Der See, die Sonne und zwei Jungs mit zwei schönen Schwänzen nackt vor mir...
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Endlich Sommerferien! Da wir alle nach den Ferien mit dem Studium beginnen wollten wir die Zeit bis dahin etwas Außergewöhnliches machen. So beschlossen wir einen Teil des Sommers in Schweden wild zu campen, was dort ganz offiziell erlaubt ist. Wir kennen uns alle seit der Mittelstufe und haben uns als Vierer-Clique auf Anhieb gut verstanden. Aber vielleicht stelle ich uns erst einmal vor:

 

Stelio, mein bester Kumpel, griechischer Abstammung ist mit mir bei der freiwilligen Feuerwehr und spielt Fußball im Verein. Stelio ist ein wahrer Adonis. 1,80 m groß schlank und sehr sportlich mit einem tollen Sixpack, den er sich in den letzten beiden Jahren im Fitnesscenter antrainiert hat. Er hat kurze schwarze Haaren und tiefbraune Augen. Insgeheim habe ich mir in meinen Fantasien schon so oft gewünscht etwas mit ihm anzufangen, aber ich wollte nie unsere supercoole Freundschaft kaputt machen weshalb ich das nie getan habe. Die Mädels standen auf ihn und er hatte auch schon eine Freundin, dennoch war er eher ein schüchterner Typ und ich konnte mich blind auf ihn verlassen. Zwar gab es schon einige Momente, in denen es, zumindest hatte ich das Gefühl, ganz schön zwischen uns geknistert hat und einmal haben wir sogar zusammen zu einem Porno gewichst, das war aber auch schon alles. Natürlich schielte ich dabei sehr genau auf seinen Schwanz, den ich im schlaffen Zustand vom Duschen kannte, nun aber das erste Mal ausgefahren sehen konnte. Zwar ist er ein ganzes Stück kürzer wie meiner, aber schön massig und etwas gebogen geformt. Ich habe mich nie getraut mehr zu machen oder anzudeuten. Im Gegensatz zu mir ist Stelio an Armen, Beinen und auch an der Brust stark behaart, die Hare an der Brust rasiert er sich regelmäßig, so dass er meist eine schöne gestutzte „Frisur“ obenrum hat, gleiches gilt auch für seine Behaarung rund um seinen Schwanz.

Sebi, eigentlich Sebastian, spielt im selben Verein wie Stelio Fußball und ist der größte von uns. Schlank, eher schlaksig 1,90 groß mit kurzen rotblonden Haaren und strahlend blauen Augen. Auch Sebi ist trotz der rotblonden Haare zumindest an den Beinen, den Armen und der Brust behaart und von dort zieht sich der üppige Flaum schmal bis zu seinem Unterbauch. Ihn habe ich leider noch nie nackt gesehen.

Mario ist der kleinste von uns und schafft es noch nicht mal auf 1,70. Er ist eine richtige Stimmungskanone und nie um einen dummen Spruch verlegen. Entsprechend positiv kommt er sowohl bei uns als auch bei den Mädels an. Er ist ebenfalls mit uns bei der freiwilligen Feuerwehr und wirkt durch seine Körpergröße etwas gedrungen aber wohlproportioniert und nicht dick. Er hat braune Augen und trägt seine braunen Haare etwas länger. Er ist, wie ich, kaum behaart. Sein Schwanz ist im schlaffen Zustand recht klein, das konnte ich beim Duschen beobachten, auch rasiert er sich untenrum nicht.

Ich bin Mathias, aber alle nennen mich Matze. Ich bin 1,86 groß und habe kurze braune Haare und grüne Augen. Ich bin mit meinem Körperbau ganz zufrieden. Durch etwas Krafttraining und Schwimmen sehe ich ganz ansehnlich aus, habe aber bei weitem nicht so einen schönen Sixpack wie Stelio. Allerdings hat es der liebe Gott gut mit mir gemeint, denn ich habe einen Fleischschwanz, der schon im schlaffen Zustand gute 16 cm lang ist und zwei dicke Eier in einem recht lang baumelnden Sack. Den einen oder anderen neidvollen Blick beim Duschen konnte ich schon feststellen, schaffte es aber immer keinen Steifen zu bekommen, denn dass ich auf Jungs stehe weiß ich irgendwie schon seit ich 15 bin, habe aber noch nie mit irgendjemanden darüber gesprochen. Allerdings war ich der Einzige von uns, der noch keine Freundin hatte. Die andere hatten schon mehr oder weniger Erfahrung gesammelt und prahlten natürlich mit den Geschichten gerne und zogen mich damit auf, dass ich mich ja noch gar nicht auskenne. Aktuell waren wir alle Vier solo und so kam dann der Tag als wir mit Stelios Passat-Kombi Richtung Schweden fuhren. Gut gelaunt und voller Tatendrang waren wir gespannt, was wir in den nächsten Tagen so alles in der „Wildnis“ erleben würden, hatten uns gut vorbereitet, genug zu essen und zu trinken dabei und wussten in etwa, wo wir hinzufahren haben. Zwischendurch wechselten wir uns beim Fahren ab und mit unserer guten Laune, vielen interessanten Weibergeschichten und jeder Menge Testosteron im Blut verging die lange Fahrt doch relativ schnell.

 

Wir fanden tatsächlich eine schöne Stelle in der Nähe eines Sees und richteten uns ein. Wir bauten unser großes Hauszelt auf, tranken noch ein Bier und gingen dann direkt schlafen, da wir doch alle ziemlich fertig von der langen Fahrt waren. Stelio und ich teilten uns ein Schlafabteil und Sebi und Mario das andere. Schnell war es ruhig und wir schliefen ein.

Morgens war ich der erste, der wach wurde. Mein Stelio schlief noch tief und fest und sah richtig süß aus. Eine ganze Zeit musterte ich sein schönes Gesicht und seine gestutzte Brustbehaarung. Nur allzu gerne hätte ich seine unter dem Schlafsack rausschauende Brust gestreichelt und spürte wie mir das Blut in die Mitte schoss. Schnell kroch ich aus dem Zelt und ging nur mit meiner Schlafboxer bekleidet, in der meine Latte deutlich hin und her wippen konnte, zum See. Es war herrlich! Weit und breit kein Mensch, absolute Ruhe, im See spielgelte sich ruhig und glatt die aufgehende Sonne, einfach ein Traum. Ich schaute zu unseren Zelten, da bewegte sich nichts. So zog ich mir meine Boxer aus und ging in den See, der doch noch empfindlich kalt aber total klar war. Ich schwamm bestimmt eine viertel Stunde, so dass mir warm wurde. Als ich Sebi und Mario am Ufer erkennen konnte, schwamm ich zurück. Die beiden alberten ebenfalls in Boxern am Ufer rum und als ich an den Rand kam sah ich, dass sie mir meine Boxer geklaut hatten. „Hey, ihr zwei Clowns. Ich glaube wir sind hier weit und breit alleine und niemand kann uns sehen, da brauche ich meine Hose gar nicht.“ Damit habe ich den beiden zwar ein wenig den Spaß verdorben, hoffte aber so die Hose wieder zu bekommen. Doch Sebi meinte schelmisch nur „Na, wenn das so ist“ und warf die Hose in Richtung unseres Zeltes.

So musste ich dann wohl gleich nackt an den beiden zum Zelt laufen. Mario wusste ja, wie ich gebaut bin, aber Sebi nicht. Als ich aus dem See ans Ufer gelaufen kam, konnte ich Sebis Gesichtsausdruck erkennen, als er meinen Lümmel, der trotz kaltem Wassers nicht wirklich kleiner wird, sah und den Blick darauf fixierte. Ich kam näher und er schaute mir immer noch auf den Schwanz und meinte nur „Alter, Du hast ja einen richtigen Schlauch!“ und Mario meinte trocken „Was denkst Du, warum er bei der Feuerwahr ist“. Wir lachten alle und ich holte mir ein Handtuch aus meiner Tasche im Zelt, als gerade Stelio aufwachte und mich verschlafen aus unserer Schlafkabine begrüßte: „Guten Morgen, was machst Du denn schon so früh hier rum?“. Ich drehte mich mit dem Handtuch um und trocknete mich vor ihm ab und schwärmte „Ich war schon schwimmen, ist voll geil hier und es ist keine Menschenseele weit und breit hier.“ Ich konnte beobachten, dass Stelio kurz auf meinen Schwanz schielte und hatte mal wieder den Eindruck, als ob da was zwischen uns ist. Er stieg aus und trat vor das Zelt, schaute sich um und sah unsere beiden Kumpels, die mittlerweile auch im See gelandet waren. „Na, wenn das so ist, nehme ich jetzt auch ein Bad“, zog sich ganz ungeniert die Hose aus und ging zum See zu den beiden anderen. Ich folgte ihm und bewunderte seinen wunderschönen Körper nd den wohlgeformten Hintern. Am Ufer lagen die Hosen von Sebi und Mario. Perfekt! So konnte ich mich rächen und warf beide Boxer in unser Zelt. Die drei alberten im Wasser rum und ich beschloss mit zu machen. Wir alberten nun alle rum und kappelten uns, bespritzen uns mit Wasser, tauchten den einen oder den anderen unter und natürlich kam so jeder mal bei jedem auch an den Hintern, den Schwanz oder die Eier. Wir hatten unseren Spaß, mehr passierte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht. Mario war der erste der aus dem Wasser ging und am Ufer entdeckte, dass seine Hose nicht mehr dalag. Er drehte sich um, verdeckte seinen Schwanz und rief „Hey! Wo ist meine Hose?“ Ich ging zu ihm und grinste ihn an. „Tja, wie Du mir, so ich Dir.“ Mario schielte auf meinen Schwanz. „Hey, das war Sebi und nicht ich.“ worauf ich nur abwinkte „einer wie der andere“. Mario holte aus und boxte mich freundschaftlich und so begannen wir zu raufen und irgendwie schaffte er es mich kurz in den Schwitzkasten zu nehmen. Ich nutze die Zeit um mir Marios Schwanz kurz anzuschauen. Durch das kalte Wasser war er wirklich sehr klein geworden und ich fragte mich, wie groß er wohl ausgefahren werden könnte. Kurz darauf kamen die beiden anderen zu uns und Sebi meinte nur „Ihr Turteltäubchen, lasst mal voneinander ab und lasst uns Frühstück machen. Mario ließ mich los und ich schaute zu Sebi und Stelio. Für einen kurzen Moment konnte ich die beiden anschauen, was für ein Bild: Der See, die Sonne und zwei Jungs mit zwei schönen Schwänzen nackt vor mir. In wenigen Sekunden musterte ich vor allem Sebis Schwanz, der im schlaffen Zustand ähnlich groß wie Stelios war. Er war, wie ich komplett rasiert und trug nur über dem Schwanz seine rotblonden Harre gestutzt und war beschnitten, sein Sack zeichnete sich rund und prall unter seinem Schwanz ab. Wie gerne hätte ich einfach die beiden Schwänze in die Hand genommen. Doch eine weitere Sekunde später spürte ich, wie mir das Blut in den Schwanz floss, drehte mich daher schnell um und lief ins Zelt um mir eine Boxer und eine Jeans anzuziehen. Bis die drei Nackedeis im Zelt waren, hatte ich meine Hose schon an, das war knapp!

 

Wir frühstückten und planten anschließend unseren Tag. Wir wollten Holz für ein Feuer am Abend sammeln und uns mit dicken Ästen eine Art kleinen Steg ins Wasser bauen. Der Tag verging rasant schnell und wir hatten jede Menge Spaß. Wir verstanden uns tatsächlich alle sehr gut und es gab nicht die kleinsten Streitigkeiten, jeder hatte seine Aufgaben und wusste was zu tun ist.

Am Abend saßen wir dann zufrieden um unser kleines Feuer. Stelio holte uns jedem eine Dose Bier und wir stießen fröhlich und lachend an. Es war für Schwedens Verhältnisse recht warm und das Feuer strahlte zusätzliche Hitze aus, so dass wir alle mit nacktem Oberkörper am Feuer saßen. Wir grillten die 4 Steaks, die wir von zu Hause mitgebracht hatten und nahmen uns vor am nächsten Tag zu angeln, denn bis auf die vier Steaks und jede Menge Tütensuppen und Brot hatten wir nicht mehr dabei. Uns ging der Gesprächsstoff nicht aus und einige Biere später lachten wir immer noch. Sebi und Mario erzählten von Ihren Erlebnissen mit den Mädels, von Brüsten uns Muschis. Das sie beim Thema Ficken maßlos übertrieben, wie lange und wie gut sie gewesen wären, war mir natürlich klar. Ich wunderte mich, dass Sie mich nicht über meine Erlebnisse ausfragten, doch das war mir ganz recht, da ich ja noch nicht wirklich Erfahrungen sammeln konnte. Auch mein schüchterner Stelio erzählte nicht viel, aber wir hatten jede Menge Spaß.

Irgendwann holte ich aus unserem Zelt eine Flasche billigen Whisky und ließ die Flasche rumgehen, wir legten noch mal Feuerholz nach und wir wurden ruhiger.

Wie aus dem Nichts fing Mario dann an und sagte: „Hey Matze, verstehe mich bitte nicht falsch, nicht, dass Du von mir denkst, dass ich schwul bin, oder so. Aber Dein Schwanz ist ja schlaff echt riesig und ich denke, dass der so schon größer ist wie meiner wenn er hart ist. Wie groß wird der denn, wenn er steht?“ Es war plötzlich total ruhig, nur das Feuer knisterte weiter und Stelio und Sebi setzten sich auf und schauten mich, wie auch Mario, an.

„Ähm, ich, also“ fing ich an zu stammeln und wurde sicherlich total rot im Gesicht, was nur keiner in dem Licht des Feuers sehen konnte, „also ja, ich habe einen Fleisch-Schwanz, der aber gar nicht mehr so viel größer wird eben nur hart. Ich denke, dass Eure nicht viel kleiner sind.“ Damit gab sich Mario aber nicht zufrieden und hakte nach „Na, wie groß wird er denn dann? Meiner ist ziemlich klein, schlaff misst er gerade mal 6 cm und steif maximal 14 cm“, worauf ich nur anerkennend antwortete: „Wow, dann wächst er ja mehr als das doppelte, nicht schlecht, das kann ich nicht bieten.“ Während Stelio und Sebi uns aufmerksam zuhörten, fragte Mario noch mal nach: „Na und, wie groß ist Deiner jetzt genau?“ Ich blickte in die Runde und alle sahen mich mit fragendem Blick an. „Also gut, wenn ihr es wissen wollt. Schlaff sind es 16 cm und steif kommen nochmal 4 cm dazu“. „Wow“ sagten Mario und Sebi in einem Atemzug. Um das Gespräch von mir abzulenken fragte ich daher in Richtung Stelio und Sebi „Und, wie groß sind Eure Schwänze?“ trank noch einen Schluck Whisky und reichte die Flasche an Mario. Stelio meinte nur, dass er noch nie gemessen habe aber es bestimmt 17 oder 18 sind und im schlaffen Zustand vielleicht so 8 cm, worauf Sebi ihn fragend anschaute und meinte „echt, Du hast noch nie gemessen? Ich dachte das hat jeder schon mal gemacht. Also meiner ist schlaff auch 8 cm und hart sind es 17 cm“. Das Gespräch endete an der Stelle und Mario gab den Whisky an Stelio und Sebi weiter, die ebenfalls noch mal einen kräftigen Schluck aus der Flasche nahmen.

Wieder war es Mario, der das Schweigen unterbrach: „Also ich kann mir das gar nicht vorstellen und egal was ihr jetzt von mir denkt, ich würde jetzt gerne mal Matzes Schwanz ausgefahren sehen, was meint ihr?“ Sebi antwortete „Ja, das würde ich auch gerne, so ein riesen Teil habe ich bisher noch nie gesehen, wenn dann nur im Porno“ und mein Stelio meinte nur „Stimmt da ist eigentlich nichts dabei, selbst zusammen wichsen ist ja nichts Schlimmes“.

 

Ich war total verblüfft und fühlte mich irgendwie unwohl. Allerdings machte mich die Situation aber auch an. Würde ich vielleicht jetzt das erleben dürfen wovon ich schonlange träumte, gab mich aber erst mal ganz cool. „Also Jungs, das stimmt da ist überhaupt nichts dabei aber, wenn ich Euch meinen Schwanz hart zeigen soll, muss der ja erst mal hart gemacht werden und ich will mir hier nicht alleine vor euch einen keulen, außerdem würde ich dann auch Eure steifen Schwänze sehen wollen. Ich bin doch hier kein Vorzeigeobjekt.“

Nach einem kurzen ruhigen Augenblick machte Mario einen Vorschlag, der in den folgenden Tagen noch einiges nach sich zog. „Okay, Jungs. Wir sind hier nun ein paar Tage ganz alleine in der Wildnis und schlafen zusammen in dem Zelt. Was wir hier erleben, kann uns keiner mehr nehmen und was wir tun geht niemanden was an und muss zuhause ja auch nicht mehr wiederholt werden. Ganz ehrlich, ich möchte mir hier nicht jeden Tag irgendwo heimlich einen runterholen müssen. Wir sind alle geil und haben alle Druck, daher können wir uns doch gegenseitig helfen. Lasst uns eine Reihenfolge ausmachen und nach der Größe gehen. Da wäre wohl ich die Nummer 1, Sebi die Nummer 2, Stelio die Nummer 3 und du Matze die Nummer 4. In Ordnung?“ Mein Stelio fragte stirnrunzelnd: „Die Reihenfolge ist okay, aber was hast Du vor?

Mario war jetzt voll im Element und rutschte unruhig auf dem Baumstamm rum, auf dem er sitzte. „Das können wir jeden Tag aufs Neue entscheiden“, neue Abenteuer unter uns Vier, Sachen die wir noch nie gemacht haben, aber nur wenn alle mitmachen. Wenn einer nicht mitmachen möchte, lassen wir es ganz bleiben!“ Sebi fragte: „In Ordnung und was hast Du dann jetzt vor?“ Mario antwortete: „Wir wollen alle Matzes steifes Teil sehen. Aber sehen ist nicht fühlen, oder? Wir blasen Matze in unserer Reihenfolge nach einander, erst ich, dann Sebi und Stelio zum Schluss und wenn wir dann noch Lust haben können wir das bei jedem von uns machen, was meint ihr?“

Ich dachte nicht recht zu hören, Mann war das eine geile Idee, aber wie würde Sebi und vor allem mein Stelio reagieren? Stelio zögerte „Ich weiß nicht, das ist doch voll schwul.“ Worauf Sebi antwortete „Ja, na und? Mario hat Recht, wir haben alle Druck und bevor wir uns jeder selbst einen runter holen ist das definitiv die bessere Variante und wir haben alle was davon und wie gesagt, was hier passiert muss ja niemand erfahren, wir können uns doch vertrauen.“ Nun musste ich mich noch äußern und wollte nicht zu überschwänglich sein, wobei sich mein Schwanz schon heftigst freute und knüppelhart gegen meine Hose drückte. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber eigentlich ist ja wirklich nichts dabei, okay, ich bin dabei!“, „Stelio, was ist mit Dir?“ fragte Mario. Der brummte nur „Na gut, ich will hier nicht der Spielverderber sein.“ Und sah mich dabei irgendwie fast ein wenig traurig an.

Ich war aber total aufgegeilt und spürte, wie mir schon der Vorsaft in den Schwanz stieg, noch bevor irgendetwas begonnen hat. Mario übernahm erneut das Kommando: „Also Jungs, zieht Eure Hosen aus und kommt zu mir rüber, Matze Du stellst Dich vor mich!“ dabei stieg er selbst aus und streifte seine Hose mitsamt Unterhose aus und schnickte sie mit den Füßen zur Seite. Sein kleiner Schwanz war auch schon nicht mehr ganz schlaff, dennoch hing sein Sack schwer darunter und war noch immer länger als sein Schwanz. Während Sebi und Stelio sich die Hosen auszogen stand ich auf und ging zu Mario der nun mit nacktem Hintern auf seinem Baumstamm saß. Er sah meinen Prügel schon gegen die Hose drücken und während sich Stelio und Sebi rechts und links von mir aufstellten, streifte er mir die Hose mit einem Ruck bis zu den Knöcheln runter und mein voll ausgefahrener Schwanz sprang ihm regelrecht entgegen und blieb waagerecht vor ihm stehen. Alle drei sagten zeitgleich. „Wow“, „Alter“ und „Wahnsinn“. Mein Schwanz stand kerzengerade nach vorne, hatte seine komplette Länge erreicht und pulsierte, die Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen und meine Eichel glänzte nass. Meine schweren Eier hingen baumelnd darunter. Da mein Schwanz 6 cm dick ist, wirkte er mit meinen 20 cm schon gewaltig. Das stellte ich in dem Moment fest, da ich nun den Vergleich hatte mit den Schwänzen von Sebi und Stelio rechts und links von mir, die ebenfalls schon steinhart waren. Sebis 17 cm standen kerzengerade, waren aber vielleicht nur 4 cm dick und wirkte daher lang und dünn. Stelios Schwanz war tatsächlich größer als Sebis Schwanz und deutlich dicker, vielleicht so 5 cm (vielleicht hatte er ja doch schon mal gemessen oder hatte ein gutes Augenmaß). Er hatte eine leichte Krümmung nach unten, aber vor allem seine dicke Eichel machte einen leichten Knick nach unten, das sah irgendwie interessant aus. Fette Adern zeichneten sich ab. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt schon irgendwie in einem Film und spürte dann auch schon Marios Hände an meinem Sack. Er nahm meine Eier in die Hand, als ob er sie wiegen wollte, fasste mit der anderen meinen harten und pulsierenden Schaft und kam mit seinem Mund näher an mich ran. Ich breitete meine Arme aus, so dass ich Sebi und Stelio an den Schultern fassen konnte und sie ein wenig zu mir ziehen konnte als ich das erste Mal in meinem Leben feuchte Lippen an meiner tropfenden Eichel spürte. Ich zuckte kurz zusammen, keiner sprach etwas und alle schauten wir auf Marios Mund. Er öffnete seine Lippen und seine Zunge fand den Weg an meine Eichel. Ich stöhnte. Mario leckte mit seiner Zunge um meine Eichel und schob sie sich dann tatsächlich in den Mund, während seine rechte Hand meinen Schwanz an der Wurzel hielt und mit seiner linken meine Eier leicht drückte. „Oh mein Gott, ist das geil“ sagte ich und schaute weiter zu, wie mein Schwanz ganz langsam in Marios Mund verschwand. Auch Mario stöhnte irgendwie und schaffte vielleicht 10 cm bevor er ihn wieder aus dem Mund entließ. „Scheiße Mann, wie geil, was für ein Gerät“ sagte er und nahm ihn wieder direkt in den Mund, während ich mich noch immer auf den Schultern von Sebi und Stelio stützte. Während Mario nun meinen Schwanz leckte und blies und ihn immer ein kleines Stückchen tiefer in den Mund nahm, meinte Stelio plötzlich „Mann, sieht das geil aus, ich kann‘s kaum erwarten!“ Ich schaute ihn lächelnd an und kam mit meinem Gesicht immer näher und konnte dann nicht anders als ihn zu küssen. Zu meinem Erstaunen ließ er das zu und öffnete seinen Mund, so dass unsere Zungen miteinander spielen konnten, während Mario sein Bestes an meiner Latte gab. Stelio und ich lösten uns und ich stöhnt laut, da Mario nun gut zweidrittel meines Schwanzes in seinem gierigen Maul hatte. Er musste immer mal wieder würgen, lies aber nicht von ihm ab und ich hatte die Befürchtung, dass es mir gleich kommt. Ein Wahnsinns-Gefühl machte sich in meiner Lendengegend breit, ich zitterte am ganzen Körper und genoss das warme Gefühl, das sich um meinen harten Schwanz legte. Mario hörte auf, sah an mir und den Jungs rauf und wieder runter, schaute sich die beiden harten Schwänze neben meinem an und meinte dann nur, dass er am liebsten gleich mit denen weitermachen würde, aber wir ja eine Reihenfolge festgelegt haben und schubste Sebi an: „Du bist dran“, stand auf und tauschte nun links von mir den Platz mit Sebi, der sich sofort auf den Stamm setzte und meinen Schwanz in die Hand nahm.

 

Mario stand nun neben mir und im Vergleich zu meinem und Stelios Schwanz sah seiner tatsächlich klein aus aber auch irgendwie geil, denn der kleine war so hart, dass es fast so aussah, als ob er keine Vorhaut hätte, die war ganz komplett und stramm zurückgezogen und seine rosa Eichel glänzte im Feuerschein. An Stelios hartem und leicht gebogenen Schwanz lag die Vorhaut noch um den unteren Eichelkranz, aber auch aus seiner Eichel tropfte der Vorsaft. Noch bevor Sebi meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, fasste ich nach unten und packte rechts und links die beiden Schwänze. Stelio und Mario stöhnten leicht auf und während ich beiden den Vorsaft auf der Eichel verrieb, nahm Sebi nun meinen klitschnassen Schwanz in den Mund und begann genüsslich an ihm zu saugen. Tatsächlich fühlte es sich etwas anders an und ich hatte auch das Gefühl, dass Sebi ihn anders blies, enger umschlang und vor allem mit seiner Zunge viel mehr spielte. Wir stöhnten alle und ich begann nun mein Becken vor und zurück zu bewegen, so dass ich Sebi in den Mund fickte. Das war er dann also, mein erster „Fick“, wenn auch nur in einen Mund und ich hatte in dem Moment so viele Wahrnehmungen und Gefühle, dass ich die hier gar nicht komplett beschreiben kann. Während ich Sebi in den Mund stieß, wichste ich leicht die beiden Schwänze von Mario und Stelio als dieser wieder nah an mich kam und mir seine Zunge in den Mund drückte. Ich ließ von den beiden Schwänzen ab und umarmte Stelio, drückte ihn fest seitlich an meinen Oberkörper, während sich Sebi weiterhin um mein bestes Stück kümmerte. Stelio und ich versanken in einem intensiven Zungenkuss und waren eins. In dem Moment war ich so von dem Kuss, dem Geruch und dem Geschmack von Stelio geflasht, dass ich kurzzeitig sogar die Bearbeitung meines Schwanzes vergessen konnte als Stelio von mir lies und mir ins Ohr flüsterte „Du glaubst gar nicht, wie ich mich darauf freue gleich deinen Schwanz zu blasen“ und schon ging es in den nächsten Kuss weiter.

Sebi hatte zwischenzeitig aufgehört zu blasen und stellte sich nun hin um mit Stelio zu tauschen, doch wir hatten die beiden gar nicht mehr wahrgenommen, so intensiv küssten wir uns und waren voller Glücksgefühle. Erst als uns Sebi an schubste und meinte: „Wusste ich‘s doch, dass da zwischen euch was ist“ trennten wir uns und Sebi tauschte mit Stelio den Platz. Stelio setzte sich aber nicht wie die beiden auf den Stamm, sondern kniete sich mit seinem Harten direkt vor mir auf den Boden und fasste meinen Schwanz. Ganz zärtlich drückte er ihn mir an den Bauch und kam mit der Zunge an meinen rasierten Sack, er spielte mit seiner Zunge an meinen Eiern, saugte an ihnen und ich musste laut aufstöhnen als er ein Ei in den Mund nahm, uhhh war ich da empfindlich. Ich zuckte etwas zurück und nun leckte Stelio an meinem Schaft ganz langsam nach oben, mit einer Hand umschloss er meinen Sack und bildete oberhalb meiner Eiern mit seinen Fingern eine Öse, so dass mein langer Sack eng zusammengebunden wurde und meine Eier prall in zu sehen waren. Dann leckte er wieder nach unten und lutschte an meinen Eiern genüsslich. Das waren für mich ganz neue Gefühle! Ich war kurz vorm Kommen und meine Beine zitterten. Stelio leckte wieder nach oben, hielt aber weiterhin meine Eier stramm zusammen gebunden, kam nun mit seiner Zunge an mein Vorhautbändchen und spielte mit ihm, als ich regelrecht spürte, wie mir ein Schwall Vorsaft aus der Nille trat. Als er es genüsslich ableckte, stöhnte ich auf und auch er stöhnte wohl durch den Geschmack meines Vorsafts auf, während er meine Eichel umschloss und mich langsam in sich hineingleiten ließ. Mario und Sebi spürten, dass ich gleich einen Megaorgasmus bekommen würde, denn mein ganzer Körper vibrierte, meine Muskeln spannten sich an meinem gesamten Körper an. Sie knieten sich nun ebenfalls hin, hielten sich an meinem Hintern fest. Ich hatte fast das Gefühl, dass sie mich damit noch tiefer in Stelios Mund schoben. Sie schauten zu wie Stelio meinen Schwanz tief in sich aufnahm. Gerade als er wieder zurückging, schrie ich „Ich komme!“ und wollte noch meinen Schwanz packen und aus Stelios Mund ziehen, doch der nahm ihn wieder ganz auf und Mario und Sebi hielten an meinem Hintern dagegen. Er ließ meinen Schwanz nicht aus seinem Mund als mich die erste Welle meines Orgasmus packte und ich laut stöhnend den ersten Schub mit Druck in Stelios Mund spritzte, doch anstatt mich loszulassen, saugte er immer weiter und ich pumpte Schub um Schub meines Samens in Stelios Mund. Ich hörte nicht auf zu spritzen, stöhnte laut und zuckte wild. Aus Stelios Mundwinkeln lief mein Sperma und tropfte auf seine Knie. Als er meinen immer noch zuckenden Schwanz aus seiner Mundhöhle entließ und zu mir hochkam hörte ich, wie Stelio laut schluckte bevor er mir einen Kuss gab und ich sofort meine Zunge in seinen Mund schob. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und war wie im siebten Himmel. Nach kurzem intensiven Kuss sackte ich regelrecht zusammen und saß nun völlig geschafft vor den Dreien. Ich schaute zu Ihnen hoch, vorbei an drei harten Schwänzen und meinte nur „das war das geilste, was ich bisher erlebt habe. Das war der Hammer“. Die drei standen vor mir und hatten ihre Schwänze mittlerweile in der Hand und waren alle am wichsen. Völlig erschöpft raffte ich mich auf und meinte nur „zum Dank blase ich Euch jetzt allen einen“ und kniete mich hin. Mein Schwanz war gar nicht abgeschlafft und stand immer noch hart in die Luft. Ich sagte „Haltet mal Eure Eicheln aneinander“ was die Drei sofort umsetzen und ich mit meiner Zunge an allen drei Eicheln lecken konnte. Alle hatten ihren steifen Schwanz in der Hand und stöhnten. Ich wollte versuchen alle drei Eicheln in den Mund zu bekommen, das gelang mir aber nicht, daher packte ich mir erst links Marios kleinen Schwanz und schaffte es auf Anhieb ihn ganz in den Mund zu bekommen, meine Nasenspitze verschwand in seinem krausen Haar, dass männlich roch. Sein Schwanz war megahart und ich schmeckte den salzigsüßen Vorsaft, ich umkreiste mit meiner Zunge die Eichel und wechselte dann schon zu Stelios Schwanz in der Mitte. Wow, was für ein Größenunterschied! Ich hatte den Mund regelrecht voll hartem Fleisch. Ich nahm ihn so tief es ging in den Mund, musste kurz würgen und schaffte es dann tatsächlich ihn ganz tief bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen, sein nach unten gebogener Schaft war wohl genau dazu gemacht. Nachdem ich ihn ein paarmal tief im Mund hatte, umkreiste ich mit meiner Zunge auch seine Eichel, die richtig dick und fett war und schmeckte den Vorsaft von Stelio, der fast ein wenig fruchtigsüß war, hmmm. Ich spürte, dass er kurz davor war zu kommen und wechselte schnell noch zu Sebi. Ich packte seinen Ständer und umschloss seine Eichel. Wieder ein ganz anderes Teil, nicht so fleischig und deutlich dünner, aber auch lecker. Um mich herum stöhnten die Jungs, denn wen ich gerade nicht blies, wichste sich. Es schmatzte laut und ich genoss den Geruch und den Geschmack, den die Drei ausströmten. Ich wollte gerade nochmal zu Mario wechseln, als mein Stelio stöhnte, dass er kommt. Gerne hätte ich ihn als Gegenleistung auch in meinem Mund kommen lassen und drehte mich zu ihm, doch da rotzte er mir schon zwei fette Salven auf die Backe, ich öffnete meinen Mund und der dritte Spritzer traf mich an der Oberlippe, so dass ich ihn ablecken und schmecken konnte, oh war das lecker! Schnell nahm ich Stelios Schwanz in den Mund und saugte den Rest seiner Ladung aus ihm heraus, auch er zitterte am ganzen Körper als zuerst Mario ganz dicht an mich rankam und ebenfalls laut stöhnend seine Ladungen abfeuerte. Die Spritzer landeten auf meiner linken Schläfe, auf meiner Nase und Stelios gestutzter Schambehaarung, so dass meine Nasenspitze in Marios Saft eintauchte als auch Sebi laut keuchend abtrotzte. Er spritze die erste Ladung auf Stelios Schwanzansatz, die zweite auf meine Stirn und noch zwei weitere Spritzer landeten auf meiner rechten Backe.

Völlig erschöpft setzen wir uns wieder um das Feuer, das gleich auszugehen drohte. Mein Gesicht war spermaverschmiert und tropfte an mir runter. Es war eine riesen Menge, die ich da abbekommen hatte. Wir Vier waren einfach nur total überwältigt, wie geil wir alle abgegangen sind und waren uns einig, dass wir zuvor noch nie so geil abgespritzt hatten. Das war eine total geniale und geile Idee von Mario. Niemand von uns ist zuvor so gekommen wie bei diesem Blowjob und wir hätten auch nicht erahnen können, dass sich das noch steigern lässt, doch dazu komme ich in einer weiteren Geschichte.

Wir öffneten noch alle eine Dose Bier, alberten noch ein wenig rum und Sebi legte nochmal Holz nach. Stelio sagte mir dann, dass ich noch mal zum See solle, denn so verschmiert könne ich nicht neben ihm schlafen. Ich grinste ihn an und ging, immer noch mit halbsteifer Latte, zum See und machte mich sauber. Als ich zurückkam, setzte ich mich dicht neben Stelio. Wir redeten noch eine ganze Weile darüber, wie geil das Ganze war, was für ein Gefühl es war sich blasen zu lassen oder einen Schwanz im Mund zu haben, dass wir aber alle ganz bestimmt nicht schwul sind und wir einfach nur unseren Spaß als Freunde zusammen hatten.

Ich dagegen schwärmte zwar mit, sagte aber nicht, dass ich nicht schwul bin, denn die Wärme die ich von Stelios Körper spürte, weckte schon wieder meine Geilheit und eigentlich hätte ich im Augenblick nichts Anderes gewollt, als mit ihm alleine eins zu sein. Auf jeden Fall waren wir uns einig, dass wir uns morgen Abend wieder gegenseitig helfen, Druck abzubauen und gingen geschafft ins Zelt und legten uns in unsere Schlafkabinen. Stelio und ich blieben nackt und wir kuschelten uns aneinander. So das es Sebi und Mario nicht hören konnten, flüsterte er mir leise ins Ohr, das er es total geil fand meinen Schwanz und mein Sperma zu schmecken und er richtig froh sei, dass ich hier mit ihm zusammen bin. Ich drehte mich zu ihm und sagte ihm, dass ich genauso empfinde und ich mir noch viel mehr mit ihm vorstellen könne, da ich mich bei ihm so wohl und sicher fühle und gab ihm einen Kuss, bevor ich meinen Kopf auf seine Brust legte, seinen Atem spürte und seinen Duft roch bis ich irgendwann eingeschlafen bin.

 

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