde eintrat. Der war wohl so Mitte vierzig und sah nach einem Geschäftsmann aus. Seine Augen leuchteten auf, als er sah wie sich der knackige Sklavenarsch ihm willig entgegenstreckte...

Am nächsten Morgen wurde Jonas unsanft aus dem Schlaf gerissen, als die Türsteher ins Zimmer trampelten.

"Hoch Sau, Meister machen Kontrolle!" Mühsam wachte Jonas auf, es war eine lange Nacht geworden. Unzählige Kerle hatten ihn gefickt, er musste auf ihnen reiten, immer wieder fette Schwänze abblasen. Er konnte absolut nicht mehr sagen, wie viele Männer ihn missbraucht hatten. Sein Loch brannte, sein Mund fühlte sich trocken an auf seinem Körper klebte noch der Saft des letzten Kunden. Zeit zum überlegen blieb ihm nicht, er wurde vom Bett gerissen und die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dann wurde Jonas auf den Boden gestoßen.

"Fresse auf Erde, Arsch hoch!" Dann hörte Jonas auch schon Stiefelschritte auf dem Flur.

"Wie macht sich denn die neue Sau?" hörte er Stefans Stimme.

"Gute Sau, willige Sau, Kunden gut zufrieden." beeilte sich der eine Türsteher zu versichern.

"Das höre ich gern, schließlich muss die Sklavennutte guten Profit bringen." Das gab Jonas einen Stich, wie er so nackt und angekettet am Boden lag, rudelweise abgefickt damit der Kerl über ihm gute Kohle machte. Hier war er nur noch Fickfresse und Sklavenarsch, Nutzfleisch um seinem Besitzer Gewinn zu bringen.

"Behaltet die Sau scharf im Auge, beim kleinsten Aufmucken hart auspeitschen." sagte Stefan drohend.

"Zieht ihm vorsorglich zehn Hiebe über, damit der Sklave nicht vergisst was er ist!" Damit drehte er sich um und verließ den Raum, während Jonas der Schreck in die Glieder fuhr. Zehn Hiebe! Dabei war der eine gestern Abend kaum auszuhalten. Aber schon wurde er hochgezogen und sah sie Peitsche in der Hand des Türstehers...

Am frühen Abend kniete Jonas wieder auf dem Bett und erwartete seine Kunden. Arsch und Rücken waren mit Striemen verziert, es sah geil aus auf seinem schlanken, hellen Körper. Die Peitsche hatten sie an die Wand neben der Tür aufgehängt. So konnte sie Jonas immer gut sehen und es sorgte dafür, dass er sich als Sklavennutte willig von allen Kerlen missbrauchen liess.

Ein paar Monate später lebte Jonas wieder bei seinem Meister in Berlin. Marc hatte ihn nach Ablauf von zwei Monaten vom Bordell abgeholt und mit nach hause genommen. Jonas war ihm extrem dankbar, heulend hatte er sich an Marcs Stiefel geworfen. Seitdem folgte er seinem Meister wie ein Köter, absolut hörig und ergeben. Über Befehle dachte er nicht mehr nach, er führte sie einfach aus und freute sich über jeden Funken Aufmerksamkeit den der Meister ihm zugedachte. Für Jonas war Marc ein Ledergott, dessen Sklaven zu sein das größte Glück auf Erden bedeutete.

Marc war sehr zufrieden, die Abrichtung seines Sklaven war ihm gelungen. Jonas hatte er wirklich in ein gutes Nutzvieh verwandelt, er nahm ihm jede lästige Arbeit ab, war ein absolut geiler Entsafter und er konnte seine sadistische Ader an ihm auslassen. Die devoten Kerle im ganzen Viertel sahen ihn bewundernd an wenn er mit seiner Sau unterwegs war, viele schauten auch ängstlich. Diese Blicke machten Marc geil und er wußte ja, wo er diese Geilheit reinspritzen konnte. Seinen Sklaven hielt Marc mit Demütigungen und Strafen immer schön am Boden. Ab und zu fuhr er am Straßenstrich vorbei und beförderte seine Sau mit einem derben Tritt auf das Pflaster. Nur mit kurzer Jeans und Halseisen musste Jonas dann als Sklavenstricher einen geforderten Betrag verdienen, erst dann durfte er wieder dem Meister vor die Stiefel kriechen. Marc wußte wirklich wie man einen devoten Boy zu einer totalen Sklavensau macht, nämlich Schritt für Schritt!

 

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