Konsequent und hart.
Daddy & Boy / Fetisch / Safer Sex / BDSM
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Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am Arsch, das sah verboten geil aus! Jonas schnappte sich Einkaufstaschen und Schlüssel, dann machte er sich auf den Weg. Es war ungewohnt, ganz allein für alle deutlich erkennbar als Sklave auf die Straße zu gehen. Aber er hatte keine Wahl, andere Klamotten bekam er nicht und das Halsband war abgeschlossen. So schlappte er zum Kaiser's am Nollendorfplatz und arbeitete die Einkaufsliste ab. Bei vielen Sachen musste er länger suchen, schließlich kannte er den Laden ja noch nicht. Aber schließlich hatte er alles zusammen, sein Einkaufswagen war gut gefüllt. An der Kasse hatte er fast das ganze Fließband gefüllt, als er einen Angestellten hinter sich in der Schlange sah.

 

"Sie können gerne vorgehen wenn Sie möchten." sagte Jonas freundlich zu dem jungen Mann. Der sah ihn nur finster an und brummte:

"Nein danke, ich möchte Sie lieber im Auge behalten." Jonas guckte unheimlich blöd aus der Wäsche, bis er das Grinsen von dem Kerl sah.

"War nur Spaß wa', ick dank Dir." Er drückte sich an Jonas vorbei und bezahlte seine Cola. Dabei warf er Jonas noch einen längeren Blick zu und lächelte. Der war verblüfft, fühlte sich gleichzeitig verarscht und geschmeichelt.

Als Jonas später wieder in der Wohnung war, hatte er sich an den beiden großen Taschen ziemlich abgeschleppt.

"Echte Sklavenarbeit." dachte er, "passt ja!" Taschen im Flur abstellen, ausziehen, Fesseln dran, Taschen in die Küche schleppen, auspacken... Dann war Jonas richtig müde, voll im Mittagstief. Marc war nicht da, also konnte er sich einen Moment auf die Couch legen. Der nackte Boy streckte sich auf der Ledercouch aus, es war geil und gemütlich. Sehr schnell war er eingeschlafen, die Anstrengungen der letzten Nacht forderten ihren Tribut.

Jonas erwachte nur langsam, jemand streichelte ihm zärtlich über die Glatze, über seine Nippel und seinen Schwanz. Als er die Augen öffnete, sah er in das markante Gesicht seines Meisters. Der küsste ihn lange und fragte dann:

"Gut geschlafen Sklave?"

"Ja Meister." sagte Jonas mit leuchtenden Augen.

"Solltest Du nicht die Wohnung komplett durchwischen, Sklave?" Jonas bekam einen Schreck, das hatte er komplett vergessen.

"Es tut mir leid Meister, nach dem einkaufen bin ich eingeschlafen, ich wollte..." Er verstummte als Marc ihn wieder küsste.

"Ich muss Dich dafür bestrafen, Sklave," sagte Marc fast zärtlich, "Du musst lernen, dass Du zu gehorchen hast."

"Ja Meister." Jonas war ängstlich, hatte aber auch eine Latte. Diese verstärkte sich noch, als Marc seine Handfesseln auf dem Rücken verband und ihn ziemlich grob ins Fickzimmer schleifte. Dann wurde er über den Fickbock gelegt und seine Füße festgeschnallt.

"Sieh in den Spiegel Sklave, ich will bei der Züchtigung Deine Fresse sehen." sagte Marc hart, er hatte sich bereits eine Gerte gegriffen. Jonas hob den Kopf, im Spiegel vor ihm sah er seinen Meister. Der hatte ein sadistisches Grinsen im Gesicht, freute sich offensichtlich auf die Bestrafung. Er sah sich natürlich auch selbst im Spiegel, eine kahlgeschorene Sklavensau mit fettem Halsband, die brav auf ihre Hiebe wartete. Es war schockierend was aus ihm geworden war, gleichzeitig war er aber auch unheimlich geil. Der erste Hieb traf ihn unvorbereitet, es war ein beißender Schmerz. Jonas jaulte auf, schon traf ihn der nächste Hieb. Marc genoss die Züchtigung sehr, die schmerzverzerrte Sklavenfresse sah zu geil aus. Als Jonas nur kurz den Kopf senkte, schlug er besonders hart zu:

"Kopf hoch Du Sau." Sofort schaute sein Sklave ihn wieder an, stöhnend unter dem Hieb. Nach fünfzehn Schlägen stoppte Marc plötzlich, beugte sich zu Jonas runter. Er schaute ihm ins Gesicht und streichelte zärtlich über die Sklavenglatze. Jonas hatte Tränen in den Augen, so hatte ihn noch niemand verdroschen! Marc küsste ihn wieder, "alles klar Sklave?" fragte er dann.

"Ja Meister." stöhnte der, dankbar für die Zärtlichkeiten.

"Du bekommst jetzt noch die letzten fünf Hiebe für Deinen Ungehorsam. Wirst Du dann wieder parieren?"

"Ja Meister, danke Meister." Bei jedem der folgenden Hiebe schwor sich Jonas die Befehle des Meister genau zu beachten, es tat einfach sauweh! Endlich spürte er, wie seine Fußfesseln vom Bock gelöst wurden.

"Bedanken!" sagte Marc streng und Jonas viel auf die Knie. Voller Hingabe leckte er die Stiefel seines Meisters. Es war etwas mühsam, waren doch seine Hände noch immer auf den Rücken gefesselt. Das war natürlich Absicht. Marc hatte eine mörderische Latte in der Lederhose, als sich seine durchgestriemte Sau beim Stiefellecken abmühte. Er ließ ihn eine ganze Zeit lecken, bevor das scharfe Kommando kam:

"Auf!" Er löste die Handfesseln, griff dann fest in Jonas Halsband und zog ihn direkt vor sein Gesicht.

 

"Du machst jetzt endlich Deine Arbeit Sklave!" sagte er drohend und schob Jonas zur Tür. Der lief sofort los, notfalls würde er den Boden mit der Zunge ablecken! Als Marc später in die Küche kam, kniete Jonas am Boden und wischte mit äußerster Gründlichkeit den Boden. Kein Wunder, viele rote Striemen zierten seinen Rücken. Züchtigungen schienen bei der Sau wirklich effektiv zu sein. Als Jonas seinen Meister hinter sich bemerkte, streckte er seinen Arsch noch etwas höher und spreizte die Beine weiter, so wie er es gelernt hatte. Marc genoss den guten Blick auf das Sklavenloch, rieb sich schon über seine fette Lederbeule.

"Na also Sklave, geht doch." sagte er abfällig.

"Arbeite weiter Du Sau." hörte Jonas noch, als er auch schon Gleitmittel an seinem Loch spürte. Während er weiter den Boden wischte, drang sein Meister in ihn ein und fickte drauflos. Demütigung und Geilheit wurden für Jonas schnell zu einer Einheit. Er fühlte die kraftvollen Stöße, gab sich total hin. Marc fickte schnell, hart und rücksichtslos. Die Züchtigung seiner Sau hatte ihn geil gemacht, er wollte jetzt schnell seinen Schleim loswerden. Als Jonas vor Geilheit stöhnte, drückte Marc ihm den Wischlappen ins Gesicht. Er rammelte immer schneller und kurz danach grunzte er animalisch. Jonas spürte das Zucken, als die fette Latte in ihm Schub um Schub spritzte. Einen kleinen Moment verharrte Marc noch, dann stand er auf. Das nächste was Jonas spürte war ein kräftiger Tritt in den Arsch:

"Mach weiter faule Sau."

"Ja Meister, danke Meister." sagte Jonas gehorsam, konnte er doch noch immer gut die Striemen auf seinem Rücken spüren. Dann war er wieder allein in der Küche und arbeitete weiter. Er kam sich total erniedrigt und missbraucht vor, musste hier die letzte Drecksarbeit machen und wurde praktisch im Vorbeigehen hart abgefickt. Aber sein Schwanz stand wie eine Eins und sagte ihm eindeutig: So war es richtig, so muss es sein!

Erst volle zwei Stunden später traute sich Jonas wieder unter die Augen seines Meisters. Der hatte die ganze Zeit auf dem Balkon gelegen und die Sonne genossen, während Jonas mühsam jeden Millimeter Boden in der Wohnung perfekt gereinigt hatte - Sklavenschicksal halt. Er kniete sich neben die Sonnenliege.

"Ich habe meine Arbeit gut gemacht, Meister." sagte er mit gesenktem Kopf und schaute Marc devot an. Der streichelte seinem Sklaven über den kahlen Schädel:

"Brav Sau, bist ein echt geiles Stück." Wieder geiles Knutschen und Jonas war glücklich. Für diesen Kerl würde er einfach alles machen!

"Wir gehen noch mal raus Sklave!" Jonas sprang auf:

"Ja Meister!" Er flitzte in den Flur um sich die Fesseln abzunehmen und die bereitgelegten Sachen anzuziehen. Alles klar, die Jeans mit den Löchern kannte er schon. Daneben lag ein Shirt, das war neu. Er zog es über und es legte sich wie eine zweite Haut auf seinen schlanken Oberkörper. Es glänzte, war fast durchsichtig, Jonas konnte seine zarten, rosa Nippel sehen.

"Perfekt!" hörte er seinen Master hinter sich. Marc fuhr ihm über den Rücken.

"Man kann Deine Striemen gut sehen, geil!" Jonas verstand, das war also geplant! Er schaute noch mal in den Schrank, aber der war leer, weder Sneaker noch Flipflops waren darin.

"Meister, Du hast was vergessen..." setzte er an, aber Marc schnitt ihm das Wort ab.

"Habe ich das Sklave?" fragte er streng.

"Aber gut, ich stimme Dir ausnahmsweise zu." Marc verschwand kurz, als er zurückkam hielt er eine Hand hinter dem Rücken.

"Umdrehen, Hose runter, bücken Du Sau!" befahl er scharf. Jetzt war sich Jonas sicher einen Fehler gemacht zu haben. Wie konnte er seinen Meister auch fragen ob er etwas vergessen hatte? Das stand ihm doch gar nicht zu. Er hatte sich gerade gebückt als er auch schon den Plug an seinem Loch spürte. Jonas entspannte sich, streckte dem Meister sein Loch willig entgegen.

"Das kannst Du ja wenigstens, Ficksau!" hörte er den höhnischen Kommentar. Erleichtert spürte Jonas, dass der Plug endlich sass. Es war ein ziemlich fettes Teil, halbe Sachen machte Marc wohl nicht.

 

"Hose hoch, auf, umdrehen!" Jonas gehorchte zügig und sah in Marcs grinsendes Gesicht.

"So Sklave, habe ich sonst noch was vergessen?"

"Nein Meister, natürlich nicht Meister, danke Meister." sagte Jonas schnell sehr unterwürfig. Er hatte endlich begriffen wie es lief.

Minuten später waren sie unten auf der Straße. Marc schritt wieder kerlig in Leder voran, Jonas tapse barfuß hinterher, der fette Plug in seinem Loch scheuerte ein wenig.

"Idiot", schimpfte er innerlich, "die Befehle des Meisters sind wortwörtlich auszuführen." Andererseits machte der Plug auch nicht mehr viel aus, wenn er hier schon als kahlgeschorener Sklave mit Halsband seinem Ledermeister barfuß hinterherlaufen musste. Diesmal erntete er ein paar erstaunte Blicke auf der Straße, manche schauten direkt mitleidig. Leute die Marc offensichtlich kannte und grüßte schauten nicht erstaunt, eher wissend. War er nicht der erste Boy den Marc als Sklave abrichtete? Sie hielten vor dem Laden an, in dem Jonas seine Glatze verpasst bekommen hatte.

"Nanu", dachte er, "die Haare können sie mir doch nicht mehr schneiden." Marc lächelte ihn an:

"Es wird Zeit, dass Du auch ein Piercing bekommst." Jonas sah ziemlich erschrocken aus, Marc drückte ihn schützend an sich.

"Keine Sorge, es bleibt bei dem einen." Wie immer wirkte Marcs Nähe beruhigend auf Jonas. Die Stimme, sein Geruch, seine Stärke, er fühlte sich einfach gut aufgehoben bei ihm. Außerdem war ein Piercing wirklich nicht so schlimm, er hatte sich schon lange mal eines stechen lassen wollen. Fast alle in seinem Alter hatten schließlich mindestens eines.

"Ja Meister." sagte Jonas also entschlossen und folgte seinem Meister in den Laden. Der grüßte drinnen knapp.

"Meine Sau wird beringt." ordnete er an und Jonas wurde in die Piercingecke des Ladens geführt. Den Stuhl auf den er sich setzten musste kannte er schon, das gleiche Modell wie das auf dem er kahlgeschoren worden war.

"Kopf zurück." kam auch diesmal das Kommando. Die haben mir noch gar nicht gesagt, wo das Piercing hin soll dachte er noch. Da fummelte auch schon einer an seiner Nase herum.

"Du musst ganz still halten, sonst wird es nicht gerade." Es wurde noch etwas herumjustiert, dann spürte er einen fiesen Schmerz in der Nase. Jonas liefen plötzlich die Tränen über das Gesicht. Naja, so fies war der Schmerz nun auch wieder nicht und sofort wieder vorbei. Jetzt verstand er endlich, sie hatten ihm ein Septumpiercing gestochen, deshalb die Tränen.

"Wir setzen erstmal einen 1,6 Millimeter Ring ein, in zwei bis drei Monaten dehnen wir dann und nehmen größere." hörte er Marc sagen. Es wurde noch ein wenig an Jonas Nase rumgefummelt, aber mehr als ein leichtes Ziehen spürte er nicht mehr. Dann drückte ihm jemand ein Papiertuch in die Hand.

"Vorsichtig darauf drücken, es blutet noch etwas nach. Du bleibst jetzt noch eine Viertelstunde hier liegen, damit Du uns nicht umfällst." Es schien hier alles sehr professionell und sauber abzulaufen, Jonas fühlte sich gut aufgehoben. Es war aber noch immer ungewohnt, dass ständig über seinen Kopf hinweg entschieden wurde.

"Warst sehr tapfer Sklave." flüsterte ihm Marc plötzlich ins Ohr und küsste ihn auf die Glatze.

"Danke Meister." wisperte Jonas und fragte sich, ob sein Meister das Piercing wohl genauso geil fand wie seinen kahlgeschorenen Schädel. Nach der angeordneten Wartezeit wurde ihm die Nase noch mal mit einem alkoholgetränkten Tuch gereinigt und er durfte aufstehen. Als Jonas endlich in den Spiegel schauen durfte war er überrascht. Der Nasenring war größer als er dachte. Es war kein Piercing das jeder hatte, es war ein fetter Nasenring mit dem man Sklaven kennzeichnete. Er passte einfach perfekt zu seiner Glatze und dem Halsband. Jonas sah seinen Meister im Spiegel neben sich stehen und der sah begeistert aus.

"Du bist so eine knattergeile Sau, Dich lasse ich von meinem Schwanz bald gar nicht mehr runter." Jonas bekam bei diesen Worten eine Latte. Es war geil von seinem Meister nach dessen Wünschen gestaltet zu werden. Außerdem stimmte es: Er sah verboten geil aus, eine richtige Sklavenfresse hatte er jetzt, saugeil!

 

Als Jonas wieder auf der Straße barfuß hinter Marc hertapste, machte sich sofort der Plug bemerkbar. Zum Glück war es aber nicht weit bis zur Wohnung und Marc schien sie direkt anzusteuern. In der Wohnung erwartete Jonas aber nicht harter Sex womit er eigentlich rechnete. Sein Meister behandelte ihn den ganzen restlichen Tag sehr schonend. Er musste keine Stiefel lecken und auch nicht vom Boden essen. Offensichtlich sollte er seinen Kopf nicht tief halten um starke Nachblutungen zu verhindern. Auch das stärkte wieder Jonas Urvertrauen in seinen Meister. Der war zwar manchmal hart, war aber andererseits auch wieder sehr fürsorglich und kümmerte sich gut um ihn.

Jonas gewöhnte sich rasch an seinen Sklavenalltag. Er hatte seine festgelegten Aufgaben, klare Regeln machten es ihm einfach ein gehorsamer Sklave zu sein. Außerdem war es nie langweilig, immer war dieses sexuelle Prickeln in der Luft. Er konnte nie sicher sein, wann und wo er das nächste mal Sex hatte. Mal wurde er nur zum abblasen auf die Knie befohlen, mal zärtlich, intensiv die halbe Nacht gefickt. Dann wieder völlig überraschend mit zwei Handgriffen gefesselt und aggressiv durchgerammelt. Für Jonas war der viele Sex aber eindeutig ein großer Vorteil des Sklavendaseins.

Es war am späten Samstagabend als Marc das Kommando gab:

"Anziehen Sklave, wir gehen aus." Jonas lief in den Flur, er hatte den Befehl erwartet. Schließlich hatte sich sein Meister schon fertiggemacht, war in voller Ledermontur, mit Handschellentasche an der Lederhose. Gespannt schaute Jonas in den Schrank, mal sehen, was er heute anziehen musste. Er fand eine knallenge kurze Jeanshose, ein knappes T-Shirt, zwei dicke Wollsocken und schwarze Boots vor. Das reinste Porno-Outfit dachte er noch, als er die Sachen anzog. Unter der Hose fand er noch einen Cockring, den er natürlich auch sofort anlegte. Er war ziemlich eng, passte aber. Nur würde er so immer mit einem mindestens halbsteifen Schwanz rumlaufen, meist wohl eher mit harter Latte. Der Gedanke war geil, nur mit Mühe konnte Jonas seinen steifen Schwanz in der engen Jeans unterbringen. Das Ergebnis war sehr stramm, sein Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab. Man konnte seine Eier genau sehen, sogar die Umrisse der Eichel konnte man erkennen. Im Spiegel betrachtete Jonas das Outfit. Marc war echt eine Sau, wieder hatte er seinen Sklaven verboten geil ausgestattet.

"Kann ich so wirklich rausgehen?" dachte Jonas. Aber er wußte natürlich, dass Marc in der Hinsicht überhaupt nicht mit sich reden lies. Und Jonas war in keiner Weise bereit, die Beziehung zu seinem Meister zu gefährden. So folgte er ihm gehorsam in den Fahrstuhl, als Marc mit einem abfälligen Grinsen an ihm vorüberging.

Auf der Straße waren die beiden manchen Typen einen längeren Blick wert. Jonas schwankte wieder zwischen Scham und Stolz, geil wie Sau war er aber auf jeden Fall. Nach zehn Minuten erreichten sie ihr Ziel, ein dunkler SM-Schuppen in einer Seitenstraße. Marc drehte sich um und bemerkte den feuchten Fleck auf Jonas kurzer Jeanshose.

"Du kleine, geile Sklavenratte." murmelte er, zog Jonas zu sich heran und knutschte ihn aggressiv. Dabei rieb er die Jeansbeule seines Sklaven, wodurch der feuchte Fleck schnell größer wurde.

"Wir werden gelegentlich mal was gegen Deine unkontrollierte Geilheit unternehmen, Sklave."

"Ja Meister." stöhnte Jonas, der jetzt wirklich mehr als geil war. Dann ließ Marc von ihm ab und ging ins Lokal. Jetzt schämte sich Jonas wirklich, als Sklavensau mit durchgesafteter Hose trottete er seinem Meister hinterher. Nicht nur, dass er kahlgeschoren war und ein Halsband umgeschnallt bekommen hatte, jeder konnte auch deutlich an seiner Latte sehen, wie geil ihn das machte. Als sie quer durch das Lokal gingen, fühlte Jonas alle Blicke auf sich und Marc gerichtet. Am Tisch angekommen, hatte Jonas einen hochroten Kopf. Sein Meister drehte sich zu ihm um, lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich.

"Hey Kleiner, neunzig Prozent der Kerle hier beneiden Dich." Er strich Jonas über die Glatze.

 

"Und der Rest beneidet mich." fügte Marc grinsend hinzu. Jonas genoss die Streicheleinheiten und fühlte, dass Marc recht hatte. Die Kerle schauten wirklich eher neidisch. Auf einmal überwog bei Jonas der Stolz, er war stolz der Sklave dieses geilen Ledermeister zu sein. Als Marc sich setzte, kniete sich Jonas neben seinen Stuhl. Von ganz allein ging sein Kopf runter zu den Stiefeln seines Meisters. Mit Hingabe fing er an zu lecken. Sollte doch jeder sehen, dass er der Glückliche war der an diese Stiefel durfte!

Langweilig wurde die Nacht nicht, es gab für Jonas viel zu sehen. Es tauchten immer mehr Meister mit ihren Sklaven auf. Viele kannten Marc und kamen mit ihm ins Gespräch. Mit ein paar Sklaven konnte sich Jonas leise unter dem Tisch unterhalten, sogar ein paar Bier bekamen sie heruntergereicht. Erst in den frühen Morgenstunden machten sie sich auf den Heimweg. Diesmal gingen sie nebeneinander, Marc wollte sich wohl unterhalten.

"Warst eine gute devote Sau."meinte er zu Jonas.

"Danke Meister." sagte der stolz und strahlte über das ganze Gesicht. Dann stellte Marc noch viele Fragen, wie Jonas sich gefühlt habe, was besonders geil war, ob er sich geschämt habe. Jede Kleinigkeit erkundete er systematisch um sich in seine Sau hineinzuversetzen. Das machte Marc immer und deshalb war er auch so erfolgreich bei der Abrichtung seiner Sklaven.

Den ganzen nächsten Monat waren sie am Wochenende in diesem SM-Schuppen und auch ab und zu mal unter der Woche. Für Jonas wurde es zunehmend normal, vor den anderen Typen der Sklave von Marc zu sein. Er tat sich nur immer noch etwas schwer, wenn er im Lokal unter dem Tisch den Schwanz seines Masters lecken sollte. Mit hochrotem Kopf tat er zwar seine Pflicht, aber er war ziemlich gehemmt und blies nicht so leidenschaftlich wie es Marc gewohnt war. Wenn Jonas richtig notgeil war ging es ja noch, dann vergaß er seine Scham. Aber wenn er vorher abgespitzt hatte viel es ihm besonders schwer. Doch Marc war eine erfahrene, harte Sau die wußte, wie man Sklaven das Schamgefühl austrieb und auf Kurs brachte. Es war wiederum ein Samstagabend, als er seine Sau ins Fickzimmer schleifte. Er fesselte Jonas ans Andreaskreuz, dann verließ er kurz das Zimmer um kurz darauf mit einem Rucksack wiederzukommen. Außerdem hatte er einen Eisbeutel in der Hand, den er auf Jonas Latte hielt. Das war unangenehm, aber ans Kreuz gefesselt war der Sklave seinem Master ausgeliefert. Jonas Latte verschwand rasch, sein Schwanz schrumpelte zusammen. Marc griff in den Rucksack und holte einen kleinen Metallkäfig heraus. Geschickt griff er sich Jonas nun schlaffen Schwanz und legte ihm den Keuschheitskäfig an. Eine enge Schelle wurde um Jonas Schwanz und Eier gelegt, dann klickte auch schon das Vorhängeschloss.

"So Sklave", sagte Marc hämisch, "mit Deiner unkontrollierten Geilheit ist jetzt Schluss." Er sah Jonas in die Augen, küsste ihn und spielte an seinen Nippeln. Der nackte Sklave wurde sofort geil und schnurrte regelrecht, dann spürte er den Keuschheitskäfig. Es war nicht direkt ein Schmerz, aber ein unangenehmer Druck. Er konnte nicht richtig steif werden, fühlte nur eine Teilgeilheit. Die Erkenntnis traf ihn mit voller Wucht: Nie wieder ohne Erlaubnis wichsen, nie wieder ohne Erlaubnis abspritzen! Das gab seinem Meister eine ungeheure Macht über ihn und der Gedanke steigerte Jonas Geilheit weiter. Marc grinste fies, als er den Sklavenschwanz im Käfig sah. Man konnte deutlich erkennen wie erregt die Sau war, aber nicht richtig steif werden konnte. Perfekt, die Sklavensau würde noch um Erlösung winseln! Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss Jonas Halsband auf. Das war ein seltsames Gefühl für den Sklaven, das Halsband hatte er permanent getragen, noch nie hatte sein Meister es ihm abgenommen.

"Es wird Zeit für einen Materialwechsel." sagte Marc, der den fragenden Blick seines Sklaven bemerkt hatte. Er zog ein Halsband aus dem Rucksack, ein Halsband aus Metall. Nein, das war ein Halseisen aus massivem Stahl! Jonas bekam einen Schreck, das Teil sah ziemlich heftig aus.

 

"Es ist ein ganz harmloses", meinte Marc ganz locker, "nur 1,5 kg und 40 Millimeter breit." Seine Augen leuchteten, als er es Jonas um den Hals legte.

"Es ist so eng Meister." wisperte der.

"Das muss es auch Sklave, sonst liegt es auf den Schulter und scheuert." Er ließ das Zylinderschloß einrasten und zog den Schlüssel ab. Mit dem Halseisen stellte sich für Jonas sofort ein neues, sklavisches Gefühl ein. Es lag eng um seinen Hals, es war schwer und kalt. Von nun an würde er in jeder Sekunde spüren, dass er Sklave war und einen Meister hatte. Marc trat zur Seite und gab den Blick in den Spiegel frei. Als Jonas hineinsah wurde ihm bewusst, wie sehr er zur Sklavensau geworden war. Der geschorene Kopf, der Nasenring, das neue Halseisen passte perfekt dazu. Er wurde geiler und spürte sofort den Keuschheitskäfig, ein perfides Teil! Marc löste seine Fesseln vom Kreuz.

"Bedanken!" befahl er scharf. Sofort ging Jonas vor seinem Meister zu Boden, der breitbeinig mit einer fetten Latte in der Lederhose vor ihm stand. Als er die Meisterstiefel leckte, spürte er das Gewicht des Halseisens. Eine Welle der Devotion durchflutete ihn, der Ledergeruch der Stiefel, die Enge des Halseisens, er gab sich ganz seinem Meister hin und leckte voller Hingabe. Brav spreizte er etwas die Beine, streckte seinen Arsch nach oben und war ganz der willige Ficksklave den sein Meister so liebte. Marc ließ ihn eine Weile lecken, dann kam der scharfe Befehl:

"Hoch, Fesseln abnehmen Sklave." Jonas stand auf und nahm die Lederfesseln ab, dann nahm er die Hände auf den Rücken und stand mit gesenktem Kopf da. Er fühlte Metall an den Handgelenken, Marc legte ihm schwere Handschellen an. Schwere Fußketten folgten, "mitkommen", etwas ungeschickt ging Jonas mit klirrenden Fußketten hinter seinem Meister her. Die Kette war gerade lang genug um einigermaßen zu gehen, weglaufen konnte man damit aber nicht. Im Flur bekam Jonas die schwarzen Flipflops aus Leder hingeworfen:

"Anziehen!" Dann nahm sein Meister einen Lederumhang von der Garderobe und legte ihn Jonas um. Er reichte fast bis zum Boden und machte aus ihm eine echt perverse Gestalt. Das schwarze Leder vom Boden bis zum Hals, oben schaute das Halseisen und der kahlgeschorene Sklavenschädel heraus. Jonas konnte die Eindrücke gar nicht so schnell verarbeiten, schon kam wieder der Befehl:

"Mitkommen!" Erst als sie auf der Straße waren, wurde Jonas die Situation so richtig bewusst. Er war hilflos gefesselt, mit jedem Schritt klirrten seine Fußeisen. Völlig nackt unter dem Lederumhang war er seinem Meister ausgeliefert. Der ging sichtlich gut gelaunt zu ihrem SM-Stammlokal und langsam bekam Jonas eine böse Vorahnung was ihn dort erwarten sollte. Als sie das Lokal betraten wurde es dort merklich stiller, alle Augen waren auf Jonas gerichtet. So eine Gestalt sah man selbst hier nicht täglich. An der Bar nahm Marc seinem Sklaven den Lederumhang ab und ein Johlen ging durch den Raum. Splitternackt stand Jonas da, eine Sklavensau in schweren Ketten. Marc reichte dem Barmann den Lederumhang und fragte:

"Die Bühne ist frei?"

"Alles vorbereitet, wie abgesprochen." antwortete der. Marc hakte eine Führungskette an Jonas Halseisen ein und zerrte seine Sau auf die kleine Bühne des Lokals. Der hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so nackt, hilflos und ausgeliefert gefühlt. Er sah hilfesuchend seinen Meister an, der aber grinste nur sadistisch.

"Bei Fuß, Sklave!" befahl er streng. Jonas ging zu Boden, mühte sich ab um an Marcs Stiefel zu kommen. Es war nicht so einfach, weil seine Hände noch auf den Rücken gefesselt waren. Er glaubte vor Scham zu vergehen, weil er hier auf offener Bühne als nackte Sau die Stiefel seines Meisters lecken musste. Aber Marc kannte kein Erbarmen.

 

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