Schlaftrunken wachte ich auf der Brust von Julius auf. Irgendetwas hatte mich aus dem Schlaf gerissen.
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Völlig müde und schlaftrunken öffnete ich meine Augen, als bereits die ersten Sonnenstrahlen den Weg durch das geöffnete Schlafzimmerfenster fanden. Irgendetwas hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Ich versuchte mich zu orientieren und fand mich immer noch auf der Brust von Julius wieder, auf der ich mit meiner rechten Wange lag. Seiner Atmung nach zu urteilen, schien er weiterhin zu schlafen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schloss ich erneut meine Augen, als ich das drückende Gefühl an meinem Bauch spürte, was wohl auch der Grund für die Unterbrechung meines Schlafs gewesen sein musste.

 

Vorsichtig suchte sich meine rechte Hand den Weg dorthin und ertastete einen dicken und steifen Schwanz, der hungrig gegen meine Bauchdecke drückte. Julius hatte eine Morgenlatte. Sofort begann sich auch meine Männlichkeit zu regen, weshalb ich meine Position veränderte und sachte von seinem Oberkörper herunter gleitete, so dass nur noch mein Kopf auf seiner Brust verblieb, während sich mein Oberkörper an seine linke Seite presste. Aufgegeilt griff ich erneut nach seinem Penis und massierte diesen nun leicht in meiner Hand, bis diese nach kurzer Zeit von seinem Vorsaft benetzt wurde. Ich wusste, dass das ein wunder Punkt bei mir ist. Mit leuchtenden Augen betrachtete ich den dicken, geäderten Schwanz in meiner Hand und rieb die Vorhaut mit leichtem Druck vor und hinter seine Eichel, wodurch ich Unmengen von weiterem Vorsaft freisetzen konnte, welches ich auf seiner Eichel und seinem Schaft verteilte. Mein eigener Schwanz drückte bereits hart gegen seinen Oberschenkel, als ich meine mit seinem Vorsaft besäten Finger zu meinem Mund führte und gierig ableckte. Es schmeckte leicht salzig, nach Sperma, nach Mann und ich konnte definitiv nicht genug haben. Sachte rutschte ich in Richtung seiner Körpermitte und ließ seine noch auf meinem Rücken liegende Hand sanft auf das Laken fallen. Mit reichlich Vorfreude bewegte ich meinen Kopf direkt über seinen glitschigen Schwanz und nahm diesen, ohne meine Hände zu benutzen, darin auf. Gierig lutschte ich in kreisenden Bewegungen an der oberen Hälfte seines Schwanzes und stülpte seine Vorhaut mit meinen umschlossenen Lippen mühelos zurück, was seine große und pilzförmige Eichel in meinem Mund freilegte. Leidenschaftlich aber langsam und völlig leise blies ich ihm so für einige Minuten seine Morgenlatte und befummelte nach einiger Zeit auch seine Eier mit meiner Hand. Doch ich wollte mehr.

Zielstrebig ließ ich von ihm ab und beugte mich über seinen Körper hinweg zur Schublade meines Nachttisches und öffnete diese. Ungeduldig ertastete ich darin neben einer Packung Taschentücher und seiner verklebten Boxershorts auch die gesuchte Flasche Gleitgel und nahm diese leise heraus. Als ich mich zurück zu seinem Unterleib beugte und die nebenbei geöffnete Flasche über seinem Schwanz entleeren wollte, blickte ich erschrocken in seine geöffneten Augen und erkannte ein verschmitztes Grinsen in seinem Gesicht. Nach kurzer Ablenkung widmete ich mich wieder meinem Vorhaben und verteilte die Flüssigkeit anschließend leicht wichsend mit meiner Hand, was mit einem leichten Stöhner kommentiert wurde. Dann, sein Schwanz war nun völlig feucht und steif in meiner Hand, richtete ich mich auf, setzte mich mit dem Kopf in seine Richtung auf seine Hüfte und führte seinen Schwanz mit meiner immer noch daran befindlichen Hand zwischen meine Arschbacken, wo ich sofort mein wieder eng gewordenes Loch traf. Schwer atmend und in die Augen von Julius starrend glitt sein Schwanz viel müheloser als gestern Nacht in mein Loch und bezweckte ein noch größeres Grinsen in seinem Gesicht.

Während ich nun den Takt angab und meinen Kumpel in sanften Hüftbewegungen ritt, ragte mein eigener Schwanz weiter stocksteif von mir ab. Nach kurzer Zeit senkte ich meinen Oberkörper leicht stöhnend herab und küsste Julius Leidenschaftlich auf den Mund, was er sofort erwiderte. Seine Hände erfühlten und ertasteten dabei meinen schlanken Körper und drückten diesen dabei zunehmend fordernder auf seinen Schwanz. Unsere Küsse wurden lauter und endeten schon bald in einem einzigen, feuchten und unkontrollierten Zungenkuss, welcher durch unser Stöhnen intensiviert wurde. Meine Hüftbewegungen reichten ihm aber offensichtlich nach kurzer Zeit nicht mehr, weil er nun selbst anfing mich von unten her zu stoßen, wodurch ich nun regelmäßig aufquieken musste, wenn sein Schwanz wieder tief in mein Loch gepresst wurde. Wir fickten so für einige Minuten und ein gemeinsamer Schweißfaden entwickelte sich zwischen unseren Körper, als Julius den Kuss beendete und mich mitsamt seinem Körper nach hinten drückte, so dass ich immer noch mit seinem Schwanz im Arsch mit dem Rücken auf dem Bett landete. In wenigen Sekunden wechselte Julius so gekonnt die Position und führte den gemeinsamen Morgensex in der Missionarsstellung fort.

 

Im Vergleich zur gestrigen Nacht waren seine Bewegungen nun aber wesentlich ruhiger und kontrollierter, ich hatte sogar das Gefühl er würde sich richtig Mühe für mich geben und seine Hüften dabei leicht kreisen, während er mich fickte. Wieder küssten wir uns während unseres gemeinsamen Stöhnens und streichelten uns dabei gegenseitig an unseren Körpern. Sein Schwanz in meinem Arsch fühlte sich so verdammt gut an dass ich glaubte, darin eine Bestimmung gefunden zu haben. Voller Leidenschaft gab ich mich der Situation hin und gab meinem Julius ein fickwilliges, zuckendes Loch, das nur für ihn und seinen geilen Schwanz offen stand. Meine Hände wuschelten unkontrolliert durch seine Haare und drückten seinen Kopf dabei noch näher an meinen heran, während er uns weiter in Ekstase brachte. Plötzlich begann sein Körper über mir Stück für Stück zu verkrampfen, sein Mund lag regungslos auf meinem und sein Stöhnen erfüllte mein Inneres einige Male, bis schließlich auch seine Hüfte aufhörte zu stoßen. Zuckend und mit zugebissenen Augen stöhnend entlud sich Julius abermals tief in mir und ließ seinen Körper anschließend erschöpft auf mir fallen.

Immer noch schwer atmend vergingen einige Sekunden, ehe er sich von mir löste und sein Schwanz ungeniert aus mir herausploppte, wodurch ich kurz stöhnen musste. Mit noch halbsteifem, nassen Schwanz stellte sich Julius vor das Bett und griff nach seiner Joggingshose, in der er sein Handy hervorholte.

„Shit“

Mit einem Blick auf den Bildschirm verschwand die aufgeheizte Atmosphäre in diesem Zimmer und Julius verschwand ohne Ton in meinem Badezimmer, nachdem er seine Klamotten zusammengesammelt hatte. Irritiert griff ich ebenfalls nach meinem Handy und musste erschrocken feststellen, dass es kurz vor 8 Uhr war. Getroffen erinnerte ich mich daran, dass in 20 Minuten eine Pflichtveranstaltung in der Uni losging, bei der wir absolut nicht fehlen durften. Hastig wechselten meine Augen von meinem Handybildschirm zu meinem noch immer steifen und zum abspritzen bereiten Schwanz, der auch in den vergangenen Sekunden nicht kleiner wurde. Während sich die Badezimmertür öffnete und Julius angezogen daraus hervortrat musste ich mir eingestehen, dass für meine Befriedigung nun keine Zeit mehr war und richtete mich nun ebenfalls auf, um mir eilig ein paar Klamotten anzuziehen. Als ich auf meinen Füßen stehend eine frische Boxershorts anzog spürte ich, dass ein leichter Spermafaden meine behaarten Oberschenkel herabfloss, was mich an die frische Füllung in meinem Arsch erinnerte, welche der Zeit geschuldet aber nun darin verbleiben musste.

Nachdem Julius bereits sein Schuhe angezogen hatte und die Wohnungstür zum gehen öffnete trafen sich unsere Blicke ein letztes Mal und er sagte:

„Das bleibt unter uns, kleiner“

und verließ anschließend die Wohnung. Seine gleichgültige Tonwahl verunsicherte mich augenblicklich und erzeugte ein unschönes Gefühl in mir, während ich meine Jeans schloss und nach einem schnellen Zahnputzgang meine Schuhe anzog. Hatte er mich schon wieder nur benutzt und ich war drauf reingefallen? Ging es ihm überhaupt um den Sex mit mir, oder brauchte er nur ein Loch für seine Befriedigung? Grübelnd verließ ich meine Wohnung und lief schnellen Schrittes zur Uni, welche ich nur 10 Minuten später und auf die Minute pünktlich erreichte. Julius war nicht zu sehen.

Die Vorlesung verging nur langsam und während ich auf dem harten Holz des Stuhl hin und her rutschte fühlte ich Minute für Minute mehr, wie das Sperma aus meinem noch geöffneten Loch herausfloss. Da ich das Gefühl hatte, dass jeder um mich herum riechen konnte, dass mein ganzer Körper nach Sex, Schweiß und Männersperma roch, war mir die ganze Situation mehr als unangenehm und ich konnte nur hoffen, dass meine Unterhose das ganze Sperma von Julius aufnehmen konnte und sich zu allem Überfluss nicht noch ein feuchter Fleck auf meiner Jeans bildete. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren 90 Minuten vorbei und im Gegensatz zum Rest der Gruppe ließ ich mir heute extralange Zeit, um den Saal zu verlassen. Im Foyer angekommen traf ich auf meine Freunde und erkannte in der kleinen, im Kreis stehenden Gruppe auch Julius, der mit frischen Klamotten und frisch gestylt breit grinsend mit den anderen redete. Wortlos begab ich mich zu besagtem Kreis und wurde nun Teil der Unterhaltung, bei der alle gebannt und mit großen Augen an den Lippen von Julius hingen, der offensichtlich der Mittelpunkt des Geschehens war.

 

„Alter deswegen warst du heute früh nicht in deinem Zimmer, Bro“

Sagte Lukas, ein Kumpel aus der WG von Julius, nickend in seine Richtung.

„Ja man, sie konnte einfach nicht genug haben. Hab sie die ganze Nacht gebangt und ihr vier Mal meinen Saft in die Fotze gerammt aber sie konnte einfach nicht genug haben. Völlig gestört die Alte“

Antwortete Julius kopfschüttelnd und mit breitem Grinsen in die Runde und erntete breite Anerkennung bei unseren Jungs. Allmählich setzte sich unsere Gruppe in Richtung Cafeteria in Bewegung und führte das Gespräch dabei weiter fort.

„Ja man völlig verrückt die Schlampe, aber sie wollte einfach ohne Kondom. Aber yo, umso besser für mich, die Dinger sind mir eh immer zu klein.“

„Ja klar bin ich in ihr gekommen, sie wollte das doch so.“

„Nein glaub mir die braucht das so, das ist halt ne richtige Schlampe.“

Waren nur einige Beispiele, die Julius auf die vielen Fragen der Jungs stets mit lachendem, leicht arroganten und selbstsicherem Unterton antwortete. Ich war froh, dass keiner meine nicht vorhandene Begeisterung für das Gespräch bemerkte und folgte der Gruppe in ihrem Trott wortlos.

Am Nachmittag, ich war bereits seit 2 Stunden in meiner Wohnung und sinnierte an meinem Schreibtisch über eine viel zu schwere Aufgabe, die ich absolut nicht bearbeiten konnte, als meine Gedanken wieder zurück zu den Worten von Julius heute Morgen abdrifteten. Das bleibt unter uns, kleiner. Dazu sein Unterton und leicht verachtender Blick zu mir. Was sollte ich nur denken? Ich blickte zurück auf meine Aufzeichnungen und ließ den Stift nun deprimiert fallen. Mein Blick wanderte durch den Raum, welcher zeitgleich mein Schlafzimmer war, und blieb auf dem verwühlten Bett liegen, auf dem sich die noch geöffnete Gleitgeltube befand, welche ich nun fixierte. Nach einiger Zeit ertastete ich mein Handy in meiner Hose, nahm es und öffnete WhatsApp.

„Was ist mit Einzeltraining heute“

Tippte ich in das Chatfenster von Julius und schickte die Nachricht zusammen mit einem Bizeps zeigenden Emoji ab. Es dauerte nicht lange, bis ich seine Antwort empfing, was mich ehrlich gesagt etwas erstaunte.

„In einer halben Stunde vorm Gym“

Las ich und sorgte sofort für etwas Anspannung in meinem Körper. Zielstrebig packte ich meine Sportsachen in meine Tasche und machte mich etwas zurecht, ehe ich die Wohnungstür in Richtung Gym verließ. Dort angekommen war Julius noch nicht zu sehen, was mich aufgrund meiner Ankunftszeit, ich war 10 Minuten zu früh, nicht verwunderte. Da es draußen aber kalt und windig war, beschloss ich bereits das Studio zu betreten und mich in der Umkleide umzuziehen. Dort angekommen suchte ich mir einen Spind am Ende des Raumes, in dem ich zeitgleich völlig alleine war. Ruhig zog ich meine Jacke aus und hing diese in den Spind. Es folgten Schuhe, Hose und Shirt. Ich stand nur noch in Boxershorts und Socken im Raum, meine Tasche nach Sporthose und Shirt suchend vor mir aufgeklappt, als mich ein fester Griff in den hinteren Bund meiner CK-Shorts leicht gegen den Spind prallen ließ.

„Du Schwein, nicht mal eine frische Unterhose konntest du dir anziehen.“

Zischte die aggressiv wirkende Stimme von Julius in mein Ohr, ehe er von mir abließ und sich einen freien Platz gegenüber von mir suchte. Erschrocken drehte ich mich in seine Richtung und ertastete die Stelle meiner Boxershorts, an der eben noch seine Hände waren. Augen schließend musste ich peinlich berührt erfühlen, dass ein krustiger Fleck deutlich die Spermaspuren von heute Morgen abzeichnete, die ich in den letzten Stunden wohl vergessen hatte. Ertappt suchte ich nach meiner Sporthose und zog diese eilig über meine nicht zu übersehende Markierung, den Gott sei Dank keine andere Person gesehen haben konnte. Umziehend beobachtete ich Julius, wie er, ohne mich eines Blickes zu würdigen, sich ebenfalls seiner Klamotten entledigte. Er trug ein schwarzes Armani-Shirt, welches er gerade über seinen breiten Oberkörper stülpte, wodurch sich seine Bauchmuskeln ebenfalls nach oben streckten. Gebannt fixierte ich diese Stelle. Seine blaue CK-Jeans verschwand kurz darauf und entblößte eine schwarze Boxershorts der gleichen Marke, welche nur kurze Zeit später von einer weiten, aber kurzen Sporthose überdeckt wurde, wie man sie vom Basketball kennt. Nachdem er sich sein Shirt und die Schuhe ebenfalls angezogen hatte, verließ er die Umkleide und gab mir mit einem Nicken zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte.

 

Während der ganzen Zeit war er sehr ruhig aber bestimmt, leitete mich an unbekannten Geräten an und motivierte mich immer wieder bei den letzten Wiederholungen, was kleine Wunder bei mir bewirkte. Vielleicht war ich auch einfach nur froh, dass seine aggressive Stimme, die ich vorhin in der Umkleide an meinem Ohr hörte, nun nicht mehr zu hören war. Es gab keine Anspielungen oder gar komische Situationen zwischen uns, was mich ein Stückchen an die „alte Freundschaft“ zwischen uns erinnerte, die trotz der nur wenigen Tage seitdem schon so weit weg wirkten. Nachdem meine Kraft etwa zwei Stunden nach Beginn unseres Workouts endgültig zuneige gegangen war und ich nach den zahlreichen Wiederholungen an der Beinpresse bereits das Gefühl hatte, meine Beine nicht mehr spüren zu können, beendete Julius in geübter Trainermanier die heutige Einheit und bewegte sich in Richtung der Umkleiden. Dort angekommen gingen wir stumm zu unseren jeweiligen Schränken und entledigten uns, jeweils mit dem Rücken zueinander zugewandt, unserer verschwitzten Klamotten. Als Julius als erster mit seinem nackten Arsch an mir vorbei in den Duschbereich ging, konnte ich einen kurzen Blick in Richtung seiner mit einem zarten Haarflaum bedeckten Pobacken natürlich nicht vermeiden, welche beim gehen leicht Hin und her wankten, und spürte sofort ein leichtes Zucken in meiner Schwanzspitze. Schnell zog ich mir noch meine verschwitze und verkrustete Boxershorts aus, schmiss sie achtlos auf den kleinen Haufen vor meinen Spind, und folgte ihm und seinem knackigem Po.

Im Duschbereich angekommen, auch dort waren wir die offensichtlich einzigen, stellte ich mich in die Kabine direkt neben ihm und lies das warme Wasser über meinen schlanken Körper prasseln. Nach einer knappen Minute schaltete ich das Wasser aus um mich einzuseifen, da bemerkte ich hinter mir plötzlich eine bis eben nicht dort stehende Gestalt. Während ich das Shampoo auf meinem Kopf mit meinen Händen verteilte, drehte ich meinen diesen langsam an meinen Schultern vorbei und schaute in das Gesicht von Julius, welcher gerade meinen Körper von oben nach unten mit seinen eigenen Augen scannte.

„Hast du mal Shampoo für mich?“

Sprach er leise zu mir, während er mir weiterhin nicht in die Augen sah. Ich drehte meinen Kopf zurück in Richtung der Armaturen und antwortete etwas verzögert:

„Steht da auf dem Boden“,

und nickte dabei in die rechte, untere Ecke meiner Kabine. Während ich meinen Schaum langsam und in großen Kreisen auf meinem Hals, dem Nacken und der oberen Brust verteilte, kam mir Julius langsam, fast schleichend und nahezu lautlos näher. In Zeitlupe schmiegte er sich an meinem Körper vorbei in Richtung des Shampoos und nahm dieses in seiner ausgestreckten Hand vom Boden. Doch anders als gedacht, nämlich dass er nun wieder zurück in seine Kabine gehen würde, blieb er dicht hinter mir stehen und öffnete die Flasche, um sich im nächsten Augenblick gut hörbar einen großen Batzen dessen Inhalts auf seine Handinnenfläche zu geben. Ich versuchte unbeeindruckt von seiner spürbaren Nähe zu sein und seifte meinen Körper weiter ein, was ich nun unterhalb meines Bauchnabels tat. Als ich damit fertig war und meine Finger in Richtung der Armaturen bewegte, um das Wasser wieder anzustellen, fiel urplötzlich das Shampoo laut polternd hinter mir auf den weißen Fliesenboden und versetzte mich in eine kurze Schockstarre, die allerdings nicht lange anhielt, da ich im selben Moment von einer Hand kräftig an die vor mir liegende Wand gedrückt wurde. Faktisch zeitgleich spürte ich einen glitschigen Finger direkt an meinem nassen Loch, was mich zum wiederholten Male aufzucken und erstarren ließ.

Julius trat nun noch dichter von hinten an mich heran, so dass zwischen ihm und mir nur noch seine Hand Platz hatte, die an meiner Spalte rieb.

„Überall noch meine Spermareste“

flüsterte er mir spürbar aufgegeilt in mein rechtes Ohr, während er nun das Gewicht seines Körpers so verlagerte, dass ich weiter an die Wand gedrückt wurde. Er intensivierte den Druck auf mein Loch, wodurch er schnell den Eingang mit seiner Fingerspitze aufdrückte. Voller Adrenalin versuchte ich, mein Stöhnen zu unterdrücken und hielt mir mit meiner letzten freien Hand selbst den Mund zu, was einen dumpfen Laut trotzdem nicht mehr verhindern konnte. Julius hingegen drang mit seinem eingeseiften Finger nun weiter in mich ein, bis dieser vollständig in meinem Arsch steckte, weshalb er ihn wieder fast vollständig herauszog und den Vorgang anschließend einige Male wiederholte. Zeitgleich konnte ich spüren, wie sein Schwanz, der durch die Nähe natürlich auch direkt an meinem Hintern drückte, sekündlich steifer und länger wurde, bis er mit enormer Kraft gegen meine Haut drückte. Diese Situation, nackt in einer öffentlichen Dusche zu stehen und gefingert zu werden, machte mich trotz unglaublicher Nervosität so geil, dass ich es weiter geschehen ließ und mit mittlerweile hartem Penis an der Wand stand und in meine geschlossene Hand keuchte.

„Ich glaube jetzt ist alles sauber“

Sagte Julius plötzlich und zog seinen Finger unsanft aus mir heraus, um im selben Moment mitsamt der aufgehobenen Flasche zurück in seine Kabine zu gehen. Mit großen Augen blickte ich an die Fliesen vor meinen Augen und konnte nicht glauben, was da gerade passiert war. Während ich noch immer das Gefühl hatte, dass seine Hand in meinem Arsch steckte, ging neben mir das Wasser an, was den ganzen Raum auch illusorisch wieder in eine normale Dusche verwandelte. Kurze Zeit später, ich stand noch immer regungslos und mit steifen Schwanz in meiner ausgeschalteten Kabine, verließ Julius hinter mir den Duschbereich und streifte zurück in Richtung Umkleide.

Zuhause in meiner Wohnung angekommen hatte ich noch immer keine anderen Gedanken, als an die Situation eben unter der Dusche. Ich wurde gerade öffentlich gefingert und habe mich dabei willenlos und freiwillig hingegeben? Das konnte ich selbst noch nicht ganz glauben. Ich zog mich vollständig nackt aus und legte mich so auf das Bett, dass ich nach hinten schauend in meinem Spiegel am Kleiderschrank meinen eigenen Po sehen konnte. Meine hellen Arschbacken mit der dunklen, versteckten Spalte in deren Mitte ergaben einen geilen Anblick und doch konnte ich nicht glauben, dass der Finger von Julius dort gerade noch drin war. Langsam tastete ich, noch immer in den Spiegel blickend, mit meinem Zeigefinger nach besagtem Ort und drückte gegen das enge Loch. Trotz völliger Unerfahrenheit schaffte ich es, meine Fingerkuppe in das Loch zu drücken, beendete aber das Vorgehen aufgrund eines leichten Schmerzes, um es mit einiges an Spucke direkt noch einmal zu probieren. Da es direkt einfacher und schmerzfreier funktionierte, fing ich nun an mich langsam selbst zu Fingern und stellte mir vor, dass Julius vorhin den gleichen Anblick gehabt haben musste. Unbeholfen veränderte ich mein Gewicht so, dass ich nun parallel meinen bereits steif gewordenen Penis wichsen konnte und schloss nebenbei meine Augen. Sowohl meine linke Hand, als auch mein rechter Zeigefinger intensivierten schon kurz darauf das Tempo und brachten mich in großen Schritten in Richtung Orgasmus. Aufgegeilt unterbrach ich meine Selbstbefriedigung und griff nach meinem Handy, auf dem ich die Snapchat App öffnete. In nur drei schnellen Versuchen schoss ich ein verboten scharfes Foto meiner nach hinten gebeugten, mit offenem Loch posierenden Körperhaltung und sendete es geistesgegenwärtig an Julius, ehe ich das Handy achtlos auf mein Laken fallen ließ und die Penetration fortsetze. Nach einigen Minuten spürte ich mein aufkochendes Sperma und entlud dieses kurze Zeit später stöhnend und zuckend in meiner umschlossenen Faust, aus der kurz darauf dickflüssiges, weißes und warmes Zeug herausquoll. Leicht außer Atem betrachtete ich mich im Spiegel und war über mich selbst erschrocken. Jetzt hatte er mich sogar schon dazu gebracht, mich selbst zu Fingern, dachte ich und griff nach meinem Handy.

Die Symbolik verriet mir, dass Julius das Bild bereits vor 4 Minuten geöffnet und anschließend wiederholt hatte. Eine Antwort darauf bekam ich nicht.

 

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