Der Alltag an der Uni beginnt.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Teil 8

In der Zwischenzeit habe ich mich eingelebt, meine WG war mir in jeder Hinsicht sehr behilflich. Mit den drei Jungs verstehe ich mich von Tag zu Tag immer besser, hin und wieder hatte sich die Gelegenheit ergeben, mit dem einen oder anderen Sex zu haben, meistens auf die schnelle einen Blowjob. Wir vier sind bis zum heutigen Tage ein tolles Team und können uns alle aufeinander verlassen.

 

Nun aber begann meine Zeit an der Universität: Vorlesungen, Übungen, Seminare, Tutorien, Exkursionen etc. Ebenso Vorbereitungen auf Prüfungen, Klausuren, Literaturrecherche für Referate, Hausarbeiten und Essays. Aber auch der Spaß blieb nicht auf der Strecke. Es gab verschiedene Erstis-Partys, Antrinken in der Fakultät und hin und wieder sexuelle Erlebnisse. Dabei spielte das Geschlecht keine Rolle. Ich hatte auch mit Männern und Frauen außerhalb meiner WG Sex. Gefühle langfristiger Art hatten wir alle nicht füreinander, sondern wir waren jung und geil und wollten miteinander Spaß haben. Klassische One-Night-Stands eben.

So war es während einer Vorlesung beispielsweise. Tom hatte mich dazu begleitet, obwohl er in einem höheren Semester und in einer anderen Fakultät eingeschrieben war. „Lass uns mal in die hintere Reihe setzen“ meinte er mit einem schelmischen Grinsen. Wenn Tom sowas sagt, hatte er meistens was vor. Ich ahnte schon was wohl kommen würde. Wir hatten Glück, die letzte und vorletzte Reihe im Hörsaal war nicht belegt und konnten es uns gemütlich machen. Ich holte meine Unterlagen raus, Block, Mitschriften, Transskript, Stifte.

Kurz darauf begann die Vorlesung. Der Prof begann die Anwesenden zu begrüßen und rekapitulierte kurz das, was letzte Woche besprochen wurde. Danach erschienen per Beamer an der Wand die aktuellen Folien mit dem neuen Lehrinhalt. Stante pede referierte er dann auch von Ovids „aurea prima“. So gerne ich auch den Dichter las, ich konnte mich aber nicht darauf einlassen, Toms Anwesenheit war die Ursache. Nicht zu Unrecht, denn Toms Hände gingen auf Wanderschaft und fanden meinen Schritt und begannen dort mich zu kneten. Sofort wurde ich hart, mein Schwanz stand wie eine eins und begann -glücklicherweise- leise zu stöhnen. Tom flüsterte mir ins Ohr: „Entspann dich und lass es geschehen. Und versuch leise zu sein.“

Mit diesen Worten stieg er hinunter und begab sich zu mir zu Füßen. Er öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Langsam führte er seine Zunge heran, zuerst am Schaft entlang und dann nahm er meine Eichel in den Mund. Mir wurde heiß und kalt. Ein geiles Gefühl, auch aufgrund der aktuellen Situation. Mitten im Auditorium während einer Vorlesung über Ovid bekam ich einen Blowjob von meinem WG-Kollegen. Wie geil kann sowas denn sein, fragte ich mich.

Erst zaghaft fing er an mich zu blasen, machte ab und zu eine kleine Pause und grinste mich dabei immer an, als ob er sich einen Spaß machte, mich so zu behandeln und mich Leiden zu sehen. Dann aber zündete er den Turbo und vollführte wahre Blaskünste. Ich hatte Mühe mich zu beherrschen und ruhig zu bleiben. Die Blamage erwischt zu werden und mit solch einen Stigma behaftet zu sein, wollte ich mir und Tom ersparen. Ich versuchte aber dennoch der Vorlesung zu folgen, was mir aber verständlicherweise nicht so ganz gelang.

„Mach dich bereit zum Finale“ sagte Tom zu mir und setzte seine Blaskünste fort. Dabei kraulte er meine Eier. Sein Kopf ging rauf und runter. Seine Zunge und seine Blastechnik sorgten dafür, dass ich merkte, dass ich bald soweit war. Vorsichtshalber hielt ich meine Hand vor meinen Mund, um nicht lautlicherseits aufzufallen. Toms Zunge vollführte wahre Wunder und reizte meine Eichel. Ich spürte wie meine Eier brodelten. Und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kam und spritzte Tom alles in seinen Mund, Schub um Schub. Tom selbst schluckte alles, kam wieder hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Kannst dich wieder entspannen und der Vorlesung folgen, wird wichtig jetzt.“ Ich schaute mich um, um zu sehen, ob uns beziehungsweise mich jemand gesehen oder beobachtet hat. Glücklicherweise hat niemand etwas mitbekommen, alle Studenten schienen dem Dozenten zu folgen und seinen Ausführungen zu lauschen.

Ich war fix und fertig und musste erstmal einen Schluck Wasser trinken. Ich war froh als der Prof endlich die Vorlesung beendete. Nach und nach leerte sich der Hörsaal und auch Tom ging mit mir nach draußen und zog mich in einen Nebengang, der wenig frequentiert war. Zwischen zwei großen Spinden platzierte mich mein WG-Kollege; so waren war vor neugierigen Blicken etwas geschützt. „Na hat dir das eben gefallen“ zwinkerte er mir zu. „Und ob“ erwiderte ich. „Warte das bekommst du zurück.“

Ich drückte ihn an die Wand, küsste ihn kurz und begann seine Hose zu öffnen. Ich merkte, dass sein Schwanz schon – oder vielleicht auch noch – hart war. Flugs ging ich runter auf die Knie und bearbeitete seinen Lümmel mit meinen Händen und Mund. Mit meiner Zunge entlockte ich Tom einige gutturale Töne. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Durch seine unregelmäßige Atmung war mir klar, dass er diese Behandlung nicht mehr länger aushielt. Und so war es auch: Tom spritzte in meinen Mund, während ich kaum hinterherkam seinen Saft zu schlucken.

Danach zog er mich hoch zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich. „So nun sind wir quitt“ meinte ich. „Danke dir, du lernst schnell und weist was ein guter Blowjob ausmacht“ gab Tom Komplimente an mich weiter. „Kein Wunder, bei dieser WG“ sagte ich und wir mussten herzhaft lachen. Anschließend hatte Tom mich noch ein wenig durch den Campus geführt, mir die wichtigsten Bereiche gezeigt und gab mir noch praktische Tipps. Zum Dank habe ich ihn in die Mensa eingeladen, wo wir mit einem Bier auf unsere (Sex-) Freundschaft anstießen. Anschließend erzählte mir Tom einige delikate Episoden aus seinem Studentenleben. Nach der Mensa zeigte er mir einige Orte auf dem Campus, die man für eine schnelle sexuelle Nummer gebrauchen kann. Mann der Typ hatte es faustdick hinter den Ohren. Mal schauen, was sich noch entwickelt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sperma schlucken / maulfick / one-night-stand / quickie / student / party / blowjob / leidenschaft / schluckt / sex / schwanz / mein schwanz / eier / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden