Meditatives Ficken.
Das erste Mal / Romantik
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Eigentlich schlief ich noch. Stilles Schweigen, ganz fern schon ein Schimmer von Licht.

Allmählich drängen Wahrnehmungen in mein Bewusstsein. Ich höre ganz fern Klänge oder Geräusche. Das Schnurren von Motoren, das Klappern von Blech, das Hacken von Schritten, das Singen von Reifen.

 

Durch die geschlossenen Lider meiner Augen sehe ich es Schimmern, das Licht des aufkommenden Tages. Ich wollte eigentlich noch gar nicht wach sein.

Dann stiegen mir Düfte in die Nase. Darunter ein sehr vertrauter, heimeliger Duft. Und blitzartig wurde mir klar: Marco!

Ich lag an seinen Rücken geschmiegt und atmete den Duft seiner weichen, reinen Haut: Die bekannte Würze, der herbe Anflug seines Schweißes, und auch der eigene Geruch von getrocknetem Sperma, der mich aber keineswegs störte, sondern sogar anregte.

Dort an diesem Rücken geborgen spürte ich die Wärme seines Blutes, spürte seinen Puls, dessen Rhythmus ich unwillkürlich übernahm.

Marco atmete noch ganz tief in langen Atemzügen. Aus seinem leicht geöffneten Mund kam ein schnurrender Laut, dessen Klang mich bezauberte. Ich schwang mich in diese Atemzüge ein.

Ein Gefühl großer Glückseligkeit durchrieselte mich. Ich fühlte mich so eins mit ihm, wir waren, wie es in der Bibel heißt „ein Fleisch“. Er war mein Traum und seine Erfüllung zugleich.

Mit ihm schlief ich heute hier zusammen, aneinandergedrückt. Beide splitternackt. Körper zu Körper. Unter einer Bettdecke. Wärme, die ineinanderfließt. Atem, der sich verbindet. Träume die sich verflechten. Wie schön ist es, gemeinsam einfach nackt zu sein. Ganz Natur. Nacktsein heißt unverkleidet, unverhüllt, ohne Maske. Wie natürlich und harmlos das eigentlich ist und doch so unglaublich geil! Genauer: Rattengeil. Ich verfalle in Euphorie. Dieses Gefühl ist einfach himmlisch. Und mein Schwanz zuckt verdächtig.

Meine rechte Hand hatte ich über seine Taille gelegt. Meine Fingerspitzen ruhten in seinen Schamhaaren, an denen, ebenso wie an meinen Fingern, noch die eingetrockneten Reste seiner Ejakulation von gestern Abend klebten. Meine Finger verloren sich spielend in den Haarkräuseln seiner Scham.

Wir hatten gestern Nacht noch ein kleines Match miteinander. Ich hatte ihn seitlich liegend in den Darm gefickt und dabei seinen Schwanz gewichst. Wir hatten es genossen, eher spielerisch, als wild fordernd. Irgendwann schoss einer von uns beiden zuerst, ich glaube, das war ich. Ich verströmte meinen Saft in ihn in tiefen Stößen, erleichtert keuchend. Dann kam er und spritzte weit von sich; ein Teil davon rann aber über meine Finger, besonders den Daumen. Der Saft war inzwischen eingetrocknet, die Finger klebten noch etwas, ebenso mein Schwanz in der Kerbe seines Hinterns. Wir waren daraufhin erschöpft und hoch beglückt eingeschlafen. Meine Rechte, noch immer seinen Schwanz umfassend, mein Schwanz noch tief in seinem herrlichen Loch verschlossen, in der weichen Hülle seines Darms gebettet, schwimmend in Sperma.

In der Nacht hatten wir uns dann doch im tiefen Schlummer voneinander gelöst. Sein Schwanz eine welke Blume voller Unschuld, mein Kleiner einfach kaputt und erschöpft.

Meine Finger spielten jetzt an seinen Eiern. Wohlgeformt, nicht zu klein, eher kräftig, vielleicht durch die dauernden Anforderungen, mehr und noch mehr Samen zu produzieren. Ich wog sie, ich wiegte sie, ich krabbelte mit den Fingerspitzen; das gefiel mir selbst sehr gut. Wie ich es fühlte, regte sich sein Pimmel etwas. Und meiner auch. Wie schön, ich bediente zwei Lustpfähle auf einmal. Während sich unsere beiden Luststangen aufrichteten dachte ich an das Gesetz der ‚Kommunizierenden Röhren‘; so könnte man das auch erklären. Unwillkürlich ergriff meine Hand den sich verfestigenden Stängel.

Marco spreizte jetzt seine Beine etwas um den Zugriff meiner Hand zu erleichtern. Dabei fragte er plötzlich halblaut „Was machst du da?“. Ich fühlte mich glatt ertappt, weil er offenbar doch wach war. So antwortete ich „Ich mache Nestpflege in deinem Gelege.“ Das reimt sich sogar.

Marco drehte sich jetzt zu mir um, so dass wir uns, jeder in Seitenlage, gegenüber lagen.

Er sah mich mit seinen dunklen Augen lange schweigend an. Ganz tief, bis weit hinter die Netzhaut. Und ich blickte zurück und erkannte da in seinen Augen einen Schimmer, gar ein Funkeln, das mich richtig zittern ließ.

 

Endlich sprach er. „Weißt du eigentlich, wie schön das ist, am Morgen aufzuwachen und deine Hand in meinem Vogelnest zu haben?“ Wieder machte er eine Pause, weil es ihm schwerfiel, das nächste Wort zu finden. Dann: „Ich liebe dich.“

Das traf mich wie ein Blitzschlag.

Natürlich kannte ich diese drei Worte. Viel zu gut. Millionenfach gesprochen, aber wie? Diese Worte gelten bei den Frauen als Büchsenöffner; man sagt sie - und sie spreizen die Beine, wenn sie sie hören – oder sowas. So enden alle Schnulzen, oder beginnen alle Tragödien. Wie oft sind sie glatt erlogen, und wenn das nicht, dann eben einfach dahin geplappert, ohne Näheres zu meinen (außer, dass man sie bumsen will).

Ich habe sie nur selten an mich gerichtet gehört, oder einfach nicht besonders geachtet.

Aber wie Marco das aussprach, das war unglaublich: Da war kein Pathos, keine Absicht, keine Erpressung zu irgendetwas, ich glaube nicht einmal, dass er mich damit vernaschen wollte. Er hatte das nur halblaut gesprochen, eher wie eine Feststellung für sich selbst.

Aber mir ging das durch und durch. Es kribbelte in meinem ganzen Körper von den Haarspitzen bis zu den Zehen, ein Ansturm von Geilheit, die all die Stellen erreichte, die Marco bis dahin geknuddelt hatte. Natürlich zuvorderst in meine Schwanzspitze, dann direkt in meinem Darm; in meinem Mund sammelte sich der Speichel, in meinen Hoden der Geilsaft, die Lenden, die Achselhöhlen, die Brustwarzen, der Nabel und ich - weiß nicht wo sonst noch - überall kribbelte es. Sehnsucht, Verlangen. Nach was? Nach - ihm.

Gerne hätte ich etwas geantwortet, aber das „Ich dich auch“ war mir zu platt und darüber hinaus war in meinem Hirn wegen Blutleere kein Platz für viel Denken. Das Blut befand sich praktisch komplett im Umfeld meines Lustgestänges. Was war mit mir bloß los? Diese Worte öffnen offenbar nicht nur die Büchsen der Weiber, auch die Liebeskanäle der Männer. Richteten den Ficker auf und juckten das Loch.

Ich verschloss seinen süßen Mund, aus dem dieser Satz gekommen war, einfach mit einem Kuss. Ich wollte in ihm ertrinken.

Er genoss diesen Kuss. Bald öffneten sich seine Lippen, meinem Drängen folgend, aber nur sehr sachte, verhalten. Bis die Spitze seiner rosafarbenen Zunge sich vor zu meinen Lippen tastete, um sie zärtlich zu lecken. Dann antwortete meine Zunge; sie war sehr nass, weil mir der Speichel im Mund zusammenlief. Nun drängten sie beide tiefer ein und langsam begann ein Tanz der beiden Zungen, sich gegenseitig leckend oder sich umeinander schlängelnd. Dieser Genuss ist mit einer Standleitung zu den Genitalien verbunden. Wie der Mund speichelt, so tropft von der Spitze des zuckenden Schwanzes der weißliche Geilsaft.

Marco flüsterte "Warum machst du nicht weiter?" "Was? Wo?" flüsterte ich zurück. "Na, mit der Nestpflege?" Ach ja: Zwar lagen in der Schale meiner Hand seine Prachteier, aber meine Finger krabbelten nicht mehr.

Marco hob sein linkes Bein an und legte es über meine Hüfte. So kamen uns unsere Körper näher und ich konnte seine Liebesregion mit der Hand besser erreichen. Das tat ich dann auch. Die Eier, die Schamhaare, der Damm und vor allem auch die Fickstange begrapschte ich nach Herzenslust. Und er feixte und stöhnte bis mein Schwanz seinen Anteil forderte. Er suchte den Kontakt zu seinem Kollegen, also dem Gerät von Marcus. Unsere Schwänze berührten sich, legten und rieben sich aneinander, kopierten nun den Tanz, den oben unsere Zungen aufführten. Das war echt geil.

Marco rollte nun seinen ganzen Körper über mich. So konnte er seinen Schwanz gegen meinen Bauch und meinen Schwanz drücken. Und der machte natürlich gleich begeistert mit. Wir wurden immer heißer. Der Schweiß durchfeuchtete unsere Schamgegend, die damit ein Tropenklima bekam.

Die Hitze befeuerte aber auch unsere ansteigenden Erregungen. Und je mehr diese hochtrieben, desto heftiger bewegten wir uns. Wir fühlten, wie wir unvermeidlich dem Schlussfeuerwerk der Party zusteuerten.

 

Marco, der Besonnenere von uns, stoppte. "Warte" sagte er "Nicht so bald. Wir wollen es genießen." Er ließ mich auf dem Rücken liegen, krabbelt zur 69er-Position, kniete neben meinem Kopf und beugte sich zu meinem Geschlecht hinunter.

So hatte ich sein Nest samt Gelege direkt vor Augen; und er das meine. Jetzt konnte ich frei mit beiden Händen fummeln und im Zweifel auch mit meiner Mundorgel blasen. Wie er ja auch.

Der Anblick seines Sackes mit den wohlgeformten Kugeln darin, die sich fein kräuselnden schwarzen Haare und der geradezu aristokratisch aufrecht ragende Liebespfahl entzückten mich immer wieder aufs Neue. Ich tätschelte das herrliche Ensemble mit meinen Fingern, den Handflächen und natürlich auch mit meinem Mund. Dabei vergaß ich den Damm und den Anus nicht.

Seine rosenfarbene Rosette lockte meine Zunge an. Ganz zart daran kreisend zu suckeln und dabei die geilen Kontraktionen zu spüren - das hat echt Klasse, super geil. Das aus tiefer Kehle dringende Stöhnen, Gurren und Schnurren Marcos gab dem Genuss das Sahnehäubchen. Ganz zu schweigen von den feinfühligen Behandlungen, die Marco meinem Lustzentrum zudachte. Ich konnte gar nicht zählen, wie viele Hände und dazu fleißige Finger da an mir arbeiteten. Ein Kribbeln, ein Streicheln ein feuchtes Lecken. Wie wunderbar haben es wir Männer, die wir unsere Eier haben, die man dann so herrlich liebkosen kann, wie mein Marco das mit mir macht. Ich könnte davon verrückt werden, wenn ich es nicht längst schon wäre.

Selbstverständlich stöhnte und grunzte ich aus tiefster Lust dazu. Einerseits wollte ich meinen Körper dazu in Geilheit krümmen und aufwerfen, die Beine breit zum Willkommen spreizen – und hatte dabei Angst, er könnte sich dann in seinem Tun gestört fühlen und aus dem Rhythmus geraten.

Ich hörte mich stereotyp "Marco, Marco ..." seufzen. Und dann entkam es mir "...ich auch!!" Ich meinte dabei und sagte es endlich, ganz entschieden "Marco, ich liebe dich". Es war die Antwort, die mir vorhin nicht über die Lippen kam. Ja, diese Worte sind vielleicht banal, aber besser kann man es nicht sagen, wenn man es eben so fühlt.

Wir waren uns in unserer Geilheit so innig verbunden. Ich fühlte, was er fühlte und ich tat, was ihm guttat. Und das ging meinem Marco umgekehrt auch so. Ich hätte mich selbst nie so gut befingern können, wie er das tat. Ganz abgesehen davon, dass man sich oft danach sehnt, seinen eigenen Schwanz lutschen zu können, oder noch besser, das eigene Loch zu lecken, was einem aber die Natur verwehrt. Die Zunge eines geliebten Menschen kann man wie seine eigene erleben, weil man sich in diesem Menschen spiegelt.

Der Anblick seines kerzengeraden Schwanzes geilte mich mehr und mehr auf. Ich musste ihn mit meiner Zunge erkunden. Ich leckte von unten nach oben, über die markanten, bläulich roten Adern hinweg nach oben. Seine Vorhaut war so weit zurückgezogen, dass man sie gar nicht mehr wahrnahm. Ausgeprägt, geradezu scharf, die Unterkante seiner schönen, muschelförmigen Eichel. Während ich züngelte quoll oben der Vorsaft heraus und trieft meiner Zunge entgegen. Genuss pur!

Dazu der männliche Duft, die geile Hitze des pochenden Blutes in seinen Adern. So sehr seine Erregung hochkochte, ergriff sie auch mich. Auch mein Schwanz tropfte nass und geil. Auch ich spürte, wie sich in meinen Eiern Magma sammelte und nach oben drängte, um sich in einer gewaltigen Eruption zu befreien. Aber noch waren wir nicht so weit.

Dort oben lockte die mit seidig glänzender Haut überzogene Eichel. Ich sammelte in meinem Mund viel Spucke, um sie darin zu baden, mit meiner Zunge liebevoll zu streicheln, was ich auch mit dem Ansatz des Bändchens mit besonderer Sorgfalt genoss. Es hört sich sicher sehr selbstgefällig an, wenn ich sage, dass ich das sehr gut konnte, aber erstens jagte mir das selbst Schauer der Geilheit durch mein Gemächt und zweitens konnte man am Zappeln und Stöhnen Marcos die Wirkung beurteilen. Sein Stöhnen klang nur deshalb gedämpft, weil er seinerseits mit meinem Schwanz in seinem Mund regelrecht geknebelt war.

 

Während diesem köstlichen Lust-Spiel unsere Mäuler ruhten unsere Hände keineswegs. Schamhaare, Eier und das hochempfindsame Loch wurden kunstfertig verwöhnt. Durch mich rasten Wellen der Lust, ich bebte und zitterte in einem Rausch geiler Gefühle. Meine Hände hielten die Halbkugeln seines Hintern fest; so konnte ich das Vordringen seines Schwanzes in meinem Mund nach Belieben lenken. Ich bekam ihn so immer tiefer in meinen Hals. Lust und Geschmack und wohl auch der Vorsaft regten meine Speichelproduktion an.

Nun genügte es auch nicht mehr, nur die Schwanzspitze zu bedienen. Schon stieß seine Eichel an meinen Gaumen. Ich musste darauf achten, meine Zähne mit den Lippen zu überdecken, um ihm nicht weh zu tun. Sein Schwanz glitt in meinem Rachen wie geölt hin und her.

Marco wurde nun aktiv und begann nach und nach zu stoßen, zurückzuziehen und wieder zu stoßen. Und jedes Mal ein Stückchen tiefer, was durchaus meinem Verlangen entsprach. Ja, ich liebe es, in den Mund gefickt zu werden! Mein Seufzen dazu hörte sich zwar wie Knurren in Basslage an, feuerte Marcos Geilheit trotzdem an. Ich spürte, wie immer mehr Vorsaft aus einem Pissschlitz in meine Kehle rann und ertappte mich dabei, diese Soße nicht nur zu genießen, sondern regelrecht abzusaugen. Ich hungerte danach. Es war sein Saft, das war Marco selbst, sein Bestes, das ich naschen durfte. Köstlich!

Mein Saugen zog automatisch seinen dicken Prügel immer tiefer in meinen Hals. Ich war durch unser häufiges Training in letzter Zeit in der Lage, den Würgeeffekt sehr leicht zu überwinden, so dass mich Marco durchaus auch derber herannehmen konnte. Ja, ich genoss diese Stöße in meinen Rachen regelrecht und war stolz ihn so tief nehmen zu können.

Marco variierte seine Stöße. Einmal im Tempo, zum anderen in der jeweiligen Tiefe. Es war ein sehr zärtliches Spielen zwischen ihm und mir. Ich setzte meine Zunge ein und manchmal auch die Zähne, wenn auch nur behutsam, um an seinem Ficker zu kitzeln. Er jaulte dann immer etwas übertrieben auf, genoss es aber sichtlich oder besser, spürbar.

Dann der ‘Point of no return’. Man kann Vieles tun, um den Höhepunkt hinauszuschieben, dies ist ja ein wesentlicher Bestandteil der Fickkunst.

Aber Geilheit ist irgendwann nicht mehr zu steigern. Und dann will man von ihr erlöst sein. So ging es mir. Irgendwann ließ ich es einfach nicht mehr zu, dass er mich immer wieder foppte. Ich saugte seinen Schwanz in mir tief fest und klammert seinen Hintern, so dass e nicht mehr zurückziehen konnte. Ich zwang ihn zu spritzen, weil ich jetzt endlich seinen Saft schlucken wollte.

Und dann ergab er sich. Das silberne Sperma schoss in mehreren Schüben in meine Speiseröhre, ein wunderbarer warmer Strom der Männlichkeit. Und während er noch in mich pumpte öffnete ich auch meine Schleusen. Ich spritzte alles aus mir heraus, was in mir war. In mehreren kräftigen Schüben. Sie füllten seinen willig schluckenden Schlund. Selbst als wir uns etwas erschöpft zurückzogen, spritzten und zuckten unser Ficker noch immer, wenn auch immer weniger. Allerdings: Diese Spritzer jagte er jetzt in meinen Mundraum. Dort liegen die Geschmacksnerven, die diese Köstlichkeit ergiebig ertasten konnten. Das ganze füllige Mario-Aroma, das ich so liebte: weich im Anklang, dann würzig-erdig in der Mitte und dann fruchtig-duftig im Abgang. Ein Genuss für Kenner. Ich wälzte diesen ‚Spermawein‘ in meinem Mundraum schlürfend und spürend wie die Sommeliers, wobei ich dabei den harten Spender mit seiner Eichel als Dekanter liebevoll mit meiner Zunge umspielte. Bis ich die ganze Ladung letztlich schluckte. Mario genoss das natürlich mit. Ich hörte es an seinem fast weinerlich klingenden Lustseufzern. Und auch daran, dass er mich da unten selbst in gleicher Weise behandelte; inklusive eines Lustgejaules von mir.

Keuchend lagen wir nun aufeinander. Körperlich entleert, aber angefüllt mit Glückshormonen.

Wir lagen ganz erschöpft, heftig atmend nebeneinander, nur drei Finger seiner rechten und meiner linken Hand verschränkten sich ineinander. Ich war noch ganz benommen. Der Geschmack des Spermas in meinem Munde wirkte noch nach. Unsere erhitzten Körper kühlten allmählich ab.

 

Da überfiel mich plötzlich ein unwiderstehlicher Drang. Verdammt, bei aller Romantik, Ich musste dringend Pinkeln. Tatsächlich, ich war ja nach dem Aufwachen gar nicht wie normal aufs Klo gegangen, weil ich seine Eier schaukeln musste. Und wie das so ist: Kaum meldet sich der Bedarf, wird daraus ein Notfall.

Ich quetschte mir den Pimmel zu und stürzte aufs Klo. Ich war nahe dran, zu platzen. Danach stellte ich mich noch kurz unter die Dusche, vor allem um meine rückwärtige Rumpelkammer aufzuräumen, das heißt zu reinigen; sie sollte zu einem Salon für sein bestes Stück werden, dessen Besuch ich dort erhoffte.

Als ich nach noch unfallfreier Verrichtung zurück ins Schlafzimmer kam, war Marco auch aufgestanden. Auch er musste mal. Er hatte aus dem Kühlschrank zwei Gläser O-Saft geholt und bezeichnenderweise auf den Nachtkasten neben dem Bett gestellt. Daneben lag eine Tube Gleitgel.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dieses Ferkel war wohl nicht tot zu kriegen. Der hatte noch was vor. Gottseidank.

Der Gedanke zeitigte durchaus Wirkung auf meinen Johannes, aber, wie ich befürchtete, nur mäßig. Wenn der je wieder steif würde, was könnte der noch ausspucken? Heiße Luft, blaues Wasser, oder den O-Saft von dem Nachttisch?

Inzwischen kam auch Marco vom Klo zurück. Er grinste. Ich grinste zurück. "Was du vorhast, ist sittenwidrig. Du nutzt die Sexsucht eines unschuldigen Knaben hemmungslos aus."

Er lachte spöttisch. "Du unschuldiges Kind! Schau mal auf deinen Zeiger. Du mit deiner Geilheit treibst mich in den Wahnsinn." Ich: "Das ist gelogen. Wer geilt mich denn dauernd auf? Schon wie du aussiehst, dich gibst und auch schmeckst, macht du mich verrückt." Marco lachte herzlich. Und ich auch. "Wirklich" sagte er, "Weißt du, für mich bist du ... Ach. Du hast ein geiles Gesicht, eine geile Figur und noch schlimmer: du bist ein geiler Typ überhaupt. Ich mag dich einfach." Dann küsste er mich auf den Mund. In seinen Augen blitzte ein Schalk, der aber sehr liebevoll war.

Ich lächelte etwas dümmlich dazu. Was soll man dazu sagen? Mein Schwanz hatte dazu eine klare Einstellung: Stolz des Lobes erhob er sein Haupt: Seht mich, was ich kann!

Ich nahm einen Schluck O-Saft und stieß mit Marco an. "Ich bin ganz bei dir."

Ich warf mich auf unser Bett, und spreizte alle Fünfe von mir, vor allem natürlich den da unten mit dem hoch erhobenen Eichelkopf. Ich räkelte mich verführerisch wie Tänzerin an der Stange

Marco sah mit einem verschmitzten Lächeln auf mich herunter.

Sein Blick tastet mich lüstern ab. "Sag ich's doch" flötete er, "Du bist rattenscharf. Beklage dich nicht. Siehst du, was du mit meinem Ficker anrichtest?" Ja. Das sah man gut.

Dann holte er tief Luft. "Bitte wichs dich. Ich möchte dir beim Wichsen zuschauen." Sein Pimmel stand wieder stramm.

Ich zögerte nur zum Schein, Keuschheit andeutend. Dann startete ich meine Wichsershow.

Dazu muss ich sagen, wenn mich jemand fragte, welchen Hobbies ich habe, hätte ich bis dahin immer spontan mit "Wichsen" geantwortet. Mein großer Bruder hatte mich schon frühzeitig in dieser Kunst eingewiesen und ich war sofort begeistert. Zwar fürchtete ich mich anfänglich sehr davor, direkt vom Blitz erschlagen zu werden und anschließend in der Hölle gebraten zu werden (so etwa lautete die Auskunft unseres senilen Pfarrers). Nachdem ich trotz zahlreicher Tests keine solchen Sanktionen erfuhr und auch keine Warnschüsse, wie z.B. gebrochene Finger oder Geschwüre an den Eiern oder was der Teufel sich sonst so ausdenken mochte, spürbar folgten, schloss ich, dass angesichts der himmlischen Freuden, die ich dabei genoss, der Liebe Gott dem Menschen diese Kunst geschenkt hatte, um ihm bei all dem Elend auf Erden ein kleinwenig Trost und Hoffnung zu gewähren. Ich übte also fleißig und mit Einfallsreichtum. Und nicht zuletzt zur Gesundheitspflege. Wie viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit und quälen sich des nachts mit Sorgen aller Art. Ein gepflegter Wichs vor dem Einschlafen - was juckt mich da die Mathearbeit oder der Deutschaufsatz, weder vor oder nach dem Abgabetermin? Zudem hatte ich anfänglich so eine Art Phimose, die ich durch hartes Training behob; unter der wunderschönen Eichel darf sich doch nichts Unrechtes ansammeln - Also sich gesund wichsen.

 

Als Marco mich aufforderte, vor ihm zu wichsen, verstand ich das gut. Ich schaue gern auch Pornos, bei denen sich einer gründlich den Pimmel verhaut, oder ihm einer runtergeholt wird. Allerdings war es etwas fremd, dies in seiner Gegenwart zu tun. Seit wir uns wieder trafen und ich bei ihm einzog hatte ich mir keinen mehr heruntergeholt. Mein Schwanz gehörte ja eigentlich ihm und ich wollte immer genug Saft für ihn bereithalten und nicht quasi heimlich Lust allein austoben. Ich wichste also ihm zuliebe, damit er sich dabei aufgeile.

Ich spielte nun erst um die Schwanzbasis herum, also walkte die Eier, griff nach dem Loch, durchkämmte die struppigen Schamhaare. Dann massierte ich den Schaft, umschmeichelt ihn mit den Handflächen, strich nach oben und wieder zurück. Dazu gebärdete ich mich wie ein Stripteasetänzer, der sich schlängelt und windet, teilweise in exzentrische Verrenkungen verfällt. Ich schloss verzückt die Augen und stöhnte wie am Marterpfahl gefesselt. Erst dann ließ ich meine Finger auf- und niedertanzen, reibend und drückend. Dann zog ich die Vorhaut weit herunter, dass schier das Bändchen riss und die Eichel wie ein polierter Edelstein glänzte.

Dann wichste ich richtig und geil. Rasch rieben die Finger auf und nieder, schließlich nahm ich die ganz Hand, sozusagen zur Handfotze geformt, wobei der Schamhügel heftige Schläge erlitt. Langsam geriet ich vom Schauspiel zur wirklichen Ekstase. Als ich meinen Unterkörper auf und nieder warf, mich nach links und rechts drehte, war ich ganz im Modus meiner Wichsorgien daheim und allein.

Kurz öffnete ich meine Augen und sah Marco zwischen meinen Beinen stehen. Er verfolgte mich mit gierigen Augen, selbst voll aufgegeilt. Auch er schrubbt sein gutes Stück inbrünstig. Das feuerte mich noch weiter an.

Mein Blick richtete sich nun auf meinen eigenen Schwanz. Jetzt geilte ich mich an mir selber auf in höchste Höhen. Ich zog den ohnehin recht schlanken Bauch ein, sog Luft tief in meine Brust, und keuchte dabei wie besessen. Ich wichste und wichste immer schneller. Ich riss die Beine hoch und versuchte die Spitze meines Schwanzes in die Nähe meines Mundes zu strecken. Das schaffte ich nicht, so sehr ich es wünschte. Und etwas anderes schaffte ich auch nicht: Abzuspritzen.

Mein letzter Orgasmus war noch gar nicht so lange her. Dazu kam, dass ich mich doch zu sehr körperlich anstrengte, um zum Schuss zu kommen. Ich glaube, ich hätte noch lange so wild wichsen können, immer am Rande der Erlösung, aber nie zum Ziele gelangend. Trotzdem: ein höchster Genuss.

Ich befand mich noch in der Rolle mit hochgezogenen Beinen, noch immer wütend wichsend, als ich Marcos Hände fühlte, wie sie meine beiden Pobacken umgriffen. Er zog sie auseinander, mit gar nicht so viel Kraft. Er sagte: "Warte, nicht abspritzen. Das ist irre geil. Weisst du, dein Arschloch steht völlig offen, es klafft dort dein Loch ganz hungrig. So was von rattig! Ich muss dich ficken, sonst zerreißt es mich ...."

Schon drang er mit seinem Zeigefinger dort ein, mit der anderen Hand wichste er seinen eigenen Hammer. Ich selbst lag groggy dort. Ich musste erst meine vernebelten Sinne ordnen. Tatsächlich, ich spürte es auch, dort hinten unten, beziehungsweise derzeit: oben, fühlte ich kühle Luft an meinem Afterloch. Es kitzelte leicht, wenn Marco den empfindlichen Rand mit seinem Finger erkundete. Es tat wirklich gut. Ja. Jetzt wäre es schön, gefickt zu werden. Hoffentlich dringt der Finger bald tiefer ein.

Dann wurde es feucht dort. Der Finger war durch Marcos Zunge ersetzt. Ich ließ entspannt von meinem Schwanz ab, krallte mich am Bettlaken fest und genoss die neue Lage. Ahhh.

Dann griff sich Marco die beiden Kopfkissen von unserem Bett, platzierte sie unter meinem verlängerten Rücken und drückte sanft meine Beine und damit auch meinen Po nach unten. Meine Kniee hielt ich leicht gespreizt, die Beine angewinkelt. Jetzt war ich entspannt und sah neuen Genüssen entgegen, seinem Schwanz. Steil und stolz ragte er vor mir auf. Ich liebte den ganzen Kerl, natürlich, aber seine Liebeswaffe liebte ich besonders; wie viel, wie oft hat er mir schon ungeahnte Genüsse beschert|

 

Statt nun, wie ich es eigentlich erwartet hatte, dieses harte Stück Fleisch in mein heißhungriges Loch zu treiben, begann er es verspielt zu wichsen.

Verwundert, aber auch beglückt, denn so ein Anblick, wie gesagt, regt mich durchaus an, betrachtete ich dieses griechische Heldendenkmal in natura. Mein Gesicht musste das auch deutlich zeigen. Marco, der sich wichsend nach hinten beugte und dabei seine schlanke und trainierte Schönheit präsentierte, lachte breit in mein Gesicht zurück.

Sein Blick tastete über meinen zum Sexgebrauch dargebrachten Body und sagte schmeichlerisch dazu - wieder einmal - "Du bist hinreißend. Schön und aufreizend geil."

Er wusste genau, wie empfänglich ich in meiner Eitelkeit für solch seelische Gleitgel bin. Als Antwort senkte ich verschämt meinen Blick. Da mein Schwanz wieder heftig zu zucken begann, blieb mir nichts anderes übrig, als ihn ebenfalls zu wichsen.

Marco langte hinüber zu dem Nachtkasten direkt neben meinem Kopf und holte sich von dort die Tube mit dem Gleitgel. Er öffnete sie bedächtig, entnahm einen ordentlichen Batzen auf Zeige- und Mittelfinger und salbte mit kreisenden Bewegungen mein bebendes Loch. Die kühle Salbe tat gut, noch mehr aber, als sie sich erwärmte und flüssiger wurde und die beiden Finger langsam ins Innere glitten. Marco fasste nochmals nach, schob noch mehr von dem geilen Zeug in den Gang. Verdammt, das war echt hot. Meine wichsenden Finger hatten auch etwas davon abbekommen. So rieb ich meinen harten Lümmel auch damit ein, dass er ganz glitschig wurde und meine Hände viel schneller herauf und runter tanzten.

Marco erkannte, dass ich demnächst Ejakulieren würde, und stoppte mich. "Jetzt musst du meinen Ficker fit machen." Sagte er und drückte mir die Tube in die Hand. Ich gehorchte brav. Auch ich holte mir ein ansehnliches Quantum der schimmernden Schmiere auf die Finger und klatschte sie in sein Gemächt. Auch die Eier bekamen etwas ab. Bei aller Geilheit war dies sogar lustig. Als ich genug gealbert hatte packte Marco noch einen kräftigen Blubb oben auf seinen Pimmel, der damit aussah, als trüge er eine Pudelmütze, um sich jetzt seinem Ziele zu nähern: Meine ach so sehnsüchtige Votze!

Marco kniete vor mir. Sein Oberkörper hoch aufgerichtet. Er blickte auf mich herunter, betrachtete mich in gespannter Ruhe. Dann sah er in mein Gesicht, genauer, in meine Augen. Ich blickte zurück in großer Erwartung. In seinen lag ein warmer Schimmer. Kein Lächeln, kein Ernst. Es war etwas Feierliches darin. Eine Zärtlichkeit, die mir durch und durch ging. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, sah durch seine dunklen, blitzenden Augen hindurch. Mein Herz klopfte laut, wie mein Puls und mein Schwanz entsprechend zuckte und triefte.

Sein Mund zitterte sich unmerklich zu einem Lächeln. Als wollte er etwas sagen. Er hielt es aber zurück. Denn eigentlich war es längst gesagt. Auch sein Schwanz tickte im Rhythmus seines Pulses. Dann brach er den Blick ab und sah auf mein Loch und seine Schwanzspitze; wie auch ich.

Er holte tief Luft und ausatmend drang er in mich ein. Ich atmete auch aus und rief dabei erleichtert und beglückt „Jaaaahh“ . Seine Eichel schob sich fast unauffällig langsam durch die juckende Pforte und dann weiter, tiefer und tiefer. Ich spürte jeden Millimeter, ich genoss es mit aller Kraft meiner erregen Sinne. Endlich wurde ich wieder gefickt - als wäre es viel zu lange her seit dem letzten Mal.

Dabei war ich ihm glatt ausgeliefert. Ich konnte mich ihm nur hingeben und hoffen, er würde mich weit über die Horizonte des Glückes tragen. Perverser weise, ich muss es gestehen, genoss ich dieses Unterworfen sein zutiefst.

Marco befand sich, nach meinem Empfinden allenfalls auf der halben Strecke bis zum Zielbahnhof. Da hielt er inne. An dieser Stelle verfiel er in ein ganz zartes Schaukeln, er bewegte sich ein, zwei Millimeter vor, hielt ein wenig an, um dann wieder nur ein, zwei Millimeter zurückzuziehen.

Erst begriff ich nicht, was das sollte. Als er das ein paar Mal gemacht hatte begriff ich es. Denn ich begann mich, beziehungsweise: uns, in einer ganz anderen Art zu fühlen, überhaupt wahrzunehmen.

 

Jaaah, da war etwas. Ich fühlte oder hörte unseren Puls, vielleicht Herz, schlagen, als hätten wir nur eines davon. Es waren Augenblicke einer großen Stille um uns, in der es gleich war, wer in wem steckte, oder wie geil wer war. Wir waren einfach wir.

Marco schob seine Arme unter meinen Rücken. Ich umarmte ihn auch ganz fest, drückte meinen Hintern herunter, um ihm nicht mehr entkommen zu lassen. Dann suchten sich unsere Lippen einander. Jetzt waren wir oben und unten fest verschweißt. Hinter unseren verschlossenen Augenlidern erlebten wir eine Welt im Traum.

Ich weiß nicht, wie lange wir so träumten.

Jedenfalls merkte ich, dass Marco wieder begann, sich in mir zu bewegen. Wie zuvor äußerst behutsam. Noch schwamm in mir das Gel, das Marcos Glied in mir zu einem schwerelosen Gleiten verhalf. Das war schon extrem scharf. Bei jedem Wechsel der Stoß- bzw. Zugrichtung musste ich aufseufzen. Da blieb er immer in mir, zog nie ganz raus, aber stieß auch nicht bis ganz hinten. Es war zum wahnsinnig werden.

Dann tat er etwas noch Geileres. Wenn er zurückzog hielt er kurz den Atem an, als sammelte er zum Angriff, um dann beim Ausatmen vorzustoßen. Dann verharrte er wieder atemlos kurz, den Augenblick auskosten, um dann einatmend wieder zurückzuziehen. Bis auf die beiden Pausen bewegte er sich eher langsam als hastig, denn die schlürfende Reibung in meinem vergelten Darmkanal genoss er so bis zum Äußersten.

Und ich? Ich kann gar nicht beschreiben, wie mich das antörnt!

Die beiden Pausen möchte ich als 'Erwartung', oder 'geiles Sehnen' nach dem Einatmen benennen, wie die Pause nach dem Ausatmen 'Erfüllung' war. Und der Schlupf zwischen diesen Beiden ein einziger Rausch der an Geilheit.

Ich hatte wie von selbst seinen Atemrhythmus übernommen. Um den Genuss zu steigern unterlegten wir das Atmen mit einem hauchenden Geräusch, das uns wie Musik begleitete. Wir gerieten damit in eine Trance der Einheit. Wir wiegten uns darin wie in einer Wolke.

Im Rückblick möchte ich das als so etwas wie 'meditativer Ficken' bezeichnen. Erstaunlicherweise trieben wir das eigentlich gar nicht so wie beim Normalfick, bei dem man doch zum Orgasmus möglichst schnell hin steigert, dem Ziel gründlich sein Sperma zu verspritzen, so viel und so weit wie möglich. Natürlich war das unser Fernziel auch, aber wir hatten uns so konzentriert auf diese Geilheitsschaukel zwischen Erwartung und Erfüllung, diesen rattigen Augenblick, eingestimmt, dass wir das eigentliche Ziel nur beiläufig verfolgten.

Ich kann nicht sagen, wie lang wir uns so beglückten.

Unmerklich vertiefte Marco seine Vorstöße. Bis er mich mit der ganzen Länge seines Pfahles durchbohrte. Dabei drückten sich unsere beiden Schambeine eng aneinander. Das Polster unserer krausen Schamhaare kitzelte und kratzte und trug das Seine zur Lust bei. Seine Eier glitten begleitend meine inneren Schenkel entlang. Ich spürte alles wie mit einem Verstärker versehen. Mein Gott, wie war das geil.

Marco verstärkte zwar das Tempo immer noch nicht, dafür zog er jetzt nicht mehr so weit zurück, um dann seine Eichel tiefer und nachdrücklicher in mich zu treiben. Dann immer noch beim Ausatmen setzte er mit ganz kurzen Schüben nach bis die Schambeine schmerzen, hielt dann die Luft kurz an, um einatmend wieder zurück zu ziehen. Ich hätte vergehen können! Ich unterstützt ihn indem ich jedes Mal meine Beine breiter auseinander riss und mein Loch ihm entgegen warf.

Schließlich löste er unsere Umarmung. Er stützte sich nur noch mit den Ellenbogen auf. So konnte er sich von meinem Körper abheben. Bisher hielten wir unsere Augenlider weitgehend geschlossen. Jetzt blickten wir auf unsere Sexzentralen im Zoommodus. Beim Einatmen zieht man unwillkürlich die Bauchdecke ein; wenn man dann den Unterkörper fickend nach vorne schiebt wird die Szene zum Porno. Das geilt beide auf. Außerdem konnten wir dabei zusehen, wie sich sein Prachtglied in meiner Lusthöhle austobte. Rein, raus, rein raus ... Wie blechern ist ein Pornofilm gegen diese Art Naturfilm. Dazu die schmatzenden Originaltöne des im Gel wühlenden Pimmels und der keuchenden Darsteller.

Er schob mir seinen Prügel rein, nicht zu hart aber sehr konsequent. Und dann bearbeitete er mich, dass mir Hören und Sehen verging. Es war traumhaft. So wollte ich das. Wunderbar war, dass der Abschuss nicht sofort kam. Wir konnten daraus noch ein richtiges Fest machen. Ich wand mich unter seinen Stößen. Er hielt sich aufrecht, über mir ragend. Mit den Händen knetete er meine Brüste und Nippel. Oder er hielt mich an den Schultern fest, damit ich seinen Stößen nicht entkommen konnte.

Natürlich blieb mein eigener harter Prügel nicht verschont. Ich war so verzweifelt geil, dass ich ihn heftig wichste, wobei ich meine Eier mit der anderen Hand walkte. Ich musste sicherzustellen, dass ich kam, wenn auch er soweit war.

Dazu keuchten wir lautstark, um uns anzufeuern. Wir seufzten, stöhnten, hechelten, jaulten. Aahhhh. Ooohhh. Im wilden Wechsel.

Und dann war es so weit: Marco kündigte es mit einem durchdringenden, triumphalen Schrei an. "Ich komme!" Und dann nochmal, aber da brandete es schon in meinem Liebeskanal hoch. Da kam der erste Schuss, mit hoher Durchschlagskraft spritzte sein Sperma gegen meine Darmwand. Und dann noch ein Erguss, und noch einer ... Ich vermochte es nicht zu zählen, dazu war ich zu berauscht, zumal ich selbst mit aller Kraft meine Wollust herausbrüllte und mit zahlreichen Schüben meinen Saft im hohen Bogen verspritzte.

Ich weiß nicht, wie oft oder wie lang das so ging. Die Erinnerung trügt in solchen Dingen. Wir zuckten und bebten noch nach als wir längst trocken waren. Ich weiß nur noch, dass wir irgendwann zusammensackten und ausgepumpt nebeneinander lagen, nach Atem ringend, in Sperma gebadet.

Wir waren fertig. Und wir waren satt gevögelt. Vor allem waren wir unendlich glücklich. Mario und ich.

Ich fühlte ein Verlangen, mich auszuruhen und dreht mich entschlummernd in die Seitenlage.

Das tat Marco dann auch. Er schmiegte sich dazu an meinen Rücken in Löffelchenhaltung. Fürsorglich schob er sein Glied in meinen Po. Dann legte er seine Hand über meine Hüfte und umschloss mit seiner rechten Hand das Nest meiner entleerten, jetzt tauben Eier.

Als ich endlich ganz einschlief musste innerlich lachen. So hatte es vorhin auch angefangen....

 

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