Julius nutzt seine Boxershorts als Taschentuch, doch die nächste Ladung wird nicht so achtlos vergeudet.
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Mit einem schlechten Gewissen, den Grund dafür nicht richtig beschreibbar, verbrachte ich den restlichen Abend alleine in meiner Wohnung. Meine Gedanken in der anschließenden Nacht drehten sich vorrangig um das erlebte der letzten Tage und beim erneuten wiederholen der prägendsten Situationen immer stärker auch um meine größer werdende Unterwürfigkeit gegenüber Julius. Niemals zuvor hatte ich daran gedacht mich von jemanden fingern zu lassen, ich hatte mir noch nicht einmal selbst einen Finger in den Arsch gesteckt oder den Wunsch danach verspürt, es mal zu probieren. Niemals zuvor hätte ich es zugelassen, dass mich jemand in einer öffentlichen Dusche derart erregt. Und niemals zuvor hätte ich mir vorstellen können, dabei derart geil und willenlos zu sein.

 

Der nächste Tag startete mit meiner gewohnten, morgendlichen Routine. Der Wecker klingelte rechtzeitig, um vor der Uni noch entspannt eine halbe Stunde im Bett liegen zu können, ehe ich mich für die kommenden Stunden fertig machen musste. Zeit, die ich überwiegend am Handy verbrachte, während meine linke Hand meinen noch von der Morgenlatte steifen Penis unter der Bettdecke knetete.

Bei meiner Suche nach einem geeigneten Porno zum täglichen Ausgleich meines steigenden Testosteronspiegels stieß ich auf eine Art Jäger, der im osteuropäischen Ausland gezielt nach Heteros suchte, um diese am Ende gegen Bezahlung blank mit seinem dicken Schwanz zu ficken und dabei zu filmen. Eine Art Porno-Reihe, die ich schon vor ein paar Tagen entdeckte und schon mehrfach für meine eigene Befriedigung genutzt hatte. In der zufällig ausgewählten Folge fing ich an meinen noch etwas steifer gewordenen Penis zu wichsen, während ich mir vorstellte gerade selbst in der Haut des jungen Mannes zu stecken, der dafür bezahlt wurde, in seinem eigenen Lieferwagen nackt den filmenden Daddy zu blasen. Ich spürte meine sich steigernde Lust deutlich, als ich in dem Video den größer werdenden Schwengel des Heteros entdeckte, der ohne Berührung die eigene Geilheit offenbarte, die er nun nicht mehr leugnen konnte. Als der Hetero im nächsten Moment aufgefordert wurde, sich auf den breiten und definierten Körper des anderen zu legen, um diesem die Nippel lecken zu können, steigerte ich die Intensität meiner mich wichsenden Hand und musste mir nun scheinbar so langsam wirklich eingestehen, darin eine Art der Unterwürfigkeit zu erkennen, die mich so richtig anmachte. Als ich merkte, dass ich meinem eigenen Höhepunkt in schnellen Schritten näher kam, spulte ich den Porno um einige Minuten nach vorne, um es mir selbst bei der Beobachtung von spritzendem Sperma und geilen Höhepunkten zu machen. Am Oberkörper zuckend und meine eigenen Beine zwischen der eingeklemmten Bettdecke verkrampfend entlud ich mich stöhnend auf meinem Bauch, auf dem sich sofort ein kleiner See des weißen Spermas bildete, ehe er sich seinen Weg nach links oder rechts in Richtung Bettdecke suchen würde. Schnell suchte ich in meinem Nachttischschrank nach einer Packung Taschentücher und tränkte eines der Exemplare in meiner nach Jungssaft riechenden Lache, um diese wegzuwischen.

Intuitiv öffnete ich anschließend die Snapchat App, um mir die in den letzten 8 Stunden erhaltenen Snaps meiner Freunde anzuschauen. Neben vielen aussagelosen Bildern, die sicher nur zum Erhalt der Flammen verschickt wurden, stand auch der Nickname von Julius mit dem anschließenden Verweis auf den Erhalt vor 6 Stunden auf der angezeigten Liste. Hastig öffnete ich das rote Quadrat und sah eine mit Blitzlicht fotografierte Boxershorts. Ich schaute mir das Bild genauer an, doch die voreingestellten Sekunden bis zur „Selbstzerstörung“ kamen mir zuvor. Ich wiederholte den Snap und erkannte eine frische Ladung Sperma, die offensichtlich quer über den Stoff verteilt war. Kurz bevor auch diese Wiederholung für immer vernichtet wurde, meinte ich am Rande der nach innen gedrehten CK-Boxer eingetrocknete Reste einer Flüssigkeit entdeckt zu haben. Und als mir dann, voller Gedanken auf den Verlauf meiner Snapchat Aktivitäten guckend, dämmerte, dass es sich dabei und meine eigene, gestern noch getragene Unterhose handeln könnte, sprang ich geistesgegenwärtig aus dem Bett und rannte auf der Suche nach meiner Sporttasche, die ich gestern nur noch achtlos in die Ecke meines Flurs schmiss, in den angrenzenden Raum.

Natürlich fand ich sie nicht. Denn natürlich handelte es sich um meine Boxer, die ich eben auf dem Bildschirm betrachtet hatte. Nachdenklich ging ich zurück zu meinem Bett, kroch unter die warme Bettdecke und fischte nach meinem Handy. War es das Sperma von Julius, dass sich dort verteilt hatte? Hatte er sich nach meinem mich selbst fingernden Bild etwa selbst gewichst weil es ihn so geil machte? Wieso hatte er überhaupt meine Boxershorts eingesteckt? Ich grübelte und musste mir trotzdem eingestehen, die vielen Fragen in meinem Kopf nicht beantworten zu können. Es war wohl eine neue Portion Mut, die mich durch die scheinende Gewissheit, dass Julius mich doch anziehender finden könnte als ich bislang dachte, dazu veranlasste, per Textnachricht auf seinen Snap zu antworten.

 

„Das ist immer noch meine Boxer und kein Taschentuch“

Schrieb ich und ergänzte es mit einem auf der Stirn tropfenden Smiley, bevor ich die Nachricht abschickte, die App und das Handy schloss und meine Morgenroutine fortführte, um rechtzeitig bei der ersten Vorlesung sein zu können.

Leicht nervös gingen die nächsten Stunden an mir vorbei, in denen ich in einem Block mit meinen Freunden saß und dem Dozenten beim ablesen seiner eigenen Folien zuhörte. Julius saß schräg hinter mir und unterhielt sich flüsternd mit einem weiteren Kumpel, deren Inhalt ich aber nicht weiter verstehen konnte. Etwa alle 10 Minuten, jedenfalls redete ich mir dieses Intervall ein, öffnete ich mein Handy unter dem Tisch und vergewisserte mich, dass Julius meine Nachricht noch nicht gelesen hatte. In der Pause vor dem nächsten Vorlesungsblock dann, wir waren zu dritt gerade auf dem Weg zur Mensa, sah ich eine neue Nachricht von ihm. Möglichst normal und trotzdem bemüht unauffällig öffnete ich diese und antwortete ihm auch anschließend direkt, woraus sich in den folgenden Minuten eine kleiner Chatverlauf entwickelte, mit dessen mitschwingender Note ich wirklich nicht gerechnet hätte.

„Ging nicht anders...“

„Wieso?“

„Wusste nicht wohin damit“

„Dir ist nichts besseres eingefallen, als meine Boxer damit einzusauen?“

„Hab es nur zu meiner anderen Ladung darin getan“

Schrieb er als letztes, was ich mit sprachlosem Gesichtsausdruck in Richtung des Bildschirms quittierte. Noch während ich darüber nachdachte, wie ich darauf möglichst selbstbewusst und weiterhin erotisch-ironisch antworten könnte, tippte er eine weitere Nachricht ein und schickte sie kurz darauf mit einem Wassertropfen Emoji ab.

„Oder hättest du eine bessere Idee?“

Von meiner aufkommenden Erregung beflügelt verließ ich im Trott meiner Kumpels die Mensa und folgte ihnen in Richtung des nächsten Hörsaals, während ich meine Antwort formulierte.

„Jede Idee ist besser als den Saft in meine Boxer zu schießen und derart zu vergeuden“

Tippte ich und spürte beim lesen meiner eigenen Nachricht meinen leicht hart werdenden Schwanz, der sich auf der linken Schenkelseite Platz in meiner Boxer verschaffte. Ich betrat den Raum und suchte nach einem Platz bei meinen Freunden, während ich nach dem Gesicht von Julius suchte. Ich legte meine Sachen auf den Stuhl und öffnete anschließend stehend die Snapchat App, um nach einer möglichen Antwort zu schauen. Während die Jungs im Hintergrund einen Plan für den heutigen Abend entwickelten laß ich die neuste Nachricht von Julius.

„Ist das ein Angebot?“

Stand ohne Emoji auf dem Bildschirm und ich verstand deren Inhalt nicht so ganz. Was für ein Angebot sollte das sein? Ich versuchte mich an die letzte eigene Nachricht zu erinnern und fand auch darin kein verstecktes Angebot, was man hätte zweideutig auffassen können, weswegen ich nur mit einem Fragezeichen antworte. Julius schien nur darauf gewartet zu haben, denn er öffnete den Verlauf sofort und tippte in wenigen Sekunden eine Art Erklärung ein.

„Mir zu helfen es nicht wieder zu vergeuden“

Schrieb er und ergänzte es mit drei Zungen, die groß im Chat platziert wurden. Da ich Julius noch immer nicht gesehen habe blieb meine eigentlich tägliche Sorge bestehen, dass er sich nur einen Scherz und sich im Flur um die Ecke mit Kumpels über mich lustig machen würde. Aber hatte er das bislang schon einmal getan? Anderen von uns erzählt und sich sogar noch darüber lustig gemacht? Da sich all unsere Freunde normal gegenüber mir verhielten und ich auch nichts dergleichen in den letzten Tagen irgendwo gehört hatte, musste ich wohl versuchen diese Unterstellung zu vergessen. Aber was wollte er mir dann mit seiner Nachricht sagen? Wollte er sich von mir einen blasen lassen?

Scheinbar hat ihm die Pause bis zu einer Antwort von mir zu lange gedauert, da ich mit einer weiteren Nachricht von ihm aus meinen Gedanken gerissen wurde.

„Komm zum Klo in der 3. Etage“

Fragend blickte ich in das Geschehen des Vorlesungsraums, in dem ich immer noch stand. Die Leute um mich herum unterhielten sich weiterhin angeregt und schienen mich und meine Situation nicht zu bemerken. Ich überlegte, ob ich wieder einmal nachgeben und der Anweisung von Julius folgen sollte. Wieder schaute ich durch den Raum und erhaschte mit meinen Augen die Zeiger der großen Uhr, die über der Tür hing. Es waren noch knapp 10 Minuten bis zum Beginn der Vorlesung. Vielleicht war es mein drückender Schwanz in der engen Hose, vielleicht war es das eigene zusprechen, nur kurz zu schauen was Julius von mir wollte, denn ich behielt meine Sachen am Platz und verließ den Raum anschließend zügig in Richtung Treppenhaus. An der besagten Toilette angekommen vergewisserte ich mich, dass mir niemand gefolgt war und stellte zugleich fest, mich in einem menschenleeren Gang zu befinden, von wo aus eh nur kleinere Laborräume für Interne Mitarbeiter erreicht werden konnten. Nervös betrat ich den Vorraum und schob anschließend die Tür zu den Pissoirs und Kabinen auf, wodurch ich das Profil von Julius direkt am hintersten Urinal erblicken konnte. Noch unsicher in der Tür stehend begrüßte ich ihn mit einem einfach „Hi“, während meine prüfenden Blicke zunächst durch den ansonsten leeren Raum und anschließend zurück zu ihm glitten. Langsam drehte Julius seinen Kopf in meine Richtung, fummelte scheinbar an seinem Schwanz hinter der bauchnabelhohen Trennwand und ging anschließend einen Schritt zurück in den Gang, sodass ich nun seinen Ständer sehen konnte, der aus der offenen Hose und etwas heruntergezogenen Boxer hervorstand.

 

Nun begrüßte auch er mich mit einem kurzen „Hi“, während er mir sichtlich aufgegeilt seine Hand entgegenstreckte um mir zu verdeutlichen, dass ich näher kommen solle. Langsam verringerte ich den Abstand zwischen uns und starte dabei auf seine feuchte Schwanzspitze, die bereits nicht mehr von seiner Vorhaut bedeckt war und seinen kräftigen Oberkörper, der sich ruhig atmend in seinem Ralph Lauren Poloshirt zwängte. Mit seiner ausgestreckten Hand nahm er nun meine und dirigierte diese zu seinem Ständer, den ich dann auch geistesgegenwärtig umschloss. Als ich langsam anfing seinen Schwanz zu wichsen, legte er leise stöhnend seinen Kopf in den Nacken und stellte sich noch etwas breitbeiniger in meine Richtung. Mutig nahm ich meine zweite Hand und führte sie langsam zu seinem Bauch, um mit ihr anschließend sein Shirt etwas höher zu ziehen und um seinen Haarstreifen bis zum Bauchnabel erblicken zu können. Julius ließ mich machen und verlagerte seinen Unterkörper weiter in Richtung meiner ihn wichsenden Hand. Als ich das Tempo leicht erhöhte und mit meiner Hand seine Brust erkunden wollte, ließ er plötzlich aber merklich gezwungen von mir ab, nur um mich im nächsten Augenblick in die Leere Kabine hinter mir zu dirigieren. Schnell verschloss er die Tür hinter uns und fummelte mit seiner Hand bereits an meinem Shirt, welches er mir offensichtlich ausziehen wollte. Bereits merklich stöhnend zog auch er sich aus uns ließ seine Jeans auf den Boden sinken. Mit seinen kräftigen Oberarmen zog er mich nun an seine Brust und griff hinter mich fest in meine Arschbacken, die noch durch Hose und Boxershorts bedeckt waren. Wie benebelt versuchte ich in Sekundenschnelle seinen Körpergeruch einzuatmen und zu speichern, als er seinen Kopf zu meinem Ohr drehte und gezwungen leise flüsterte:

„Zieh dich aus“

Seine Hände ließen von mir ab und ermöglichten es mir, seine Anweisung vor seinen lüsternen Augen umzusetzen. Während ich zunächst meine Hose auszog und es dann mit meiner ausgebeulten CK Short gleich tat, versuchte ich Blickkontakt mit Julius zu halten. Seine vor Lust und Sex schreienden Augen funkelten regelrecht, während er meinem Blick weiter standhielt. Als ich kurz darauf völlig nackt und mit stocksteifen Pimmel vor meinem Macho Kumpel stand, lächelte er aufgegeilt und drückte mich an meinen Schultern langsam aber bestimmend auf den kalten Fliesenboden. Sein leicht nach oben stehender Schwanz befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Aus seiner Nille bildete sich gerade ein weiterer Tropfen Vorsaft, als er einen Schritt näher kam, meinen Rücken mit seinen Beinen gegen die geschlossene Kloschüssel drängte und meinen Hinterkopf mit seiner rechten Hand so abstütze, dass mein Mund nun direkt an seinem haarlosen Schaft lag. Sofort drang der ganz eigene und unbeschreibbare Geruch seines Schwanzes in meine Nase und benebelte wie eine Droge mein ganzes Gehirn. Gierig zog ich einen weiteren Atemzug ein und leckte anschließend mit meiner Zunge an seinem Schwanz in Richtung der drunterliegenden Eier. Etwas unbeholfen aber trotzdem völlig willig versuchte ich seine Eier mit Mund und Zunge zu verwöhnen und schaute derweil mit großen Augen nach oben. Julius genoss meine Behandlung offensichtlich, denn er ließ mich mit geschlossenen Augen und offenem Mund weiter an seinen Eiern lutschen, während seine Hand mich an meinem Hinterkopf sachte kraulte.

Nach einigen Minuten leckte ich seinen Schwanz in Richtung Eichel nach oben und stülpte diese ohne zur Hilfenahme meiner Hände in meinen Mund, um diese sofort danach intensiv und genüsslich zu blasen. Während ich abwechselnd Druck und Schnelligkeit variierte, suchte ich mit meinen Händen nach seinem Body, den ich streichelte und erkundete. Meine weiterhin nach oben gerichteten Augen fokussierten nun auf seine steifen und großen Brustwarzen, die von seiner durch das Training etwas abstehenden Brust abstanden. Mit meinen Fingern spielte ich an seinen Nippeln und machte kleine Abstecher zu seinen breiten Oberarmen, die ich versuchte so weit es geht zu befühlen. Seine Augen öffneten sich nun und sahen auf einen völlig unterlegenen Jungen, der alles dafür tat um ihm eine geile Befriedigung zu bescheren. Aus seinem offenen Mund kam nun immer hörbareres Stöhnen und mit seiner Hüfte fing er an, mich abwechselnd entgegen meiner Kopfbewegung zu ficken. Als seine Eier zum ersten Mal an mein Gesicht schlugen und sein ganzer Schwanz in meinem Hals steckte, musste ich würgen und entließ seinen nassen Penis nach Luft suchend aus meinem Mund.

 

Gierig stand sein stocksteifes Teil weiterhin vor meiner Nase und seine Augen verrieten mir, was er wollte. Erneut öffnete ich meinen Mund und suchte mit meinen Augen die seine. Er nahm seine beiden Hände und hielt damit meinen Kopf fest auf idealer Höhe vor seiner Körpermitte, die er nun ohne Rücksicht tief in meinen Rachen schob und mir in den nächsten Sekunden einen intensiven Deepthroat verpasste. Angestrengt versuchte ich dem Würgereiz zu widerstehen und ließ vor lauter Anstrengung meine Hände von seinem Körper. Mit seinem Mundfick beförderte er eine nicht unerhebliche Menge meines Speichels aus meinem Mund und benetzte damit neben seinem Schwanz auch mein komplettes Kinn. Meine rechte Hand wanderte gedankenverloren zu meinem eigenen Schwanz, der völlig hart und nass von mir Abstand. Ich fing an zu wichsen und merkte bereits nach wenigen Sekunden, dass ich kurz vor dem kommen war. Julius machte es mir jetzt noch intensiver als zuvor, indem er seine Bewegungen kräftiger und mit dem ganzen Körper ausführte. Meine Augen erblickten wieder seinen schmalen Haarstreifen unterhalb des Bauchnabels, der mich komischer Weise total anmachte und wanderten weiter zu seinen arbeitenden Bauchmuskeln. Meine eigene Hand wichste meinen Schwanz nun nur noch in Zeitlupe und versuchte das bereits unvermeidbare noch etwas hinauszuzögern. Doch die folgende Bewegung in Richtung meiner Eichel war dann doch zu viel und so kam es mir zuckend und auf den Knien sitzend, während Julius weiter seinen harten Bolzen in mich schob.

Aus meinem schwanzgefüllten Mund drang tiefes, fast schon schreiendes Stöhnen und ich hatte fast das Gefühl, gleich die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren. Scheinbar musste ich mit meinem Sperma auch die nackten Beine von Julius getroffen haben, denn noch während die Wellen meines Orgasmus mich in der Hand hatten, zuckte er erschrocken mit seinen Beinen vor mir und beendete den Deepthroat. Er nahm seinen Penis aus meinem Mund und fing an ihn ziemlich schnell und hart zu wichsen, während seine Eichel weiterhin gegen meinen geöffneten Mund, meine Lippen und sogar meine Nase drückte. Es dauerte vielleicht 5 Sekunden, da schoss seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Rachen, direkt gefolgt von weiteren Schüben, während er seinen Schwanz nun direkt über den Mund hielt und mich damit regelrecht einsaute. Fasziniert beobachtete ich seinen verkrampften und zuckenden Körper, der nun allmählich ruhiger wurde. Mit seiner Schwanzspitze spielte er leicht in dem Saft, der rings um meinem Mund klebte. Anschließend ließ er seinen schlaffer werdenden Schwanz los und betrachtete das vor ihm kniende Werk. Julius beugte sich leicht nach unten, nahm seinen Zeigefinger und wischte die besonders dicken Spermaklumpen in meinem Gesicht in den nun geschlossenen Mund, um mir die Flüssigkeit dann mitsamt seines Fingers nochmals tief in mich zu drücken. Als er fertig war zog er mich an den Achseln nach oben, blickte mich mit unerwartet freundlichen Augen an, kam bis auf wenige Zentimeter vor mein Gesicht, nahm seine Hand und nutze diese als Zange zwischen meinen Wangen, um mir den Mund kräftig zuzudrücken. Langsam setzte er seine Lippen auf meinen unfreiwillig zum Duckface geformten Mund und sagte dabei leicht lachend

„Schön Schlucken, sonst hältst du mir wieder vor es wäre Verschwendung“

Küsste mich kurz und ließ anschließend von mir ab um sich seine Hose wieder hochzuziehen und sein vormals auf dem Klodeckel liegendes Poloshirt anzuziehen. Mit seinen Worten

„Mach dich mal lieber sauber, bevor dich jemand so sieht“

Verließ er die Kabine und auch den eigentlichen Raum. Kurz darauf hörte ich den Wasserhahn, ehe er scheinbar auch den Vorraum verließ und mich nun allein, vollgesaut und nackig in der Kabine zurückließ. Ich sammelte mich, zog mich an und versuchte das restliche, auf dem Boden gelandete Sperma mit etwas Klopapier aufzuwischen, ehe ich mir die letzten Spuren am Waschbecken aus dem Gesicht wusch und die Toilette verließ. Leise öffnete ich den Raum zur Vorlesung und schlich zu meinem Platz, an dem mich meine Kumpels zwar fragend ansahen, weil die Veranstaltung vor 15 min begonnen hatte, aber sonst nichts weiter sagten.

Unauffällig blickte ich durch den Raum, aber Julius fand ich nicht.

 

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