Ich will dich!
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"Ich will dich, ich will meinen Schwanz tief in deinen geilen Hintern schieben und meinen Samen tief in deinen jungfräulichen Arsch spritzen."

Ich sah Olaf erschrocken an. Einerseits waren die letzten Stunden mit Freddie und nun mit Olaf die geilsten meines Lebens, aber... mich ficken lassen?

 

Ich stand unter Feuer. Ich war extrem geil und einerseits war mir sehr bewusst, dass ich tatsächlich Lust darauf hatte gefickt zu werden. Ich hatte ehrlich gesagt nur ein verschwommenes Gefühl davon wie es sein würde. Ich hatte bislang nicht mal einen Finger im Po gehabt. Es war mir zuvor einfach nie als Möglichkeit in den Sinn gekommen gefickt zu werden. Die Spitze des Blasebalgs gestern war das größte was jemals in meinen Hintern gesteckt hatte und... ich sah herab auf Olafs steifen großen Fickkolben... das war nun überhaupt kein Vergleich zu Olafs Schwanz gewesen.

Olaf sah mich intensiv. "Ich glaube es wird dir sehr gefallen und mir", er packte meinen Hintern festern. "wird es auf jedenfall gefallen." Sein Finger gliit durch meine Arschspalte und gleichzeitig küsste er mich. Ich spürte eine Bewegung und linste ein wenig durch die Augenlider. Olaf streckte die Hand nach hinten und griff zielsicher eine Flasche Sonnenblumenöl. Ich schloß die Augen wieder. Olaf hielt die Flasch hinter meinen Rücken. Ich spürte wie das Öl in meine Arschspalte lief. Ich dachte daran, dass er die Flasche vorhin erst dorthin geschoben hatte, hatte er das genauso geplant gehabt? Hatt er schon als wir in die Küche kamen geplant mich flachzulegen?

Sein Finger glitt erneut durch meine Pospalte, doch nun war sie ölig und glitschig. Ich spürte wie er mein Loch berührte. Ein Zittern lief durch meinen ganzen Körper. Seine Fingerkuppe drang ganz leicht in mein Loch ein. Nun war es eine ganze Welle die durch meinen Körper lief. "Okay", sagte ich. "okay mach mit mir was du willst!"

Olaf lächelte wie ein Sieger. Er trat zur Seite, stellte sich hinter mich. Mit der Hand schlug er seinen Penis gegen meine Pobacken. Würde er es einfach hier machen, mir seinen dicken Schwanz einfach hier im Stehen reinschieben? Olaf trat dicht hinter mich, rieb seinen Schwanz an meinem Hintern. "Junge, diesen Fick wirst du nie vergessen!"

Plötzlich packte er mich unter den Kniekehlen und am Rücken und hob mich mühelos hoch. Wie eine Jungfrau in der Hochzeitsnacht trug er mich in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen blieb er vor dem Bett stehen, küsste mich, dann schmiss er mich auf das Bett.

Freddie, der sich in die Decke eingekuschelt hatte, öffnete die Augen. "Was...?", sagte er schlaftrunken.

Olaf stand mit aufrechten steifen Schwanz neben dem Bett und sah auf mich herab. "Dein Freund hier", sagte er. "wird nun eingeritten!" Er stieg auf das Bett und spreizte meine Beine. Sein Schwanz glänzte ölig. Die dicke Eichel sah einfach geil aus, dann wurde mir bewusst, dass er dieses dicke Ding in meinen Arsch schieben wollte und meine Geilheit verflog ein wenig.

Olaf rückte näher und legte sich meine Beine über seine breiten Schultern. Er beugte sich vor und küsste mich. Mein Arsch hob sich dadurch höher, ich spürte wie der dicke Schwanz über mein Loch glitt. 'Es wird wirklich passieren', dachte ich mir. Ich hatte gar keine Angst mehr, wünschte mir das Olaf endlich zur Sache kommen würde, dass es endlich geschah.

"Ooh... geil...", sagte Freddie. Er lag auf der anderen Seite des Bettes, sah herüber und wichste sich seinen Schwanz.

Olaf sah auf mich herab und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch. 'Jungfräulich', hatte er gesagt und das stimmte wohl. Jedenfalls war ich aufgeregter als bei meiner ersten 'Entjungferung', damals beim ersten Sex mit einem Mädchen.

"Fick mich!", sagte ich.

Olaf sah ernst und mit geilem Blick auf mich herab. Ich spürte den Druck an meinem Loch und dann ein kurzer Schmerz, als seine Eichel meinen Schließmuskel öffnete. Ich sah zwischen unseren Körpern hindurch, sah das sein dicker adriger Schwanz tatsächlich ein Stück in mir steckte... und wieviel noch fehlte. Nun hatte ich doch wieder etwas Angst. Das ganze war ein Auf- und Ab der Emotionen, dass ich vorher beim Sex nie gekannt hatte. Ich atmete schneller, hielt die Luft an.

"Tss, tss", sagte Olaf und strich mit dem Finger über meine Lippen. "Atme, entspanne dich." Seine ruhige Art bewirkte tatsächlich, dass ich mich etwas entspannte. Es war klar, dass es passieren würde und ich konnte nur das Beste daraus machen. Er zog seinen Schwanz wieder heraus, so dass seine Eichel nur noch mit der Spitze mein Loch berührte. Ich fühlte mich irgendwie "leer" nun da unten.

 

Einen Moment später versank sein Schwanz wieder in mir, nun ein Stück tiefer. Ich versuchte ruhig zu atmen. Es tat nicht sehr weh, aber schon ein bisschen.

"Sei vorsichtig", hörte ich Freddie sagen.

"Keine Sorge", sagte Olaf. "Aber ein bisschen leiden kann der Bursche dafür, dass er dich einfach so durchgefickt hat." Olaf sah grinsend an. "Oder?"

"Mach was du willst", sagte ich nur.

Olaf nickte. "Das werde ich", sagte er und ich spürte wie sein Schwanz erneut in mich geschoben wurde, wieder tiefer als zuvor. Ein Blick offenbarte mir, dass er gerade mal zur Hälfte in mir war. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern. "Du hast so einen geilen Arsch", sagte Olaf. Er bewegte seinen Schwanz leicht in mir. Es war ein geiles Gefühl so 'ausgefüllt' zu sein. Mein Ständer drückte gegen Olafs Bauch.

Erneut zog Olaf seinen Schwanz aus mir, doch diesmal schob er ihn nicht wieder sofort in mich. Er nahm meine Beine von seinen Schultern und drehte mich herum. Breitbeinig lag ich nun auf dem Bauch vor ihm.

Olaf packte meine Hinterbacken mit beiden Händen und knetete sie. "Sehr geil", sagte er und schlug mit der Hand auf meinen Po dass es laut klatschte. "Spreiz deine Backen für mich." Er schob meine Hände auf meinen Hintern. Ich zog meine Pobacken für ihn auseinander. Ich spürte seinen Schwanz über mein Loch reiben. "Wird Zeit deinen kleinen Heteroarsch endlich ganz zu knacken!", sagte Olaf und kam über mich, sein Schwanz stieß an mein Loch.

Er drang wieder in mich ein, doch diesmal hörte er nicht auf bis seine Schamhaare meine Arschbacken berührten. Ich stöhnte, fühlte seinen Schwanz tief in mir. "Ja so ist es geil!", sagte Olaf. Ich stöhnte leise. Sein Schwanz zuckte in mir. "Ich könnte sofort abspritzen, aber ich will den Fick noch ein wenig genießen. Er zog seinen Schwanz ganz heraus, legte eine Hand über meinen Mund und stieß zu. Ich krallte meine Hände ins Bettlaken um nicht wegzurutschen, aber Olaf hielt mich sowieso nun fest im Griff.

"Extremst geil", sagte Freddie. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah ihn an. Er wichste den Blick auf meinen Arsch gerichtet, während sein Freund mir meinen ersten Fick verpasste und das machte Olaf nicht zu knapp. Er fickte meinen 'Heteroarsch' mit kräftigen Stößen durch. Bald nahm ich Freddie oder meine Umgebung gar nicht mehr war, spürte nur noch den Schwanz des Kerls der mich hart und klatschend nahm. Zwischendurch hörte er immer mal wieder auf und knetete meine Arschbacken, dann beugte sich Freddie vor und lutschte seinen Schwanz. Es dauerte aber nie lange, bis er sein Rohr wieder in meinem Arsch versenkte.

Olaf lag auf mir und schnaubte, sein Schwanz fuhr in meinem durchgefickten Arsch aus und ein, dann verharrte er tief in mir. Ich spürte wie sein Schwanz noch dicker wurde und dann zuckte er und spritzte seinen Samen in mich. Olaf stöhnte zufrieden und ich keuchte.

Einen Moment später lag der massige Kerl mit vollem Gewicht auf mir, während sein Teil nur noch schwach in mir zuckte. Wir beide schwitzten uns es war einfach nur geil. Olaf richtete sich auf, sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern.

Ich sah über die Schulter zu ihm auf. Mein Arsch fühlte sich leer an. "Wow!", sagte ich nur. Ich griff an meinem Hintern. Alles war feucht und glitschig. Ich war wirklich von einem anderen Mann gefickt worden! Gestern hatte ich noch daran gedacht, dass ich endlich mal wieder ein Mädel ficken muss und nun hatte ich meinen Teamkumpel gefickt und war von seinem Freund seinerseits durchgefickt worden. So schnell kanns gehen.

"Hast du abgespritzt?", fragte Olaf.

Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ich hatte so viel gefühlt während des Ficks. Ich sah nach. "Ne", sagte ich.

"Ok, besorg es Freddie, der braucht noch einen Schwanz im Arsch und ich bin fertig." Er schlug mir auf den Po. "Los! ich will euch in Aktion sehen!"

Ich richtete mich auf. Freddie hob die Beine und ich kniete mich vor ihn. Ich sah noch kurz zu Olaf herüber, der uns betrachtete und dabei seinen halbschlaffen Schwanz wichste. Ich war völlig überwältigt. Erneut ging mir die Situation durch den Kopf. Ich hatte einen Kerl gefickt, war selber gefickt worden und das alles innerhalb weniger Stunden. Ich begriff es immer noch nicht ganz. Nun tropfte mir der Samen eines Mannes aus Poloch! Ich beschloß nichts mehr Denken, sondern mich auf den süßen Kerl vor mir zu konzentrieren, der es offensichtlich brauchte. Ich versenkte meine harte Latte in Freddie.

Olafs Hand lag auf meinem Po während ich rhythmisch in Freddie stieß. Ich hatte noch nie sowas wie einen Dreier gemacht und muss gestehen, dass ich es sehr geil fand, so 'befummelt' zu werden, während ich fickte. Ich küsste Freddie.

"War es geil?", flüsterte er fragend in mein Ohr. Ich wusste nicht was er meinte. Den Sex mit ihm? Den mit Olaf? Das Gefickt werden? Aber das war auch egal, denn die Antwort auf alles war "Ja, sehr geil!" Ich stieß meinen Schwanz kräftig in Freddies Loch.

Olafs Hand wanderte tiefer, ich fühlte seine Finger an meinem Schwanz. Er schob einen Finger neben meinem Schwanz in Freddies Loch. Das fühlte sich so geil an, dass ich, ohne es zu wollen, augenblicklich abspritzte. So entlud ich nun schon zum vierten Mal meinen Samen in Freddies Hintern.

"Brav", sagte Olaf. Ich sah das er frech grinste. Mit diesem Gesichtsausdruck wirkte er fast jungenhaft. Ich konnte mir lebhaft vorstellen wie er in meinem Alter ausgesehen hatte und bestimmt Reihenweise die Herzen gebrochen und Ärsche geknackt hatte. Nun zog ich Olaf heran und küsste ihn. Er ließ es ohne Widerstand geschehen. Freddie tauchte neben uns auf und Olaf küsste ihn, dann küsste ich Freddie und dann knutschten wir alle gemeinsam.

Die Knutscherei dauerte ziemlich lange, dann sagte Olaf zu Freddie "Laß uns mal duschen gehen", an mich gewandt. "Wir sind gleich wieder da."

Ich lag erschöpft auf dem Bett und hörte undeutlich über das Rauschen der Dusche die Stimmen der beiden. Sie unterhielten sich, aber ich konnte kein Wort verstehen. Nach ein paar Minuten lugte Freddie durch die Tür hinein. "Willst du mit uns duschen?", fragte er.

Klar wollte ich.

 

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