Nach einer Weile rollte ich mich von ihm runter und schwärmte, wie schön das war
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Wie im ersten Teil der Geschichte beschrieben, war ich mit meinem besten Kumpel und zwei weiteren Freunden vor dem Beginn unseres Studiums in Schweden wild campen. Gleich am zweiten Abend haben wir uns gegenseitig geholfen Druck abzubauen. Dank einer genialen Idee von Mario hatten wir uns für den Urlaub vorgenommen, dass wir unter uns Freunden alles tun können und das Ganze in Schweden bleibt. Für uns alle war das gegenseitige Blasen unsere erste Erfahrung mit anderen Jungs und hatten wohl alle Gefallen daran gefunden.

 

Am nächsten Morgen schliefen wir alle ziemlich lange. Ich wurde wach und spürte Stelios Wärme an meinem Körper. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und ich spürte wie er eine Morgenlatte hatte, die sich zwischen ihm und meinem Hintern schob. Ich bewegte meine Kiste ganz leicht. Keine Reaktion, er schien noch zu schlafen. In wenigen Sekunden war auch mein Schwanz voll ausgefahren. Ich drehte mich um und schaute in Stelios süßes Gesicht. Er sah so niedlich aus, wenn er schlief. Ich deckte den Schlafsack auf und hatte nun seinen harten Schwanz vor mir. Vorsichtig beugte ich mich über ihn und leckte an seiner Eichel, fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang und saugte leicht an seinen Eiern, dann wieder hinauf und nahm ihn dann in den Mund. Stelio stöhnte leicht auf und ich hörte auf, damit Sebi und Mario nicht wach werden. Als er seine Augen öffnete und mich strahlen ansah fragte er mich ganz leise, wieso ich aufhöre. Ich zeigte auf die andere Schlafkabine und meinte, dass die beiden noch schlafen und ich sie nicht wecken möchte.

„Wollen wir zum See gehen?“ fragte Stelio. Ich nickte nur und öffnete leise den Reißverschluss der Schlafkabine, sodass wir uns beide raus schleichen konnten. Wir liefen mit unseren wippenden harten Schwänzen zum See und vor dem Ufer nahm ich Stelio in den Arm und begann ihn zu küssen. Wir standen eng umschlungen und unsere Schwänze rieben aneinander während wir uns küssten.

Wir erzählten uns nochmal wie schön es gestern Abend gewesen sei, und dass wir echt Gefühle für einander entwickelt hatten, das aber erst mal unter uns bleiben solle und nicht gleich unsere Kumpels mitbekommen müssen, dass wir vielleicht doch schwul sind. Wir hielten uns weiter eng umschlungen und ich spürte unsere beiden Schwänze pulsieren, als wir uns wieder küssten. Stelio ging in die Knie und fing an mich zu blasen, ähnlich wie am Abend sehr zärtlich. Wieder zog er meine Eier in das Spiel mit ein, indem er meinen Sack mit den Fingern oben eng zusammendrückte und meine Eier im prallen Sack leckte. Als er am Sack weiter zusammendrückte und nach unten zog stand mein Rohr in seiner ganzen Länge direkt vor ihm und er verwöhnte mich wieder genüsslich. Nach einer Weile schubste ich ihn ins Gras, setze mich zwischen seine Beine und hielt meinen Schwanz direkt an seinen. So konnte ich beide Schwänze aneinanderhaltend wichsen. Ein wunderschönes Gefühl machte sich breit. Unsere Eicheln glänzten schon wieder als sie aneinandergedrückt wurden und ich begann uns beide fest zu wichsen. Aufgegeilt vom gestrigen Abend spürte ich, dass es mir gleich kommt und bevor ich etwas sagen konnte, stöhnte Stelio: „Ahh, mir kommts“ und fast gleichzeitig vermischte sich unser Sperma, dass wir zusammen auf Stelios Brust und Bauch spritzten. Ich wichste noch eine Weile weiter, das Gefühl war der Hammer und erst als beide Schwänze etwas an Härte verloren hatten, hörte ich auf. Ich legte mich auf Stelio und zwischen unseren Körpern und den Schwänzen verteilte sich unser Saft, es war unglaublich schön und wieder begannen wir uns zu küssen. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. Nach einer Weile rollte ich mich von Stelio runter und schwärmte ihm vor, wie schön das war, mit ihm zusammen zu kommen, streichelte dabei über seine Brust und rieb noch ein wenig in unserem Sperma rum.

„Komm lass uns frisch machen, bevor die beiden wach werden“ rief Stelio, stieg auf und reichte mir seine Hand. Spermaverschmiert gingen wir zum See und wuschen uns, anschließend holte ich unsere Seife, Zahnpasta und Zahnbürsten aus dem Zelt und ging zurück zum See, während Mario und Sebi gerade aus dem Zelt gekrochen kamen. Die beiden hatten offensichtlich auch nackt geschlafen und standen nun streckend und reckend vor dem Zelt.

Sebi rief uns zu: „Na, ihr Zwei, seid ja schon fit.“ Kurz darauf wuschen wir uns alle im See und putzten uns die Zähne. Wir bauten dann an unserem Steg weiter und gegen Mittag fingen wir an zu angeln. Den ganzen Tag waren wir ausgelassen und immer wieder betonte einer von uns, dass wir uns schon auf den Abend freuen.

 

Tatsächlich hatten wir zwei große Fische fangen können und Mario machte sich am Abend daran, sie zu zerlegen. Auf einem Gaskocher bereiteten wir uns eine Tomatensuppe vor und auf unserem Feuer wurden die vier Fischhälften gegrillt. Dazu hatten wir noch unser Brot. Ich holte uns noch eine Dose Bier aus dem See, die wir dort zum Kühlen im Wasser hatten und so begann der nächste vergnügte Abend. Es dauerte auch gar nicht lange bis Mario fragte, was wir denn heute machen wollen.

„Wollen wir wieder wie gestern uns der Reihe nach blasen oder wollen wir was Anderes machen?“ Wir schauten uns alle an.

„Was meinst Du genau?“ fragte ich Mario. Etwas verlegen sagte er dann: „Bis auf Matze haben wir doch schon alle mal mit einem Mädchen geschlafen und wissen nun wie das ist, ich habe mal in einem Porno gesehen, dass einer nicht in die Muschi sondern ins Arschloch gefickt hat, die ging dabei gut ab. Das müsste doch dann auch bei uns funktionieren und so können wir in unserer gemeinsamen Zeit hier wenigstens auch richtig ficken. Was meint Ihr?“ Sebi war der Erste der dazu Worte fand: „Also ich fände es geil meinen wegstecken zu können, weiß aber gar nicht, ob das wirklich geht, kann es mir kaum vorstellen und vor allem Matzes Schwanz passt bestimmt bei keinem von uns rein.“ Da hatte ich es! Es ist eben doch nicht gut so ein dickes Ding zu haben, dachte ich mir. Aber Matze hatte da schon eine Lösung parat.

„Naja, lasst uns doch unsere Reihenfolge einhalten. Matze war der erste den wir geblasen haben und dann kann er doch auch als erstes hinhalten, erst ich mit meinem kleinen, dann Sebi und dann Stelio.“ Schnell konterte ich: „Moment mal, wieso ich? Ich weiß nicht, das funktioniert bestimmt nicht!“ worauf Mario konterte: „Doch, doch, das funktioniert bestimmt und morgen hält ein anderer hin und nach und nach passen wir sicherlich alle ineinander, selbst Du dann bei uns!“ Ausgerechnet mein Stelio antwortete darauf: „Das klingt logisch Matze. So können wir uns alle von klein an groß gewöhnen und haben alle unseren Spaß.“ und Sebi stimmte ein: „Das finde ich auch, also was ist? Ich bin schon ganz geil“, stand auf zog seine Boxer runter und präsentierte uns seinen steifen Schwanz. Auch ich war schon wieder steinhart, hatte aber wirklich ein wenig Panik, dass ausgerechnet ich den Anfang machen sollte. Gestern beim Hinhalten zum Blasen war das etwas anderes.

„Naja, ich weiß nicht, ich habe doch ein wenig Respekt. Ihr seid bitte schön vorsichtig und wenn ich Stopp sage, hört ihr sofort auf, in Ordnung?“ Alle stimmten dem zu, das sei doch selbstverständlich. Etwas unbeholfen fragte ich: „Und wie machen wir das nun?“ Mario übernahm wie immer die Führung.

„Also Du kniest Dich da über den Stamm und wir kommen dann von hinten in dich, sobald du das Gefühl hast, dass etwas nicht in Ordnung ist gibt’s du uns Bescheid und wir hören auf. Komm zieh die Hose aus und versuch dich zu entspannen.“ Ich stand auf und zog meine Hose aus, mein megaharter Schwanz sprang wieder regelrecht raus und alle Drei machten mir wieder Komplemente, wie geil mein Schwanz sei. Das machte mich schon etwas stolz und so ging ich dann auch recht willig zum Baumstamm, kniete mich davor und legte meinen Oberkörper auf ihm ab. Stelio gab mir sogar noch eine Isomatte, die ich mir zwischen Stamm und meinen Oberkörper legte und wartete nun darauf, was passiert. Innerlich war ich froh, dass Mario beginnen wollte und ich zum krönenden Abschluss dann meinen Stelio spüren sollte, hatte aber dennoch richtig Schiss.

Mario zog sich seine Hose auch aus und wichste seinen Schwanz ein wenig und kam zu mir. Doch anstatt mir seinen Schwanz in den Hintern zu schieben zog er erst einmal meine Backen auseinander. Ich verkrampfte etwas, doch dann spürte ich Wärme an meinem Loch. Uhh, was war das? Mario kam tatsächlich mit seiner Zunge an mein Loch. Hmmm, das fühlte sich gut an. Während Mario mir sanft über mein Loch leckte fragte Sebi: „Iiih, was machst Du denn da? Du kannst ihm doch nicht den Arsch lecken!“ Mario ließ kurz von mir ab und antwortete: „Doch, ich denke das muss sein, damit die Rosette weich wird und wir besser in Matze reingleiten können.“ Zog meine Backen wieder auseinander und kitzelte mein kleines jungfräuliches Loch mit der Zunge. Hmmm, das war geil und ich stöhnte kurz auf. Mario züngelte weiter und drückte etwas bestimmter gegen mein Loch.

 

„Ohh, ja, ist das geil“ stammelte ich. Ich wusste gar nicht, dass ich an der Stelle solche Gefühle wahrnehmen konnte und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass sich das total geil anfühlte. Mario leckte weiter und drückte mit der Zunge etwas gegen meine Loch, spuckte darauf und plötzlich spürte ich an meiner Rosette noch etwas. Mario versuchte mit einem Finger in mich einzudringen. Er umkreiste das nasse Loch, zog es mit zwei Fingern auseinander und schob einen Finger in mein Loch.

„Ahhhh, geil“ bekam ich noch raus und spürte, wie mir der Vorsaft aus meinem Schwanz tropfte.

„Mario, mein Schwanz ist total am saften. Willst du das als Schmiermittel nutzen?“ fragte ich geistesgegenwärtig? Mario griff mir zwischen die Beine und holte meinen harten nach hinten, er drückte ihn der Länge nach regelrecht aus und eine dicke Ladung Vorsaft landete in seiner Hand. Ich stöhnte laut auf und hatte fast das Gefühl zu kommen. Mario verteilte den Saft an meinem Loch und drang gleich wieder mit einem Finger ein.

„Uhh, oh ja, ist das geil, Mann fühlt sich das geil an!“ Ich griff nun selbst nach hinten und zog mir meine Backen auseinander, Mario konnte tatsächlich einen zweiten Finger mit reinschieben und ich hatte Gefühle in mir, die ich so noch niche vorhewr hatte. Ich stöhnte auf und Mario machte sich wohl daran nun seinen Schwanz in mich zu stecken als Stelio rief: „Warte Mario. Hier von mir hast Du auch noch Gleitmittel“, er kam über mich und drückte ebenfalls seinen harten Schwanz kurz über meinem Loch aus , so dass weitere Tropfen Vorsaft zwischen meine Backen liefen, die Mario dann direkt an meinem Loch kreisen verteilte und etwas ins Loch drückte. Dann spuckte er sich in die Hand und verrieb seine Spucke zusammen mit seinem Vorsaft auf seinem kleinen Schwanz, ging in die Hocke und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Ich spürte seine heiße Eichel und bildete mir ein, ein Pochen wahrzunehmen. Mario fragte mich, ob alles okay sei und ich nickte leicht stöhnend.

„Ja, mach“. Ganz vorsichtig drückte Mario nun seinen megaharten Schwanz gegen meine Rosette und einen Moment später drang er tatsächlich ein.

„Ahhhh“. Mario wartete und fragte wieder, ob alles okay sei? Ich antwortete nur kurz

„Ja, geil, mach weiter“. Sebi und Stelio standen rechts und links neben Mario und verfolgten wichsend das Geschehen. Mario schob nun etwas weiter und uhh was war das? Ich schrie: „Halt“.

„Moment, bleib so.“ Ich musste mich an das Gefühl gewöhnen, dass mein Schließmuskel offen gehalten wird. Es kribbelte und mein Puls pumpte mein Blut rasant durch miene Adren.

„Ist gut, mach weiter“ und Mario schob nun noch ein wenig rein, stöhnte dabei und meinte nur

„Wow ist das geil eng!“, auch ich stöhnt und wimmerte ein wenig, aber obwohl es leicht schmerzte war es total geil und Mario fuhr immer tiefer in mich rein. Nach einem kurzen Moment war er tatsächlich ganz in mir und bewegte sich nicht.

„Ich bin ganz in dir, Mann ist das geil“ während er sich an meiner Hüfte festhielt spürte ich wie sein extrem harter Schwanz an der Innenseite meines Darms pulsierte und Zonen stimulierte, die unbeschreiblich waren.

„Geil“ bekam ich noch raus und forderte Mario auf nun wieder zurück zu gehen. Mario zog langsam zurück und nach ein paar cm wieder rein. Ahhh wie geil war das. Der Schmerz war vollkommen verschwunden und die Geilheit übermannte mich.

„Ja, ist das geil, los fick mich!“ stöhnte ich mit einem ganz anderen Ton. Das ließ sich Mario nicht zweimal sagen und begann nun schneller seinen Schwanz in mir zu bewegen. Nach einem kurzen Moment fickte er mich tatsächlich wie ein Mädchen. Er schob seine harte Latte immer bis zum Anschlag rein, ich konnte seinen Körper an meinem spüren, er zog raus ihn dann einmal ganz raus und stieß ihn gleich wieder rein und wurde immer schneller. Ich stöhnte laut und plötzlich wusste ich gar nicht wie mir geschah spürte ich ohne Hand angelegt zu haben, dass ich gleich kommen werde.

 

„Ja, fick mich, mir kommt‘s gleich“ schrie ich und Mario stieß noch mal zu ich das erste Mal an diesem Abend abrotzte. Mit voller Wucht spritzte mein Sperma gegen den Baumstamm auf dem ich meinen Oberkörper abgelegt hatte, während mich Mario weiter fickte.

„Oh Mann ist das geil“ sagte Mario und ich spürte wie auch er kurz vorm kommen war.

„Sorry, ich komme auch“ als ich schon spürte wie es in meinem Darm noch heißer wurde und sich sein Saft in mir verteilte. Langsam zog Mario seinen Schwanz raus, ein Teil seines Spermas lief an meinem Schenkel runter.

„Puuh, war das geil“ schwärmte Mario. Ich drehte mich um uns stand auf, fasst an mein Loch um zu prüfen, ob alles in Ordnung war und spürte, wie verschleimt alles war.

„Oh Mann, war das geil. Irre, wie geil“ sagte ich und griff nun meinen Schwanz, der immer noch hart war aber nicht mehr waagerecht stand. Mit ein paar wenigen Bewegungen drückte ich noch ein bisschen Sperma aus ihm raus und wichste ihn kurz.

„Oh Mann, Leute, was für eine Erfahrung, das ist ja geil!“ Ich schaute in die Runde. Mario lag erschöpft auf dem Boden und Sebi und Stelio standen mit offenem Mund und harten Latten in der Hand da.

„Du bist ja abgegangen! Muss ja total geil gewesen sein!“ sagte Stelio und ich antwortete: „Ja das habe ich noch nie erlebt. Ich habe noch nie abgespritzt ohne meinen Schwanz zu wichsen, das ist der Wahnsinn. Los Sebi, Du bist dran.“ Heute wundere ich mich selbst, dass ich hier direkt und ohne Pause mehr haben wollte, allerdings freute ich mich schon jetzt auch gleich meinen Stelio spüren zu können, auch wenn ich noch immer wegen seiner Größe skeptisch war. Ich drehte mich wieder um und nahm die gleiche Position erneut ein und wartetet, dass nun Sebi mich bearbeitet. Der ließ sich das auch nicht zweimal sagen und trat direkt hinter mich ging in die Knie und hielt seinen harten Schwanz an mein Loch. Ich spürte auch seine heiße Eichel und als er ein wenig Druck ausübte, glitt sie direkt in mein von Mario vorgedehntes Loch ein.

„Ahhhh, ja, uhh geil“ Sebi glitt mit deutlich weniger Wiederstand in mich ein, ich hatte zunächst nicht das Gefühl, dass sein Schwanz größer sei, vom Durchmesser nahmen sich die beiden nichts, aber als er dann langsam in mich eindrang und tiefer und tiefer kam war es wieder das Gefühl. Das Gefühl dass Zonen in mir berührt werden, die zuvor noch nie berührt wurden. Jetzt spürte ich deutlich, dass Sebis Schwanz länger war, als der von Mario und genoss dieses Gefühl. Auch Sebi war erst sehr vorsichtig und fing schon nach kurzer Zeit an zu keuchen und zu stöhnen.

„Ahhh Mann ist das geil, das ist definitiv besser als eine Möse“ schrie er und stieß dann stöhnend zu. Sebi fand einen schönen Rhythmus und begann mich immer wilder zu ficken, in dem er seinen Schwanz ziemlich weit rauszog und dann immer wieder tief in mich versenkte. Wir stöhnten beide laut und das Ficken wurde zu einem Schmatzen. Jedes Mal, wenn Sebi ganz in mir war, stieß er mit seinem Becken meinen ganzen Körper nach vorne und rammelte nun wie wild. Er klatschte sogar mit seiner flachen Hand auf meine rechte Arschback, als ob er ein Pferd antreiben wolle und stöhnte immer lauter und heftiger. Auch ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf, als Sebi plötzlich seinen Schwanz aus mir rauszog und nach zwei Wichsbewegungen mir seinen ganzen Saft auf den Hintern und den Rücken schleuderte. In mehreren dicken Schüben spritzte er auf mich ab. Wieso er nicht in mir gekommen ist, konnte ich mir nicht erklären.

Als ich mich umdrehte und Sebi wieder gefasst auf dem Boden saß, konnte ich das Funkeln in Stelios Augen erkenne, der seinen Schwanz die ganze Zeit gar nicht mehr angefasst hatte. Marios Schwänzchen stand mittlerweile wieder wie eine Eins und auch meine Latte machte keinerlei Anstalten abzuschlaffen und stand nach wie vor waagerecht von mir ab.

„Puh Leute, das ist der Hammer! Freut Euch drauf. Das sind Gefühle, die ich zuvor noch nie kennen gelernt hatte. Ich brauch aber jetzzt mal was zu trinken.“ Mario stand auf und holte uns vier Bier. Mit wippendem Schwanz kam er zu uns zurück und verteilte die Dosen. Sebi wiederholte noch mal, dass er das viel geiler fand, als mit einem Mädchen und ich ja viel enger sei und so prosteten wir uns kurz zu und ich exte mein Bier auf einmal weg und schaute dann zu Stelio, der kein Wort gesagt hatte. Ich sah im kurz in die Augen und war mir nicht sicher, wie er mit der Situation zurechtkam. Heute Morgen noch hatten wir festgestellt, dass wir viel mehr für einander empfinden und nun musste er zusehen, wie ich gleich von zwei anderen Typen geknackt wurde. Auch ich war darüber nicht ganz im Klaren, war aber durch die Situation sowas von geil, dass ich mir nicht weiter Gedanken darum machte. Ich lächelte Stelio an, der mit seinem harten Schwanz in der Hand wie ein junger Gott dastand und mich verträumt anschaute.

 

„Stelio? Jetzt bist Du dran“ sagte ich und er antwortete

„Matze, ich will dich nicht benutzen, aber ich bin gerade so geil. Ist es wirklich in Ordnung für Dich?“ worauf ich ihn mit meinem Dackelblick anschaute und vor den beiden anderen Jungs ehrlich antwortete: „Ja, ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, dich in mir zu spüren. Ich freue mich wahnsinnig darauf.“ Worauf die beiden anderen grölten

„Oh, oh, die zwei hat‘s wohl erwischt, los Stelio, besorg‘s ihm“. Stelio kam zu mir und wie heute Morgen nahmen wir uns in den Arm und drückten unsere Körper aneinander und küssten uns, vor den Jungs. Die pfiffen und grölten. Unsere Schwänze rieben aneinander und schauten zur Seite raus während wir uns einen wahnsinnig innigen und elektrisierenden Kuss gaben und unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Das ging bestimmt eins, zwei Minuten als uns Mario dann aufweckte: „Was ist denn, kann der Live-Porno denn nun weitergehen?“. Ich ließ von Stelio ab, ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich schmeckte ich wieder den fruchtigsüßen Saft von ihm und blies ihn genüsslich während ich seine Eier kraulte. Die beiden Jungs grölten weiter, doch wir bekamen das wohl gar nicht mehr richtig mit. Ich kam wieder zu Stelio nach oben küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm, lass uns eins werden“ und drehte mich um, um mich wieder an dem Baumstamm auf alle Viere zu gehen.

„Nein“ sagte Stelio.

„Ich möchte dabei in dein Gesicht schauen.“ Er nahm die Isomatte und legte sie auf den Boden und sagte liebevoll: „Leg dich hier vor mich hin.“ Ich befolgte seinem Wunsch und lag nun vor ihm, mein Schwanzlag hart auf meiner Bauchdecke und er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Die beiden Jungs feuerten ihn an und grölten weiter. Doch wir zwei nahmen all das nicht mehr wahr. Wie heute Morgen kam Stelio ganz weit hoch gerutscht und konnte so unsere beiden Schwänze aneinander halten und wichsen. Er drückte sich fest an mich, so dass auch unsere Eier zwischen uns leicht eingequetscht wurden. Ich stöhnte auf und bat ihn nun darum mich zu ficken.

Er hob meine Beine an, die ich nun auf seinen Schultern ablegte und rutschte noch ein Stück höher, Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem gedehnten Los, fühlte seine heiße Eichel an meiner Rosette. Er drückte dagegen und mein Loch öffnete sich um ihn in mir aufzunehmen. Doch im Vergleich zu Sebi musste er deutlich mehr Druck mit seiner fetten nach unten gebogene Eichel ausüben. Ich stöhnte laut auf, als er tiefer in mich eindrang und ganz langsam und vorsichtig schob er ihn immer tiefer, fast in Zeitlupe. Sein dicker Schwanz füllte meinen Darm noch einmal ganz anders aus und ich fühlte mich einfach wahnsinnig ausgefüllt. Aus meinem Schwanz quollen schon wieder Unmengen von Vorsaft und während Stelio immer tiefer in mich eindrang, stöhnte ich immer heftiger. Stelio zog ein paar Mal seinen Schwanz ganz aus mir heraus um mich immer wieder aufs Neue zu penetrieren und dann ganz bis zum Anschlag in mich zu kommen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Er wurde schneller und packte dabei meinen Schwanz. Er wichste mich im gleichen Tempo wie er mich fickte. Er rammte immer wieder tief in mich rein und seine Eichel stimulierte in mir ein Wahnsinns-Gefühl. Er drückt mir dann die Beine noch etwas höher und kam so noch ein Stück tiefer. Mein Körper bebte. Immer wieder klatschten seine Eier schmatzend gegen meinen Hintern und ich nahm nun selbst meinen Schwanz in die Hand und wichste mich zum nächsten Höhepunkt, der kurz bevorstand. Immer wieder gab mir Stelio die gesamte Länge seines Schwanzes und drang immer heftiger und wilder in mich. Wir schauten uns in die Augen und wir erkannten sofort, dass es bei uns beiden gleich soweit ist. Wir stöhnten und röhrten regelrecht, meine Eier zogen sich zusammen und ich hatte das Gefühl, dass Stelios Schwanz in mir noch einmal härter und praller wird. In dem Moment als es mir kam und ich mir bis auf die Backe, das Kinn, die Brust und den Bauch spritzte, fühlte ich wie Stelio eine Unmenge an Sperma in mich pumpte und seinen Schwanz immer wieder zuckte und sich in dem vorgeschleimten Darm weiter hin und her bewegte. Ich legte meine Beine ab und zuckend legte sich Stelio auf mich, zwischen uns mein abschlaffender Schwanz und mein Sperma, das sich überall verteilte. Liebevoll leckte Stelio mir mein Sperma von der Backe und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und wir schmeckten meinen Saft. Wir bleiben bestimmt 2 Minuten so ineinander liegen, Stelios Schwanz noch immer in mir, bis wir wahrnahmen, dass sich Mario und Sebi zwischenzeitig in der 69er Stellung ebenfalls nochmal zum abspritzen brachten und wir durch ihr Gestöhne beim Kommen aus unserer Welt gerissen wurden.

Während Sebi Marios Ladung schluckte spritzte Mario ihm die gesamte Ladung ins Gesicht.

Stelio erhob sich wodurch auch sein Schwanz aus mir rutsche. Ich fühlte mich irgendwie richtig leer, obwohl ich doch jede Menge Sperma in mir hatte. Wir alle stellten uns hin und klatschen miteinander ab, bevor wir zum See gingen und uns vom Sperma befreiten. Glücklich und zufrieden fanden wir uns am Feuer wieder, tranken noch eine letzte Runde Bier und redeten erneut darüber, wie geil das alles war. Stelio bemerkte aber noch: „Mit euch beiden ist doch aber definitiv mehr, oder?“ worauf ich nur antwortete, dass es wohl so ist, wenn es so aussieht. Beide grinsten wir über alle Backen und gingen dann vor den beiden auch Händchen haltend in unsere Schlafkabine.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

 

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