Kurze Zeit später verteilte er seine Sahne in unsere Gesichter.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Wie in den ersten drei Teilen der Geschichte beschrieben, war ich mit meinem besten Kumpel und zwei weiteren Freunden vor dem Beginn unseres Studiums in Schweden wild campen. Gleich am zweiten Abend haben wir uns gegenseitig geholfen Druck abzubauen. Dank einer genialen Idee von Mario hatten wir uns für den Urlaub vorgenommen, dass wir unter uns Freunden alles tun können und das Ganze in Schweden bleibt. Für uns alle war das gegenseitige Blasen unsere erste Erfahrung mit anderen Jungs und hatten wohl alle Gefallen daran gefunden. Was dann alles geschah und wie Stelio und ich zusammen gefunden haben, konntet Ihr ja schon nachlesen.

 

Obwohl wir schon ganz schön ausgepowert vom Tag und der Fickerei mit Stelio waren konnten irgendwie noch nicht schlafen. Wir waren viel zu aufgewühlt. Wir hatten unsere Matten nebeneinander gelegt und erzählten noch eine ganze Weile wie es wohl morgen für Sebi werden würde, worauf Sebi uns seinen schon wieder harten Schwanz präsentierte und sagte, dass er direkt weiter machen könnte. „Ich bin immer noch total geil“ und will jetzt auch wissen, wie es ist.

Stelio, Mario und ich wurden dabei auch auf der Stelle schon wieder geil. Wir beobachteten einen Moment Sebi, wie er seinen Schwanz bearbeitete und hatten auch schon wieder alle unsere Hand an unseren steifen Schwänzen. Mario ergriff wieder das Kommando: „Also gut Männer, ich könnte auch noch mal und wenn Sebi jetzt schon bereit ist, lasst uns loslegen. Mario lag rechts außen direkt neben Sebi, der direkt in den Vierfüsslerstand ging und Mario nun seine Kiste hinhielt. Ich lag zwischen Sebi und Stelio. Noch bevor Mario sich hinter Sebi kniete wendete sich Sebi zur Seite und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Uhh, jahh“ war das geil. Während Mario nun hinter Sebi kniete und ihm auf seine Kiste spuckte und schon mit seinem Finger an seiner Rosette spielte, lutschte Sebi meine Latte, die schon wieder ihre volle Härte hatte. Parallel dazu kam nun Stelio an mich gerückt, drückte seinen Schwanz fest an mich und küsste mich. Noch bevor Mario seinen Schwanz ansetzen konnte wechselte Sebi nun die Schwänze und leckte Stelios Eichel, die nun direkt neben meinem Schwanz stand. Für einen kurzen Moment schaffte er es beide Kuppen in den Mund zu nehmen. War das geil! Ich spürte Stelios Schwanz an meinem, seine Eichel wurde im Mund von Sebi an meine Eichel gedrückt und seine Zunge spielte mit beiden. Wir stöhnten beide. Dann war der Moment gekommen, in dem Mario seine Nille in das enge Loch von Sebi drückte. Er hörte auf uns zu blasen und verzerrte sein Gesicht. Er schrie leicht auf und hatte einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck. Wir sahen förmlich, wie aus dem Schmerz Lust wurde und Sebi stöhnte: „Ja, geil, ja“. Mario drang immer tiefer in Sebi und verblieb für einen Moment ganz in ihm worauf Sebi nur japsend sagen konnte: „Mann ist das geil“. Ich stieg nun auf und kniete mich zwischen Stelios Beine. Während Mario nun begann Sebi erst langsam und dann immer heftiger zu ficken, bearbeitete ich meinem Freund seine Eier. Ich umgriff sie, streichelte sie, wichste mit der anderen seinen Schwanz, der mir nun noch viel größer als die Tage zuvor vorkam und nahm ihn dann genüsslich in den Mund. Hmmm, er schmeckte so geil. Sebi stöhnte immer wieder, Mario hingegen fickte fast geräuschlos und wurde immer wilder. Nach vielleicht 5 Minuten zog er seinen Schwanz raus. Sebi drehte sich auf den Rücken und Mario sagte zu Stelio „So, nun kannst Du“ und kniete sich neben den Kopf von Sebi, der sofort den kleinen Schwanz von Mario in den Mund nahm. Während sich Stelio zwischen Sebis Beine setzte fickte Mario nun quer zu Sebi in seinen Mund. Das sah echt geil aus: Stelio legte sich Sebis Beine auf die Schultern und kam dicht mit seinem Schwanz an das schon leicht vorgedehnte Loch während Mario heftigst in Sebis Mund fickte. In dem Moment als Stelio gegen Sebis Rosette drückte und diese langsam nachgab wollte Sebi aufschreien, doch durch den Schwanz im Mund war es nur ein röhren. Ganz langsam schob Stelio seinen harten Schwanz nun tiefer in Sebis enges Loch, der lustvoll wimmerte. Sein enges Loch umspannte den harten Prügel, der vielleicht zur Hälfte in ihm steckte. Sebi hatte mit dem Unterscheid zwischen Marios und Sebis Schwanz ganz schön zu kämpfen. Mario schaute an den beiden herunter und zog seinen Schwanz aus Sebis Mund, der nur japste „Boah ist das geil, mach langsam!“ Stelio schob seinen Harten in ganz kleinen Stücken tiefer und stöhnte selbst dabei, es waren nur noch wenige cm die fehlten und in dem Moment als Stelio den letzten Rest mit einem Ruck in Sebi versenkte kam es Mario und er spritzte seine Wichse direkt ins Gesicht von Sebi. Nase, Backe, Kinn und Lippen wurden von Marios weißem Saft bedeckt als Sebi den Mund öffnete und nach Luft rang. Nachdem er sich an das Kaliber von Stelio langsam gewöhnte fing der an ihn zu ficken, dabei leckte Sebi das Sperma von seinen Lippen und meinte nur „Wie soll das denn mit Matzes Schwanz funktionieren?“ Stelio setzte Sebi weiter zu und bohrte seinen Schwanz nun immer wieder schön tief in das Loch von Sebi und stimulierte mit seiner Kuppe wohl die Prostata heftig denn ich sah aus Sebis Schwanz dick den Vorsaft fließen. Mario hatte sich völlig fertig und verschwitzt neben Sebi gelegt und schaute uns zu. Ich konnte nicht anders und beugte mich nun von oben über Sebis Schwanz, der immer noch richtig hart war. Ich leckte den Vorsaft ab und nahm ihn tief in den Mund während Stelio ihn nun ordentlich durchfickte. Plötzlich zog Stelio seinen Schwanz raus und packte ihn, als schon die erste Fontäne über Sebis Eier mir gegen die Stirn spritzte, die zweite und dritte Ladung landete auf Sebis Sack und die letzten Spritzer fanden ihren Weg an Sebis Loch. Stelio stand auf und setzte sich neben mich: „So mein Lieber, nun kannst Du ihm den Rest geben.“ Sebi schaute auf meinen mächtigen Schwanz und sagte nur „Sei bitte vorsichtig, ja?“ Ich nickte und bat ihn sich umzudrehen. Er kniete sich breitbeinig hin und ich ging in die Hocke. Mit meiner Eichel verteilte ich Stelios Sperma und sah, dass sein Loch noch leicht geöffnet war. Sofort drückte ich meine Kuppe gegen das Loch und entgegen meiner und Sebis Erwartung schaffte ich es schnell, dass meine fette Eichel seinen Muskelring passierte. Sebi stöhnte an einem Stück, während ich ganz langsam tiefer in ihn eindrang. Während Mario dem Treiben wichsend zuschaute, schob sich Stelio nun unter Sebi und konnte ihm so einen blasen und beobachten, wie mein Schwanz langsam in das enge Loch von Sebi eindrang. Laut stöhnend packte Sebi den schon wieder halbsteifen Schwanz von Stelio und revanchierte sich. Gegenseitig bliesen sie sich während ich nun meinen Schwanz komplett in Sebi stecken hatte. Ich hörte die beiden schmatzen, stöhnen und röhren und ohne dass ich es mitbekommen hatte, ging Mario nun hinter mir in die Knie und steckte seinen kleinen Schwanz in mein Loch. Oh Mann, ich hatte das Gefühl zu explodieren. Mein eigener harter Prügel in dem engen Loch von Sebi, während Mario mit seinem harten in mich eindrang. Nach einem Moment hatte ich den Rhythmus gefunden und fickte sozusagen Sebi und mich selbst. Mein Schwanz drang ein, während Marios Schwanz ein Stück raus glitt, beim Zurückziehen spießte ich mich selbst wieder auf Marios Schwanz auf. Sebi schrie auf: „Der wird ja immer dicker und größer, ahhhh“ und ich spürte wie es sich in mir alles in die Körpermitte konzentrierte. Ich spürte durch Marios Schwanz meinen eigenen Vorsaft in Sebis engem Loch fließen. Sebi hatte längst aufgehört Stelio zu blasen, zu heftig war das, was in ihm gerade passierte aber Stelio hatten nun Sebis Schwanz voll im Maul und sah von unten wie sich mein fetter Schwanz immer wieder in das enge Loch drückte. Ich ging noch einmal zurück und spürte Marios Schwanz in mir und beim nächsten Stoß war es zu spät. Laut stöhnend schoss ich meine Ladung in Sebis engen Fickkanal und spürte die Wärme meines Saftes überall in ihm. Mehrere Schübe folgten und während ich spürte, dass mein Schwanz in Sebi ganz langsam an Masse verlor, fickte mich Mario wild weiter und Stelio saugte immer noch an Sebis Schwanz. Laut stöhnend sind dann beide kurz nacheinander gekommen. Erst pumpte mir Mario seine Soße in den Darm und einen Moment später schoss Sebi seinen Saft in Stelios Mund. Sebi lies sich seitlich fallen, so dass ich aus ihm und Mario aus mir rutschte. Eine ganze Weile blieben wir so liegen und mussten uns erst mal sammeln. Stelio war noch immer am wichsen und der Erste, der wieder etwas sagen konnte. „Mann sah das geil aus, als Matzes Schwanz komplett in Deinem engen Loch verschwunden ist, ich komm gleich auch noch mal und stand auf. Wir drei knieten uns ohne abzusprechen direkt vor Stelio und kurze Zeit später verteilte er seine Sahne in unsere Gesichter. Sebi bekam das meiste ab, dann ich und am Schluss noch Mario. Ich ging vor und nahm den noch zuckenden Schwanz meines Freundes in den Mund. Genüsslich saugte ich noch den letzten Tropfen aus ihm raus und leckte ihn sauber.

 

Zufrieden und fertig waren wir der Meinung, dass wir jetzt sicher schlafen könnten und kuschelten uns ungewaschen und spermaverschmiert aneinander. Ich nahm Stelio in den Arm und spürte noch die Wärme von Sebis Hintern an meinen. Sebi hatte seinen Arm auf Marios Brust abgelegt und so schliefen wir ein.

Wir schliefen relativ lange. Sebi wachte als erster auf und weckte uns mit den Worten „Boah, was eine Sauerei, an mir ziept überall Euer getrocknetes Sperma. Das war gestern sowas von geil.“ Wir setzten uns auf und hatten alle das Gefühl des ziependen Spermas an uns. Im Gesicht, auf der Brust, am Hintern und auch an den Schwänzen. Die lümmelten natürlich schon wieder alle halbsteif zwischen unseren Beinen. Mario meinte dann, dass er nicht mehr bis zum Abend warten möchte und nun selbst endlich wissen will, wie es ist einen Schwanz in sich zu haben. Da waren wir auf einmal alle hellwach. „Das kannst Du sehr gerne haben, ich bin sowieso schon wieder geil“, meinte Sebi und Stelio antwortete: „Klar, aber lass uns erst an den See gehen.“ Mit harten Schwänzen gingen wir die zwei Naturterrassen die wenigen Schritte zum See und ins Wasser. Wie zu Beginn unseres Urlaubs planschten und alberten wir im Wasser rum, diesmal berührten wir uns aber ganz absichtlich an allen Stellen des Körpers. Zogen uns gegenseitig an den Eiern, packten unsere Schwänze, tunkten den einen oder anderen unter und ließen den Kopf beim Auftauchen an unseren Schwänzen entlang gleiten. Völlig aufgegeilt gingen wir ans Ufer und Mario schaute sich die Terrasse an. „Das ist geil“ sagte er und beugte sich mit dem Oberkörper auf das Moos der Steine. Breitbeinig schaute uns nun seine Kiste entgegen. Von unserer Reihenfolge her musste nun Sebi den Anfang machen. Er trat hinter Mario und leckte ihm die Rosette, mit beiden Händen zog er Marios Backen weit auseinander und kitzelte mit seiner Zungenspitze am kleinen engen Loch von Mario. „Wahnsinn, dass da ein Schwanz reinpasst“ sagte er und Mario konterte sofort, dass er bloß vorsichtig sein solle. Nachdem Sebi erst ein und dann zwei Finger in das Loch steckte hörte ich Mario fluchen, „oh Mann, tut das weh“. Sebi stellte sich nun hinter Mario und setzte seine Eichel vor Marios Loch. Er drückte dagegen, aber schaffte es nicht in ihn einzudringen. Stelio und ich standen rechts und links neben Sebi. Stelio legte seine Hand auf Marios Rücken, streichelte ihn ein wenig und meinte, dass er entspannen soll. Sebi setzte wieder an und drückte, aber irgendwie schien Mario zu sehr zu verkrampfen. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor Mario, so dass er meinen senkrecht stehenden Prügel direkt vor sich hatte. „Komm, spiel mit meinem Schwanz, das lenkt dich bestimmt ab“ sagte ich und Mario griff sich mein Gerät. Sebi setzt wieder an und drückte. Tatsächlich er schaffte es das Loch etwas zu öffnen und Mario schrie auf. „Nein, nicht“ Sebi zog zurück. „Ich weiß nicht Jungs, ich glaub ich kann das nicht“ meinte Mario. Wir drei beschwichtigten und erzählten ihm, dass es nur ganz am Anfang weh tut, dann aber total geil wird. „Okay Sebi, dann versuch‘s noch mal“. Sebi trat wieder hinter ihn und drückte seinen Schwanz gegen die Rosette und tatsächlich drang er jetzt ein, zumindest seine Eichel war verschwunden. Mario aber schrie erneut und japste. Sebi schob etwas weiter und Mario hielt nun seinen Mund. Nach vielleicht einer Minute hatte Sebi seinen Schwanz dann in Marios Kiste und ich fragte Mario „Und, wie ist das? Sebi steckt nun ganz in dir“ worauf Mario nur antwortete „Ich weiß nicht, fang an und fick mich!“ Sebi zog langsam zurück und ganz langsam wieder vor. Nur langsam wurde er schneller. Nach kurzer Zeit fickte Sebi Mario, der keinen Ton von sich gab und noch immer das Gesicht verzerrte. Sebi klatschte auf Marios Backen, zog sie auseinander, drang tief ein und rammelte ordentlich in das enge Loch. Nach ein paar Minuten kündigte er an, dass er gleich spritzt, worauf Mario noch japste „Ja, gib mir deinen Saft“ und einen Moment später kam es Sebi dann auch und er spritzte seinen Morgensaft tief in den Darm von Mario. Als er seinen Schwanz rauszog, stöhnte Mario zum ersten Mal „ahh, tut das gut!“, drehte sich um und setzte sich auf die Terrasse, sein Schwanz war völlig schlaff. Er schaute uns an und sagte dann „Stelio und Matze, bitte seid mir nicht böse, aber ich glaube nicht, dass ihr mit Euren großen Schwänzen bei mir reinpasst. Ich fand das auch nicht so geil, wie ihr, sorry.“ Fast zeitgleich sagten wir, dass das doch kein Problem sei worauf Mario noch ergänzte: „Ich find‘s total geil mit Euch und ich würde auch gerne die letzten Tage noch saugeil weitermachen, aber ficken ist nichts für mich, sorry.“

 

Sebi, Stelio und ich hatten wohl sowohl aktiv als auch passiv unseren Spaß, Mario hingegen war wohl nur rein aktiv. Das mussten wir so akzeptieren. Wir beschlossen unsere Sachen zusammen zu packen und an die dritte Stelle, die wir uns vorgenommen hatten, zu fahren. Während Sebi und Mario schon mal zum Zelt gingen schaute ich Stelio an, er grinste zurück und meinte „Kann ja nicht jeder so gut ineinander passen, wie wir zwei.“ Kam auf mich zu und umarmte mich. Unsere steifen Schwänze rieben aneinander und Stelio flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt will und ging vor mir in die Knie. Ich setzte mich gegen die Terrassenstufe und Stelio begann mir meinen Sack zu streicheln, wieder umgriff er meine Eier oben am Sack und schnürte ihn zu. Das machte mich total geil und mein Kolben stand so dick und fett vor ihm. Genüsslich nahm er ihn in den Mund und bescherte mir ein weiteres Mal ungeahnt schöne Gefühle. Während dessen wichste er sich seine Latte. Dann lies er von mir ab und setzte sich mit dem Hintern auf die Kante. „Komm vor mich“ sagte er und ich kam rückwärts an ihn ran. Seine Hände griffen mein Becken und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Loch. Wenige Sekunden später spürte ich, wie seine Kuppe in meiner Rosette verschwand. Es gab nur noch wenig Widerstand und so saß ich kurz darauf rücklings auf seinem Schwanz. Durch seine leichte Krümmung spürte ich wie sich sein Schaft in mich bohrte und gegen meine Prostata zu drücken schien, denn mein Schwanz wurde steinhart und mir lief der Vorsaft regelrecht aus der Nille. Es fühlte sich fast so an, als ob er mit seinem Schwanz von unten durch mich hindurch in meinem steckte. Ich stöhnte laut, während Stelio nun mit seinen Armen meinen Oberkörper umfasste und zärtlich über meine harten Brustwarzen streichelte. Ich hob mein Becken und senkte es wieder ab und das ganze wurde immer schneller. Plötzlich griff Stelio meinen Schwanz, seinen eigenen tief in mir und wichste mich. Knetete meine Eier und stieß mich dann nach vorne. Nun stand er hinter mir und besorgte es mir im Stehen. Sebi und Mario schauten vom Zelt aus zu und Mario meinte „Ihr seid sowas von geil“. Beide fingen an sich gegenseitig zu wichsen während Stelio mich unerbittlich immer wieder tief von hinten fickte. Ohne uns zu trennen sackten wir auf den moosbedeckten Boden und Stelio besorgte es mir so richtig. Wir stöhnten laut und ich spürte, dass er kurz vorm kommen war als ich rief. Ich will Deinen Saft in den Mund. Schnell zog er seinen Schwanz raus, ich drehte mich um und schon explodierte er das erste Mal an diesem Tag. Ich öffnete meinen Mund weit und das meiste seines Spermas landete direkt in meinem Mund, ein bisschen was auf meiner Backe. Dann kam er zu mir und küsste mich. Sein Sperma verteilten wir mit unseren Zungen bevor ich einen Großteil davon schluckte. Dann ging er wieder zwischen meine Beine, packte in gewohnter Manier meine Eier und wichste mich zu einem umwerfenden Höhepunkt. Seine fest geschlossene Hand wichste über den gesamten Schwanz und klitschte immer wieder über meine sensible Eichel. Die Adern meiner Latte wurden noch fetter, meine Eier zogen sich zusammen und genau im richtigen Moment stülpte Stelio seine Lippen um meine Nille und ich schoss ihm meine komplette Ladung in den Mund. Er schluckte laut und leckte meinen Schwanz komplett sauber, bevor er mir einen erneuten Kuss gab und mich dann hochzog: „So, nun lass uns los.“

Auch Sebi und Mario waren zwischenzeitig gekommen und so räumten wir unseren Platz und fuhren weiter. In den nächsten beiden Tagen hatten wir dann noch einige geile Sauereien. Wir wichsten und bliesen und gegenseitig in allen möglichen Stellungen. Wir lernten alle unsere erogensten Zonen kennen und verwöhnten uns die Tage noch auf immer wieder neue Weise. Stelio und ich besorgten es uns immer wieder gegenseitig und waren so glücklich miteinander.

Diesen Urlaub werden wir wohl alle nicht vergessen. So viel und so oft, wie wir in den paar Tagen gekommen sind, hatten wir es später nie mehr. Unglaublich wie schnell unsere Eier das Sperma produzierten. Stelio und ich waren dann noch fast 8 Jahre zusammen und wir hatten eine supergute Zeit miteinander. Sebi besuchte uns ab und an mal, er hatte immer mal eine Freundin aber nie etwas Festes. Wenn er uns besuchte hatten wir auch immer zu Dritt viel Spaß. Mario dagegen verloren wir aus den Augen. Wie wir Jahre später erfahren haben hat er geheiratet und ist nun Familienvater. Vergessen wird er unseren gemeinsamen Urlaub in Schweden aber sicherlich auch nicht.

 

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