Der unbekannte Lederkerl.
Militär / Daddy & Boy / Fetisch / Safer Sex
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Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt hatte er bisher richtig geile Sachen erlebt. Eigentlich saß er auch nur hier, weil es ihm Zuhause zu langweilig war. 21 Jahre alt hatte er gerade erst seine Ausbildung beendet und wohnte noch bei den Eltern. Einen neuen Job hatte er noch nicht und deshalb einfach zu viel Zeit. Gerade hob er sein Bier um den letzten Rest zu trinken, als er die Tür hörte. Lustlos drehte er sich um und erstarrte.

 

Ein völlig fremder Typ kam rein, allein das war hier schon selten. Aber das war auch kein Typ, das war ein richtiger Kerl! Einen Kopf größer als Jonas, sportlich-kräftig, er mochte so um die dreißig sein. Am meisten beeindruckte Jonas der kurze Irokesenschnitt, so etwas sah man in diesem Kaff selten. Der Kerl grinste Jonas an der erst jetzt bemerkte, dass er ziemlich blöd glotzen musste. Schnell drehte er sich verlegen weg. Bloß kein Interesse zeigen, dachte er sich, bei so einem Typen habe ich doch sowieso keine Chance. Außerdem war es ja gar nicht seine Altersklasse, bisher hatte er immer nur was mit Typen in seinem Alter. Der Kerl war eben keines von den süßen Bübchen, die er sich sonst ab und zu angelte. Innerlich hakte Jonas den Unbekannten ab, trank sein Bier aus und bestellte ein neues.

Jonas Blick blieb am Spiegel hinter der Bar hängen. Er sah den fremden Kerl zu einem Ledersessel in der Ecke gehen. Nein, er ging nicht, er schritt. Er trug Springerstiefel, eine derbe Lederhose, muskulöse Oberschenkel und stramme Waden zeichneten sich ab. So einen geilen Arsch hatte Jonas noch nicht gesehen, was war das für eine Sau! Aber wieder meldete sich die Vernunft: Du dünnes Jüngelchen hast bei so einem Kerl keine Chance, vergiss ihn. Seufzend nahm Jonas einen tiefen Schluck aus seinem frischen Bier. Er sah zur Tür, mal sehen wer heute noch alles auftauchen würde. Ein Fingerschnippen aus der Ecke lenkte ihn ab. Der unbekannte Lederkerl winkte der Bedienung und die spurtete los. So schnell bekomme ich mein Bier nie, dachte Jonas. Dann wurde ihm bewusst, dass ihn der Kerl schon wieder unverschämt angrinste. Sein Grinsen sah geil aus in dem kantigen, männlichem Gesicht mit Dreitagebart. Verschämt drehte sich Jonas um, er fühlte sich ertappt.

Die nächste halbe Stunde verlief ereignislos, ein paar uninteressante Typen betraten den Laden. Zwei kannte Jonas und grüßte kurz. Immer wieder beobachtete er verstohlen den Lederkerl im Spiegel hinter der Bar. Der saß breitbeinig in seinem Ledersessel und trank in aller Ruhe sein Bier. Er schien nicht nach Typen Ausschau zu halten. Hat der doch gar nicht nötig dachte Jonas. Die Zeit verstrich, Jonas war fast mit seinem dritten Bier zu Ende. Nur noch eines sagte er sich, er musste mit der knappen Kohle haushalten.

"Gib mir noch ein Bier." hörte er plötzlich eine tiefe, angenehme Stimme neben sich sagen. Der fremde Lederkerl stand neben ihm an der Bar. Die Bedienung nickte. Der Lederkerl sah Jonas an:

"Willst Du auch noch eines?" Jonas war baff und nickte automatisch.

"Komm mit rüber an den Tisch, dann brauchst Du nicht immer in den Spiegel glotzen." Jonas wurde knallrot, erwischt! Ihm wurde heiß und kalt, jetzt musste er mitgehen, sonst wäre das einfach nur peinlich. Er ging hinter dem Kerl her, "ich bin Marc", sagte der und setzte sich wieder breitbeinig in den Ledersessel.

"Ich heiße Jonas." erwiderte er schüchtern.

"Wohnst Du in diesem Kaff, Jonas?" Jonas nickte.

"Zwei Bier." rief die Bedienung.

"Hol das Bier." Es klang fast wie ein Befehl, aber nicht unhöflich sondern einfach nur gewohnt. Völlig selbstverständlich sprang Jonas auf und holte das Bier an ihren Tisch. Als er sich umdrehte sah er den lüsternen Blick des Lederkerl, von Marc wie er jetzt wußte. Der hatte ihm ungeniert auf den Arsch gestarrt und leckte sich die Lippen. Hatte er vielleicht doch eine Chance?

In der folgenden Stunde erzählte Jonas von seinem Leben in der Kleinstadt während er von Marc nur erfuhr, dass er ein paar Wochen für ein Projekt seiner Firma in der Stadt war. Marc war sehr direkt und zielstrebig, schnell lag seine kräftige Hand auf Jonas Oberschenkel.

"Was findest Du nur an mir?" fragte der verblüfft. Marc grinste wieder unverschämt:

"Ich mag folgsame Jungs."

"Mit SM will ich aber nichts zu tun haben." meinte Jonas etwas ängstlich, hauptsächlich hatte er Angst sich zu blamieren. In diesem Moment beugte sich Marc zu Jonas rüber und küsste ihn. Nein, der Kerl küsste nicht, der Kerl knutschte tief und heiß. Marc knutschte geiler und versauter als einige von Jonas Sexdates gewesen waren. Er schmeckte so unglaublich geil, roch so gut, allein die Art wie er Jonas festhielt!

 

"Kein harter SM", raunte Marc, "wenn Du Lust hast kannst Du die Ledermanschetten probieren."

"Okay." sagte Jonas, hätte aber in diesem Moment einfach allem zugestimmt. Er hatte eine mörderische Latte in der Hose und diese Latte zeigte ihm eindeutig die Richtung.

Die Wohnung von Marc war nur zwei Straßen weiter. Jonas war überrascht als er sie sah, sie war riesig. Schließlich wohnte Marc doch nur vorübergehend hier. Mit großen Augen sah er sich um, als ihn Marc packte. Wieder küsste er Jonas lang und heftig, während seine Hände Jonas Rücken hinunterwanderten um auf seinem kleinen Arsch verharrten. Sofort hatte er wieder eine Latte, bekam eine Gänsehaut als der Dreitagebart von Marc seine Wange streichte.

"Ausziehen." hörte er ein Flüstern neben seinem Ohr. Wie in Trance knöpfte Jonas sein Hemd auf, zog die Schuhe aus, öffnete die Hose. Marc schaute genüsslich zu, "weiter", sagte er. Bei der Unterhose zögerte Jonas kurz, aber Marc nickte nur kurz mit dem Kopf und die letzten Hüllen fielen. Jonas Latte schnellte aus der Unterhose nach oben, etwas verschämt nahm er die Hände vor seinen Schwanz.

"Hände auf den Rücken." sagte Marc ruhig aber mit Nachdruck. Es war sehr seltsam für Jonas völlig nackt zu sein, während der Ledertyp noch immer komplett angezogen war. So präsentierte er seinen schlanken und ziemlich unbehaarten Körper. Marc rieb sich inzwischen grinsend die gewaltige Lederbeule, knöpfte die Lederhose auf und holte seinen Schwanz raus. Jonas bekam große Augen, das war eine absolute Prachtlatte. Er war groß, sehr groß und einfach wunderschön. Jonas sank automatisch auf die Knie, er wollte diesen Schwanz, jetzt sofort.

Er öffnete den Mund und seine Lippen umschlossen diesen geilen Schwanz, er fühlte sich im Himmel als er zu lutschen begann. Zufrieden registrierte er ein Stöhnen von Marc, es schien ihm zu gefallen. Er steigerte sich immer mehr, lies seine Zunge kreisen, wurde immer geiler und die Latte in seinem Mund immer härter. Nur nebenbei bemerkte er, dass Marc ihm ein Halsband umschnallte. Aber das war ihm auch egal, so aufgegeilt wie er gerade war. Das breite, schwarze Lederhalsband sah absolut geil an ihm aus, Marc packte ihn daran und zog ihn hoch. Jonas war überrascht, so gepackt zu werden war demütigend aber irgendwie auch geil. Marc knutschte ihn wieder tief und intensiv.

"Ich fick Dich jetzt Kleiner." Es war eine Feststellung, keine Frage. Er drückte Jonas runter auf die Sitzecke und zog seinen kleinen Arsch etwas über die Sitzfläche hinaus. Die Tube mit Gleitgel sah er noch, dann hatte er auch schon einen Finger im Arsch und stöhnte auf. Marc verstand etwas davon und Jonas entspannte sich, willig zog er die Beine an. Sein Verstand registrierte noch, wie Marc ein Gummi überstreifte, dann sah er nur noch sein Grinsen, dieses unverschämte Grinsen! Der geile Schwanz drang langsam in Jonas Loch ein, Marc beugte sich runter und knutsche hemmungslos während er weiter eindrang.

"Nimm meinen Schwanz Du kleine Sau." raunte er. Jonas war so geil, bereit und entspannt, dass es nur kurz unangenehm war. Er war selbst überrascht, dass er so ein großes Teil aufnehmen konnte. Marc begann mit langsamen Fickbewegungen und Jonas stöhnte auf, noch nie hatte ihn so ein Hengst gevögelt! Der fickte immer schneller, beugte sich runter und leckte ihm quer über die Fresse, grunzte dabei geil.

Inzwischen hatte Marc ein verschwitztes Gesicht, roch für Jonas immer geiler. Jonas zog die Beine noch etwas mehr an, ließ Marc noch ein klein wenig tiefer eindringen.

"Brav Sau." kommentierte der grinsend und fickte weiter. Jonas ließ sich total fallen, während Marc mal seine Füße gespreizt festhielt, mal seine Hände packte, ihn dann wieder tief und feucht küsste. Seinen Takt beim ficken behielt er stets bei und stimulierte Jonas wie er es noch nicht erlebt hatte. Sein Schwanz stand ohne jede Berührung und tropfte vor Geilheit. Irgendwann rammelte Marc immer schneller, sah Jonas ins Gesicht und grinste verschwitzt:

 

"Du geiles Stück!" keuchte er. Jonas sah in Marcs verschleiertem Blick den Orgasmus kommen und wußte im gleichen Augenblick, dass er auch spritzen würde. Fast gleichzeitig stöhnten sie auf, Marc stieß noch ein paarmal kräftig zu während Jonas unter ihm zuckte.

"Bist ja echt eine Sau, hattest einen Analorgasmus, musstest nichtmal Deinen Schwanz wichsen." hörte Jonas.

"Das ist mir noch nie passiert, ehrlich." meinte er etwas verschämt. Marc nahm ihn in dem Arm und drückte ihn fest.

"Ist doch geil meine kleine Sau." Eine Weile lagen sie noch so auf dem Sofa, plötzlich war Marc ganz zärtlich. Jonas lag erschöpft und glücklich in seinen Armen.

"Kann ich mal ins Bad?" fragte er schließlich.

"Klar, zweite Tür rechts." Jonas stand auf und wollte seine Sachen die noch immer am Boden lagen greifen.

"Du bleibst nackt, Halsband reicht." hörte er Marc hinter sich. Jonas grinste und lies seine Sachen liegen, da schien jemand noch mehr mit ihm vor zu haben!

Als Jonas aus dem Bad kam, stand Marc wieder voll angezogen vor ihm.

"Ich zeige Dir die Wohnung." Es war schon etwas seltsam für Jonas, nackt und mit Halsband durch die Wohnung geführt zu werden. Marc schob ihn mit der Hand auf seinem Arsch durch den Flur in die Küche. Jonas wurde langsam wieder geil, dieser Kerl machte ihn verrückt.

"Im Kühlschrank ist Wasser, bring mir eines ins Wohnzimmer. Kannst Dir auch eines nehmen." Das war eindeutig ein Befehl, aber Jonas machte es gern. Als er mit dem Wasser ins Wohnzimmer kam, saß Marc schon wieder breitbeinig auf der Couch. Jonas stellte das Wasser auf den Tisch und wollte sich gerade setzen.

"Hierher Kleiner." sagte Marc und drückte ihn auf den Boden vor sich. Er nahm eine Wasserflasche und gab Jonas zu trinken, dann kraulte er ihm den Nacken. Jonas streichte über Marcs Lederhose:

"Das Leder riecht so geil."

"Leck mal drüber." Wieder ein Befehl. Jonas überlegte nicht lange, er leckte über das Leder, roch das Leder und roch den Kerl.

"Auch die Stiefel." Jonas Kopf ging runter und sofort fühlte Marcs Hand an seinem Arsch. Als er noch zögerte ob er wirklich über die Stiefel lecken sollte drang schon ein vorgeschmierter Finger in sein Loch. Jonas stöhnte auf, wurde noch geiler und fing an zu lecken. Diesem Kerl unterwarf er sich gern, es fühlte sich so geil und richtig an! Marc kramte in einem Rucksack neben der Couch.

"Du sollst doch noch die Ledermanschetten probieren." Er nahm eine Hand von Jonas der kurz aufsah.

"Weiterlecken!" kam ein scharfer Befehl. Jonas duckte sich und leckte weiter, ließ sich willig die Lederfesseln anlegen. Die andere Hand und beide Füße folgten.

"Geil, richtig geil." hörte Jonas. Der schlanke Jonas sah mit seiner hellen Haut und den schwarzen Lederfesseln ultrascharf aus. Sie passten wirklich als wären sie für ihn gemacht. Marc zog ihn wieder am Halsband hoch, zwang seine Hände auf den Rücken und verband die Handfesseln mit einem Karabiner. Jetzt war Jonas richtig gefesselt und wurde nervös. Aber Marc grinste ihm ins Gesicht:

"So bist Du noch zehnmal geiler kleine Sau." Er küsste ihn lang und feucht, zwirbelte an Jonas Nippeln. Dessen Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. So hilflos ausgeliefert zu sein fand er einfach nur geil, nervös war er nicht mehr.

Marc führte Jonas regelrecht ab, ins Schlafzimmer. Der ging mit wippender Latte mit, hilflos und notgeil. Dann stand er staunend vor dem schwarz lackierten Bett, das rundherum viele Ringe und Fesselungsmöglichkeiten hatte.

"Auf das Bett mein Ficksklave." raunte ihm Marc ins Ohr, dabei kratzte sein Dreitagebart Jonas im Nacken. Gänsehaut, dieser Lederkerl wußte wie er bekam was er wollte! Jonas kniete sich auf das Bett, seine Hände waren noch immer auf den Rücken gefesselt. Wieder ein langer, feuchter Kuss, "Du hast so eine geile Fresse", stöhnte Marc und drückte Jonas runter zu seinem Schwanz. Diese harte Latte saugte Jonas nur zu gern. Es war etwas ungewohnt für ihn, gefesselt einen Schwanz zu blasen, es war demütigend aber geil. "Ja, lutsch mir den Prügel!" hörte er Marc, "mach ihn schön hart damit ich Dich gut ficken kann. Deinen ersten Fick in Fesseln wirst Du nicht vergessen, Sau!" Jonas wurde immer geiler, saugte intensiver, ließ seine Zunge kreisen. Dann wurde er am Halsband gepackt und Marc begann mit Fickbewegungen. Erst war Jonas erschrocken, aber Marc war vorsichtig und zog sich jedes Mal zurück wenn Jonas würgen musste. Nur gut zur Hälfte konnte er eindringen, aber auch das schien ihm sehr zu gefallen.

 

"Geile Fickfresse!" stöhnte Marc. Er griff an Jonas Arsch.

"Mach die Beine breit Du Sau, gleich bist Du fällig!" Etwas Gleitgel auf die Hand und schon verschwand ein Finger. Jonas winselte vor Geilheit, bereitwillig spreizte er die Beine etwas weiter und streckte den Arsch nach oben während Marc seine Fresse fickte. Er wollte von dem Kerl genommen werden, konnte es kaum noch erwarten. Der fette Prügel in seinem Maul machte ihn fast wahnsinnig, doch plötzlich wurde er herausgezogen. Jonas schluckte, sah auf das geile, harte Teil und dann rauf zu seinem Top. Der grinste lüstern herab und stülpte sich ein Gummi über.

"Fresse runter, Arsch höher. Sei ein braver Ficksklave!" Jonas reagierte ganz automatisch, längst steuerte ihn seine Geilheit. Auf dem Bett unter seinem Schwanz hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. Marc kniete sich hinter ihn und setzte seinen Prügel an. Problemlos drang er ein, Jonas war absolut willig und entspannt. Genussvoll fickte Marc drauflos, packte seine Sau hart an den Oberschenkeln und hielt ihn fest. Jonas fühlte sich richtig benutzt, so gefesselt abgefickt zu werden. Aber es war auch absolut geil von diesem harten Teil so benutzt zu werden. Er stöhnte auf:

"Ja, fick mich Meister." Marcs fieses Grinsen konnte er nicht sehen, spürte aber die härteren Fickstöße. Er wurde am Halsband gepackt und hochgezogen, spürte einen leichten Biss am Ohr, sein Kopf nach hinten gezogen, lecken über das Gesicht, ein aufgezwungener Kuss, alles bei vollem, harten Fickrhythmus. Marcs Hände schienen überall zu sein, quetschten seine Nippel, klatschten ihm auf den Arsch, griffen seinen schlanken Oberkörper ab. Jonas verlor komplett das Zeitgefühl, gab sich völlig hin. Als Marc schließlich anfing zu keuchen konnte Jonas nicht sagen ob er minuten- oder stundenlang gefickt wurde. Er spürte eine Hand an seinem Schwanz die ihn hart bearbeitete. Der Prügel in seinem Loch fing an zu zucken und Marc schrie seinen Orgasmus heraus. Es brauchte nicht lang und Jonas kam auch, stöhnend spritzte er seine Geilheit heraus.

Jonas war einen Moment richtig weggetreten, völlig erschöpft bemerkte er wie Marc sich neben ihn legte. Seine Handfesseln waren nicht mehr auf dem Rücken verbunden, nackt und verschwitzt lagen die beiden nebeneinander. Marc legte den Arm um ihn, drückte ihn an sich und küsste ihn in den Nacken.

"Du bist so eine geile Sau, Kleiner." Feucht und verklebt schliefen die beiden ein.

Als Jonas aufwachte schien die Sonne hell ins Zimmer. An Marcs lautem Atem hörte er, dass er noch schlief. Seine Hand lag auf Jonas Arsch, der sofort wieder Latte bekam. Er dachte an die Ereignisse des letzten Abends. Eigentlich hatte er gedacht, schon früher geilen Sex erlebt zu haben. Aber das war ein Irrtum und was für ein Irrtum! Der Kerl neben ihm hatte ihn in Fesseln gelegt und gezeigt wie es richtig geht. Vorsichtig streifte er Marcs Hand ab und beugte sich runter zu seinem Schwanz. Langsam leckte er ihn, nahm ihn in den Mund. Er hatte das Bedürfnis, Marc etwas Gutes zu tun. Zufrieden registrierte er, wie sein Top noch schlafend steif wurde. Er blies intensiver und langsam wachte Marc auf, wie man an einem wohligen Grunzen hören konnte. Einige Zeit genoss er es noch, dann zog Marc Jonas zu sich.

"Guten Morgen Sklave, Du weißt ja schon wie man seinen Meister zu wecken hat." grinste er ihn an und knutschte ihn, während ihre steifen Schwänze aneinander rieben. Die Anrede

"Sklave" und die Lederfesseln kamen Jonas nicht mehr seltsam vor. Wenn das SM war, dann stand er drauf! So einem Kerl unterwarf er sich gern. Mit Marc im Bett fühlte er sich einerseits absolut geborgen, andererseits wußte der genau was er wollte und konnte ihn knallhart dominieren. Einige Zeit später im Bad nahm Marc Jonas die Fesseln ab, legte sie neben der Dusche auf den Schrank und sie stiegen gemeinsam in die Kabine. Wie selbstverständlich seifte Jonas seinen Top ein, wusch ihn am ganzen Körper. Marc lies sich verwöhnen und am Ende durfte sich Jonas auch kurz einseifen. Nach der Dusche ließ sich Marc gründlich abtrocknen, dann nahm er eine frische Boxershort aus dem Schrank auf dem noch Jonas Lederfesseln lagen. Während Marc sich anzog trocknete sich Jonas ab und sah sich dann fragend um.

 

"Dich ziehe ich auch wieder an." grinste Marc und schnallte Jonas wieder die Fesseln um.

"Auf die Knie." kam der Befehl und Jonas kniete sofort ab. Er hatte die dicke Beule der Boxershorts vor seinem Gesicht, während Marc ihm das Halsband umschnallte. "Mach Frühstück Sklave, Kaffee, Toast und Marmelade. In der Küche findest Du alles."

"Okay, mach ich." Marc packte ihn bei den Eiern, griff fest wenn auch nicht richtig schmerzhaft zu.

"Jawohl Meister Marc." sagte er ernst. Jonas war erschrocken, wollte sich gerade gegen den fiesen Eiergriff wehren, als er sich anders besann. Er nahm die Hände auf den Rücken und bot seinen nackten Körper so schutzlos an.

"Jawohl Meister Marc." sagte er unterwürfig. Marc hielt noch einen Moment seine Eier gepackt, grinste dann zufrieden und lies los. Wie ein Blitz flitzte Jonas in die Küche. Schnell fand er sich zurecht. Die Kaffeepad Maschine kannte er von Zuhause, Toast und Marmelade fand er rasch.

Als Marc später in die Küche kam, hatte er schon wieder Armyboots und Lederhose an, am Oberkörper ein weißes T-Shirt. Er bliebt in der Tür stehen, sah seinem Sklaven bei der Arbeit zu. Der nackte, schlanke Boy sah geil aus, wie er mit Halsband und Lederfesseln Frühstück machte. Jonas wurde steif und geil als er realisierte, dass Marc wieder angezogen war und ihn beobachtete. Es war ihm etwas peinlich, mit rotem Kopf stellte er zwei Teller auf den Tisch.

"Nur einen Teller auf den Tisch." kam das Kommando von Marc.

"Du kannst Dir zwei Toast fertigmachen und kommst dann zu mir." Er setzte sich breitbeinig an den Tisch und ließ sich bedienen. Jonas schenkte Kaffee ein, reichte ihm den frischen Toast. Dann schmierte er sich selbst zwei Toast, dann stand er mit seinem Teller etwas unschlüssig da. Marc schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Boden neben sich.

"Hierher Sklave." Jonas verstand, er setzte sich neben Marc auf den Boden und frühstückte im Schneidersitz. Marc kraulte ihm den Nacken. Jonas sah auf und sagte absolut aufrichtig: "Danke Meister."

So frühstückten die beiden, der Sklave bediente den Meister wie es sich gehörte und durfte sich auch noch einen Pott Kaffee holen.

"Aufräumen." sagte Marc plötzlich, stand auf und verließ die Küche. Jonas räumte ab, spülte fix das wenige Geschirr und wischte den Tisch ab. Dann ging er auf der Suche nach Marc ins Wohnzimmer, richtig, dort saß er auf der Couch. Natürlich breitbeinig wie immer, knetete die Beule seiner Lederhose. Jonas konnte den Blick nicht von ihm lassen, die schweren geilen Boots, die knallenge Lederhosen, der scharfe Irokesenschnitt und das fiese Grinsen in der Dreitagebartfresse. Nur angedeutet zeigte Marc mit dem Finger auf den Boden und Jonas kniete ganz automatisch ab. Er kam förmlich angekrochen und leckte vorsichtig Marcs Stiefel. Der genoss es, Jonas zu dominieren, ließ sich gründlich die Stiefel lecken bevor er die Sklavenfresse auf Schwanzhöhe brachte. Der Befehl

"mach's Maul auf" war eigentlich nicht nötig, Jonas blies sofort leidenschaftlich. Marc lehnte sich zurück und erlebte einen geilen, morgendlichen Blowjob. Der Sklave war gut, nach entsprechender Abrichtung würde er sogar noch viel besser werden. Er ließ sich bis kurz vor dem Höhepunkt blasen. Dann packte er plötzlich Jonas Halsband, zog seinen Schwanz aus seinem Maul und spitzte ihm stöhnend dicke Spermabatzen ins Gesicht. Schub um Schub saftete er die Sklavenfresse ein, dann drückte er Jonas am Halsband runter:

"Bedanken!" Der wußte was erwartet wurde, leckte brav die Stiefel.

Marc grinste entspannt. Es war zu geil, wie die vollgesaftete Sau devot seine Stiefel leckte.

"Im Flur liegen Deine Klamotten, die Lederfesseln legst Du daneben." Erschrocken sah Jonas hoch, setzte zu einer Frage an. Er zögerte, leckte noch einmal lang über Marcs Stiefel und sah unterwürfig hoch:

"Bitte Meister, darf ich wiederkommen?" Der grinste herab, "als ob ich einer devoten Sau mit frisch besamter Fresse widerstehen könnte", dachte er! Meine Nummer steckt in Deiner Jeans, Du darfst mich anrufen Sklave.

"Danke Meister, danke!" Jonas strahlte über das ganze Gesicht, leckte noch mal über die Stiefel und lief in den Flur. Es dauerte einen Moment die Lederfesseln abzulegen, dann schlüpfte er in seine Klamotten. Mit einem breiten Grinsen verließ er die Wohnung. Erst unten im Park wurde ihm bewusst, wie sehr sein Loch juckte. Die harten Ficks machten sich jetzt bemerkbar. Außerdem war seine Fresse ja noch voller Sperma, verlegen wischte er sich mit der Hand das Gesicht ab. Hoffentlich hatte ihn niemand gesehen. Er roch den Saft, das war ja einfach zu geil. Bis nach hause schaffte er es nicht mehr. Noch im Park holte er sich hinter einem Gebüsch einen runter.

Voller Vorfreude stand Jonas vor der Tür seines Meisters, die wie immer nur angelehnt war. Er ging hinein und schloss die schwere Tür hinter sich. Seit drei Wochen war er jetzt Marcs Sklave, alle zwei oder drei Tage durfte er ihn besuchen, ihm dienen. Auf der Kommode im Flur lagen die Lederfesseln und das Halsband. Die Regeln waren klar: Im Flur hatte er sich auszuziehen und die Fesseln anzulegen. In der Wohnung war er nur der nackte Sklave, außerhalb der Wohnung dagegen ließen sie sich ihr Meister-Sklaven-Verhältnis nicht anmerken. Anders wäre es in der Kleinstadt auch nicht gegangen, wo Jonas so viele Leute kannte. Jonas zog sich aus, legte seine Sachen ordentlich auf die Kommode. Geschickt schnallte er sich die Fesseln um, Übung hatte er darin inzwischen genug.

Stramm zog er sie an, sein Meister mochte es so. Auch das Halsband sollte fest sitzen, das hatte Jonas lernen müssen. Er grinste bei dem Gedanken, was er inzwischen alles erlebt hatte. Auf jedem Möbelstück in der Wohnung war er hart gefickt worden, in jeder Stellung hatte sein Meister ihn genommen. Selbst die Hiebe mit der Gerte waren mehr geil als schmerzhaft gewesen. Er hatte nur einmal eine wirkliche Strafe bekommen und war selbst schuld. Ungehorsam duldete sein Meister nicht, nach einem verstriemten Arsch hatte Jonas das begriffen. Er schnallte das Halsband fest, sofort stellte sich das sklavische Gefühl ein, er wurde geil und steif. Marc saß im Wohnzimmer auf der Couch, wie meistens. Jonas ging auf die Knie, kroch mit gesenktem Kopf zu ihm. Er leckte die geilen Meisterstiefel. Marc bestand auf diese Begrüßung und Jonas tat es gern. Er hatte den Rücken durchgebogen, streckte den Arsch hoch, hatte die Beine leicht gespreizt.

Die Abrichtung der letzten Wochen zeigten Wirkung. Ganz automatisch präsentierte Jonas bei allem was er tat sein Loch, bot sich bei jeder Gelegenheit willig an. Marc grinste, die Mühe hatte sich wirklich gelohnt. Diesen Sklaven hatte er sich gut erzogen und er war noch lange nicht fertig mit ihm. Jonas wunderte sich ein wenig, weil ihn Marc so lange die Stiefel lecken lies. Aber ohne Befehl machte er einfach weiter. Außerdem machte ihn der Ledergeruch unglaublich geil, diese Stiefel leckte er sehr gern. Es klingelte an der Wohnungstür und Jonas erschrak. Das war noch nie passiert, er war bisher immer allein mit Marc gewesen.

"Mach auf Sklave, wir haben Besuch." Jonas setzte zu einer Frage an, aber Marcs Gesichtsausdruck ließ ihn verstummen. Der sah seinen Sklaven streng an. Genauso hatte er geschaut, bevor er Jonas das letzte mal den Arsch durchgestriemt hatte.

"Jawohl Meister." sagte Jonas unterwürfig und ging zur Wohnungstür.

 

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