Ertappter Liebhaber?
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"Olaf schreiben", sagte Freddie nur. Ich schlief wieder ein, diesmal fest und tief.

Ich erwachte und sah Freddie neben mir liegen. Nackt und auf dem Bauch. Sein Arsch sah verführerisch aus. Ich hatte Lust ihn zu wecken und erneut zu ficken. In dem Moment wurde mein Gedankengang durch das Geräusch der zuschlagenden Haustür unterbrochen. Mit einem Schlag war ich hellwach. 'Verdammte Gacke', dachte ich. 'das muss Olaf sein!"

 

Was sollte ich tun? Ich kam mir vor wie ertappter Liebhaber, dann wurde mir bewusst, dass ich genau das war, "offene Beziehung" hin oder her. Ich erinnerte mich dunkel an Freddies Beschreibung von Olaf, groß... breitschultrig... muskulös. Mir brach der Schweiß aus. Ich sah mich im dunklen Schlafzimmer (es war sogar das Schlafzimmer, nicht Freddies Bett!) nach einem Versteck um. Noch alkoholisiert und etwas panisch sprang ich auf und hockte mich neben ein Schränkchen neben der Tür.

Einen Moment später öffnete sich die Schlafzimmertür und Olaf kam herein. Er war gross, bestimmt 1.95m und er war breitschultrig. Er schaltete das Licht ein, das aber stark gedimmt war. Olaf sah auf das Bett und lächelte. Im nächsten Moment zog er sich das Hemd aus, dann das Unterhemd. Ich konnte nun sehr genau sehen, dass er wirklich muskulös war, er war kein supermuskulöser Bodybuilder, er hatte auch kein Sixpack aber einen dicken Bizeps und deutliche Brustmuskulatur. Seine Brust war behaart, nicht übermässig, aber schon deutlich. Freddies Gerede vom Alphatier kamen mir in denn Sinn, gegen den Kerl wirkte ich eher wie ein Kätzchen.

Nun begann Olaf sich die Hose und Strümpfe auszuziehen und dann die Shorts. Nackt stand er nur einen Meter entfernt vor mir, hätte er sich umgedreht hätte er mich zweifellos zusammengekauert dort hocken sehen, aber er drehte sich nicht um. Sein Arsch schien wie aus Stein gemeisselt und sein Schwanz stand steif nach oben. Nunja... in dem Moment wurde mir klar, dass Freddie mir geschmeichelt hatte, als er sagte, dass wir ungefähr gleich gut bestückt waren. Ich brauchte kein Zentimetermaß um zu sehen, dass Olafs Teil deutlich massiver war als mein Penis. Seine dicken Eier hingen tief herunter und ließen das ganze Teil noch massiver wirken.

Olaf wichste sich sein Teil mit Blick auf Freddie. Seine Vorhaut schob sich hinter die echt dicke Eichel zurück. Olaf trat zum Bett und ließ sich neben Freddie nieder, der noch fest schlief. Mir wurde klar, dass Olaf nun seine "aufgesparte Ladung" loswerden wollte, so wie in seiner Message an Freddie angekündigt. Er spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann beugte er sich über Freddie, der unter ihm wie ein Schuljunge wirkte.

Ich konnte deutlich sehen, das Olaf seine Eichel an Freddies Loch rieb. Ich saß mit steinharten Schwanz in der Ecke, die Angst entdeckt zu werden war verflogen. Ich war geil. Ich fragte mich ob Olaf ihn einfach so ficken würde? Tat das nicht weh mit so einem Riesenschwanz nur mit Spucke? Mir fiel ein, dass Freddie sich ja gestern Abend extra eingecremt hatte und dann wurde mir bewusst, dass er einige Ladungen meines Spermas im Arsch hatte. Wirkte das auch als Gleitgel?

Tatsächlich, Olafs Schwanz drang jetzt ein Stück in Freddies Hintern ein. Freddie stöhnte und schob seinen Po höher. "Guten Morgen mein Kleiner", sagte Olaf, er hatte eine bassige Stimme. Er schob seinen Riesenschwanz langsam tiefer in seinen Freund. Da Olaf breitbeinig kniete konnte ich aus meiner Perspektive deutlich sehen, wie sehr Freddies Loch geweitet wurde. Der Anblick machte mich noch geiler. Mein Schwanz tropfte und mein Vorsamen fiel auf den Parkettboden.

"Du hast einiges gebechert Kleiner, ich lass dich gleich wieder schlafen. Aber deinen Arsch musst jetzt herhalten." Olaf Schwanz steckte halb in Freddies Loch, nun stieß er zu. Freddie stöhnte. Olaf grunzte zufrieden und stieß erneut kräftig zu. Es klatschte als seine Körper gegen Freddies Arschbacken stieß. Olafs dicke Eier schaukelten.

Ich muss sagen auch der Anblick von Olafs geilem muskulösen Männerarsch machte mich an. Er war etwas behaart, vor allem in der Arschritze, aber das ließ ihn nur noch männlicher wirken. Im Gegensatz zu Freddies und meinem Hintern, die beide praktisch glatt waren.

Mit harten Stößen nahm Olaf sich seinen Freund vor, dann richtete er sich auf und packte Freddie an der Hüfte. Freddie winkelte die Beine unter dem Körper an und Olaf fickte hart weiter. Ab und zu schlug er mit der Hand auf Freddies Arschbacken. Sein Schwanz glitt mühelos in Freddies Fickloch aus und ein. Olaf grunze wie ein Tier, dann stieß er wieder heftig zu, beugte sich weit nach vorne und ich konnte sehen wie sein Schwanz zuckte während er seinen Freund besamte.

 

Olaf lag einen Augenblickauf Freddie, dann küsste er ihn und zog seinen Schwanz langsam aus dem durchgefickten Loch, das weit offen stand und sich nun langsam schloß. "Schlaf weiter...", sagte Olaf. Er küsste Freddie erneut auf den Hinterkopf und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Olaf stand auf, schob seine Klamotten, die noch vor dem Bett lagen in die Ecke und ging dann nackt aus dem Zimmer. Er schloß die Tür hinter sich.

Ich erhob mich aus meiner Kauerstellung. Mein Ständer verging als ich darüber nachdachte, was ich nun machen sollte. Mir fiel ein, dass meine Klamotten vermutlich irgendwo im Haus herumlagen, ich konnte mich aber nicht erinnern wo. Olaf würde sie bestimmt finden, wenn ich nichts unternahm. Ich sah zu Freddie. Der lag noch immer in der Position in der Olaf ihn zurückgelassen hatte. Sein Poloch verschmiert mit Olafs Samen. Trotz meiner Aufregung hatte ich selber immer noch eine Halbsteifen und ich wusste der würde nicht weggehen, wenn ich nicht wichste, aber dazu hatte ich nicht den Nerv.

Ich tippte Freddie an, aber der rührte sich wirklich gar nicht und er roch als hätte er in Alkohol gebadet. Ok... von da war keinerlei Hilfe zu erwarten. Ich hörte die Dusche im Bad rauschen. Ich sah das als mein Chance, ich öffnete leise und vorsichtig die Tür und schlich hinaus. Ich musste meine Sachen finden!

So schlich ich also durch das Haus und sammelte meine Klamotten und sonstigen Kram wie mein Handy ein, wie hatte sich das alles so verteilen können? Nur meine Socken und mein Shirt konnte ich nicht finden. Ich ging nochmal durch alle Räume, mit meinem Bündel Klamotten auf dem Arm. in­zwi­schen hatte sich mein Ständer nun doch von selbst abgeschlafft.

Ich warf noch einen Blick ins Schlafzimmer, als ich wieder hinaustrat hörte ich eine bassige Stimme: "Suchst du das hier?" Ich sah über meine Schulter.

Olaf stand dort, nackt, und hielt mein Shirt am ausgetrecktem Arm. Ich schluckte kurz dann nickte ich. "Herr Norris. Ich äh... ich..." Ich wusste überhaupt nicht was ich sagen sollte. Was sagte man zu einem Typen dessen Freund man vor ein paar Stunden hemmungslos durchgefickt hatte? Mir kam ein Gedanke! Olaf wusste ja gar nicht was Freddie und ich getrieben hatten! Ich könnte so tun als hätte ich nur hier im Haus irgendwo übernachtet und war gerade aufgewacht.

"Danke", sagte ich. "Hab das Shirt gesucht. Hab gestern noch geduscht bevor ich in Freddies Zimmer schlafen gegangen bin und er ins Schlafzimmer ging. Hatte es im Badezimmer vergessen."

"Aha", sagte Olaf. Er betrachtete mich von oben bis unten. Er kam näher und reichte mir das Shirt, als ich danach griff hielt er es fest und sah mich direkt an.

"Da sind Spermaflecken drauf", sagte er.

"Äh ja, habe gestern noch gewichst, mach ich immer vor dem einschlafen und..."

Olaf lachte. "Junge, verschluck dich nicht an deinem Lügengespinst. Ich weiß was zwischen dir und Freddie abgelaufen ist."

Ich war verwirrt. "Aber..."

"Freddie hat mir gestern Nacht alles geschrieben", Olaf zögerte und lächelte. "Zumindestens hat er das versucht, entweder war er sehr besoffen oder du hast ihm den Verstand rausgevögelt. Die Sätze waren eher, sagen wir mal unvollständig, aber trotzdem klar genug."

"Ähm, also dass war so: Wir hatten getrunken und dann kam eines zum anderen. Es war...", begann ich als Erklärungsversuch.

"Kaffee?", fragte Olaf und unterbrach mich. Ich nickte. Meine Gedanken von gestern Nacht gingen mir durch den Kopf, von wegen Revier von einem anderen 'erobert' und besamt und so. Nun, mit der Realität der anderen Person konfrontiert, wurde mir eher schlecht. Nicht nur weil ich das Gefühl hatte, dass dieser Kerl mich mühelos am ausgestrecktem Arm zappeln lassen könnte.

Ich legte meine Klamotten auf den Boden und folgte ihm, splitternackt wie ich war, in die Küche. Er nahm zwei Tassen aus dem Schrank, und füllte dann die Kaffeemaschine mit Wasser. Er schob eine Flasche Sonnenblumenöl zur Seite und stellte die Tassen neben die Maschine, dann setzte er einen Kaffee auf und drehte sich dann um, lehnte seinen Knackarsch gegen den Tresen. "Es scheint als hättet ihr Spaß gehabt, du hast ihn ja allein dreimal in den Arsch gefickt."

 

Ich überlegte kurz. Dreimal? Hatte Freddie sich vertan als er Olaf schrieb? Das erste Mal vorm Schrank, dann auf dem Sessel, kurz blitzte eine Szene vor mir auf wie Freddie mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt. Wir mussten es nochmal gemacht haben als wir völlig besoffen im Schlafzimmer gewesen waren.

"Also... ja schon...", sagte ich und schluckte. Es war mir bislang kaum etwas in meinem Leben so unangenehm gewesen wie diese Unterhaltung. Trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass mein Blick immer wieder über Olafs nackten Körper und vor allem seinen großen Schwanz strich. "Wir waren beide sehr betrunken sonst hätte Freddie bestimmt nie..."

Olaf unterbrach mich. "War Zeit, dass es ihm mal ein anderer Kerl besorgt. Ich mach es ja auch mit anderen Jungs ab und zu. Das Freddie seinen Arsch wie ein Heiligtum mir vorbehielt war zwar süss, aber ein junger Bursche braucht auch mal Abwechslung." Er sah mich durchdringend an. "Apropos Abwechslung, wie war es denn so für dich? Es war ja wohl das erste Mal, dass du einen Jungen gefickt hast?"

Die Kaffemaschine piepte kurz. Olaf drehte sich um und füllte den fertigen Kaffee in zwei hohe Tassen, dann reichte er mir eine und nahm einen Schluck aus seiner. Ich sah auf die Tasse in meiner Hand, meine Aufregung hatte sich gelegt. Olaf schien ganz gechillt zu sein. Ich dachte: 'Was solls' und beschloß die Wahrheit zu sagen.

"Es war der geilste Sex den ich bislang hatte", sagte ich dann auch wahrheitsgemäß.

Olaf lächelte. "Hast ja auch einen ordentlichen Schwanz", er sah kurz auf mein Gehänge und nickte anerkennend. "Genau was der kleine Freddie so mag. Er hatte mir übrigens schon erzählt, von dem Jungen in seinem Team mit dem Hengstschwanz. Ich denke der Gedanke mit dir was zu machen hat schon eine Weile in seinem Kopf rumgespukt." Er sah mir ins Gesicht. "Aber du bist ja auch ein sehr hübscher Bursche."

"Danke", sagte ich verlegen.

"Freddie hat geschrieben, dass ihr blank gefickt habt und du in ihm gekommen bist..."

Meine Alarmsensoren sprangen wieder an. "Ich bin wirklich gesund es..."

"... aber du ganz sicher 'clean' bist."

"Ja!", erwiderte ich schnell. "Ja, ehrlich!"

Olaf musterte mich von oben bis unten. "Und nun?", fragte er dann.

"Ich weiss nicht was ich tun soll", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Es ist eine seltsame Situation für mich."

"Ist es das?", sagte Olaf lächelnd und musterte mich wieder. "Nun du könntest dich vor mich hinknien und meinen Schwanz lutschen. Wenn ich Freddie richtig verstanden habe, dann hast du dass gestern schon mal etwas 'geprobt'."

Ich sah ihn nur einen Augenblick überrascht an, aber ehrlich gesagt überlegte ich wohl kaum zwei Sekunden lange, bevor ich vor Olaf auf die Knie ging und zu ihm auf sah. Sein schlaffer Schwanz hing vor meinem Gesicht. "Mach Bursche", sagte er. Ich nahm seinen Schwanz, jedenfalls die Spitze in den Mund. Es war anders einen Schwanz mit Vorhaut zu lutschen und außerdem war dieser Penis selbst schlaff schon dicker als Freddies normalgroßer steifer Schwanz den ich gestern kurz gelutscht hatte. Die Vorhaut rutschte hinter die dicke Eichel zurück.

Das mit dem schlaff hatte sich dann sowieso schnell erledigt nachdem ich ihn im Mund hatte. Ich lutschte immer noch nur die Spitze, also nur ein Stückchen weiter als die Eichel, aber es war einfach geil. Er schmeckte etwas nach Sperma, er hatte ja auch gerade erst abgespritzt. Deutlich herber als Freddies "Geschmack".

Olaf hatte die Hände an der Küchentheke abgestützt und sah auf mich herab während ich seinen Schwanz lutschte. Ich versuchte mehr von seinem Schwanz in den Mund zu bekommen und musste würgen. Deswegen blieb ich erstmal dabei vor allem die Spitze zu lutschen. Ich sah hoch zu Olaf, gefiel ihm überhaupt was ich machte?

"Du bist echt ein süßer junger Bursche", sagte Olaf. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und schob seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich musste wieder würgen, aber versuchte es zu unterdrücken. Olaf ließ mich los. "Mach weiter", sagte er und lehnte sich wieder gemütlich zurück.

Ich war über mich selbst überrascht wie willenlos ich mich Olaf ergab. Hatte Freddie nicht davon geredet, dass ich so ein Alpha-Mann wäre und nun lutschte ich hier hemmungslos den dicken Schwanz von einem Mann der viel älter war als ich und den ich nicht mal kannte!

Olaf sah mit zufriedenen Gesichtsaudruck auf mich herab während ich seinen Schwanz lutschte. Das Ganze geilte mich sehr auf, ich wollte es diesem Kerl einfach besorgen. Ich sah, das etwas Vorsamen von seiner Eichel tropfte. Ich leckte ihn mit der Zungenspitze ab und nahm das Teil dann wieder in den Mund.

Olaf zog mich auf die Beine. "Komm her", sagte er und küsste mich. Unsere Körper berührten sich, unsere feuchten Schwänze pressten aneinander als er mich näher zog. Wir knutschten und rieben unsere Schwänze aneinander.

Nach einem Moment lösten wir uns dann voneinander und sahen beide hinunter. "Geiler Anblick zwei so dicke Schwänze", sagte ich. Unsere Schwanzspitzen berührten sich.

"Das stimmt!", sagte Olaf und nickte, dann küsste er mich wieder. Ich spürte seine großen Hände auf meinem Hintern. Er knetete meine Arschbacken während wir knutschten. Ich spürte, dass sein Schwanz an meinem Bauch zuckte, während er meinen Arsch immer heftiger anpackte. Unsere Lippen lösten sich. Ich spürte wie ein Finger durch meine Arschspalte strich.

"Los runter!", befahl Olaf und ich ging auf die Knie.

Er schob seinen Schwanz in meinem Mund, hielt nun meinen Kopf während er mich nun richtig in den Mund fickte. Ich versuchte, seinen Schwanz so tief reinzubekommen wie möglich und hätte ein normales Kaliber geschafft, aber dieser Männerschwanz war einfach zu groß.

Olaf benutzte meinen Mund immer heftiger "Ja!", sagte er dann laut und hielt meinen Kopf fest im Griff, während er seine Geilheit in meinen Mund spritzte. Olaf sah auf mich herab, während ich seinen Samen schluckte. Er sah zufrieden aus. Olaf zog seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn über meine Wangen, hinterließ eine feuchte Spur aus Spucke und Sperma.

"Eine süsse Fresse hast du ja", sagte Olaf etwas spöttisch. "Mit meinem Samen darauf, aber eindeutig noch süsser!" Er zog mich hoch und wir küssten uns. Seine Hände lagen auf meinem Hintern.

"Weisst du", sagte Olaf. "Ich habe schon ewig keinen anderen Burschen als Freddie blank gefickt." Seine Hände packten meinen Hintern fester. "Ich will dich, ich will meinen Schwanz tief in deinen geilen Hintern schieben und meinen Samen tief in deinen jungfräulichen Arsch spritzen."

Ich sah Olaf erschrocken an.

 

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