Er sah mir hilflos zu, unschlüssig, was zu tun sei.
Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Marco stand unschuldig vor mir. Er sah mir hilflos zu, unschlüssig, was zu tun sei. Dann beugte er sich zu mir herab und sprach mit leiser Stimme. „Beruhige dich doch. Bitte schau‘ mich an.“ Da ich nicht reagierte und weiter plärrte wiederholte er sich: „Bitte, bitte sieh‘ mich an. Ich möchte dir etwas zeigen.“

 

Ich nahm meine Hand von den Augen weg, irritiert von seinem Anliegen. Aus tränen-verschwommenen Augen sah ich Marco nahe vor mir stehen, klein, ein Häufchen Elend. Da streckte er sich und zog sich sein weißes T-Shirt über seinen Kopf. Seine Oberkörper sah wirklich mehr als gut aus. Etwas Brustbehaarung in schwarzen Löckchen über gewölbten Muskeln in sportlichen Teint getaucht. Als er soweit war und das Shirt weggeworfen hatte zog er sein weißes, sichtbar gebeultes Bermuda langsam herunter: Erst erschien das gepflegte Schamhaarwäldchen. Dann sah ich, dass er keinen Slip trug. Schließlich schnellte sein steil aufgerichteter Penis hervor, wie ein Teufelchen aus der Springbox; auch ihn krönte ein Tropfen des edlen Saftes. Die Hose fiel zu Boden. Er war nackt.

„Sieh, was DU angerichtet hast, du geiles Arschloch, du Traum von Arschloch. Du süßes Arschloch, du. Weißt du, dass ich meinen Beruf verliere, weil ich Sex mit einem Patienten will. Weißt du ... Ach, du weißt es eben nicht ...Du mit deinem geilen Adonis Körper hast mich verführt. Du, du, du - ach ich weiß nicht“ Damit brach er ab.

Ich blickte auf seine stolze Rute mit der eindrucksvollen rot-bläulichen Eichel oben drauf. Sie war grösser als meine. Und sah echt gut aus. Kerzengerade, gut geformt. Oben aus dem kleinen Loch schimmerte die weiße Flüssigkeit, der Vorsamen. Das war der Schwanz meiner Wichsfantasien, genau der war es. So einen hätte ich mir für mich selbst gewünscht. So lang, so dick, hart, so fickfreudig.

Es kam eine große Ruhe über mich. Ich griff nach diesem herrlichen geilen Gerät so zart als möglich, befühlte die nach oben getrieben Eier. Und dann zog ich diesen leckeren Schwanz samt dem willig folgenden Marco näher zu mir her, nahe genug, um dem unwiderstehlichen Drang nachgeben zu können, mit meiner Zunge den Lusttropfen zu naschen. Um nichts zu verpassen leckte ich den Rest des Prügels auch noch sauber. Marco genoss es seufzend und stöhnend. Und ich auch. Es war ein starkes Gefühl, so ein heißes Gerät im Munde zu haben: Hart und weich zugleich, saftig und trocken, würzig und schal. Dann die Berührung durch Zunge, Gaumen, Wangen. Saugen und Kneten. Und die Erregung Marcos, die in Schüben durch seinen Körper pulste, und die er in Fickstößen in meine Mundhöhle weitergab.

„Nein“ antwortete ich keuchend auf seine Anklagen vorhin „ich bin ja gar kein Patient, ich bin ein ‚Übungsmaterial‘ – bitteschön –und außerdem sind wir privat hier“. Und er ergänzte unter Stöhnen: „Es ist ja auch längst Dienstschluss. Schau mal auf die Uhr.“

Auf einmal war das Lachen wieder da und zwar herzlich, aus voller Kehle. Das heißt, ich musste dabei husten und würgen, denn ich hatte ja schon wieder seinen Pimmel in meinem Mund. Das Ding schmeckte würzig, so etwa wie Gewürznelken, und ich kostete seine Hitze und auch das lustvolle Grunzen, das Marco von oben dazu beitrug. Er drängte mit jedem Seufzer tiefer in meinen schmatzenden Mund. Ich fing zu würgen an, wollte aber das kräftige Stück dennoch tief in mir fühlen. Nach und nach beherrschte ich den Würgereiz und das gab mir Stolz und Erfülltheit im weitesten Sinne. Meine Hände verfingen sich an seinen Hoden, schmeichelten und kneteten sie, voll im Rhythmus seines Stöhnens.

Endlich rief er „Hör auf, ich komme. Hör doch auf.“ Ich konnte aber nicht davonlassen und saugt und züngelte weiter. Da riss er sich los. Ich wollte noch enttäuscht nachschnappen, aber er hielt mich zurück. „Bitte noch nicht. Du sollst meinen Saft bekommen. Zuvor will ich aber auch deinen Schwanz gekostet haben.

Er bestieg die Liege und setzte sich rücklings auf meine Brust. Dann versuchte er mit seinem Mund mein Glied zu erreichen und seines wieder in meinen Mund zu stoßen. Also Position 69. Das ging nur leidlich, denn er musste dazu erheblich seinen Stand sichern, um nicht von der engen Liege zu rutschen.

Er kletterte wieder herunter. „Wir machen das jetzt anders. Komm mit.“ Er ging in den Ruheraum nahm sich zwei der Wolldecken dort und breitete sie als gepolstertes Lager auf dem Boden aus; ich legte mein inzwischen wieder trockenes Saunahandtuch darüber.

 

Jetzt gingen wir wieder in die 69-er Stellung und konnten uns ungestört belutschen. Dieser gegenseitige Austausch wiederum hatte einen ganz neuen intensiven Reiz. Teilweise gaben wir uns vor, wie wir selbst es gerne fühlen würden; insoweit fickte man sich damit selbst. Teilweise genossen wir es aber auch, dem anderen eine Variante der Ekstase zu schenken, die ihn überraschte und zu größerer Geilheit trieb.

Wir beließen es nicht beim Lutschen, die Hände spielten mit. Wichsend, streichelnd die Schäfte des Pinsels, die Schamhaare, die Eier. Und schließlich die Afterlöcher. Zuerst umkreisten wir sie sanft mit den Fingerspitzen, dann tiefer eindringend. Wir stöhnten, keuchten und seufzten nach Herzenslust, ja wir schrien uns unsere Geilheit aus den Lungen. Wer uns gesehen hätte würde glauben, wir seien von Sinnen, aber das waren wir ja auch und wollten es sein. Lust, um der Lust willen.

Nun drohte ich zu kommen. ‚Warte, bitte noch nicht‘, es durfte noch nicht vorbei sein, es sollte niemals enden. Marco versetzte meiner Eichel mit einem Schnippen des Zeigefingers einen leichten Schlag. Es klappte: das Spritzen unterblieb, in letzter Sekunde. Dann wechselte er die Position, kam von unten auf mich zu, riss meine Beine breit auseinander; das tat weh, war aber himmlisch geil. Mein Anus wurde alleine feucht. Ich wollte jetzt alles. Wieder bohrten seine Finger, aber gottseidank nicht lange. Und dann leckte mich seine Zunge, kreisend, kitzelnd und schließlich eindringend. Damit läutete er ein neues Kapitel der Fickkunst ein.

Die speichelfeuchte fleischige Zunge benetzte die empfindsame Rosette des Loches, kreiste langsam züngelnd darum herum, um schließlich in die Mitte ruckartig vorzustoßen. Himmel! Aaahhhhh! Ich hätte nie geahnt, dass dieses ordinäre ‚Arschlecken‘ in Wahrheit der Gipfel der Geilheit ist. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich das selbst einmal tun würde ohne irgendeinen Gedanken an Schmutzigkeit zu haben, stattdessen es auszukosten, als sei es eine Delikatesse in einem Spitzenrestaurant.

Marco begann nun die Arbeit der Zunge mit dem Zeigefinger zu unterstützen. Er bohrte sich tief und tiefer hinein, nahm dann den zweiten Zeigefinger zur Hilfe. Die beiden gemeinsam mit der Zunge dehnten und weiteten die Öffnung. Es tat zwar etwas weh, aber ich wollte sehnsüchtigst, er möge immer weiter graben und schürfen. Als er schließlich die drei Finger seiner rechten Hand in das Loch vergrub bäumte ich meine Hintern ihnen entgegen, spreizte meine Schenkel noch mehr. Ich reckte den ganzen Unterleib um Stöße von diesen willkommenen Eindringlingen zu erfahren. Endlich brach es aus mir heraus: „Bitte, bitte fick mich! fick mich! fick mich! --- ich vergehe!

Aus seiner Brust drang ein brünstiges Brummen. Er sah mich mit feurigen, wild tanzenden Augen an. Seine Stimme rollte wie ein fernes Donnergrollen. Er war jetzt nicht mehr zärtlich süß, jetzt war er ein gieriges Tier. Keuchend kamen seine Worte: „Ich werde dich ficken. Ich werde dich ficken. Ja, ficken. ficken bis dir die Sinne schwinden.“

Er stieg von mir herunter, nahm ein Kissen und schob es unter meinen Hintern. Ich streckte die Arme weit seitlich von mir. Mein ganzes Inneres tobte in einem unglaublichen Jubel. ‚Ich werde gefickt! Ich werde gefickt! O Gott wie herrlich ist das Leben.‘

Und dann sah ich seinen rotglühenden Pfahl über meinem Unterleib schweben. Seine Hände fesselten meine Oberarme fest auf die Unterlage. Sein Blick ernst, als wolle er mich für etwas bestrafen. Und ich war ihm für dafür dankbar. Ich wollte sein Opfer sein, der Gegenstand, das Ziel seiner nunmehr ungezügelten Leidenschaft. Weit spreizte ich meine Beine. Komm, komm, endlich.

Mir schien, als würde er so etwas wie einen Anlauf nehmen. Er zog seinen Körper zurück. Ich hob meinen Kopf, um den großen Augenblick da sich sein Prügel in mich versenkte vollständig beobachten zu können. Und wieder „Ja, Ja. Komm. Komm.“ rief ich und meine Stimme klang fast jammernd. Und endlich geschah es.

 

Er rammte mir nun seinen Hammer in voller Länge in dieses geile und heiße Arschloch. Ich schrie vor Schmerz. Er kümmerte sich nicht darum, sondern versuchte, durch Drehen und Rucken das Loch in verschiedener Ausdehnung zu durchbohren und auszuweiten. Ich keuchte und jammerte und zwischen allem Stöhnen sang ich es wie ein Triumphlied mit dem einzigen Text und Refrain: „Ja. Fick mich. Fick. Fick. Fick“ Und bei jedem dieser Worte schob ich mich seinem Prügel rhythmisch entgegen.

Er zog diesen etwas heraus, um aber sogleich wieder brutal vorzustoßen, wieder und wieder mit dieser Urgewalt. Dann aber auf einmal holte er tief Atem, blieb tief innen stecken, um dann betont gefühlvoll, als wolle er jeden Zentimeter meines Schlundes einzeln ertasten und genießen, betont ruhig hin und her zu gleiten. Dabei legte er seine Hände auf meine Brustnippel, streichelte sie, drückte sie, zog daran - ganz behutsam.

Ich brauchte einen Augenblick, um mich der neuen Lage anzupassen aber dann erkannte ich, wie schön das war. Die Rosette, jeder Zentimeter meines Darms rieben sich an seinem Prügel juckend aufgeilend. Herrlich. Er machte das dann einige Zeit, dann steigerte er seinen Rhythmus allmählich.

Ich fühlte, wie ihm der Saft hochstieg und ebenso steigerte sich auch meine Erregung. Dann sagte er ernst zu mir. „Ich muss jetzt gleich spritzen. Wohin soll ich schießen? Jetzt so in den Arsch– oder willst du es im Munde haben?“ Woher kannte er meinen Wunsch? Ich sagte fast schüchtern bittend „... in meinen Mund, ich würde es gerne schlucken. Alles“

„Gut“ sagte er entschlossen und zog sein Glied aus mir heraus. Aber vorher werde ich dich melken. Ich wusste nicht, was er meinte, aber dann setzte er sich auf meinen Bauch, hielt meinen Schwanz fest und setzte sich darauf. Mein Prügel drang in seine feuchte Höhle mit leichtem Schlupf ein. Und dann ritt er mich. Es war nicht so, dass ich ihn fickte, er fickte mehr sich selbst. Jetzt schoss all mein Blut in meinen Ficker. Marko hüpfte auf mir auf und nieder, drückte mit seinem Schließmuskel das Glied zusammen und gab es wieder frei. Es dauerte nur kurz und ich spürte wie sich in mir alles sammelte zu einer Explosion. Alles drängte, zog und schob sich auf den entscheidenden Punkt zusammen Ich schrie „Halt, hör auf ich muss spritzen. Halt! Nein, nein nein!!“ Aber dann geschah es. Ich pumpte in mehreren Eruptionen mein ganzes Inneres in ihn hinein. Leider konnte ich es nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl einen ganzen See verspritzt zu haben.

Mein Glied war immer noch warm eingehüllt, langsam wich das Blut daraus, die Schwellung gab nach. Marco ritt mich noch immer, während mein Sperma aus seinem Loch schmatzend troff. Er saß dort und onanierte sein hocherregtes Schwert. Ich blickte es staunend und bewundernd an. Welche Kraft, ja sogar Macht strahlte der Phallus aus, so klein er eigentlich war, auch so wenig wirklich schön und im erschlafften Zustand richtig kümmerlich. Trotzdem sah ich ihn voller Erwartung an. Ersehnte den Orgasmus, den Ausstoß des Samens als Krönung eines atavistischen Begattungsaktes, der mir den Mund füllen sollte. Mein Maul riss ich weit auf und streckte meine Zunge weit entgegen.

Ich fieberte dem echt entgegen. Mit meinen Fingerspitzen kraulte ich seine Hoden, strich an der Leiste am Ansatz seines Oberschenkels entlang krabbelte die Schamhaare auf dem Schambein um Marcos Erregung zu steigern. Endlich steigerte sich sein Atem, er holte immer tiefer Luft und es entrang sich der stolze Ruf ‚JETZT, jetzt komme ich! Nein, das war kein Ruf – ein Brüllen eines Stieres oder griechischen Gottes in der Schlacht.

Das erregte nun auch mich neu. Als er sich aus seinem Sitz über meinem Schwanz erhob musste er sich mit einem Ruck herausziehen. „Mach deinen Mund wieder auf, die Zunge vorstrecken! Ja, ganz weit. Nimm meinen Saft. Du. Du.“ Tatsächlich dicht vor meinen geöffneten Lippen schoss der erste Schwall heraus. Er verfehlte den Mund und traf meine Backe und einen Teil meines rechten Auges. Der zweite und alle anderen Ergüsse trafen direkt in meinen Mund. Ganz hinten am Zäpfchen, den Gaumen, die vorderen Zähne, alles gefüllt mit dem weißlichen Schleim. „Nicht schlucken, bitte“ flüsterte er mir zu. Ich nickte, denn mir war der Grund klar.

 

Als er fertig war wischte er sein glitschiges Glied an meinem Mund ab, um sich dann vorzubeugen und mich zu küssen. Wir wollten das Ergebnis unseres Kraftaktes miteinander teilen. Mit der Hand streifte ich noch Reste meines eigenen Samens von meinem Schwanz – und davon gab es noch genug – und er besann sich der Reste davon, die noch von seinem After trieften. Wir strichen das alles in meine Mundöffnung zu einem Cocktail gemeinsamer Liebeslust. In einem innigen langen Kuss badeten wir unsere Zungen in diesem köstlichen Seim solange, bis er sich mit unserem Speichel verwässert hatte und verschluckt war.

Wir teilten unsere wohlige Erschöpfung ineinander verschlungen auf dem Boden dieses Ruheraumes liegend. Wir redeten kein Wort. Nur gelegentlich küssten wir noch einmal oder streichelten uns. Als wir ernüchtert erwachten sahen wir uns noch eine Zeit lang lächelnd ins Gesicht.

Ich sagte: „Du Schwuli“

Und er erwiderte: „Nein. Du Schwuli“ Kuss.

Ich: „Aber du hast mich verführt!“

Er lachte. „Ich: dich? Wer lief denn da dauernd mit einem Ständer herum. In der Dusche, in der Sauna, im Ruheraum und während der Massage? Und wer streckt einem so sein geiles Fickloch entgegen wie DU?“

Ich war völlig platt. Er hatte alles gemerkt, meine ganze Geilheit. Ich würgte, etwas zu sagen, aber da sprach er weiter.

Er richtete sich halb auf, packte mich an den Knien und riss mir die Schenkel auseinander. Da reckte sich mein Luststängel gleich wieder steil nach oben. Marco gab sich entrüstet: „Und was ist das? Der, der da sich schon wieder zuckt und hämmert, dauernd gewichst und gefickt sein will, der schon wieder spritzbereit ist ...?“ Während er dies herausschrie schlug er meinen Schwanz mit seinen weichen Händen von links nach rechts und umgekehrt. „Dir werde ich es geben!“ Seine Stimme grollte in tiefem Bass der Drohung. Er kniete sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig spreizte, lehnte sich dann vor zu meinem Gesicht und schlug mir dann seinen Steifen über die Backen, den Mund, die Stirn und wieder den Mund. Die Schläge waren zwar heftig, ich fühlte sie dennoch als Liebkosung. Nein nicht süßer Schwuli, sondern einfach geiler Sex mit wem auch immer!

Erregt fuhr er mich an: „Wer ist hier die geile Sau, wer hat hier Sehnsucht nach meinem Schwanz und meinem Sperma, wer will hier sehnsüchtig gefickt werden? Gestehe es. Gestehe es, du geiles Ungeheuer ... Und: Wem steht da die süße Arschfotze schon weit offen, empfangssüchtig und geil? “ Er sah mich mit wilder Mähne und ebenso wilden Augen fest an.

„Dieser Schuft“, dachte ich mir. Er hat recht und wieder auch nicht. Er hat doch eben auch einen solchen geilen Prügel. ER will mich doch ficken. So dachte ich, aber ich sagte etwas ganz anderes: „Jaah. Ich bin geil auf dich. Aber ich bin nicht schwul, sondern nur entsetzlich geil. Und JA, fick mich, fick mich endlich wieder.“

Ich hätte dies gar nicht sagen müssen. Denn längst hatte er seinen Prügel mit einem einzigen Stoß in mich hinein getrieben bis ganz zum Anschlag. Es tat furchtbar weh, aber es war herrlich. Wie in wilder Wut hämmerte er mich. Ich gab mich jammernd und winselnd, jubelte aber im Innern. Ich griff nach den Decken unter mir und knüllte sie unter meinen Hintern um die Einflugschneise für seinen Prügel zu verbessern. Dann breitete ich als ‚hilfloses Opfer‘ seiner Gewalt meine Arme weit aus, krallte mich irgendwo seitlich fest. Meine Unterschenkel schloss ich um seinen Po, um ihn bei seinem gewaltigen Stoßen nachdrücklich zu unterstützen. Es gab mir das Gefühl, zugleich Opfer wie auch Täter zu sein. Ich wurde gefickt und fickte mich selbst, Marco als mein Werkzeug. Marco ließ sich voll auf dieses Doppelspiel ein. Er stöhnte und keuchte wie unter meinem Diktat, gab aber gleichzeitig den Rhythmus und das Tempo vor. Er rammelte mich rücksichtslos, meinen Schmerz genießend. Oft zog er seinen Prügel aus mir ganz heraus, betrachtete sich kurz den geöffneten, heißen und nassen Schlund, um dann gierig seine starke Waffe wieder hinein zu rammen. Meine Aufschreie klangen schmerzhaft und lustvoll zugleich.

 

Mir schien dies der Fick aller Ficke zu sein. Ein Zustand, der nie enden möge.

Wieder begann er, diesmal brutaler, in meine Höhle kreuz und quer zu stoßen. Einmal von oben nach unten, dann von unten nach oben; oder von rechts nach links und umgekehrt, so wie man einen Tunnel bohrt. Das tat manchmal höllisch weh, ich brüllte laut vor Schmerz und Lust. Er schien sich nicht darum zu kümmern. Auch das bereitete mir Lust: Ganz und gar ein Fickgerät zu sein, wie eine Gummifotze, die zervögelt wurde. Eigentlich bin ich kein Masochist, aber mein Denken war vollends auf dem Altar der reinen Geilheit geopfert worden. Ja, Vögeln ist auch etwas wie Kunst, etwas, das sich selbst genügt und keiner Erklärung bedarf.

Marco hatte ja - noch nicht solange her - erst abgeschossen, der nächste Schuss braucht zu meiner Freude einige Zeit länger.

Ich selbst fühlte mich grenzenlos erregt. Mein Schwanz pochte unter seiner Geilheit. Ich spürte, wie sich meine Säfte sammelten. Irgendwann schoss es aus mir heraus, schwamm auf meinem Bauch herum, triefte seitlich herunter. Marco bemerkte es an meinem Seufzen. ‚O Gott, du kommst schon‘ „Ja. Mach weiter. Hör nicht auf, ich komme bestimmt bald noch einmal“ forderte ich ihn auf.

Mein Saft wurde nun zum Schmiermittel zwischen unseren beiden Bäuchen. Wir schwitzten beide Bäche säuerlichen Wassers, die in Rinnsalen über unsere Körper troffen. Ich konnte daran nichts Fremdes oder Störendes fühlen, im Gegenteil wir waren in diesen Dingen eine Einheit.

Immer wieder stieß er in mich hinein. Dabei nannte er mich Hure, Schlammfotze, Sau, Fickarsch und Ähnliches. Mir gefiel das sehr, ich wollte mich auch so fühlen, wenn es auch sinnlos war. Ich schloss die Augen und stellte mir seinen Prügel in mir vor. Wie seine Vorhaut sich beim Eindringen nach hinten schob, wie sie sich beim rausziehen nach vorne zog, wie seine Eichel im Vorschub an dem Bändchen zerrte und im Rückzug deren scharfe Unterkante meine Darmwand entlang glitt. Ich spürte mehr als die Länge seines starken Schwanzes, ich fühlte ihn weit hinauf bis zu meiner Brust zur Speiseröhre hin durch meinen ganzen Körper, so unsinnig das war; ich wünschte, wenn er sich ergoss, dass der Samen aus meinem Hals schösse. Natürlich wusste ich ganz genau, sein Schwanz maß allenfalls 20 cm Länge, vielleicht noch weniger; und was meinen Eigenen betraf, der noch kürzer war, sah ich ihn beim Wichsen mit geschlossenen Augen um ein Vielfaches länger: Das ist bei uns Männer halt so. Die Messlatte, mit der wir unsere Latte messen, können wir nur mit geschlossenen Augen und blutleerem Hirn ablesen. Meine Phantasie wünschte sich, durch Marcos Schwanz regelrecht gepfählt und selbst ganz zum Schwanz und gleichzeitig zur Votze zu werden. Überhaupt fühlte ich seine Länge als mehr als ausreichend. So etwa bis knapp zum Hals nach oben. LOL. (wie schön wäre es gleichzeitig auch von oben gefickt zu werden, und die beiden Schwänze träfen sich in der Mitte aus vollen Rohren schießend! Bäh. Schöne, dreckige Phantasie.)

Diese Rammelei dauerte für mich eine himmlische Ewigkeit. Aber ich spürte, dass Marco erlahmte. Immer wieder machte er eine Pause, in der ich seinen Schwengel in mir pochen fühlte. Er sagte, er möchte noch nicht abspritzen und muss sich zurückhalten, weil er mich noch Stunden lang weiter nageln wolle und mich auch erneut zum Abspritzen treiben wolle.

Aber das kostete ihn viel Kraft, auch wenn er dank seines Berufes gut trainiert war. Ich hätte gern sein Versprechen – das mit den Stunden – angenommen, aber ich sehnte mich andererseits auch nach seinem saftigen Finale. Als er wieder nach einer solchen Pause mit neuer Kraft sein Schwert in mich bohrte erbarmte ich mich seiner. Ich wollte nun seinen Erguss und wollte ihm dazu helfen.

Ich kam mit meinem Hinterteil ihm noch weiter entgegen, griff mit meinen Händen nun an seine Pobacken und wühlte mit meinen Fingern in seinem Anus. Das feuerte ihn tatsächlich noch einmal an. Er stieß in mich mit verstärkter Kraft hinein, immer schneller werdend. Jetzt fühlte ich sein Kommen. Jetzt. Jaaah! Marco brüllte einen Urschrei aus seiner Kehle und dann kam er. Ich fühlte beglückt jeden der Ausbrüche seines Vulkanes. Einmal, zwei-, drei und viermal. Ich meinte das Sperma in mir zu fühlen, ganz überschwemmt davon zu sein.

 

Marco sank über mir keuchend zusammen. Er blieb in mir stecken, unfähig ihn heraus zu ziehen.

Wir atmeten schwer bis wir uns beruhigt hatten. Meine Arme hatte ich um ihn geschlungen. Seinen Körpergeruch atmete ich tief in mich ein. Wir waren fertig, ganz und gar.

Meine Sinne tanzten Samba, war ich doch ganz wie in meinen Wichsfantasien regelrecht zervögelt worden. Herrlich.

Nach einiger Zeit erhoben wir unsere Blicke und wir sahen uns schweigend an, lösten uns voneinander und erhoben uns müde von der Kampfesstätte. Ja, das war ein Fick gewesen! Einfach perfekt. Und beide waren wir in Neuland vorgedrungen, hatten etwas getan, wovor wir uns stets geekelt hatten. Und das mit welchem Genuss! Wir waren richtig schweinisch und fühlten uns dennoch unbefleckt.

Noch einmal streifte unser Blick unsere körperliche Nacktheit. Ich sah in seinem Schoss die welke Blume liegen, die mir so viele Köstlichkeiten beschert hatte. Aus Dankbarkeit küsste ich sie noch einmal.

Wir richteten uns auf und duschten, dann zogen wieder uns an.

„Das war sehr schön“ sagte ich. „Vielen Dank dafür. Du warst klasse“.

„Ja“ antwortete er „es war wirklich schön. So schön, dass man es nicht wiederholen kann.“

Und ich: „Wie denn sollte man es je steigern? – Und wollte man es kopieren, würde man es zerstören“

Marco: „Ich glaube auch, wir beide sind nicht wirklich schwul; dazu lieben wir das Weibliche zu sehr. Die warme, feuchte Muschi, das unerklärliche Wesen der Frau. Wir haben uns in Schwulheit geübt und dabei viel gelernt.“

„Ja. Zum Beispiel, dass bei aller Schönheit, die uns ein weiblicher Körper geben kann, die Frau eines nicht kann: Sie kann uns nicht ficken.“ Das ist schade, aber als Problem lösbar. So wie wir es erlebt hatten.

Wir schenkten uns noch einen saftigen Kuss, berührten uns noch einmal zwischen unseren Beinen mit einem freundschaftlichen Klaps. Und dann trennten wir uns und gingen nachhause, jeder zu seiner Wohnung. Zuhause sank ich todmüde in mein Bett und schlief wie ein Stein bis zum Morgen. Als ich aufwachte fiel mir allmählich erst ein, was da alles passiert sein musste. Ich hätte an einen Onaniertraum geglaubt, wenn mich nicht mein Unterleib so nachdrücklich geschmerzt hätte. Er war ziemlich wund und brannte. Das verging erst nach Tagen.

Von unserem Abenteuer haben wir niemandem je etwas erzählt. Mit Timmi ging ich noch oft in diese Sauna. Gelegentlich begegneten wir auch Marco. Wir grüßten uns unbefangen ohne irgendwelche verräterischen Andeutungen. Eines Tages war Marco weg; er hatte woanders einen Job angenommen.

Ich dachte manches Mal an ihn. Mehr als oft. Zu oft. Ich wünschte wieder von ihm gefickt zu sein.

Wenn ich ins Bett gehe, dann zieh ich so eine Art lappige Boxershort an und schmeiß mich aufs Bett. Wenn ich dann meine Bettdecke über mich gezogen habe wandert meine Rechte Hand automatisch unter das Gummi der Short und schafft dort irgendwie Ordnung. Erst werden die Haare etwas gekämmt, damit sich keines in die Falten des Kleinen verfängt und zwickt, dann wird die Vorhaut sanft zurückgezogen, damit die Eichel Luft hat, dann holt die Hand die Eier zwischen den Schenkeln hoch, damit sie dort nicht stören. Zum Schluss streichelt die Hand den Kleinen noch damit er in Frieden schlafen möge. Die Beiden, die Hand und der Kleine sind echte Freunde.

Meist ist es aber so, dass der Kleine inzwischen richtig steif geworden ist und deswegen gar nicht liegen kann. Dagegen kann man zweierlei machen. Man formt mit Zeigefinger und Daumen ein „O“ und schnippt dann plötzlich gegen den unteren Rand der Eichel. Der Pillemann erschrickt dann so, dass er ganz schrumpelig wird. Das ist natürlich äußerst rüde und gegen den Kleinen mehr als böse, der doch immer recht lieb ist; laut Knigge ist das einfach unfein, glaube ich wenigstens. Wesentlich höflicher ist es da, ihn gründlich durchzuwichsen. Erst zärtlich, aber dann auch richtig runterreißen, bis er sich kotzend ergibt; das ist zwar auch hart, aber er mag das so.

 

Es bietet sich an, dabei etwas Schönes zu träumen. Zum Beispiel von einer wunderbaren weichen, heißen und quietschfeuchten Muschi. Man nennt sie auch den ‚senkrecht lachenden Mund‘. Der Spalt in der Mitte wird von zwei herrlichen Schamlippen beflügelt. Sie glänzen rosig und wenn man sie betastet, oder besser noch mit der Zungenspitze kitzelt, werden sie hart und versuchen einen hineinzuziehen. Mit der Zunge geht das ein gutes Stück, aber dann ist diese meist zu kurz. Dann muss man seinen Pimmel hineinschieben. Mehr eigentlich brauchts nicht. Denn wenn man mal drin ist, dann wird man quasi reingesaugt (zumindest fühle ich das so), der Kleine wird mit glitschigem Saft umhüllte geknetet und wenn man sich etwas zurück zieht entsteht ein Sog, der einen wieder bis ganz nach hinten reißt. Man wird regelrecht gemolken wie die Kuh Else auf der Alm. Und logischerweise kommt dann die Milch, also deine Sahne. Davon wird mehr abgesaugt als du je drin hattest. Zum Glück fällt dir dann dein Pimmel ganz klein zusammen, so dass du ihn tatsächlich wieder rausziehen kannst; sonst würdest du da ewig drin stecken bleiben...

Wenn man das beim Wichsen so träumt, wachst du davon auf, dass deine Finger total verkleistert sind und du ein großes Tuch brauchst, um die Finger wieder auseinander zu bekommen; natürlich empfiehlt es sich, alles sauber zu wegzulecken, weil man davon gleich wieder geil werden kann ...

So war das bei mir eigentlich immer. Abends beim Eischlafen und dann morgens, um die Morgenlatte zu bekämpfen.

Seit der Sache mit Mario war das aber anders. An der Stelle, wo ich den Pimmel in der Votze meines Traumes hatte, wurde ich plötzlich neidisch. Ich wollte nicht mehr ficken, sondern selber Votze sein und dabei von einem Schwanz gefickt werden, der genau die Eigenschaften hatte wie der von Mario, so lang, so dick, so eindringlich und spuckfreudig. Und mit einem so gut schmeckenden Schwall von Sperma.

Ich wachte dann auch bekleckert auf, musste genauso putzen oder selbst lecken, aber ein schaler Geschmack blieb übrig: Mario, wo magst du sein?

Etwa zwei Monate nach seinem Verschwinden, unser Abenteuer selbst lag etwa vier Monate zurück, gestern, Freitag, gegen abends sechs klingelte mein Telefon. Ich erwartete eigentlich den Anruf Timmis wegen unserer Wochenendplanung. Er wollte mir noch sagen, ob er nachhause zu seinen Eltern fährt oder hier in München bleibt.

Ich nahm ab. Es meldete sich aber: Marco!!! Er klang beiläufig, als hätten wir erst gestern das letzte Mal miteinander telefoniert: „Eigentlich könnten wir uns doch mal treffen, so zum Quatschen bei einem Bier im Biergarten“. Mein Puls ging durch die Decke. Ich blieb wieder einmal cool: „Wenn du meinst, ooh, ja.“ Dann setzte ich bewusst eine Pause „Und wann und wo denkst du da?“ Mein Schwanz stand schon auf 12 Uhr Mittag. In meinem After fühlte ich ein seltsames Ziehen, so, wie man Niesen wollte und doch nicht kann.

Er überlegte, ebenfalls sehr gedehnt: „Wie wär's mit heute? Vielleicht, kommst du zuerst zu mir und holst mich daheim ab ..... ?“ Es entfuhr mir, unwürdig schnell: „Das wäre toll! Ich fahre gleich los ...“

Ich war gemessenen Schrittes die Treppe zu seiner Bude hochgestiegen; richtiger, ich nahm zwei Stufen auf einmal. Mit jeder Stufe, die ich stieg wurden mir meine Jeans immer enger; mein Kleiner konnte nicht durch den Schlitz, so versuchte er über den Bund zu klettern. Oben an der Treppe stand, mit einem T-Shirt und einer aufgeblähten roten Boxerhose bekleidet, Marco an der offenen Tür und grinste mich an, mit diesem schelmischen, hübschen Gesicht.

Mein geliebter Ficker!! Ich weiß nicht, was mich ritt. Ich vergaß alle Gemessenheit und stürzte mich auf ihn und streckte ihm meine Zunge mitten in den frechen Mund. Er ließ sich das durchaus gefallen und kaum, dass die Türe zugefallen war, kugelten wir splitterfasernackt auf dem Boden herum. Irgendwo verstreut lagen unsere Sachen. Sein T-Shirt hatte ich in der Hast zerfetzt, der Knopf am Bund meiner Hose war samt Stoff herausgerissen. Wir balgten lachend und kitzelten uns gegenseitig wie junge Hunde. An den Biergarten dachte keiner mehr.

 

Ich war wie besinnungslos. Ich lag vor ihm ausgestreckt auf dem Boden, die Arme ausgebreitet, die Beine gespreizt. Er kniete vor mir zwischen meinen Schenkeln und betrachtete mich mit sichtlichem Wohlgefallen, nein eher mit Gier; die schönen braunen Augen funkelten lüstern. Aus seinem weit vorgestreckten Geschlecht tiefte Samenflüssigkeit. Das Ding war dicker und länger als ich es in Erinnerung hatte; mit dunklem Teint mit schwarzen Kraushaar garniert. Die Adern darin pochten, die dunkelviolette, klar geformte Eichel schimmerte verlockend, gekrönt von silbernem Seim.

Ich hielt es vor Verlangen nicht mehr aus: „Bitte, fick mich ...“ flehte ich mit rauer Stimme. Ich fasste meine Arschbacken und zog sie so weit wie möglich auseinander, auch die Schenkel öffnete ich wie zum Spagat, das Loch klaffte auf, zum Fick einladend. Ich hob den Arsch etwas hoch, ihm entgegen. Mario lachte laut auf, es klang wie ein Ruf zum eigenen Ansporn.

Und dann riss er meine Schenkel noch einmal auseinander, hob den Arsch noch etwas an.

Mit einem jähen Stoß rammte er seinen Pfahl in mich hinein bis ganz zum Anschlag, in voller Härte und aus seiner Brust tobte ein wildes Jaaaaa!

Ich schrie gellend auf. Der Schmerz war wahnsinnig, aber mehr noch die rasende Geilheit, die Erleichterung darüber endlich wieder diesem Schwanz unterworfen zu sein. Wie rasend hielt ich ihm meine Votze entgegen, damit er immer wieder und wieder tief und noch tiefer hineinstoßen konnte.

Und er tat es unerbittlich, meinem Stöhnen, Schreien und Wimmern nicht achtend, denn ich trieb ihn selbst immer mehr an mit Rufen wie „tiefer“, „fester“, „fick mich, fick mich“...

Mein eigener Schwanz triefte und triefte, meine Bauchdecke war schon ganz durchnässt. Aber bald reichte das nicht. Ich spürte wie es da in mir aufstieg, ein urwüchsiger Drang, sich voll entladen. Das kam auch daher, weil Mario das Tempo seiner harten Stöße nun mehr und mehr steigerte. Auch er war kurz davor. Und dann hörte ich, wie er die Luft anhielt und dann einen homerischen Schrei ausstieß, in den ich sofort einstimmte. Wir sahen beide gierig direkt auf die Kampfzone, also unsere hocherregten Schwänze. Wir sahen, wie ich im weiten Bogen und in mehreren Schüben mein Sperma verschoss. Erst auf meine Brust, dann in mein eigenes Gesicht. Gleichzeitig überschwemmte ein warmer Strom sämigen Spermas aus seiner Röhre meinen Darm, Schub um Schub. Saft, Saft, Saft aus zuckendem Fleisch und ganz tief, und immer tiefer hinein in mein Arschloch, in meinen Darm. Der Seim drang durch meine Votze nach Draußen, triefte über meine Schenkel und über meine Schamhaare. Ich war total versaut davon - und von dem Spermasee, den ich selbst verschossen hatte.

Das war einfach gigantisch.

Mario keuchte schwer, er war total groggy. Wahrscheinlich hätte er sich am liebsten gleich erschöpft auf mich geworfen, um sich auszuruhen und wieder zu Atem zu kommen. Aber er kannte mich zu gut.

Er zog nun seinen Liebesknochen aus mir heraus, spreizte seine Beine über meiner Brust und schaukelte seinen nunmehr halbschlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Das war wirklich ein ganz großes Geschenk für mich. So durfte ich sein vollkommen verschleimtes Fickgerät gründlich sauber lecken.

Ich ließ nichts aus. Der schön geäderte Stamm, die Vorhaut, die Eichel und das so empfindsame Bändchen. Auch die Schamhaare auf dem Bauch und den Innenschenkeln und auch in der Pofalte ließ ich nicht aus. Natürlich musste ich auch seine Rosette gründlich durch lecken, ich züngelte so tief hinein, als nur irgend möglich. Das alles genoss ich so lange und gründlich bis ich merkte, dass mein Kleiner wieder an Stärke gewann. Mario ging es ebenso. Unsere Schwänze waren jetzt gerade so steif, dass man mit ihnen ein wenig spielen konnte, sozusagen ganz unabsichtlich herumwichsen.

Aber das währte nicht lange. Aus dem Tändeln wurde ein Tanz. Aus dem Tanz ein Ritt auf dem Feuer. Zwei steife Schwänze und zwei Votzen in wildem Aufruhr. Er wechselte aus meinem Loch zu meinem Mund und von dort wieder ins Loch; und das mehrmals. So tief er in meine Votze rammte, so hämmerte er auch meinen Schlund, so dass ich zeitweise nur würgte und keine Luft bekam. Auch bewarf er mich gerne mit dreckigen Namen: Votze, Schwein, geile Drecksau, Hurensohn, Fickloch. Das war Musik in meinen Ohren, es befeuerte meine Geilheit.

 

Er hatte gerade seinen Schwanz aus meinem Arschloch gezogen und Schleim triefend wie er war wieder in mein offenes Maul gerammt, als er mich wieder beschimpfte. Er zog ihn kurz heraus, sah mich wild an und brüllte „Du versautes geiles Schwein! Hörst du das, du Schwein?“ Ich winselte irgendetwas Unverständliches. Da schrie er nochmals „Du Schwein, gestehe das du ein Schwein bist!“ Ich zögerte etwas. Da versetzte er mir links und rechts zwei schallende Ohrfeigen: „Sag es!“

Als er da hoch aufgerichtet über mir ragte, sein heißer Prügel vor meinem offenen Mund bebte, sein Kopf errötet und seine Augen voller geilem Feuer, da musste ich einfach lachen. Er stutzte, lachte dann auch. Und dann ohrfeigte er mich erneut und brüllte wieder „Gib zu, dass du ein Schwein bist“. Und unter fortgesetztem Lachen, die Backen hochrot gewatscht, brüllte ich zurück: „Ja. Ich bin ein geiles Schwein. Ich bin deine Votze. Ich bin dein Fickloch Und jetzt fick mich bis ans Ende aller Zeiten!“ Den letzten Teil des Satzes verschluckte ich fast. Wie konnte ich so etwas sagen?

Auf einmal fühlte ich meinen Körper ganz anders. Ich spürte ein nie gekanntes Sehnen. Meine Hände reichten hoch zu seinem wunderschönen Gesicht, krallten sich in seinen Wuschelkopf. Ich zog ihn ganz langsam zu mir herunter, meine Augen in den seinen versunken. Dann sah ich seinen weichen durchbluteten Mund, um darauf meine Lippen zu drücken. Er atmete kaum. So ruhten unsere Lippen geraume Zeit aufeinander bis dann ganz behutsam unsere Zungen sich begegneten.

Er legte sich nun ganz leicht auf mich, ich spürte kaum sein Gewicht. Da war so ein Friede zwischen uns.

Während wir uns nun so ausruhten und er zärtlich die Reste seines Spermas von meiner Wange und der Augenbraue leckte stöhnte er entschuldigend: „Ich hatte solche Sehnsucht nach dir“. Ich konnte kaum etwas sagen und krächzte lediglich zurück: „Ich ja auch“.

Er hob seinen Kopf und betrachtete mich mit wachen Augen. Ein seltsamer Schimmer lag darin. Ich schaute ihn an, ohne etwas sagen zu können. Da war etwas mit uns passiert.

Dann küssten wir uns zärtlich. Dann sagte ich zu ihm "Du ...". Und ergab lachend zurück: "Du". Dazu stupfte ich seinen Johannes ein wenig.

Plötzlich lachten wir beide übermütig kitzelten und griffen uns an die Eier und den Dicken, als wären wir erst 13. Aber dann verhärteten sich unser Pimmel wieder, geradezu schmerzhaft.

Mario warf mich rücklings auf das Bett, so dass ich vor ihm nackt ausgebreitet lag; ich kam mir wie frisch angerichtet zum Dessert vor. Dann befahl er mir, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. "Wehe, du lässt sie nicht dort - sonst muss ich dich fesseln." Dann zog er meine Schenkel breit auseinander, kitzelte mit seinem Steifen meinen Anus, der sich wie Sesam-öffne-dich weit auftat, wie von selbst, ohne dass ich es beeinflusste. Er schob seinen hochroten stählernen Ficker da hinein. Ganz sorgfältig, als wolle er ein Gesellenstück fertigen. Einmal drin, schob er ihn rhythmisch rein und raus; raus recht schnell, rein aber nachdrücklich und nachfedernd ganz tief, wie bei einer Tunnelbohrung. - Ich verging fast. Mein Kleiner versuchte alles, um über sich hinaus zu wachsen. Da das nur mäßig ging, sabberte er dauernd vor sich hin. Außerdem juckte die Geilheit wie Tausend Läuse. Im Himmel sangen hunderte Engel Koloraturen von geilen Chorälen.

Mario richtete sich vor mir auf und blickte mit glänzenden Märchenaugen auf meinen unschuldigen Körper herunter. Als wäre ich ein gerade ausgewickeltes Weihnachtsgeschenk.

Und dieser Blick tastete mich ungewöhnlich lange ab, ohne ein Wort. Mir war sehr unbehaglich. Fickte er mich mit den bloßen Augen?

Wenn ich ihn ansah, konnte ich nur das Ebenmaß seiner Gesichtszüge erkennen, die klare Zeichnung seiner Augenlider, der Brauen, die schlanke Nase, das kantige Kinn und dazu der füllige, weiche Mund. Sein sportlicher Körper, auf dem sich jeder Muskel abhob, wie in einem medizinischen Fachbuch. Und das Ganze eingehüllt in eine reine, cremefarbene, duftende Haut. Wie ich ihn beneidete! Dagegen war ich eher ein Würstchen.

 

Er drang immer noch im gleichen Rhythmus in mich ein. Aber dann beugte er sich zu meinem Gesicht herunter, sah in meines mit einem weichen Glanz in seinen braunen Augen. Er hauchte einen Kuss auf meine Lippen und sagte nur: "Du bist schön." Mir blieb der Atem stehen. Wieso denn das?

Dann ertasteten seine kräftigen und zugleich so zarten Hände meine Halspartie; herunter zum Schlüsselbein, zur Brust; dort streichelte er meine steinharten Nippel. Er beugte sich über mich, leckte diese Nippel oder knabberte mit den Zähnen daran. Nicht genug damit, schlichen seine beiden Hände zu meinen Achselhöhlen, um sie zärtlich zu streicheln, ohne zu kitzeln.

Durch meinen Körper schossen Wellen höchster Erregung. Ich musste regelrecht um Atem ringen, ich fing an vor Geilheit zu zittern. Ich musste mich endlich vergessen, Erlösung im Orgasmus finden. Dabei war ich ja ihm völlig ausgeliefert, da meine Arme verschränkt unter meinem Kopf „gefesselt“ waren. Mein Blut pumpte durch meine Adern, ich hörte mein Herz wild klopfen.

Aus meinem kochenden Schwanz troff das Sperma, aber auch in meinem After wurde es sehr glitschig. Die Stöße Marios wurden schneller, es schmatzte deutlich und aus der Ritze rann der Saft. (Hoffentlich kann sein Wunderficker schwimmen, sonst ersäuft er da unten:-)

Mario richtete sich wieder auf. Seine Fingerspitzen krabbelten über meine Bauchdecke zum Nabel und weiter zu dem kleinen Wäldchen auf dem Schamhügel. Wie Ameisen kribbelte es an meinen Eiern. Endlich gelangte er an den Schaft meines hochroten Lustbaumes. Direkt am unteren Rand der triefenden Eichel brachte mich dieses Kribbeln zum Wahnsinn. Ich fing an um Gnade zu flehen. In meinem Kopf macht sich ein Schwindel der Ekstase breit. Ich musste hochrot sei, so wie meine Eichel da unten.

Da ergriff er meinen heißen Prügel und wichste ihn ganz sorgfältig. Er zog mit festem Griff die Vorhaut ganz hinunter bis zu den hochgetriebenen Eiern, dass das Bändchen oben zu reißen drohte und die Eier unten jedes Mal einen Schlag bekamen. Wieder so etwas zwischen höchster Lust und Schmerz. Totale Geilheit knapp vor dem Abspritzen. Das trieb er nun mit mir bis zum Exzess. Er wichste mich hoch bis an den Rand des Erträglichen, alles sammelte sich zum großen Finale, und - bevor ich nun Abschießen konnte stoppte er ab. Scheiße!

Das trieb er mit mir eine Ewigkeit lang. Ich wimmerte, ich jaulte wie ein Hund, ich flehte um Erbarmen, ich war dem Wahnsinn nahe: So furchtbar diese Marter war, so sehr genoss ich sie. Immer wieder jagte ich mich selbst zum Gipfel, erlebte die Enttäuschung und war dann aber froh, dass die Wichserei so weiter und weiter ging. Dazu noch der dauernd bohrende Prügel in meinem After! Ich wünschte, er hätte noch einen zweiten Schwanz, den er mir ins Maul jagen könnte und ich dürfte den Schaft entlang lutschen und meinen Durst mit seinem Saft stillen. Ich träumte, zugleich ganz Votze und ganz Schwanz zu sein. Zwischen Verzweiflung und Glückseligkeit. Ge-Lust-foltert.

Er aber trieb es geduldig mit mir weiter. Stoß um Stoß. Wichs um Wichs.

Und während er das tat räusperte er sich auf einmal kurz und sagte ganz leise geraunt: "Du bist so schön, du bist mein Märchenprinz"

Das traf mich wie ein elektrischer Schlag. Ich? Ich bin doch eher reiner Durchschnitt. Ich würgte, meine Kehle war ganz trocken, ich wusste nicht zu antworten.

Da ich schwieg setzte er eins drauf: "Ich liebe dich. Ich wünsche mir, dass du mein wärest " und nach einer Pause "Weißt du, so ganz und gar. Nur du und ich...".

Ich war völlig überwältigt. Mein Hirn spielte Achterbahn. In meinen Lenden tobten die Hormone. Sicher, er wichste und fickte mich noch immer so verhalten, aber diese Worte waren Aphrodisiaka der Spitzenklasse. Wieder fehlten mir die Worte, aber ich musste doch jetzt etwas sagen!? Plötzlich hörte ich mich trotzdem sprechen: "Du Schafskopf. Ich bin dir doch längst verfallen. Ich hätte doch nie gedacht, für irgendjemanden so etwas sein zu können, erstrecht nicht für so einen Halbgott wie dich. Scheiße nochmal! Ich liebe dich, nur dich, weder Männer noch Frauen, ich liebe dich, Marco: Nur, nur dich, Marco. Marco. Mein Marco. ..... Ach!"

 

Ich sank erschöpft in mich zusammen, holte endlich mein Arme hinter meinem Kopf hervor und bedeckte mein Gesicht mit meinen Händen. Durch meinen Körper schwappten Wellen der Erschütterung. Hatte ich das alles wirklich gesagt?

Aus meiner Benommenheit heraus spürte ich seine überzeugende Antwort.

Seine Fickstöße nahmen Fahrt auf, ebenso das Wichstempo seiner herrlichen Finger. Jeder Riss, jeder Stoß ein Jubelschrei. Es klatschte und quietschte und schmatzte. Wie herrlich sein Stöße mich hochtrieben in höchste Höhen der Geilheit. Ich warf meinen ganzen Körper ihm in wilden Verrenkungen entgegen, meinen Körper, der gar nicht mehr meiner, sondern ebenso gut auch seiner war; so wie mir seiner auch ganz gehörte.

Dann überwältigte uns ein grenzenloser Orgasmus. Wir spritzten alles aus uns heraus, versauten das ganze Bett. Wir fickten und fickten weiter und weiter. Als wir längst entleert waren, unsere Schwänze zu kümmerlichen Knäueln verschrumpelt waren zuckten unsere Glieder und die ganzen Körper immer noch in Ficktrance.

Schließlich beruhigten sich unsere Atemzüge und auch die Bodys. Wir kuschelten uns ganz eng zusammen, Mund zu Mund, Ficker zu Ficker. In unseren Nasen sammelten sich die Düfte unsere Haut, des Atems und unsere Geschlechtlichkeit. Süß, Herb. Geil. Betörend.

Wir schliefen dann ein. Jeder des Anderen Gemächt im festen Griff. Ich fühlte mich so sicher damit und hatte Halt. Ich empfand es beglückend, wie sehr es ihn antrieb, seinen prächtigen Ficker in mich zu treiben. Er parkte ihn so gerne in meinen Garagenlöchern bis zum Anschlag. Und ich genieße das. Sind sie auch schon ganz wund, schmerzt auch der Unterkiefer vom vielen Lutschen und Saugen. Ich kann davon nicht genug kriegen. Ich erleide das gerne, denn als Soziologe weiß ich, wie wichtig der menschliche Kontakt doch ist, besonders wenn er so tief sitzt wie dieser. Außerdem, ich mag seinen Kleinen sehr, ich mag ihn, glaube ich, lieber als meinen eigenen, er bietet mir so viele Freuden. Je wunder ich werde, desto mehr bewundere ich seine Wunderkerze (Alarm: Ist dies tiefe Philosophie, oder höchster Blödsinn? – Wie so oft.). Überhaupt ist sein Saft so köstlich, wesentlich würziger als mein eigener. Und mein Arschloch fühlt sich so leer an, ohne seinen Prügel darin.

Es ist so unglaublich schön, ganz Votze sein zu dürfen und gefickt und nochmals gefickt zu werden. Ich genieße es, benutzt zu werden und dabei zu spüren, dass der Andere glücklich ist. Und es störte gar nicht, dabei geliebt zu werden und selbst zu lieben. Das war für mich wirklich neu.

So schliefen wir selig bis zum Morgen.

Auf das Duschen verzichteten wir. Zum einen hatten wir uns ja nach jedem Orgasmus grünglich sauber geleckt: Den Mundraum, die Halspartie, die Achselhöhlen, die Mulde zwischen der Brust, die Nippel, den Nabel, hinunter zum Lustzentrum, Schwanz, Eier, die Leisten und natürlich auch das Arschloch, soweit die Zunge eindringen konnte. Zum anderen wollten wir, besonders ich, den Geruch behalten. Man nimmt ja beim Ficken, wie auch beim Küssen, den Duft des Partners auf. Frauen mit ihren feinen Nasen merken daran sofort, wenn ihr Mann fremd geht, sogar – mit wem. Und wenn Mario wie ein Iltis gestunken hätte, ich wollte das von ihm haben.

Beim Frühstück saß ich natürlich splitternackt auf ihm, durch seinen Pfahl gut justiert. Als Aperitif tranken wir einen kräftigen Schluck Natursperma direkt aus dem Euter, köstlich!

Eigentlich sind wir mit unserer Physiotherapie noch immer nicht fertig. Wir sind gerade noch mittendrin. Jetzt, da ich hier am Laptop berichte, sitze ich auf dem Stuhl davor, unter mir natürlich Marco, heftig eindringend. Dann hebt er mich leicht an, um dann seinen Ficker in mich zu rammen. Dauernd tippe ich daneben, so etwa: lkposdfgksdgljmm ehgfjsnfbnb. (das waren gerade wieder zwei solche Stöße).

Ich spüre es, gleich wird er kommen - zum wievielte Male -, dabei klebt sein Zeug doch schon überall an mir, an den Fingern, um den Mund herum, um meinen Anus herum, auf dem Bauch, der Brust und im Hals; sogar auf der Tastatur sieht man die Flecken.

Und ich – ich ärmster - ich komme doch auch gleich und kann es wieder einmal kaum zurückhalten. Seine kräftigen Finger reißen wieder meine Vorhaut rauf und runter. Mein Pimmel schmerzt vor Hitze und klopfendem Puls. Hör doch auf. Ich will doch noch gar nicht abschießen. Oder lieber doch. Nein, nein, nein. Du Schwein, du. Du ganz liebes Schwein!

Und jetzt, Jaaaah!!!!! Er kommt. Und ich auch. - So wie er es in mich hineinpumpt spritze ich es heraus. Alles ist voll Saft. Warum nur ist diese Schweinerei so unendlich schön?

Die Tastatur ist vollgespritzt, sogar am Bildschirm sickert es wie Tränen.

Ich muss das schleunigst weglecken, denn das Gerät soll nicht Schaden nehmen. Natürlich pass ich auf, dass mir dabei nicht sein Stück entgleitet; ich brauche es da, wo es gerade noch steckt. Denn da soll es bis zur nächsten Runde bleiben. Ich brauche das dauerhaft so tief in mir. Hoffentlich hält Marco das aus. Er ist ja so eine Sau, aber auch ein Goldjunge.

Das hört sich alles vielleicht sehr schwul an. Dabei: Weder Marco noch ich sind wirklich schwul, auch wenn wir uns sehr mögen. Überhaupt: Ich bin nicht schwul. Ich bin auch nicht hete, oder lesb, oder divers, oder bi, oder sodom oder gomorrah. Ich bin „marco“. Ich liebe Marco und der ist eben Mann (oder meinetwegen eine Frau mit Brusthaar und Pimmel), und ein ganz toller dazu. Sperma zu verspritzen ist doch ganz normal, dringend nötig und auch gesund und dabei durchaus schmackhaft. Warum sollte so ein Genuss nur Frauen vorbehalten sein? Wir Männer haben doch auch ein Recht auf die Lebensfreude, die aus unserm Penis fröhlich spritzt.

Und jetzt hoffe ich, dass er bald wieder Lust auf mich bekommt.

__________

Noch was.

Nachdem das Bettlaken endlich trocken war, entdeckten wir überrascht das Ergebnis unserer bewegten Nacht.

Wir werden es auf einer internationalen Kunstausstellung in Hamburg ausstellen.

Titel: "Sinfonie in Gelb"

Untertitel: "Malerei in echtem Sperma in Pinsel-Spritztechnik"

Dazu bieten wir einen Workshop an, in der Reihe "Künstler bei der Arbeit".

Wer die höchsten Spenden leistet, erhält die vordersten Plätze. Als Veranstaltungsort würden wir die "Elphi" vorschlagen, weil dort die beste Akustik wäre (man denke an die zarten Schmatzer und Seufzer).

Vielleicht machen wir damit so viel Kohle, dass wir uns eine Villa an der Code d'Azur leisten und uns dann ganz unserer Kunst widmen können.

Warum auch nicht.

 

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