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Da ich stand also nun. An der Wand in meinem Flur gelehnt, die Hände über meinem Kopf fixiert, nur mit Boxershorts bekleidet und war Julius völlig ausgeliefert.

 

Ich fühlte eine Mischung aus Schmerz und Geilheit in mir aufkochen, die ihren Ursprung gleichermaßen in dem festen Griff von Julius fand, den er immer noch auf meine Körpermitte ausübte. Es vergingen einigen Sekunden, in denen ich nur seinen schnellen Atem und seine unglaubliche Nähe spüren konnte.

„Bin ich dein feuchter Traum?“

Fragte er mich plötzlich in einem sehr rauen und ruhigem Tonfall. Da ich mit dieser Frage in der aktuellen Situation überhaupt nicht gerechnet hatte und um ehrlich zu sein auch nicht so recht verstand, was er damit meinte, brauchte ich einige Sekunden mit meiner Antwort. Ich blickte von der Zimmerdecke zurück direkt in seine Augen, die mich zu durchdringen versuchten. Ich musterte seine Falte auf der Stirn, die Ausdruck seiner Anstrengung sein musste.

„Was???“

Sprach ich möglicherweise viel zu laut in seine Richtung und realisierte sofort, dass ihn das nicht gerade friedlicher stimmte. Julius lies in Sekundenschnelle seine Hand von meiner Boxer, zog diese in einem Ruck bis zu meinen Kniekehlen herunter, griff im Anschluss sofort wieder an meinen freien, schlaffen Schwanz und intensivierte seinen Druck, während sich sein Gesicht weiter anspannte.

„Ob ich dich geil mache“

Antwortete er ungewohnt leise aber dafür mit langen Pausen zwischen den einzelnen Worten, in denen er meine fixierten Hände immer wieder gegen die Wand drückte. Ich konnte ihm nur sprachlos in seine Augen sehen, weil mich die Situation nun endgültig überforderte. Zu meinem Bedauern versteifte sich trotzdem mein Schwanz in seiner Hand, der damit wohl die erwartete Antwort für ihn darstellte. Mit einem kräftigen Stoß gegen die Wand ließ mich Julius los, zog sich seinen Kapuzenpulli aus und lies diesen mit seinem ebenfalls entledigtem Shirt auf den Boden fallen. In einer schnellen Bewegung griff er an meinen Hals und zog mich mit meinem Kopf so ruckartig an seine nackte Brust, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. Gierig sog ich seinen markanten Körpergeruch auf und fing mit meiner Zunge an seinen Body zu lecken, während ich mich mit meinen Händen an seiner Jogginghose festhielt.

„Du bist wie jede andere Tussi, die einfach nicht genug von mir kriegen kann, wenn ich sie gefickt habe“

sprach er stöhnend von oben herab in meine Richtung, während er mich weiter beobachtete und mich mit seiner Hand an meinem Hals weiter fest an seine Brust drückte.

„Läufst fast aus, wenn du nur meinen Schwanz riechst. Denkst du ich habe in der Dusche heute nicht bemerkt wie du ihn angeglotzt hast?!“

Ergänzte er nur kurze Zeit später. Immer noch überfordert mit der Situation leckte ich weiter an seinem Body und lies mich langsam auf den Boden sinken, so dass ich über die Konturen seines Sixpacks mit meiner Zunge unterhalb seines Bauchnabels ankam. Mit meinen Händen fummelte ich nun an seiner Jogginghose, die ich erst nach einiger Zeit nach unten streifen konnte, da sein offensichtlich steifer Schwanz mit aller Kraft dagegen drückte. Plötzlich griff er mit beiden Händen an meine Hüfte, hob mich ohne spürbare Anstrengung nach oben und lief stumm mit mir in mein Schlafzimmer, das Gott sei Dank keine zwei Meter entfernt lag. Mit mir auf seinen Armen betrat er den Raum, drehte sich um 180 Grad und drückte mich mit meinem Rücken gegen die Zimmertür, die sich dadurch schloss. Wieder sahen wir uns an, ohne etwas zu sagen. In seinen Augen erkannte ich pure Lust.

„Heute ist dein Glückstag, dein Traum geht in Erfüllung“

nuschelte er kaum hörbar in meine Richtung, während er mich immer noch durchdringend mit seinen Augen fixierte. Kaum eine Sekunde später presste er seinen Mund wild auf meinen und begann einen fordernden, feuchten und intensiven Kuss. Der Raum füllte sich durch unseren schweren Atem und die schmatzenden Kussgeräusche, die sich durch den Einsatz unserer Zungen verstärkten. Es verging eine gefühlte Ewigkeit als Julius mich, weiter küssend, sachte zu meinem Bett trug und mich langsam mit meinem Rücken zu erst darauf ablegte, so dass er am Ende über mir lag und mich damit wieder wehrlos unter ihm fixierte. Mit seinem Mund wanderte er nun küssend an meinen Hals herab, den er intensiv und von allen Seiten mit seinen feuchten Lippen erkundete, was ich stöhnend quittierte.

 

Ich bemerkte gar nicht wie steif mein Schwanz dabei gegen seinen Bauch drückte, bis er diesen nach einiger Zeit mit seiner Hand ergriff und leicht wichste. Verdammt war der bereits feucht durch meinen Vorsaft, der sich bei mir sonst nur selten entwickelt. Julius fummelte noch einige Zeit an mir herum, während sein Mund wieder den meinen gefunden hatte, bis er schwer atmend von mir abließ und sich aufrichtete, um sich nun Schuhe, Socken und bereits heruntergestreifte Jogginghose auszuziehen. Als er mit letzterem fertig war, checkte er seine heutige Errungenschaft vor ihm mit seinen leuchtenden Augen kurz mithilfe der noch eingeschalteten Nachttischlampe ab, was mir die kurze Chance gab, auf sein voll ausgefahrenes, noch halb mit Vorhaut bedecktes, feuchtes Rohr zu starren. Schneller als ich allerdings wollte zog Julius meine Beine nach oben bis zu seiner Schulter und drückte diese mit Hilfe seines Körpergewichtes ganz nah auf meinen Bauch, so dass sich unsere Gesichter wieder trafen. Mit offenem Mund atmend fixierte er abermals meine Augen, als ich erschrocken seine Schwanzspitze an meinem durch die Positionen nun leicht angehobenem Po spürte, die er mithilfe seiner Hand gekonnt direkt an mein leicht zuckendes Loch drückte. Meinem erschrockenem und leicht panischem Gesichtsausdruck, welcher der Angst geschuldet war nun ohne Vorbereitung und Mitspracherecht gefickt zu werden, entgegnete er stöhnend mit den Worten „Du brauchst es doch“, die von meinen Ohren direkt in mein Gehirn drangen und dort wohl auch die letzte Alarmglocke ausschalteten. Schwer atmend gab ich mich meinem Schicksal hin und starrte über seinen Kopf hinweg auf meine Zimmerdecke. Julius spuckte sich gekonnt in seine Hand, die er dafür kurz von seinem Schwanz entfernt hatte, und führte diese anschließend wieder direkt dorthin, um seine Vorhaut hinter die Eichel zu schieben und diese nun einzuschmieren. Dies wiederholte er und befeuchtete im Anschluss mein Loch, was mich kurz aufquieken ließ. Dann, ich war bereits völlig in Trance, drückte er seine fette Eichel gegen mein nun feuchtes Loch und überwand damit im selben Atemzug dessen Schließmuskel, wodurch ich direkt laut aufstöhnte. Meine Augen vor Schmerz zusammenkneifend spürte ich, wie er Zentimeter für Zentimeter seiner Männlichkeit in mich hineindrückte, bis nur noch sein Becken gegen meinen angehobenen Po drückte. In dieser Position verblieb er nun für einige Sekunden was mir die Gelegenheit gab, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

„Sieh mich an“

unterbrach er meine Bemühungen und verlangte nach Augenkontakt mit ihm, was ich sofort befolgte. Julius fing an mich nun sehr langsam, aber dafür mit tiefen Beckenbewegungen zu ficken, während er meine vor Geilheit unkontrollierten Bewegungen unter ihm beobachtete. Mein Gestöhne wurde schneller und nochmals lauter, was ich trotz der Sorge um meine Nachbarn einfach nicht verbergen konnte. Ich sah in die nach Sex und Begierde strahlenden Augen von Julius, die sich direkt vor meinem Gesicht befanden. Die Stöße in meinen Arsch intensivierten sich nun und sorgten für ein Duett zwischen meinem Gestöhne und dem Klatschen seines Beckens auf meinen Po. Völlig von der Situation und der Penetration benebelt verdrehten sich bei jedem Stoß meine Augen und machten mich endgültig willenlos. Der Fick wurde nun abermals härter und tiefer, da Julius sein gesamtes Körpergewicht noch fester auf meinen Oberkörper presste, so dass seine Zunge meine Lippen streifte und immer wieder zu einzelnen Küssen führte. Auch er konnte seine Lust nun auch akustisch nicht mehr unterdrücken und erhellte den nach Sex riechenden Raum mit einem leichten Stöhnen, das sich aus seinem angestrengten Atem ergab und sich mit den meinigen vereinte.

Es bildeten sich bereits die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn, als er den Fick unterbrach, seinen steifen Schwanz ohne Rücksicht aus meinem Loch zog, mich ruppig nach oben dirigierte und mit allen vieren zum umdrehen zwang, um im gleichen Atemzug hinter mich zu steigen. Ohne abzuwarten spürte ich seine großen Hände auf meinen Arschbacken, die nun in der Doggy Stellung direkt vor ihm waren. Genauso unbekümmert wie eben drückte er seinen Schwanz wieder in mich hinein und setze den harten Fick fort, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Wie ein Bock stöhnend gab ich mich meinem heißen Stecher hin und spürte bereits einen aufkommenden Orgasmus, obwohl ich mich noch überhaupt nicht selbst angefasst hatte. Mit tiefen und kräftigen Stößen hämmerte Julius seinen stahlharten Prügel in mein aufgedehntes Loch und befeuerte seinen Ritt mehrfach mit festen Schlägen auf meine Backen, die während des Ficks unkontrolliert wackelten. Im Laufe der Situation hatte ich zunehmend Schwierigkeiten, meine Position auf dem Bett zu halten und musste wehrlos spüren, wie mich Julius Stoß für Stoß näher an das Kopfende meines Bettes fickte, gegen das ich meine Arme nun mit letzter Kraft versuchte zu drücken. Aber auch Julius nutzte die neu zu erreichende Möglichkeit und wechselte die Position seiner Hände von meinem Becken hin zu den Streben meines Bettes, wodurch er mich noch kräftiger besteigen konnte.

 

„Du bist so geil“ „ich fick dich bis du nicht mehr stehen kannst“

stöhnte er Stoß für Stoß in meinen Rücken hinein und feuerte sich damit selbst weiter an, als er abermals die Position wechselte. Ohne große Unterbrechung wurde ich auf die Seite gedreht und blickte nun auf die Wand meines Zimmers, an der durch das Licht der Nachttischlampe ein Schattespiel unseres Ficks stattfand. So konnte ich trotz ihm mit dem Rücken zugewandt beobachten, wie sich Julius im 90 Grad Winkel zu mir an meinen Po bewegte, mein oberes Bein mühelos anhob und ohne Probleme in mein dadurch weit aufstehendes Loch eindrang. Wieder folgte ein schneller und intensiver Fick, den ich nun per Schatten erkennend und erstmals durch eine freie Hand wichsend verfolgen konnte. Voller Adrenalin bearbeitete ich meinen Schwanz im Takt seiner Stöße und spürte, wie ich ungebremst auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Nur Augenblicke später war ich am Point of No Return und kam schreiend und wild zuckend vor Julius und spritze mein Sperma unkontrolliert auf Bettdecke, Lacken und Hand, während ich weiter wild gebumst wurde.

„Scheiße geil, ich komme auch“

Kommentierte mein Kumpel die Sauerei, die er von oben herab perfekt beobachten konnte und krallte sich sich nun mit beiden Händen in meinen Arsch, während sein Becken nur noch mit langsamen, aber sehr tiefen Stößen den spritzenden Schwanz in mich hineintrieb. Wie ein Hirsch keuchend gab sich Julius seinem Orgasmus hin und versteifte dabei mit seinem ganzen Körper. Ich konnte fühlen, wie sein langer Schwanz in mir zuckte und bei den Gedanken daran, dass ich gerade von ihm besamt wurde, bekam ich am ganzen Körper eine kräftige Gänsehaut.

Julius brauchte noch einige Sekunden, in denen er seinen Orgasmus mit dem Schwanz in meinem Arsch abklingen ließ, eher er sein Teil nun langsam aus mir herauszog. Aufmerksam beobachtete ich seinen Schatten an der Wand und sah, wie er sein Gesicht langsam senkte und spürte im nächsten Augenblick seine langen Küsse auf meiner Haut, die er über Po und Seiten verteilte.

„Das war unglaublich.“

säuselte ich noch immer leicht benommen und unterbrach damit seine Küsse auf meiner Haut. Er dreht mich lachend auf den Rücken, kam mit seinem Körper nah über mich und grinste mich selbstbewusst mit den Worten an:

„Nun übertreib mal nicht, kleiner.“,

ehe er mich in einen einzigen, langen Zungenkuss verwickelte. Von seiner Antwort leicht verunsichert beendete ich den Kuss und kroch mit den Worten, dass ich mal lieber kurz duschen gehen sollte, unter seinem breiten Körper hervor und wackelte nackt in mein Badezimmer. Während ich die Dusche betrat um mich von den Spuren der letzten Minuten und dem aus meinem Arsch tropfenden Sperma zu befreien fragte ich mich, ob Julius wohl noch da wäre, wenn ich wieder zurück komme.

Nachdem ich mich abgeduscht und abgetrocknet hatte, ging ich, vorbei an den im Flur liegenden Klamotten, wieder zurück ins Schlafzimmer und bemerkte sofort den intensiven Sex Geruch, der mir in dem nun völlig dunklen Raum entgegenströmte. Vorsichtig ertastete ich mir den Weg zum Fenster, welches ich nun weit öffnete, aber aufgrund der dunklen Nacht kein weiteres Licht in den Raum brachte. Ohne mir eine Boxer anzuziehen, suchte ich mir den den Weg zu meinem großen Bett, in dem ich aufgrund der entdeckten Klamotten Julius erwartete. Sachte näherte ich mich dem ertasteten, warmen Körper in der Mitte der großen Liegefläche und streichelte seinen Oberkörper dabei ganz leicht mit meiner weichen Hand. Er lag auf dem Rücken. Plötzlich nahm er seine starken Hände und drückte mich sanft, aber dennoch bestimmt, auf sich und hielt mich so, dass ich mit meinem Kopf genau auf seiner Brust zum liegen kam.

„Einzeltraining. Morgen nach der Uni.“

Flüsterte er in den dunklen Raum und brachte mir ein kleines Grinsen ins Gesicht. Schließlich dachte er bereits an Morgen und gab mir damit die Chance, ihm weiter nah zu sein. Da keiner von uns beiden mehr etwas sagte, schlief ich schließlich mithilfe seines ruhiger werdenden Atmens und seiner leicht streichelnden Hand auf meinem Rücken ein.

 

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