Die zwei Heroen.
Bareback / Fantasy / Große Schwänze / Historisch / Junge Männer / Romantik
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Teil 9

Infolge meines Studiums musste/ durfte ich auch die alten Klassiker übersetzen. „Vom Zorn singe Göttin des Peleussohnes Achilleus...“ So beginnt die europäische Literatur, mit den ersten Worten des ersten Gesangs der Illias. Doch so richtig konnte ich mich heute nicht aufs Übersetzen konzentrieren, meine Gedanken schweiften von Homers Text ab und landeten direkt bei Achill, der mit seinem Freund und Gefährten Patroklos mit den übrigen Griechen nach Troja gezogen ist. In meinem Tagtraum trafen sich beide mythischen Heroen am Strand vor Trojas Küste.

 

„Achill mein Freund, warum bist du so niedergeschlagen?“ „Patroklos treuer Freund, ich zürne wegen Agamemnon. Seine Arroganz mir gegenüber. Dabei vergisst er zu erwähnen, was er alles erreicht hat mit meiner Hilfe. Ohne mich wäre er nie so stark wie jetzt. Am liebsten würde ich meine Myrmidonen nehmen und nach Hause segeln.“

„Als dein Freund, Achill, sage ich dir folgendes: Du bist nicht hier wegen Agamemnon, du bist nicht hier wegen der Griechen oder wegen Troja. Du bist hier, weil du eine Mission hast. Diese musst du erfüllen. Das ist dein Schicksal. Und dein Schicksal ist mein Schicksal.“

Beide Freunde stehen Auge in Auge, Tränen quillen aus ihren Augen, sie wissen was ihnen bevorsteht. Deshalb wollen sie die kurze Zeit, die ihnen noch bleibt, gebührend nutzen. Ihre Gesichter nähern sich an, die Münder treffen sich, ihre Zungen liefern sich einen epischen Kampf. Beide Helden entwickeln ein bis dato nie gekanntes Lustgefühl, ihre Schwänze wachsen zu unerkannter Größe. Beide, Achill und Patroklos trotzen vor Geilheit und Testosteron. Beide wollen sich noch einmal im Arm halten, sich noch mal lieben, noch einmal sich vereinen, noch einmal hemmungslosen Sex haben und sich gegenseitig ihrer Liebe versichern.

Schnell entledigen sie sich aller störenden Kleidungsgegenstände und begeben sich in die 69er Position. Hier kann jeder dem anderen mit der Zunge die höchsten Genüsse und Lustwellen bereiten. Achill und Patroklos verwöhnen mit Begeisterung einander. Ein Laut von Stöhnen und Schmatzen ertönt und das ganze selbst ist auf dem Olymp und im Hades zu hören. Alle Göttinnen und Götter verfolgen das Ereignis und sind von den beiden Adonissen betört und begeistert. Ihr Schicksal berührt alle.

Mit Hingabe werden die Schwänze bearbeitet, die Hände flutschen über die harten Latten, die Münder und Zungen leisten Schwerstarbeit. Achill und Patroklos können und wollen ihre angestaute Lust nicht zurückhalten. Gemeinsam kommen sie zum Orgasmus, gemeinsam fluten sie den Mund des anderen, gemeinsam trinken sie das Sperma des anderen und genießen diese Zweisamkeit.

Die zwei Geliebten haben ihren ersten Lustrausch hinter sich, aber ihrer Latten sind noch hart. Beide sind noch geil aufeinander und wollen mehr. „Patroklos, treuer Freund, ich will deine Kraft heute noch mal in mir spüren.“ Diesen Wunsch erfüllt Patroklos natürlich gerne. Er legt Achill auf den Rücken und bereitet ihn kurz mit den Fingern vor. Da Achill aber schon geil ist, werden die Finger schnell durch seinen Schwanz ersetzt.

Patroklos Schwanz dringt in Achill ein, erst langsam, damit sich sein Freund daran gewöhnen kann. Wie oft, so denkt Achill währenddessen bei sich, haben wir das gemacht, wie oft haben wir uns geliebt, wie oft die schöne Zeit genossen. Mit jedem Stoß werden Lustströme durch seinen Körper gezogen. Achills Blick scheint vernebelt zu sein, aber auch Patroklos Augen registrieren nur seinen Geliebten, sie sind eins. So langsam trifft er Achills Prostata und sorgt dafür, dass der Freund ganz schön saftet. Ein kleiner See bildet sich auf seinem Bauch.

Patroklos setzt zum Endspurt an, wie ein Maschinengewehr dringt er in Achill ein, immer schneller und fester. Ein Kuss folgt dem nächsten. Beide merken, dass sie gleich kommen werden. Und Patroklos intensiviert seine Stöße bis er mit einem Brunstschrei sich in Achill ergießt. Aber auch Achill kommt mit Patroklos letztem Stoß und ohne sich angefasst zu haben. Küssend gleitet Patroklos aus seinem Freund. Aber beide sind noch nicht fertig, die Heroen haben immer noch hammerharte Knüppel.

Also bittet Patroklos Achill um seinen Phallus, noch einmal will er den Helden spüren, noch einmal den pfeilschnellen Achill im Arsch haben. Da er unheimlich geil auf seinen Freund ist, wird auf eine längere Vorbereitungsphase verzichtet.

In Missionarsstellung dringt Achill in den Freund ein und überwindet den Schließmuskel ohne nennenswerten Widerstand. Es fühlt sich für Patroklos überragend an. Seit frühster Jugend kennen sie sich, seit dieser Zeit ist zwischen den beiden ein Gefühl der Vertrautheit, der Liebe und der Zuneigung entstanden. Solch eine Vereinigung wurde vorher noch nicht erreicht. Achill verwöhnt mit seinem Prügel den Freund, der unter seinen Stößen wimmert und stöhnt.

Die zwei erreichen die höchste Stufe sexueller Lust. Beide wollen ihre Lust nicht zurückhalten, sie kommen gemeinsam zum Orgasmus. Patroklos Loch wird geflutet und er selbst kommt mit mehreren Schüben. Völlig fertig, geschaft aber auch befriedigt liegen sie nebeneinander, kuscheln und küssen sich. Sie wollen so viel von der Zeit genießen, den anderen nochmal spüren. Jede Sekunde ist kostbar.

Doch beide wissen auch es gibt kein Zurück mehr. Die Moiren, die Schicksalsgöttinnen sind gnadenlos und unbarmherzig. Sie sehen sich an und ihre Augen füllen sich mit Tränen. „Geliebter Achill, ich danke dir für deine Freundschaft, du bist ein wahrer Freund.“ „Patroklos, mein Geliebter: Ich habe zu danken für die schöne Zeit mit dir. Ich werde dich nie vergessen. Du weißt was uns bevorsteht“ „Ja Achill, der Fährmann wird erst mich und dann dich ins Totenreich bringen. Dort sehen wir uns wieder.“ Stumm drücken sie sich zum letzten Mal und nehmen Abschied voneinander.

Danach erwachte ich wieder aus meinem Tagtraum. Justin betrat gerade unser Zimmer und meinte, „Na du. Es scheint das Studium macht dich geil.“ In der Tat hatte er recht, ich schaute an mir herunter und sah, dass meine Hose sich wölbte. Wir beiden mussten darauf herzlich lachen.

Anmerkung: Diese Geschichte hat sich natürlich nicht so abgespielt, in der Ilias wird nur von der wunderbaren Freundschaft zwischen Achill und Patroklos berichtet. Als Patroklos im Kampf von Hektor getötet wird, bricht für Achill eine Welt zusammen. Er will den Tod seines Geliebten rächen und duelliert sich mit Hektor...

 

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