Gesellschaftsspiele
Bisexuell / Das erste Mal
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Am Montag nach diesem herrlichen Wochenende suchte ich die WG auf, in der ich hauste. So gegen 17:30 h waren auch alle Mitbewohner anwesend und sahen mir erstaunt beim Verpacken meiner Habseligkeiten zu.

 

„Ziehst du etwa aus?“ fragte der Rainer. Er war der Oberangeber in der WG, musste immer der Wortführer sein. Wenn er prahlend von seinen Erfolgen bei den Weibern schwafelte merkte man, dass ihn noch keine soweit hat kommen lassen.

„Ja“ antwortete ich, „ich gehe in eine andere WG“.

„Ach so, so eine mit Weibern und so?“ So ein Depp, was sollte dieses ‚und so‘ heißen?

„Nein“ sagte ich „auch wieder reine Männer“

„Und wie viele?“

„Na, warte mal – ich zähle – es sind, mit mir: Zwei.“

In diesem Augenblick stürzte Simone, die Geliebte von Peter aus dessen Zimmer:

„Und jeder hat ein Zimmer für sich?“

„Na ja“, nuschle ich zurück „Wir haben halt ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer ...“

Da springt der Peter ein: „Und dort treibt ihr es ...?“

„Nein ...“ erwidere ich „Eigentlich treiben wir es überall, vor allem tagsüber, eben.“

„Ihr seid schwul???? Ihr Ferkel !!!“ kreischt die Simone mit hocherregtem Kopf „Ich glaube es nicht, wie heißt dieser Schuft, der dich verführt hat? Ich schlage ihn auf der Stelle tot!!!“

Ich zucke mit den Achseln „Erstens musst du dann die Sauerei beseitigen und zweitens würdest du das nie tun, wenn du siehst, wie der aussieht. Er ist ein Gott.“

Sie biss sich auf die Lippen, dann erhellte eine Erkenntnis ihr düsteres Gesicht. „Da wird ja dein Zimmer frei. Da kann ich ja jetzt hier einziehen.“

„Hoppla“, sprach der Peter, ihr Freund, verängstigt „Das entscheidet doch die WG.“

Endlich sprach auch der kleine Stefan etwas (Reden war seine Stärke nicht); er ist der vierte Mann der WG: „Das wäre doch prima. Dann könnte sie immer die Küche putzen. Die ist immer so dreckig.“

„Wen meinst du jetzt,“ sprach Rainer der Große „die Simone oder die Küche ...“

Peter meinte, es reiche jetzt und schmiss eine Tasse nach Rainer. Simone stampfte mit den Füssen: „Das täte euch so passen, ich eure Putze, und das noch unentgeltlich.“

Jetzt blies sich Rainer wieder auf und bot sich an: „Ich würde dich gerne dafür ordentlich durchschrubben.“ Da flog die zweite Tasse in seine Richtung.

Auf einmal herrschte in der Wohnung ein Tumult mit viel Geschrei und Getöse. Ich hatte aber schon meine Sachen unten im Auto verpackt und schlich mich vom Schlachtfeld. War ich froh, von dort wegzukommen, wie freute ich mich schon wieder auf Marco.

Als ich in meine Karre, ein alter rostiger Peugeot, einstieg stand auf einmal der Stefan hinter mir, ein Bild des Elends, dürr wie eine Ziege mit weinerlichen Augen wie eine Eule, ganz klein, mit der Haltung eines Menschen, der immer „Entschuldige, dass ich geboren bin“ winselt und sagte stammelnd: „Kannst du mir vielleicht deine A-a-d-dresse geben, falls noch Post für dich kommt, oder so was ...?“

Ich schaute ihn an. Eigentlich ein lieber Junge, nur allzu schüchtern. Er sah aus wie ein Philosophiestudent mit seinem Weltschmerzgesicht, war aber ein Ass in Physik, Nanotechnik oder sonst sowas Außerirdisches.

Ich drehte mich zu ihm um und klopfte ihm auf die Schulter: „Eigentlich bist du ein ganz feiner Kerl. Nicht geeignet für die Rabauken da oben.“ Ich schrieb ihm unsere Adresse und Telefonnummer auf und sagte dazu „Melde dich doch mal“.

Noch am selben Abend rief ich bei meinen Eltern Ingolstadt an, mit Skype. Ich erklärte Ihnen, dass ich umgezogen bin und jetzt mit Marco zusammenwohne, ja, und dass wir uns sehr mögen. Meine Mutter fand das gleich ganz toll, ohne zu wissen, was ich eigentlich meinte. Mein Vater wurde sofort misstrauisch. Er übernahm den Sitzplatz vor der Kamera „Ihr seid doch hoffentlich nicht schwul, oder?“ Da ich mit meiner Antwort zögerte furchte er seine Stirne gewaltig „Ein deutscher Mann macht sowas nicht. Das ist Schweinkram. Klar?“

Marco der eben noch auf dem Topf gesessen hatte und sich anschließend in der Dusche sein Hinterzimmer durchspült hatte, damit wir dann wieder sauber vögeln können, trat von hinten an mich heran, um zu sehen, mit wem ich da skypte. Er war aber noch splitterfasernackt.

 

Mein Vater sagte auf einmal „Das ist aber mal ein Prachtexemplar ...“ Dabei hatte er ja noch gar nicht sein Gesicht gesehen! Lediglich seinen halbsteifen Prügel, wie er über meiner Schulter herausragte. Marco beugte sich etwas erschreckt herunter, so dass sein Gesicht in die Kamera schaute und sagt „Hei, Papa“ Mein Vater musste lachen und fragte nur „Wie heißt du?“ „Marco“

Vater: „Spaghettifresser?“ Marco: „Ich fresse auch Schlachtschüssel mit Sauerkraut.“ Vater: „Dann bist du Deutsch. Du siehst zum Fressen gut aus.“

Im Hintergrund taucht nun Mutter auf. Leider hatte sich Marco gerade erleichtert aufgerichtet; es war von ihm nun wieder nur die „Hüftansicht“ zu sehen, also sein inzwischen aufgeblühter Pimmel. Sie sagt irgendetwas wie „Pfui“ und dann verschwand das Bild; sie hatte den Laptop einfach zugeschlagen. Später kam ein Anruf von ihr, sie habe das nicht so gemeint, ich sei nach wie vor ein lieber Junge.

Am Dienstagmittag läutete es bei uns an der Tür. Da wir nackt in der Wohnung herumliefen, zog ich mir schnell eine Short über und öffnete. Draußen stand der Stefan.

„Darf ich hereinkommen; ich habe Post.“ Eigentlich wollte ich nicht. Aber da war schon Marco, auch er in Shorts, und sagte „Ja. Komm doch rein. Wer bist du?“

Stefan druckste herum. Dann reichte er mir den Brief. Post vom Ordnungsamt: Bußgeld für falsches Parken. „Na, deswegen hättest du nicht gleich zu kommen brauchen.“ raunzte ich.

Stefan wand sich etwas unbequem in seiner Haut. Dann sah er scheu auf meine Beule in der Hose und dann auf die gleiche in Marcos Hose und auf unsere freien Oberkörper. Seine Hände lagen schützend auf seinem Schoß. Er stammelte herum. „Ich ..., ich ..., ich ...“

„Na, red‘ schon herrschte ich ihn an“. Stefan zog sichtlich den Hals ein.

Auf einmal riss Marco dem Stefan die Arme samt den Händen nach oben. „Dacht‘ ich’s mir doch, der Junge hat einen Harten!“ rief er. Stefan wurde puterrot. „Ich ..., ich ..., ich ...“ zitterte er mit weinerlicher Stimme. Marco sah mich an. Ich ihn. Dann grinsten wir beide.

Marco fragte den Stefan ganz direkt: „Was möchtest du wirklich?“ Stefans Kopf glühte in tiefstem Rot: „ Ich ... würde ... gerne ... von euch sozusagen vergewaltigt werden ...“ Marco und ich schluckten erheblich, ich konnte gerade einen Hustenanfall vermeiden. Unisono: „Warum ‚vergewaltigt‘?“

Der Stefan machte noch eine Pause, holte tief Luft - er sah jetzt echt süß aus. Er nickte heftig mit dem Kopf „Wenn ihr Lust hättet ...? – Wisst ihr, ich träume immer nur vom Sex, das kenne ich nur von Porno oder Schnulzen und vom Wichsen. Ich hatte noch mit Niemandem etwas wirklich, weder Mann noch Frau. Ich weiß überhaupt nicht, wie man das anfängt – so mit dem Küssen und Ficken. Dabei bin ich schon 23... Bald werde ich alt und hässlich sein. Deswegen wünsche ich mir so sehr, wenigstens einmal vergewaltigt zu werden.“

Marco und ich vermieden es, jetzt laut loszuprusten, das durften wir diesem süßen Kerlchen nicht auch noch antun. Aber wir waren uns einig:

Ich packte ihn, riss seine dünnen Arme nach oben und zog ihm das T-Shirt aus, aber so, dass sein Kopf verdeckt blieb und sein Arme praktisch gefesselt waren. Marco lachte wie ein Kobold, löste Stefans Gürtel und zog ihm die Jeans samt der Feinrippunterhose vom Leibe. Dann lag sein Gemächt vor uns, das heißt natürlich ‚stand‘. Und das Ding ließ sich durchaus sehen. Der Junge war vielleicht 1,70 groß, aber sein Prügel ragte bestimmt 18 cm nach oben, kerzengerade, mit pilzartiger Eichel und einer sauber heruntergezogenen Vorhaut. Die Schamhaare kräuselten sich als wilder Busch, die festen Eier in Geilheit ganz nach oben gezogen, schon fast unter die Haut der Leiste. Der Apparat, war glühend heiß, schon sammelte sich oben silbern sein Vorsamen. Das Ding zuckte in heißer Erwartung, im Rhythmus seines wild klopfenden Herzens. Der Junge braucht uns dringend.

Er stieß auch immer wieder flehentlich hervor: „Bitte, bitte tut es.“ Marco in seiner liebevollen Art beruhigte ihn; „Das werden wir tun, lieber Stefan, schon weil wir uns das nicht entgehen lassen würden. Nicht bei einem so tollen Schwanz.“ Er griff ihm an den Anus und streichelte das Loch mit dem Zeigefinger. „und nicht bei einem so süßen Loch." Stefan warf seinen Unterleib hin und her, als suche er, begrapscht zu werden. Er wimmerte in seiner Sehnsucht nach dem Orgasmus der Orgasmen.

 

Ich zog ihm das Hemd nun ganz über dem Kopf aus, so dass er nach Luft schnappen konnte. Ich küsste ihn ganz sanft auf seinen breiten Mund bis seine Zungenspitze sich zaghaft vorwagte und wir mit den Zungen ein Duell fochten.

Marco betastete mit seinen zarten erfahrenen Händen seine Brust, die Nippel und die Achselhöhlen. Der Junge spreizte die Arme und Beine weit auseinander, so dass er wie gekreuzigt da lag und genoss seufzend und stöhnend jede Berührung, die wir ihm schenkten. Seine Augen hielt er geschlossen um alles ganz tief in sich zu spüren. Marco begann seinen Prügel sanft zu wichsen, ich steckte meine Liebesknochen in seinen etwas zu großen Mund. Er sog meine Spritze tief in sich hinein, seine Zungenspitze umkreiste meine Eichel, mal heftig mal sanft, und ertränkte sie in seinem Speichel: Wo hatte er das gelernt?

Wenn man ihn betrachtete, wie er so dalag, so völlig hingegeben, nun mit glatten Gesichtszügen mit babyrosigem Teint, so unendlich beglückt, da konnten einem glatt die Tränen kommen. Der Anblick seines Körpers bot nichts von den Reizen, die unsere Fantasie beflügeln. Keine wohl definierten Muskelstränge, keine breiten Schultern, nicht die Andeutung eines Sixpack, energischer Sehnen oder kraftvoller Adern. Der schmächtige, kremweiße Körper, schlank mit einer knabenhaften zarten Haut überspannt zeigt die Knochen darunter; seine Rippen konnte man zählen. Vom haarlosen Brustkasten her tat sich darunter eine Höhlung auf, mit einem als Knopf aufsitzenden Nabel in der Mitte. Dann allerdings strebte es hinauf zum bewaldeten Schamhügel, zu dem auch die seitlichen Linien der Lenden flüchteten. Dort ragte dann der wohlgeformte Penis auf, kerzengerade mit einem trotzigen, blauroten Pilzkopf als Krönung. Man mag es glauben oder nicht, daran erregte sich meine Fantasie; im Klartext: das fand ich einfach saugeil, erregend. Ich konnte nicht anders denken, als diesen Leib zu ficken, zu pflügen, mit Wichse vollzupumpen, das Arschloch auszubuttern. Da ich ja um zwei Jahr jünger bin als er, ist das wohl nicht pädo - hoffe ich doch. Der Erregung entsprechend sonderte ich auch dauernd Saft in seinen Saugemund ab.

Während er so hingestreckt dalag fluteten sichtbar Wellen der Geilheit durch seinen schmächtigen Körper. Es waren Surfwellen, auf deren Kämme er gehoben wurde und die Gischt und Schaum sprühend, zusammenstürzend ihn unter sich vergruben. Dann sabberte aus seiner Nülle silberner Seim, zog Fäden, wanderte den Schaft zäh hinunter. So wie ich meinen Schleim in seinen Mund saftete.

Marco hatte inzwischen die Wichserei eingestellt, eigentlich um eine vorzeitige Ejakulation zu vermeiden. Stattdessen leckte er nur kurz seine Eier, um sich dann seiner Rosette zu widmen, die wegen ihrer zarten Farbe diesen Namen besonders verdiente. Auch fingerte er das Loch in Vorbereitung der späteren Penetration. Das jagte weitere Geilheitsschübe durch den aufgeheizten Körper des Jungen.

Der saugte wie besessen an meinem Schwanz; gelegentlich ließ ich ihm Zeit, zu Atem zu kommen. Dann schnappte er aber gleich wieder nach meiner heißen Saftspritze, voller Gier nichts zu versäumen. Für einen Anfänger war das echt klasse. Ich warnte ihn, er solle jetzt aufhören, ich würde kommen. Das verstand er aber eher als Aufforderung, nun noch heftiger zu schlecken und schmatzend zu saugen. Der untere Rand meiner Eichel hatte es ihm besonders angetan. Wow!

Marco quälte den Stefan weiter an den Rand der Ekstase. Immer mehr tropfte Sperma aus dem Schwanz. Dann passierte es. Mit einem Aufschrei entlud sich Stefans heißer Orgasmus. Hoch spritzte der Saft. Er hatte bei dem Schrei mein Gerät ausgespuckt, das bei der Gelegenheit auch nicht mehr anders konnte, als alles aus mir heraus zu rotzen. So passierte es, dass er mich mit seinem Saft beschoss und ich mit meinem zurückfeuerte. Auf seiner Brust und der Höhlung seines Bauches sammelte sich ein beachtlicher Tümpel. (Fehlten nur noch die Seerosen darin ...).

Marco hatte ihn inzwischen fickfertig gefingert. Da der Junge noch um Atem rang schob er ihm nun den Ficker behutsam in den Arsch. Stefan stöhnte laut. Vor allem auch, weil Marco dabei seinen Pimmel ergriff und ihn wichste, obschon er doch gerade erst abgespritzt hatte. So etwas tut schon auch sehr weh. Stefan flehte auch, aufzuhören, aber Marco scherte sich nicht darum. Mit Erfolg. Der Prügel wurde wieder hart und war für weiteren Gebrauch gerüstet.

 

Nun musste Stefan in Doggystellung gehen. Marco fickte ihn von hinten, jetzt wieder, aber nicht in seiner brutalen Art. Mit Staunen sah ich, wie einfühlsam er da vorging.

Ich legte mich mit meinem Kopf unter Stefans Bauch und lutschte an seinem Schwanz. Dabei triefte mir der Tümpel mitten ins Gesicht. Sein Saft schmeckte wie der Schweiß junger unverbrauchter Männer, etwas süßlich, aber köstlich.

Marco tobte sich nun in Stefans Eingeweiden aus. Der gab alles, es dem Eindringling angenehm zu machen. Er bewegte sich den Schüben Marcos entgegen, damit dieser ganz tief eindringen konnte. Der Schließmuskel zog sich regelmäßig zusammen, um sich alsdann wieder weit zu öffnen. Aus der Spalte tropfte Seim, der die Schenkel herunter sickerte. Endlich war auch Marco soweit. Als es ihm kam riss er den zarten Körper des Jungen ganz an sich, so dass er nochmals tiefer stoßen konnte.

Und dann schossen die Spermafontänen in den kleinen süßen Arsch, der all diese Sahne natürlich nicht fassen konnte. Der Schleim drang durch das Loch hervor. Marco zog seinen Ficker heraus, sammelte die Soße ein wenig, um sie dann wieder in das Loch hinein zu stopfen. Das schmatzte und flutschte so, dass ich beim Anblick so einen Harten bekam, dass ich unbedingt wieder wichsen musste. Nein, ich konnte nicht anders, als Marco aus dem Loch zu komplimentieren, weil ich in den Jungen auch unbedingt hinein ficken musste, endlich.

Wie herrlich war es, dabei im Sperma meines Marco zu baden und dabei diese enge, rosige Votze zu ficken! Ich glitt auf seiner Spur hinein, jeden Zentimeter erobernd, den engen Pförtner zu passieren, die Wandungen seines Darmes zu ertasten, Stefans und auch Marcos warme Schmiere zu erspüren bis ich dann nicht weiterkonnte, weil eben mein Schwanz nur 16 cm maß. Der Saft aus dem Loch kroch über meine Eier, die ich am liebsten auch noch hineingeschoben hätte. Dann zog ich langsam zurück, soweit bis der Rand meiner Eichel am Pförtner einrastete, um dann wieder vorzustoßen. Diesmal beschleunigte ich meinen Vorstoß: Das kitzelte und juckte, das sog und drückte, wobei dieses Loch beständig heißer wurde und der Darm mich knetete und knetete. Ich geriet in einen Rausch, wie ein Süchtiger, der immer mehr und mehr begehrt. Und dann stürzte ich mich in ein ungezügeltes Rammeln, wobei ich die Arschbacken des Jungen zu klatschen begann.

Der Junge keuchte und jubelte „Weiter, weiter ... schlag mich ... fick mich ...“ und solcherlei Anfeuerungen. In meinem Rausch vergaß ich mich derart, dass ich gar nicht wahrnahm, längst alles aus mir herausgespritzt zu haben, was meine Drüsen an Saft zu bieten hatten.

Stefan hatte das voll genossen, hatte aber dabei seinen eigenen Orgasmus zurückhalten können. Er drehte sich aus seiner Doggystellung zu mir um, sah mich mit Hundeaugen an und sagte dann, sehr bestimmend: „Das war herrlich. Aber jetzt will ich dich ficken. Ich will dein Arschloch martern: Leg dich auf den Rücken; ich will dich dabei sehen.

Ich tat, wie er mich geheißen. Der Wicht hatte auf einmal Selbstbewusstsein. Das fand ich klasse.

Er spreizte meine Beine, schob aber dann nicht seinen Schwanz in mein gieriges Loch, nein er streichelt die Rosette mit seinen Fingern, um dann, so wie das Marco bei ihm gemacht hatte, mein Loch zu lecken Ich wusste gar nicht, was für eine lange Zunge er hatte. Dafür, dass er ein Anfänger war hatte er starke, schlummernde Urinstinkte. Obwohl ich doch eben erst ejakuliert hatte jagte er mich zu neuer Geilheit.

Dabei ließ Marco es sich nicht nehmen, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er sorgte dafür, dass ich mit dem Kopf etwas über die Bettkante nach hinten hing, damit er seinen langen Prügel gut in meine Speiseröhre drängen konnte. Jetzt wurde ich wirklich von beiden Seiten gevögelt!! Wenn ich auch würgte und ächzte, das Gefühl war echt außerirdisch, zumal Stefan die Zunge gegen seinen brettharten Ficker tauschte und diesen in mich trieb. Er war selbst wohl in einem Taumel. Er griff mit seinen Armen nach Marco, zog ihn zu sich herüber, um ihm seine in Sperma gebadete Zunge in den Hals zu schieben.

 

Mein Schwanz blieb dabei unbeschäftigt. Er lommelte da unten wie unbeteiligt in Schleim gebadet herum. Nach einiger Zeit regte er sich aber auch wieder, aber richtig steif bekam ich ihn nicht mehr.

Der Höhepunkt kam, als die beiden schließlich ihren Lusthöhepunkt erreichten und fast zeitgleich in mir abspritzten. Ein wahrhaft himmlisches Gefühl! Das war genau das, was mich in meinen Wichsträumen immer zu Spritzen brachte, aber eben in der Realität! Mein kleiner Schrumpel versucht vergebens mitzuhalten; er zuckte nur etwas müde, er schaffte es nicht mehr. Aber zu diesem Zweck machen wir das doch.

Wir Drei waren nun erschöpft und ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir trennten uns in eine dreiseitige, gemeinsame streichelnde Berührung. Wir lächelten uns an, beobachteten das glückliche Funkeln unserer Augen. Wir sprachen nicht.

Schließlich sagte Stefan ganz leise: „Das war eine wunderbare Vergewaltigung. Danke.“ Wir beiden nickten nur zustimmend.

Schließlich stand Stefan auf, duschte kurz, zog sich an und wandte sich zur Tür.

„Nochmals danke für alles. Ich werde euch das nie vergessen.“ Als er schon draußen war schaute er noch einmal herein und fragte: „Darf ich nochmal Post bringen?“

Wir lachten herzlich und Marco sagt: „Natürlich. Und wenn es Dialogpost von XXXL Möbelhaus wäre. Nur nicht noch einen Bußgeldbescheid.“

Da sprang Stefan noch einmal zum Küchentisch, wo der Bescheid noch lag und steckte ihn ein: „Das erledige ich ... wenigsten etwas, was ich tun kann ... Tschüss“ Und weg war er.

Was für ein netter Kerl, dieser Junge. Zum Ficken lieb.

Am Mittag des nächsten Tages läutete es wieder an der Tür. Da stand er wieder: Stefan.

Etwas verlegen fragte er wie gestern „Darf ich kurz reinkommen?“ In der Hand nestelte er mit einem weißen Umschlag. Ich ließ ihn ein und übernahm den Brief.

Er war an Marco und mich gerichtet, als ich den Umschlag umdrehte las ich den Absender. Da stand ‚Stefan‘. Ich blinzelte ihn an und riss den Umschlag auf. Da stand „Ich liebe euch sehr. Ich würde gerne noch einmal vergewaltigt werden.“

Marco hatte lächelnd mitgelesen. Er antwortete: „Darüber muss die WG abstimmen. Ausnahmsweise darfst du selbst mitstimmen. Die Abstimmung läuft so: Auf ‚Achtung, fertig, los‘ zieht jeder die Hose runter. Wer einen Ständer hat stimmt mit JA. Ist das so OK?“ „Ja“. „Ja“.

Marco gab das Kommando. Alle Hosen waren unten, obwohl das gar nicht so einfach war; die Prügel leisteten Widerstand und erschwerten das Runterziehen der Hosen. Aber das Ergebnis war klar: Dreimal ‚JA‘, Null mal ‚Nein‘ und Enthaltsamkeit war sowieso nicht im Programm. Wir verzichteten darauf, davon ein Protokoll zu schreiben und wollten den Beschluss sofort umsetzen.

Aber da läutete es schon wieder an der Tür.

Ich hätte es bleiben lassen sollen, aber die Neugier war zu groß: Draußen stand Simone. Wir drei sahen sie verdattert an. Was wollte die denn hier?

Sie war aufgemacht wie das Traumschiff beim Einlauf. Eine tolle, hochgelockte Frisur, geschminkt wie zu Fasching und mit einem Kleid das ein Dekolletee hatte bis runter zu den Schamhaaren.

Sie fragte „Darf ich reinkommen?“ – stand aber schon mitten in der Stube. Wir konnten gerade noch die Hosen hochziehen.

Sie legte gleich los: „Ich komme aus der Hölle!“ (Das wusste mich doch schon immer -.) „Ich halte es nicht mehr aus, der Rainer und auch der Peter machen mich fertig. Und der Einzige der mich retten könnte ist schwul geworden! Das geht so nicht ...“

Als wir sie weiter fragend ansahen erzählte sie in atemloser Empörung was passiert war.

"Also. Ich wachte heute Morgen frühzeitig auf - so gegen Neun - da war der Peter schon im Bad. Das war schon gemein, schließlich hätte er ja schon noch mal - ihr wisst schon? - man ist ja nicht aus Holz. Torkelt da doch der Rainer durch den Flur, natürlich splitternackt, will ins Bad - und findet die Tür verrammelt. Er trommelt gegen die Tür 'muss mal'. Drinnen plätschert Dusche. Rainer flucht. Dreht sich rum. Erwischt mich wie ich Grad einen Juckreiz im Schritt bekämpfe.- Auf einmal lag er auf mir. Nackert wie er war. Ich schrei vor Schreck." Sie grinst in der Erinnerung. "Dann war die Hölle los. Der Peter, auch nackert, stürzt sich auf Rainer, packt ihn an der Gurgel. 'Zieh da sofort dein dreckiges Ding da rausoder ich reiß ihn dir ab. Du Drecksau.' Dabei war er erst 3 – 5 cm drin. - Der Rainer würgt: Du kannst mir gar nix sagen, du grg, grg ..." Sie muss grinsen. "Ich war schon froh, dass er noch nicht tot war. Verzweifelt springt er den Peter an. Der weicht zurück. - Irgendwie hat er aber das Knie angezogen ... Jedenfalls, der Rainer schreit wie ein Stier und klappt zusammen. Ihr wisst schon: Voll in die Eier."

 

Es mag herzlos klingen, aber unser mitfühlendes Bedauern hörte sehr nach Gelächter an ... Als wir uns etwas gefasst hatten, fragte Marco "Ja, und dann ...?"

"Der Rainer brüllte etwas von ‚Rettungswagen‘ und ‚Polizei‘. Der Peter stammelte etwas von 'Entschuldige. Das wollte ich nicht.' Er rannte ins Bad und holte Voltaren aus dem Kästchen und rieb dem heulenden Rainer eine ganze halbe Tube in die Eier. Das schien das Leid etwas zu lindern. Na, ja ...Jedenfalls rieb er ihm dann noch den ganzen Johannes ein. Das war doch wirklich nicht nötig, oder? Der Johann wurde ziemlich steif dabei. Und der Rainer jammerte auch gar nicht mehr so. Ich verstehe nicht, weshalb der Peter dann den Pimmel in den Mund nahm und das Voltaren so weiter verteilte; das kann doch nicht gesund sein, oder? Als dann der Rainer versöhnt schien, nahm er seinerseits dem Peter seinen auch in den Mund. Jedenfalls, einen Arzt brauchte der nicht mehr. - Und ich war gnadenlos sauer. Ich knallte die Tür zu, laut und deutlich. Und fuhr hierher. Da half auch nicht, dass der Peter etwas rief, wie 'Es ist nicht das, wonach es aussieht ...'. Die dreckige Lache dazu war deutlich genug." Simone schniefte so, dass uns das Lachen verging. Trostsuchend schaute sie uns mit verschleierten Augen an.

Erstmals sah sie nicht nur mich an, sondern erblickte Marco. Sie schluckte schwer „Woher hast du diesen Traummann?“ Ich konnte gar nicht antworten, denn ihr Blick war nun auch auf Stefan gefallen, der ja sonst immer unsichtbar war. Sie griff sich vor Schreck an eines ihre beiden üppigen Herzen. „Ja Stefan! Was um Gottes Willen machst du hier? Was haben sie dir angetan, du Armer?“

Stefan würgte als Antwort heraus „Ich war gestern auch schon hier.“

„Wie - auch gestern? Warum?“

„Ich ließ mich halt vergewaltigen“

„Aber das ist ja entsetzlich. Du musst zur Polizei gehen. - Aber jetzt, was, hier, heute ...?“

Jetzt wurde Stefan in seiner Antwort doch etwas verlegen. Er sagte: „Die Vergewaltigung war nicht ganz vollständig. Mir fiel gestern daheim ein, dass ich nur den Christian gefickt hatte.“ Simone sah ratlos, regelrecht unintelligent aus. So setzte er fort: „Ich muss doch den Marco auch noch ficken. Das bin ich ihm schuldig. ---- Und sein Loch muss ich auch noch lecken ...“.

Damit war er am Ende seiner Rhetorik.

Simone guckte immer noch nicht wesentlich intelligenter.

Da sprang Marco ein: „Das stimmt. Alle sind gefickt worden. Nur ich blieb ungefickt zurück. Diese Schufte.“ Er zog einen Schmollmund, konnte aber sein diebisches Grinsen nicht verbergen.

Um das zu unterstreichen zog er sich die Hosen herunter und ließ seinen halbschlaffen Pimmel traurig baumeln. Der Stefan, nicht faul, zog sich auch gleich die Hose herunter; sein Schmuckstück war aber stahlhart. Nun konnte ich auch nicht anders, als mich frei zu machen.

Die Simone blickte erstaunt auf unsere inzwischen voll erblühten Gurken. „Wollt ihr vielleicht jetzt mich vergewaltigen?“ Wir sagten nichts, grinsten nur. Stefan kann mit seinem breiten Mund bis zu den Ohren grinsen.

Wieder sah sich Simone unsere drei kleinen Freunde an, dann auch in unsere Gesichter. Endlich erklärte sie. „Ich bin eigentlich da, um euch von euren geistigen Verirrungen zu heilen. Warum sind denn alle Männer, die was taugen schwul? Wo kommen wir Frauen denn damit hin? --- Ich wollte euch zeigen, wie schön es ist normal zu sein und eine Muschi zu ficken. Ich bin einfach ratlos ...“

Marco antwortete nur „Das geht doch auch, wenn man nicht normal ist ...“.

Da leuchtete in ihren blauen Augen ein Hoffnungsschimmer „Würdet ihr das wirklich machen?“

Wir Drei nickten stumm.

„Soll ich mein Höschen ausziehen?“

Wir Drei nickten stumm. Sie griff sich unter das Kleidchen und strampelte sich schamhaft frei.

Ich versprach ihr: „Das Kleid übernehme ich.“

Dafür überreichte sie mir ihr Höschen. Als ich es in den Händen hatte fühlte ich: Es war klatschnass.

Ich gab es gleich an Stefan weiter. „Riech mal. Das ist köstlich. Fang am besten du an. Du musst sie mit deiner langen Zunge lecken.“

 

Stefan konnte sich vor Freude kaum fassen „Eine Muschi lecken! Eine richtige Muschi!“ Und dann setzte er noch tröstend dazu „Aber das Arschloch lecke ich dir dann auch.“

Ich ergriff Simone und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett warf. Sofort spreizte sie ihre wohlgeformten Beine und Stefan kniete sich dazwischen; er fing umgehend mit seinem Job an. Indessen zog ich ihr das Kleid über den Kopf und gab ihr einen Kuss; man muss immer etwas Stil wahren. Unter ihren Hintern schob ich zwei dicke Kissen, um es dem Stefan leichter zu machen. Sie lachte fortwährend. „Wenn ich mir vorstelle. Dass ich heute von drei Schwulen vernascht werde ...! Leute macht voran!“

Ich kniete mich hinter ihren Kopf, so dass ich ihre runden Brüste gut kneten konnte. Auch konnte ich so ihre kreisrunden Monde um die harten Nippel gut lecken. Dabei hingen meine Glocken direkt über ihrem Gesicht. Sie läutete sie sofort recht energisch, bis es mir richtig weh tat. Als ich zu jammern anfing schnappte sie sich meinen Steifen und zog ihn sich in den Hals. Ach, wie wunderbar sie daran schleckte und sog; es linderte alle Pein.

Marco konnte den Anblick des Stefan in seiner Hockstellung nicht länger ertragen. Um sein Loch zufüllen musste er nicht lange nach Gleitkrem suchen. Nach nur10 Sekunden Vorarbeit flutsche es wie geschmiert, wie auch anders? Als Stefan wenig später schließlich seinen Prügel in die Muschi schob zog er den Marco einfach mit; das lief ganz nahtlos.

Wunderbar die Musik, die den Raum erfüllte. Simone quiekte wie ein Mäuschen oder schnurrte wie ein Kater. Ich keuchte dazu in sonorem Bass. Marco stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Und Stefan, der sonst so Redefaule stotterte „du, du, du“ und „fick, fick, fick“ Dazu natürlich das Schmatzen, Flutschen, Ploppen und Sabbern.

Simone genoss es, mit der Linken nach Stefans Rute zu angeln oder ihren Finger zur Unterstützung ihr Loch zu kitzeln - und gleichzeitig mit der Rechten meine Eier zu kraulen. Das Mädchen war echt teamfähig. Sie hatte ziemlich lange kirschrote Fingernägel. War es schon affengeil, wenn sie einem über den Rücken runter kratzte, wenn sie aber die Eier krabbelte konnte man glatt durch die Decke gehen. Schon davon könnte einem schon mehr als nur Einer abgehen.

Der Marco war es der die Kettenreaktion auslöste: Der enge und dazu knetende Arsch von Stefan bot ihm einfach keine Chance, es zurückzuhalten; er musste seine Ladung abschießen. Er tat es mit einem homerischen Aufschrei. Der überraschte Stefan musste daraufhin auch abrotzen; er überschwemmte Simones Bauch mit seinem Saft, traf sogar meinen Bauch und Simones Gesicht. Der Anblick eines spritzenden Schwanzes macht mich schon immer zu einem Vulkan: Ich schoss eine Art Dauerfeuer ab und bracht Simone unter mir zum Husten und Prusten; sie schluckte ordentlich.

Danach mussten wir alle lachen und feierten das Ganze wie einen Olympiasieg. Wir leckten uns gegenseitig sauber, wir streichelten unsere Genitalbereiche wie man Pferde nach dem Sieg beklopft. Es war alles einfach so restlos klasse.

Danach spielten wir noch ein wenig mit unseren Sexausstattungen herum. Stefan musste unbedingt noch den Marco lecken und ficken. Dann probierten wir Turnübungen wie zum Beispiel die Doppelpenetration. Mit Simone fingen wir an. Sie war glatt im Vorteil, denn sie hatte ja auch drei fickbare Löcher. Wir hatten dazu ein Sortiment von drei Schwänzen. Weil wir doch bekennende Schwule sind und keinesfalls als Bi geschmäht sein wollten, ernannten wir sie zur 'Schwulen ehrenhalber'.

Weil sie unbedingt einmal drei Schwänze in sich spüren wollte machten wir es so: Stefan steckte seinen Schwanz in ihren Mund, ich fickt sie, unter ihr liegend, von Hinten in den Hintern und Marco rammte ihr seinen Hammer in die feuchte Spalte. Das ging echt gut. Wir spielten das in verschiedenen Konstellationen durch, weil jeder einmal den Hämmerer machen wollte. Ihr Lusthöhle war unersättlich. Immer richtig feucht und dabei heiß, wie die Hölle so ist. Ich fragte mich, weshalb aus ihrem Loch keine Dampfwolken stießen, so wie beim Vesuv. Gut, meinen Pimmel habe ich mir nicht verbrannt. Höchstens ein wenig angeschmort. Die Löcher der anderen waren ja auch nicht gerade eisig oder trocken.

 

Das machte alles viel Spaß, vor allem, wenn man mal danebentraf. Wir kugelten uns vor Vergnügen.

Dann übten wir die Doppelpenetration unter den Männern. Drei Mann mussten sich übereinandersetzen; der Vorderste steckte dann den Seinen in Simone, entweder in das Poloch oder in die Möse, wahlweise. Auch das war sehr lustig. Und natürlich leckten wir und spritzten wir dabei viel herum. Simone schwebte auf Wolke 7. Auch sie kam voll auf ihre Rechnung. Sie selbst ließ uns die Variante 'Kopfstand' probieren: sie lag auf dem Boden, reckte den Körper wie zur Kerze nach oben und wir sollten sie dann von oben ficken. Das war supergeil. Am Schluss war es ihr wurscht, ob sie nun Schwule bekehrt hatte, oder etwa selbst ‚schwul‘ geworden war. Wir zählten sie einfach mit.

Verdächtig war allerdings, dass sie irgendeinen Kieker auf den Stefan hatte. Bei unseren Sportdisziplinen konnte sie es nicht lassen, immer den Jungen zu triezen. Dauernd sollte er sie lecken, und zwar ihre drei Löcher am besten gleichzeitig. Dann dasselbe mit seiner Saftspritze. Dafür krabbelte sie dann auch seine Eier mit ihren Krallen. Ich hatte Angst, sie macht ihn fertig. Diese Befürchtung schien das Ferkel aber selbst nicht zu haben. Der war frisch und fröhlich dabei.

Auf einmal wurden wir alle still. Wir waren schlichtweg satt, Abschied schlich sich in uns ein. Ich sandte einen kurzen Blick zu Marco; er nickte. Ich wollte nicht pathetisch werden, konnte es aber nicht ganz vermeiden.

Ich sagte: "Was haltet ihr davon, wenn wir uns Sonntagmittag hier wiedersehn? Wir lassen uns Pizzen bringen, trinken etwas Rotwein und machen dann vielleicht solche Gesellschaftsspiele etwa wie heute oder auch Monopoly, jedenfalls etwas mit 9 Löchern, 6 Eiern, 3 Prügel und 2 Möpsen."

Simone verstand sofort. "Das ist gut. Ihr wollt sicher mal paar Tage ‚allein zu zweit‘ sein." Dann holte sie nach einer Pause tief Luft, schaute den Stefan neben sich an und flüsterte, aber so, als wäre es nebensächlich: "Das wollen wir doch auch ... nicht wahr, Stefan?"

Der sah plötzlich ziemlich unintelligent aus. Dann schaute er Simone lange an. Nachdem ihre Schminke längst verlaufen war – vermutlich hatte sie alles in unsere Schamhaare geputzt - sah sie wie ein richtig hübsches Mädchen aus. Langsam ging in Stefans Gesicht die Sonne auf. Wir, die wir ja alle noch nackt waren, konnten sehen, wie sich sein Zeiger mehr und mehr hob. "Meinst du, wir Zwei, du und ich, so gemeinsam Aufwachen, Essen, Kino gehen, Ferngucken, Blödsinn machen, Kuscheln und so ...?"

Simone nickte verschämt. „Vielleicht holen wir deine Sachen aus der WG und du wohnst mit mir ...“

Jetzt wurde es echt peinlich. Aus seinen Augen sickerten mindestens 3 oder 4 Tränen.

Um das zu verbergen umarmte er Simone, quetschte sie an sich - oder er sich an sie. Dann küsste er sie ganz zärtlich, um sich dann zusammen zu reißen. Und sagte dann, ganz Mann: "Komm Schatz, wir müssen weg, wurscht, wohin, es eilt."

Sie zogen sich hastig an - ihr Höschen bewahrte er weiter in seiner Hosentasche -, sie winkten noch knapp und rannten davon.

Marco und ich sahen ihnen nach, obwohl sie ja schon weg waren. Würden sie am Sonntag kommen? Ob der Junge das durchsteht?

Dann küssten wir uns ausgiebig. Ganz still, ganz weich, ganz zart, ganz lang, ohne zu atmen.

Ach Marco, du bist so ....wie kann man das nur sagen?

 

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