Ich lerne meine WG besser kennen.
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Teil 4

Vielen Dank für die lieben Kommentare und hilfreiche Anregungen.

Nachdem ich in der Küche Sex mit Tom hatte, ist folgendes passiert. Tom und ich küssten uns gerade, als wir Paul mit einer Erektion bemerkten. „Jungs, das war mega geil, was ihr gemacht habt. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Ich brauche schnell eine Erleichterung. Wollt ihr euch darum kümmern?“ zwinkerte er uns zu. Was für eine Frage. Tom und ich stürzten uns auf ihn und begannen ihn gemeinsam zu blasen. Mit unseren Mündern und Zungen glitten wir auf seinem Schwanz auf und ab. Dabei trafen sich unsere Zungen und wir küssten uns dabei. Zusätzlich kraulte ich Pauls Eier und Tom begann mit einem Finger sein Loch von außen zu stimulieren. Paul gefiel diese Behandlung wohl sehr und feuerte uns an: „Boah ist das Geil, macht weiter.“ Bei dieser Behandlung war klar, dass Paul es nicht lange aushalten würde. Er stöhnte jetzt immer lauter, so dass ich mir seine Eichel schnappte und sie komplett in den Mund nahm. „Ich komme, ich komme, ich spritze ab“ sagte Paul. Unmittelbar darauf merkte ich seinen Samen in meinem Mund. Schub um Schub schluckte ich alles und leckte ihn mit Tom sauber. Paul beugte sich zu mir und Tom, küsste uns und meinte: „Danke Jungs, das habe ich gebraucht. Wir sehen uns heute Abend.“ Ich war darüber kurz perplex und fragte Tom was er damit gemeint habe. „Heute Abend werden wir deinen Einstand feiern und dich offiziell in die WG aufnehmen.“ Tom küsste mich nochmal und sagte zu mir: „Das war Streich Nr. 4, der nächste folgt zugleich.“

 

Teil 5

Nun hatte ich mit meiner kompletten WG sexuelle Erlebnisse. Was soll da noch kommen, dachte ich mir. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich Sex mit allen meinen Mitbewohnern. Justin, der mich mittels 69er Stellung in die homosexuelle Liebe einführte, Tom, der extrem schwanzgeil rüberkommt, und letztendlich Paul, der zwar sehr machohaft wirkt, aber dennoch den Eindruck macht, bei einem Schwanz nicht Nein sagen zu wollen. Bis jetzt hatte ich mir noch nicht die Frage gestellt, ob ich auf Männer stehe, ich hatte auch noch keine Freundin, sexuell also unerfahren, bis auf den obligatorischen Handbetrieb und dann sowas. Geil war es aber allemal. Bin ich nun homosexuell oder nicht? Oder bin ich in einer Orientierungsphase und ich probiere einfach alles aus? Fragen über Fragen. Soll ich mich damit beschäftigen oder nicht oder einfach nehmen wie es kommt.

Zum Glück musste ich nicht länger nachdenken, denn Justin kam ins Zimmer und hatte ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht. Hm was hatte er nun jetzt vor? „Na hast du dich schon ein bisschen eingelebt bei uns“, fragte Justin mit einem schelmischen Grinsen. „Na klar“, hatte ich geantwortet. „Bereit für was neues“? „Kommt drauf an was du vorhast“? „Es soll nicht dein Schaden sein, es wird dir sicherlich in jeder Hinsicht gefallen“? Na gut, dachte ich mir, mit Justin hatte ich meinen ersten Sex, warum nicht weiter gehen und neue Sachen ausprobieren. Statt Justin direkt zu antworten, zog ich seinen Kopf zu mir und begann ihn zu küssen.

Unsere Zungen tanzten Tango, sie duellierten sich regelrecht. Wir streiften die Kleidung ab und Justin bugsierte mich rücklings aufs Bett, er selbst lag auf mir. „Lass dich überraschen“ hauchte er mir ins Ohr und begann mich mit Küssen zu versehen. Als nächstes kümmerte er sich um meine Nippel und glitt tiefer. Ich dachte erst er will mir wieder einen blasen, aber Justin ging noch tiefer. Er erreichte mein Loch und begann es mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es fühlte sich ungewohnt an, aber keineswegs unangenehm, im Gegenteil, es war ein sehr angenehmes Gefühl und machte mich geil. Mein Schwanz stand wie eine eins. Nach einer Weile hörte Justin auf und nahm etwas Gel und tröpfelte etwas auf mein Loch. Dann nahm er einen Finger und begann langsam in mich einzudringen. Nach Überwindung des Schließmuskels verharrte er erstmal. „Ruhig kleiner, langsam ein- und ausatmen,“ versuchte er mich zu beruhigen.

Nach einer Weile, in der ich mich an seinen Finger gewöhnt hatte, nahm er ihn hinaus, griff wieder zum Gleitgel und schmierte mir meine Rosette von neuen ein. Dann nahm er zwei Finger und steckte sie in mich. Das klappte jetzt besser und so bewegte er sich in mir und dehnte dadurch. Immer schneller fuhr er mit seinen Fingern in mir. Dabei fing ich an zu stöhnen und mein Schwanz saftete wie verrückt. Justin nahm seine Finger heraus und meinte dann: „So das war Streich Nr. 5, der nächste folgt zugleich.“

Teil 6

Justin hatte mich mit seinem Mund und seinen Fingern soweit vorbereitet. Mit der Zeit hat es sich äußerst angenehm angefüllt. Ich ahnte was jetzt kommt bzw. was mir bevorsteht. Auf der anderen Seite hatte Tom meinen Schwanz auch im Arsch gehabt. Und er ist abgegangen wie ein Zäpfchen und hat ohne sich zu berühren abgespritzt. Das war sehr geil gewesen. Das würde ich auch gerne mal erleben. Jetzt könnte die Gelegenheit sein. Und warum nicht mit Justin? Bis jetzt war er sehr einfühlsam gewesen und hat mich zu nichts gedrängt.

„Ich mache nichts, was du nicht willst,“ sagte Justin. Doch ich meinte nur, wir können nun gerne in medias res gehen. „Willst du es wirklich?“ Ich nickte und er kam zu mir, um mich zu küssen. Danach fasste er an seine bereits harte Latte und positionierte sich. Dann war es soweit. Langsam führte er seine Latte an meinen Hintereingang. Mit viel Gel und etwas Druck überwand er meinen Schließmuskel und war in meinem Darm. Dort verharrte er, damit ich mich an sein Ding gewöhnen kann. Schmerzen hatte ich zwar keine, doch war es ein unangenehmes Gefühl, das sich mit der Zeit zur Geilheit entwickelte und ich stöhnen musste.

Das war für mein Roommate das Signal, dass es losgehen konnte. Er bewegte sich nun schneller in mir und löste damit bis jetzt unerkannte geile Gefühle aus, so dass ich immer wieder Stöhnen musste. „Ich glaube, ich habe eben dein Lustzentrum getroffen,“ grinste Justin und fickte mich in der Position schneller. Meine Beine legte ich auf seinen Hintern und zog ihn näher an mich ran. „Boah Justin, ist das geil, bitte fick mich weiter,“ stöhnte ich. Justin legte einen Gang zu und küsste mich heftig. Ich merkte an seinem Stöhnen, dass er auch nicht mehr lange braucht. So versuchte ich ihn anzuspornen. „Bitte fick mich härter, besorgs mir:“ „Ja, Baby, ich bin gleich soweit.“ Komm in mir, ich will dein Samen in mir haben.“ Ich merkte, dass mein Schwanz auch kurz vor der Explosion stand. Justin suchte mein Mund und unsere Zungen trafen sich. Dabei wurde er immer schneller und stöhnte in den Kuss hinein. Mein Schwanz wurde von seinen Buchmuskeln stimuliert. Ein letztes Mal bäumte Justin sich auf und ich spürte wie er in mir kommt. Gleichzeitig spritzte auch ich, mehrere Schübe. Wir sahen uns nach Luft ringend an und küssten uns. Dann glitt er aus mir hinaus und legte sich neben mich. „Wie hat es dir gefallen?“ „Es war unglaublich, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, einfach Klasse.“ „So soll es ja auch sein,“ meinte Justin. „Nun ruh dich aus. Für heute Abend musst du fit sein. Dies war Streich Nr. 6, der nächste folgt sogleich.“

 

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