Tabus fallen.
Militär / Daddy & Boy / Fetisch / Safer Sex
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Mit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

"Hallo Marc."

"Hallo Stefan, wie war die Fahrt." Die beiden umarmten sich, setzten sich zusammen auf die Couch. Jonas stand mit roten Kopf unschlüssig in der Tür. Marc sah ihn streng an:

 

"Begrüße meinen Gast, Sklave." Jetzt wußte Jonas wenigstens was zu tun war, er ging zu Boden und leckte auch die Stiefel des Besuchers. Es war schon seltsam vor einem Fremden der nackte Sklave zu sein, vor allem so überraschend. Aber es war innerhalb der Absprachen, in der Wohnung war er nunmal der Sklave.

"Deine neue Sau?" fragte Stefan.

"Ich habe ihn schon ein paar Wochen." meinte Marc.

"Das sieht man." grinste Stefan und glotzte auf Jonas Arsch, den er brav in die Höhe streckte.

"Hol uns Bier, Sklave." befahl Marc und Jonas spurtete los. Nur wenige Augenblick später kam er mit zwei frisch geöffneten Flaschen zurück, stellte sie demütig auf den Tisch. Dann trat er zwei Schritte zurück und wartete auf weitere Anweisungen, wie er es gelernt hatte. Er hatte noch immer einen roten Kopf, es war ihm peinlich hier der nackte Sklave zu sein. Verschämt nahm er die Hände vor seinen Schwanz.

"Was soll das Du Sau?" hörte er die wütende Stimme seines Meisters, "hierher!" Erschrocken nahm er die Hände vom Schwanz, bedecken durfte er sich doch nicht. Das gibt Strafe! Sofort ging er gehorsam zu Marc, der war aufgestanden und scheuerte ihm eine. Das war nicht sehr schmerzhaft, nur extrem demütigend vor dem fremden Gast.

"Hände auf den Rücken." Die Befehle kamen jetzt schnell und scharf. Es klickte und seine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Marc rieb Jonas ohnehin halbsteifen Schwanz, sofort stand der wie eine Eins und saftete.

"Schamgefühl ist Dir nicht erlaubt Sklave." sagte er mit einem fiesen Grinsen, küsste seinen Sklaven während er den Schwanz weiter rieb. Jonas wurden vor Geilheit die Knie weich. Marc zog ein dünnes Lederband aus der Tasche und schnürte Jonas Schwanz damit ab. Um die Schwanzwurzel und noch ein paarmal um die Eier, nicht zu fest, aber schlaff werden würde Jonas so nicht mehr. Er verknotete das Band und grinste Jonas an:

"So Sklave, jetzt holst Du uns noch ein paar Salzstangen."

"Jawohl Meister." wisperte Jonas und verschwand mit stahlharter, abgebundener Latte in die Küche. Es war nicht einfach für ihn, mit auf den Rücken gefesselten Händen den Küchenschrank zu öffnen und die Salzstangen heraus zu angeln. Er schaffte es und lief zurück ins Wohnzimmer. Er legte die Packung auf den Tisch, dann ging er wieder in Bereitschaftstellung. Mit hochrotem Kopf stand er da, sein eingeschnürter Schwanz stand in der Luft, pochte vor Geilheit. So gedemütigt hatte Jonas sich noch nie gefühlt, die beiden Kerle starrten ihm ungeniert auf die Latte und feixten. Während Jonas vor Scham fast verging, erzählte Marc offen von den Vorzügen seines Sklaven. Stefan hörte interessiert zu, unübersehbar war inzwischen die fette Beule in seiner Hose. Auf die Frage ob er die Sau denn auch mal ficken dürfte antwortete Marc aber zu Jonas Erleichterung:

"Der Sklavenarsch gehört nur mir, jedenfalls vorerst." Bei dem

"vorerst" erschrak Jonas etwas, gleichzeitig war es aber auch geil.

Es wurde ein sehr vergnüglicher Abend, jedenfalls für die Personen die Stiefel trugen. Jonas bediente gehorsam, nach einiger Zeit nahm Marc ihm das Lederband von den Eiern ab und löste seine Handfesseln. Der Sklave hatte seine Lektion gelernt, war ganz der devote Diener. Er musste auch nicht die ganze Zeit stehen, sondern durfte am Boden bei seinem Meister liegen. Der Meister kraulte seinen nackten Sklaven und der war glücklich. Eigentlich war Jonas sogar stolz, dass sein Meister so mit ihm zufrieden war. Seine Latte die unweigerlich eine Folge dieser Behandlung war störte ihn jetzt nicht mehr. Erst spät am Abend ging der Besuch, Stefan hatte am nächsten Tag einen Termin und konnte nicht über Nacht bleiben. Er verabschiedete sich von Marc und schielte noch mal auf Jonas Knackarsch. Grinsend verließ er die Wohnung. Er konnte sich sehr gut vorstellen, was gleich in diesen Räumen passieren würde.

Marc zog Jonas zu sich heran:

"Ich bin stolz auf Dich, Sklave." hauchte er ihm ins Ohr. Er küsste seinen Sklaven leidenschaftlich und tief, die Hände fest auf dem nackten Sklavenarsch. Jonas wurde unglaublich geil, jetzt würde sein Meister ihn endlich benutzen! Marc griff ins Regal und nahm eine CD heraus. Er gab sie Jonas:

 

"Leg die ein, Titel eins, Titelwiederholung und schön laut."

"Brent Lewis - Drum Sex" las Jonas, klappte die Hülle auf. Der erste Titel hieß

"Dinner at the Sugarbush". Gespannt legte er die Scheibe in die Musikanlage, drückte zweimal play damit der erste Titel automatisch wiederholt wurde. Trommeln erklangen und Jonas drehte die Lautstärke hoch. Der Rhythmus ging sofort ins Ohr, es hatte etwas animalisches. Noch während er das dachte, griff ihm Marc ins Halsband. Leicht gewürgt wurde Jonas auf den Couchtisch gedrückt, sein Meister hatte offensichtlich mächtig Druck. Aber dafür war ein Ficksklave ja nunmal da, Jonas bückte sich über den Tisch, ließ sich widerstandslos die Hände auf den Rücken fesseln. Es dauerte alles nur Sekunden, Gleitgel am Loch, schon spürte er das Eindringen. Sein Meister war in ihm und fickte drauflos, die Trommeln dröhnten in Jonas Ohren, der Ficktakt gleichte sich ihnen an. So schnell und rücksichtslos hatte ihn Marc noch nie genommen, es war hart und unglaublich geil zugleich. Er wurde hier als Sklave so richtig abgefickt, sein Meister war notgeil und nahm sich sein Recht. Wie oft Jonas in dieser Nacht noch

"Dinner at the Sugarbush" hörte konnte er nicht sagen. Er wurde von Marc durch die Wohnung gevögelt bevor sie erschöpft, verschwitzt und verklebt einschliefen. Nach einem gemeinsamen Test vor ein paar Tagen benutzte Marc keine Gummis mehr, so schlief Jonas mit dem Geschmack seines Meisters auf der Zunge ein.

Am nächsten Morgen wurde Marc wieder von seiner Sau wachgeblasen, es war einfach geil ein Meister zu sein! Zufrieden gab er seinem Sklaven einen Guten-Morgen-Kuss.

"Ich werde diese Wohnung aufgeben, meine Arbeit hier ist erledigt, ich gehe zurück nach Berlin." sagte er. Jonas standen sofort Tränen in den Augen.

"Aber Du kannst doch nicht einfach gehen."

"Warum kommst Du nicht mit?" fragte Marc, während er den fast haarlosen Oberkörper seines Sklaven streichelte.

"Ich darf mitkommen?" fragte Jonas überrascht, darüber hatten sie schließlich nie gesprochen.

"Meine Wohnung ist groß genug", sagte Marc, "aber natürlich gelten für Dich in Berlin andere Regeln als hier in Deiner Heimatstadt."

"Welche Regeln denn?" fragte Jonas erstaunt.

"Ich akzeptiere nur noch folgende Tabus: Keine bleibenden Veränderungen am Körper, Tattoos z.B., außerhalb unserer Beziehung alles nur safe. Wenn Du wieder in Dein altes Leben zurückkehren möchtest, kannst Du das also ohne irgendwelche Folgen tun." Jonas verstand schnell:

"Dann bin ich auch draußen in der Öffentlichkeit Dein Sklave?" Marc rieb über Jonas Nippel und sagte:

"Ich habe Dir die Bedingungen genannt, Du kannst sie akzeptieren oder Du lässt es." Jonas hatte nicht wirklich eine Wahl, er war Marc schon viel zu sehr verfallen. Der Gedanke ihn zu verlieren war für ihn völlig unerträglich, selbstverständlich würde er mit nach Berlin kommen. In diesem Kaff hielt ihn ohnehin nichts, im Gegenteil.

"Ich komme sehr gerne mit Meister, danke." sagte er mit leuchtenden Augen. Marc grinste zufrieden, er hatte nichts anderes erwartet. Er drücke Jonas Sklavenfresse zurück nach unten und genoss seine morgendliche Entsaftung...

Vom Umzug und der Wohnungsauflösung bekam Jonas überhaupt nichts mit, Marc hatte das in professionelle Hände gegeben. Er hatte sich nur zu Marc ins Auto gesetzt, seine Sporttasche mit wenigen Sachen lag auf dem Rücksitz. Etwas aufgeregt und nervös war er schon weil er nicht genau wußte was ihn erwartete. Aber ein Blick auf Marc hatte ihn beruhigt, der sah in seiner Lederkluft einfach saugeil aus. Dem Kerl folgte er gern. Er hatte seine enge Jeans angezogen, knappes T-Shirt, Sneaker, hoffte so seinem Meister zu gefallen. Sie sprachen nicht viel, erst als Marc an einer Raststätte von der Autobahn runter fuhr sagte er:

"Kaffeepause." Beide tranken nur einen schwarzen Kaffee und Jonas musste hinterher austreten. Dann gingen beide zurück zum Auto. Gerade als Jonas einsteigen wollte hörte er Marc:

"Halt, abknien." Diesen Ton kannte er, vor dem Auto ging er auf die Knie. Marc nahm ein schwarzes Lederhalsband aus dem Auto. Das Halsband hatte Jonas noch nie gesehen, es sah anders aus als das, welches er immer in der Wohnung getragen hatte. Marc legte es seinem Sklaven um den Hals und erst als das Vorhängeschloss zuklickte wußte Jonas was an diesem Halsband anders war: Es war abschließbar.

 

"In den Wagen." befahl Marc knapp und stieg ein. Als Jonas sich ebenfalls ins Auto setzte fühlte er sich etwas überrumpelt. Aber schließlich hatte er Marcs Bedingungen zugestimmt, er konnte ja nicht jetzt schon aufgeben. Außerdem war das Halsband geil, es roch nach Leder, war breit und fest. Schon hatte er eine Latte und sein grinsender Meister der gerade losfuhr offensichtlich auch.

"Danke Meister." sagte Jonas und meinte es absolut aufrichtig.

Es wurde eine kurzweilige Fahrt, Marc erzählte ein wenig von seiner Wohnung. Sie lag in unmittelbarer Nähe zum Nollendorfplatz, direkt im schwulen Viertel.

"Da wirst Du als mein Sklave gar nicht auffallen." sagte Marc und kraulte Jonas im Nacken. Der schaute sich sein neues Halsband im Spiegel der Sonnenblende genau an. Es war aus festem, schwarzen Leder, und ziemlich neu. Am meisten faszinierte ihn das Vorhängeschloss, allein konnte er das Halsband nicht mehr abnehmen. Das war einerseits beunruhigend für ihn, andererseits schuf es aber auch eine starke Verbindung zu seinem Meister. Das fühlte sich unheimlich gut für Jonas an der begriffen hatte, dass sein Master so seine Zuneigung ausdrückte.

Marc schien sich auf den Straßen Berlins gut auszukennen, problemlos erreichten sie ihr Ziel und fuhren in eine Tiefgarage. Im Aufzug benutzte Marc seinen Schlüssel und es ging direkt in die Wohnung. Jonas staunte nicht schlecht als er den Aufzug verließ und direkt im Flur der Wohnung stand. Marc drehte sich zu ihm um und sah ihn streng an. Endlich dämmerte es Jonas, er stellte seine Tasche ab und zog sich aus. Seine Meister öffnete den kleinen Schrank im Flur und erklärte:

"Hier im linken Fach wirst Du Deine Sachen reinlegen, hier findest Du auch die Sachen, die Du beim verlassen der Wohnung anziehen darfst. Im rechten Fach liegen die Lederfesseln, die Du immer in der Wohnung zu tragen hast." Jonas war inzwischen nackt und legte gehorsam seine Sachen in den Schrank, schnallte sich dann die Lederfesseln um Hände und Füße. Marc grinste, als sein Sklave schließlich in Sklavenmontur und einer unvermeidlichen Latte vor ihm stand. Er griff Jonas an den Schwanz der sofort die Hände auf den Rücken nahm um seinem Meister uneingeschränkten Zugriff zu ermöglichen. Seine Abrichtung in den letzten Wochen war wirklich erfolgreich. Marc wichste den Sklavenschwanz leicht, rieb mit einem Finger über die Eichel. Jonas stöhnte, Marc ließ seinen Schwanz los:

"Schnauze Sau, mitkommen." Dann begann ein Rundgang durch die Wohnung. Die große Wohnküche, Schlaf- und Gästezimmer, Wohnzimmer kombiniert mit dem Esszimmer, eine schöne Dachterrasse, nicht einsehbar wie Jonas feststellte. Geld schien für Marc überhaupt keine Rolle zu spielen, bei so einer Wohnung in so einer Lage. Den letzten Raum hatte er bewusst für zum Schluss aufgehoben. Als er die Tür öffnete, war der Raum dahinter dunkel, nur schemenhaft konnte Jonas einen Käfig erkennen. Ein paar Lampen gingen an, es wurde etwas heller. Richtig, es war ein Stahlkäfig den Jonas sah. Ungefähr einen Meter breit und hoch, vielleicht 1,50 lang. Sollte er jetzt in den Käfig gesperrt werden? Sein Blick wanderte weiter, auf eine mit Leder bezogene Matratze in der Ecke. Die Wände schienen aus grobem Mauerwerk zu bestehen. Erst als er direkt neben sich die Wand genauer anschaute bemerkte er, dass es lediglich eine Tapete war. Aber sie erzeugte eine geile Kerker Optik und die an den Wänden eingelassenen Eisenringe waren real. Am meisten wunderte er sich über die Kloschüssel und das tief angebrachte Waschbecken daneben. In der anderen Ecke stand ein Regal auf dem viele Toys zu liegen schienen. Jonas erkannte Plugs und Dildos, aber auch Seile und Fesseln. Beherrscht wurde der Raum aber von einem mit Leder bezogenen Bock, der mittendrin stand.

"Das ist Dein Zimmer", sagte Marc, "Du willst doch artgerecht gehalten werden, oder?"

"Ja Meister, danke Meister." erwiderte Jonas schüchtern. Er konnte das alles noch gar nicht einordnen, das sah hier alles so hart aus, wollte er das wirklich? Marc zog ihn an sich, nahm ihn in den Arm. Er drückte ihn fest, küsste ihn intensiv und leidenschaftlich, streichelte über seinen nackten Körper. Eine Hand blieb auf Jonas Arsch und packte fest zu, die andere streichelte zärtlich über seine empfindlichen Nippel. Sofort war Jonas in einer anderen Welt, empfand nur noch grenzenloses Vertrauen zu seinem Meister.

 

"Du holst uns beide jetzt ein Wasser und dann ab zu mir auf die Couch, Sklave." grinste Marc.

"Ja Meister." sagte Jonas begeistert und lief los.

Als er ins Wohnzimmer kam, lag Marc schon auf der breiten Couch. Seine fetten Boots standen davor, waren Jonas einen längeren Blick wert. Er stellte zwei kleine Wasserflaschen auf den Tisch, sah dann unschlüssig seinen Meister an. Der schnippte mit den Fingern und zeigte neben sich. Jonas hüpfte auf die Couch und kuschelte sich an Marc. Das fühlte sich unheimlich gut an, derbes Leder auf harten Muskeln.

"Danke Meister." sagte er automatisch und war glücklich. Nach der langen Autofahrt waren beide ziemlich platt und schliefen schnell ein.

Als Jonas aus einem tiefen Schlaf erwachte waren zwei Stunden vergangen. Der nackte Boy räkelte sich auf der Couch, sah sich dann verwundert um. Wo war denn sein Meister? Er machte sich auf die Suche und wurde auf der Dachterrasse fündig. Marc lag auf einer Liege an einem schattigen Plätzchen und lass ein Buch. Jonas schlich leise zum Fußende und kniete sich dann zwischen Marcs Boots, die über das Ende der Liege hinausragten. Als Marc von seinem Buch aufsah, schaute er in zwei leuchtende Augen. Sein Sklave kniete wie es sich gehörte zu seinen Füßen, schaute abwechselnd auf die Beule seiner Lederhose und auf seine Boots. Dann konnte er nicht mehr widerstehen und leckte die Boots. Kein Zweifel, die Sau wurde immer devoter und ledergeiler. Er ließ ihn einige Zeit gewähren, dann sagte er:

"Aus. Ich zeige Dir jetzt erstmal die Gegend." Er stand auf und auch Jonas kam hoch, sah dabei etwas enttäuscht aus. Marc zog ihn am Halsband zu sich ran, leckte ihm quer über das Gesicht.

"Beeil Dich Sklave", raunte er Jonas ins Ohr, "wenn wir zurück sind schnalle ich Dich auf den Bock und ficke Dir Dein Hirn raus." Er biss leicht ins Ohr und Jonas bekam eine Gänsehaut. Marcs Worte klangen sowohl zärtlich als auch hart, ein Versprechen und eine Drohung. Genau das machte Jonas geil und ließ nur eine Antwort zu:

"Ja Meister, danke Meister." Marc ging in den Flur, zog sich nur eine Lederweste über den nackten Oberkörper. Jonas war ihm gefolgt und nahm seine Lederfesseln ab. Er fingerte am Halsband herum bis ihm einfiel, dass es ja abgeschlossen war. Er sah seinen Meister an, der aber nur fies grinste. So legte Jonas nur die Lederfesseln in den Schrank und nahm seine Sachen heraus. Die musste sein Meister ausgetauscht haben, es lagen nagelneue Sneaker drin, absolut geile Teile. Dazu eine zerschlissene Jeans und ein T-Shirt. Socken und Unterhose fehlten und Jonas war schlau genug nicht danach zu fragen. Die Jeans war verdammt eng, er hatte Mühe Eier und halbsteifen Schwanz darin zu verstauen. Auch das T-Shirt war eine Nummer zu klein und betonte seinen schlanken Oberkörper. Als er sich endlich angezogen im großen Spiegel sah, war er überrascht. Es sah rattenscharf aus, ein geiles Outfit.

Im Fahrstuhl zeigte ihm Marc die Funktion des Schlüssels, wie man damit ohne Zwischenhalt in die Lobby oder in die Tiefgarage fahren konnte. Als sich in der Lobby die Fahrstuhltüren öffneten sagte Marc:

"Du gehst einen Schritt hinter mir, Sklave." Etwas unsicher ging Jonas hinter seinem Meister her und sah sich um. In der Lobby waren nicht viele Menschen, sie kamen am Empfang vorbei und der Pförtner grüßte Marc. Auch Jonas nickte er flüchtig zu, schenkte seinem Halsband aber keine Aufmerksamkeit. Ein normales Mietshaus war das jedenfalls nicht. Naja, bei der Wohnung war das auch nicht zu erwarten. Über eine breite Treppe gingen sie runter auf die Straße, direkt ins schwule Viertel hinein. Jonas bemühte sich, immer gehorsam einen Schritt hinter Marc zu bleiben. Der ging nicht vor ihm, der schritt voran. Jonas hörte die festen Schritte seiner schweren Boots, konnte den Blick nicht von Marcs geilem Lederarsch lassen. Das war ein Kerl, wirklich keine Schande sein Sklave zu sein! Jonas war von der Gegend fasziniert, so etwas hatte er noch nicht gesehen. Ein Lokal neben dem anderen, überall liefen schwule Jungs herum, hielten Händchen, knutschten. In seiner Heimatstadt hatte er das in all den Jahren nicht gesehen. Er setzte sogar noch eines drauf und lief hier mit Halsband einem Lederkerl hinterher. Mit einem mal war es ihm nicht mehr peinlich, er war direkt stolz auf sich! Marc schien hier viele Leute zu kennen, grüßte viele, unterhielt sich mit einigen. Schließlich blieben sie vor einem kombinierten Piercing-, Tattoo- und Friseurladen stehen. Jonas bekam einen Schreck, was würde jetzt wieder kommen. Aber Marc grinste ihn nur an und meinte:

 

"Du musst doch einen anständigen Haarschnitt haben." Erleichtert ging Jonas mit in den Laden. Es stimmte, er trug seine Haare gerne kurz, weil es ihm gut stand. Er freute sich, weil Marc seine etwas zu langen Haare bemerkt hatte. Er war wirklich aufmerksam und kümmerte sich gut um ihn! Auch die Typen im Laden schien er gut zu kennen, die Begrüßung war herzlich. Auch Jonas wurde willkommen geheißen und auf einen Stuhl geschickt. Marc schien schon Anweisungen gegeben zu haben, denn sofort hörte Jonas:

"Kopf zurück." Dann surrte auch schon eine Haarschneidemaschine. Jonas Kopf war schon zur Hälfte kahlgeschoren, als er endlich misstrauisch wurde. Es war so merkwürdig kalt am Kopf, er wollte mit der Hand fühlen was los war.

"Du sitzt still." kam der scharfe Befehl von Marc. Jonas blieb still sitzen, war sich jetzt sicher, dass seine Haare wohl mehr als nur kurz geschnitten wurden. Als sein Kopf eingeschäumt und nachrasiert wurde wußte er es genau, sie hatten ihm eine Glatze geschoren. Mit Tränen in den Augen stand er am Ende vom Stuhl auf und sah seinen Meister an. Der war begeistert:

"Du siehst so verdammt geil aus, Jonas!" Er strich ihm über den kahlen Schädel, "einfach genial!" Marc küsste Jonas wild, drückte ihn dabei an die Wand. Eine Hand auf Jonas Glatze die andere auf seinem Arsch.

"Du strunzgeile Sau Du." Er leckte seinem Sklaven quer über den kahlen Schädel und seine Begeisterung steckte Jonas an.

"Sieht es wirklich gut aus?

" fragte er schüchtern. Marc zog ihn vor einen Spiegel und Jonas war geschockt. Er hatte sich sehr verändert, geschorener Kopf, fettes, schwarzes Lederhalsband darunter. Neben ihm ein unverschämt grinsender Lederkerl der ihn mit gierigen Blicken auszog. Es war zwar extrem ungewohnt, aber eben auch schweinegeil.

"Wir müssen jetzt ganz dringend nach hause." sagte Marc. Auf dem Weg nach Draußen knallte er einen Zwanziger auf den Tresen und schon waren sie wieder auf der Straße. Er hatte es wirklich eilig, Jonas musste sich beeilen um hinterher zu kommen. Er schämte sich ziemlich, fühlte sich vorgeführt. Aber die wenigen Kerle die ihn etwas länger ansahen grinsten nur freundlich. Im Viertel lag alles dicht zusammen, so waren sie in nur fünf Minuten wieder Zuhause. Die Türen vom Fahrstuhl waren noch nicht ganz geschlossen, als Marc ihn wieder wild küsste und abschlabberte. Er griff Jonas in die Hose, zerfetzte fast sein T-Shirt, halbnackt verließ dieser schließlich den Fahrstuhl in der Wohnung. Sein Meister hatte mächtig Druck, soviel stand mal fest. Noch nie hatte Jonas so schnell seine Hose ausgezogen und die Lederfesseln umgeschnallt. Als er sich umdrehte hing Marc die Lederhose schon in den Kniekehlen:

"Abknien, blasen!" Der Befehl wäre war nicht nötig gewesen, vor dem geilen Prügel seines Meisters wäre Jonas auch von ganz allein auf die Knie gegangen. Der Schwanz war stahlhart, die Adern zeichneten sich darauf ab. Die Eichelspitze glänzte von etwas Vorsaft. Jonas musste seinen Mund weit auf machen um seinen Meister aufzunehmen. Als seine weichen Lippen den Schwanz umschlossen hörte er ein lustvolles Stöhnen und spürte zwei Hände auf seinem kahlen Kopf. Die Glatze schien Marc ja extrem anzumachen, so endgeil hatte er ihn selten erlebt. Es war ein gutes Gefühl für Jonas, für seinen Meister so attraktiv zu sein.

Damit lag er absolut richtig. Es war ein geiler Anblick als Marc hinunterschaute und seinen Sklaven sah. Der Boy kniete willig vor ihm, war nackt, kahlgeschoren, fettes Halsband und hatte einen anständigen Meisterprügel in der Fresse. So musste es sein, so war es richtig. Die Glatze passte perfekt, Jonas Kopfform war wie dafür gemacht.

"Ja Du Sau, lutsch den Prügel schön hart, damit ich Dich ordentlich durchficken kann." stöhnte er.

"Boah geil, Dich schnall ich auf den Bock, orgel Dich durch bis Dir die Soße zu den Ohren rauskommt..." Marc war schon kurz vor dem Abspritzen als er seinen Sklaven packte und ins Fickzimmer schleifte.

"Auf den Bock Du Sau, mach' die Beine breit." Dank der Lederfesseln war Jonas mit nur wenigen Klicks über den Bock gefesselt. Sein Knackarsch musste er verführerisch in perfekter Fickposition präsentieren. Marc konnte nicht mehr länger warten, diesen Sklavenarsch musste er sofort und sehr gründlich aufreißen! Etwas Gleitmittel und er drang ein. Jetzt stöhnte Jonas geil auf, spürte seinen Meister in sich. Der fickte sofort drauf los, nahm sich rücksichtslos sein Recht. Jonas fühlte sich ziemlich benutzt, festgeschnallt und abgefickt. Aber es war eben auch unglaublich geil, diese Kraft zu spüren, die Macht seines Meisters zu erfahren. Der fickte immer schneller und tiefer, lange würde er das Tempo auf keinen Fall mehr durchhalten können...

Viele Stunden später lagen Jonas und Marc ineinander verschlungen in einem tiefen, erschöpften Schlaf. Marc hatte seinen Sklaven in der Nacht noch öfter genommen. Jonas musste ihm zwischendurch immer wieder lange die Klöten lecken, bis sein Meister wieder geil auf den nächsten Fick war. So war er noch im Sling gefickt worden, im Käfig gesperrt hatte er den Meister abblasen müssen bis der ihm tief in den Hals spritzte. Auch im Bett hatte ihn der Meister noch durchgerammelt als ob es kein Morgen mehr gäbe. Jonas hatte zwischendurch auch mehrmals abgespritzt, so eine geile Nacht hatte er noch nie erlebt. Nach dem letzten Orgasmus war er völlig fertig. Er merkte nur noch, wie Marc ihm auf die Glatze küsste:

"Meine kleine geile Sklavensau." raunte der, dann schlief Jonas auch schon an seinen Meister gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen war Jonas erst spät aufgewacht und sein Meister hatte ihn gleich in die Küche geschickt. Jetzt bereitete er das Frühstück zu. Sein wundes Loch brannte etwas, aber bei dem Gedanken an die letzte Nacht musste er nur grinsen.

"Stell Deinen Teller wieder weg." hörte er plötzlich die Stimme seines Meisters, "unten im Schrank findest Du zwei Näpfe. Einen stellst Du mit Wasser in die Ecke, den wirst Du immer selbst auffüllen und dort stehen lassen. Aus dem anderen darfst Du Dein Frühstück fressen." Jonas drehte sich um, sah Marc breitbeinig in der Küchentür stehen. Er war fast nackt, trug nur seine schweren Armystiefel. Jonas wurde fast schwindelig bei dem geilen Anblick, reagierte automatisch mit einem:

"Ja, Meister." Er holte gehorsam die beiden Näpfe aus dem Schrank und füllte einen mit Wasser.

"Schneide Deinen Toast klein Sklave, Du wirst nicht mehr mit den Fingern essen." Jonas verstand, er würde zukünftig wie ein Hund aus dem Napf essen müssen. Genauso kam es auch. Als Marc sich an den schön gedeckten Frühstückstisch setzte, befahl er Jonas unter den Tisch. Er musste den Napf zwischen die Meisterstiefel stellen und steckte die Schnauze tief hinein um an sein Frühstück zu kommen. Marc musste grinsen, als er die marmeladenverschmierte Fresse seines Sklaven sah, der ergeben zu ihm herauf schaute. Wäre sein Schwanz nicht noch ein wenig rot von der Dauerfickerei in der Nacht gewesen, er hätte die Sau hier gleich auf dem Küchentisch durchgenagelt. So ließ es sich aber nur gründlich die Stiefel lecken, als sein Sklave den Napf leer hatte.

 

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