Julius und ich gehen zusammen ins Gym. Doch heute war alles anders.
Dominant & Devot / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich bin 19 Jahre alt und vor wenigen Monaten für ein Studium in eine größere Stadt gezogen. Schnell fühlte sich mein ganzes Leben mit anfangs fremden Menschen so vertraut wie noch vor kurzem in der Schule an, weil man seine ganzen Leute praktisch jeden Tag sah. Natürlich entwickelten sich auch schnell Freundschaften. Und so haben sich meine Jungs und ich zum Ausgleich nach dem Studium schnell in einem Fitnessstudio angemeldet, wo wir fortan auch regelmäßig zusammen trainierten.

 

2-3 Jungs gefielen mir von Anfang an. Dabei lag es nicht nur an ihren augenscheinlich trainierten und kräftigen Körpern, sondern auch an ihrer maskulinen, leicht machomäßigen Art. Da ich selbst trotz meiner Sportlichkeit recht schlank und auch eher zurückhaltend war, wirkte diese Art schnell anziehend auf mich. Es war Donnerstag, als ich zum ersten Mal nur mit Julius, einem der drei Jungs, die ich insgeheim beobachtete, alleine auf dem Weg ins Gym war, weil alle anderen keine Lust hatten.

Julius spielte Fußball, war so alt wie ich und hatte einen ordentlich definierten Körper, das heißt breite Schultern und Brust und einen leicht trainierten Bauch. Auf dem Weg zum Gym redeten wir nur über belanglose Dinge und wie ich es von ihm gewohnt war, griff er sich dabei hin und wieder mit der Hand in seinen Schritt um seinen Schwanz zu richten, der in seiner Nike-Jogginghose wohl etwas verrutscht war und wie so oft eine erkennbare Beule hinterließ.

In der Umkleide angekommen, suchten wir uns nebeneinander zwei Spinde. Während er sich sein Shirt auszog, erhaschte ich einen kurzen Blick auf seinen geilen Body, auf dem ich einen Haarstreifen unterhalb des Bauchnabels erkennen konnte. Als er kurz darauf sein Trikot überzog, konnte ich seine harten Oberarmmuskeln arbeiten sehen, was mich ehrlich aufgeilte und zurecht auch oft Teil meiner abendlichen Fantasien war, in der ich mir vorstellte, wie er eine Frau problemlos in der Luft halten und zeitgleich durchficken könnte. Zum Schluss tauschte er seine Markenjeans durch eine kurze Sporthose, die an seinen breiten Oberschenkeln ordentlich spannte, was eindeutig ein weiteres Indiz für seinen trainierten Körper war.

Nach einer kurzen Erwärmung auf dem Laufband gingen wir zu den Langhanteln, an denen wir nun abwechselnd auf der Bank trainierten. Dabei übernahm er zugleich die Rolle des Trainers mit dem bereits vor Wochen erklärten Ziel, mir mal ein paar Muskeln zu verpassen. So sicherte er mich stets bei meinen für ihn leichten Gewichten, in dem er sich hinter die Hantel stellte und dieser während der Übung folgte, um mich zu entlasten, wenn ich sie nicht mehr hochheben konnte. Natürlich stand er dabei immer nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt, weshalb ich einen perfekten Blick auf seine enge Sporthose mit deutlich erkennbarer Schwanzbeule werfen und zeitgleich seinen Geruch einatmen konnte, bei dem ich mir vorstellte, dass dies auch der Duft seines Schwanzes sein könnte...

In seiner Nähe war ich meist richtig nervös und das änderte sich auch jetzt nicht, als er sich vor meinen Augen von außen an den Sack fasste und ihn zurecht zog, so wie es nur ein Macho unter dem Motto: meine fetten, vollen Eier sind viel zu groß für meine Hose, tat. Ich hatte sichtlich Mühe, meinen eigenen Schwanz während des Trainings nicht steif werden zu lassen.

Nach knapp zwei Stunden gingen wir erschöpft in die Umkleide. Sofort entledigte er sich seines Trikots und präsentierte mir seinen, durch den Schweiß glänzenden, männlichen Oberkörper, auf dessen Brust man einen kleinen Flaum Haare erkannte, welche nun auch glänzten. Verdammt war das ein heißer Anblick. Selbst seine graue CK Boxer, die er auf dem Weg zur Dusche anbehielt, war feucht durch seinen Schweiß und seine breiten Arschbacken waren nun noch deutlicher zu sehen. Ich schaute ihm und seinem knackigen Arsch hinterher, bevor ich mich auch bis auf die Unterhose auszog, ein Handtuch nahm und ihm folgte.

Zu meinem Bedauern waren alle Duschen, die jeweils durch eine Wand von einander getrennt waren und sich nur an einer Wand entlang streckten, belegt. Ich wollte warten, aber Julius schaute mich von der letzten Dusche aus an und forderte mich auf, zu ihm zu kommen. Fuck so war das nicht geplant, eig wollte ich ihn mir nicht nackt ansehen, schon garnicht selbst nackt vor ihm stehen... aber das half nun nichts. Ich versuchte keinen Steifen zu bekommen, drehte mich zusätzlich etwas von ihm weg, um garnicht erst in die Versuchung zu kommen, mir seinen Körper anzusehen.

 

Diese Nähe zu seinem antörnenden Körper machte mich fast verrückt, ich konnte die Hitze seiner Haut spüren und für mich lag eine sexuelle Anspannung in der Luft, obwohl er ja eigentlich noch nie irgendwelche Andeutungen gemacht hatte. Verdammt, dieser geile Stecher steht gerade nackt neben mir und seift sich wahrscheinlich gerade seinen fetten Schwanz ein, während ich mit dem Hintern zu ihm gedreht dusche, dachte ich mir, während ich mit geschlossenen Augen meine Haare wusch. Plötzlich pikste mir Julius in die Hüfte, lachte wegen meiner erschrockenen Reaktion darauf hin kurz, nahm dann sein Shampoo, klatschte mir beim vorbeigehen auf meine rechte Pobacke und schlürfte mit seinen Badelatschen in Richtung Umkleide. Was war das denn? Durch seine Berührung versteifte sich mein Schwanz sofort und stand nun mit seinen 16cm steil von mir ab, Gott sei Dank war ich nun allein unter der Dusche.

Ich wartete, bis er sich beruhigt hatte und ging dann zu meinem Handtuch um mich abzutrocknen. Ich wollte gerade zurück in die Umkleide gehen, als ich auf der Ablage, auf der sonst Handtücher, Shampoo oder Spindschlüssel lagen, während man duschte, eine zusammengeknüllte, graue CK Boxer erkannte. War das Julius‘ seine? Ich schaute mich kurz um, nahm sie dann in die Hand und führte sie zu meiner Nase. Ich zog kurz daran und war mir anhand des Geruchs sofort sicher! So roch seine Hose beim Training, als sie direkt über meinem Gesicht baumelte und so roch in meiner Fantasie sein geiler Schwanz. Ich nahm die Boxer, klemmte sie unter mein gebundenes Handtuch und ging dann zurück in die Umkleide, in der Julius bereits fertig angezogen auf der Bank saß.

Ich hätte ihm seine Boxer zurückgeben sollen, aber ich dachte an sein geiles Paket, welches den ganzen Tag in dieser Boxer hing und mich überkam der Gedanke die Boxer zu behalten, um mir später damit einen wichsen zu können. Er würde sicher nicht mal merken, dass er sie vergessen hatte und wenn er das nächste Mal ins Fitnessstudio geht, ist sie lange weg. Schnell zog ich mich um und ließ die Boxer zusammen mit meinem Handtuch in meiner Sporttasche verschwinden. Währenddessen beachtete er mich kaum, aber wir quatschten ein wenig, während er auf seinem Handy seine Nachrichten checkte.

Auf dem Rückweg kamen wir an einem Dönerladen vorbei und er fragte mich, ob wir nicht noch zusammen essen wollen. Ich musste innerlich grinsen, antwortete auf seine Frage mit Ja und bat ihm zusätzlich an, dass wir damit zu mir gehen könnten, da ich noch Bier im Kühlschrank hätte. Eine halbe Stunde später saßen wir mit jeweils einem Döner und zwei Bier auf meiner Couch. Er saß direkt neben mir, hatte einen Tommy Hilfiger Pullover und eine sportlich geschnittene Jogginghose an. Er roch nach seinem Shampoo und sein Pullover musste leicht nach seinem Parfüm riechen.

Nach dem Essen und einem weiteren Bier wurde er lockerer, das merkte man an seinem Gespräch. Er fing an über seine letzten Ficks zu sprechen, erzählte, dass sein letzter Blowjob drei Tage her wäre und sein letzter Fick sogar schon eine Woche zurück läge. Er suchte auf seinem Handy nach Bildern von seinen Weibern und kommentierte diese ausführlich, so wie es wohl zwischen Kumpels üblich war. Er sprach von harten Ficks von hinten, wo er richtig in die Frau reinballern würde und von Nächten, wo er drei Mal in der gleichen Nacht Sex mit einem Mädchen gehabt hätte, weil er so einen großen Druck gehabt hatte. Er meinte, dass er sie mit seinem Schwanz immer richtig in Ekstase vögeln würde, bis er eine ordentliche Ladung auf ihren Arsch pumpen würde. Dabei zoomte er immer wieder auf die nackten Ärsche der Frauen.

Das Bier wirkte auch bei mir und wahrscheinlich deshalb hatte ich wohl diesen kurzen Aussetzer und fragte ihn, ob mein Po da überhaupt mithalten könne, wobei ich dabei auf seine Berührung vorhin in der Dusche anspielte. Er reagierte nicht und schaute weiter auf seinen Bildschirm, weshalb ich schon davon ausging, dass er meine Frage garnicht mitbekommen hätte. Doch kurze Zeit später spürte ich, wie seine andere Hand vom oberen Rand der Couch in Richtung meiner Hüfte wanderte und ehe ich mich versah schob sich diese zwischen Couch und Hose und griff fest in meine linke Arschbacke. Ich zog die Luft kräftig ein und bewegte mich nicht.

 

Als seine Hand nach einigen Sekunden immer noch unter meinem Po lag und er weiterhin auf seinen Bildschirm schaute nahm ich meinen Mut zusammen und fragte ihn, ob meine Hose bei der Beurteilung nicht stören würde. Ohne etwas zu sagen bewegte sich seine Hand nun von hinten IN meine Hose und kam kurz darauf direkt auf meiner nackten Arschbacke zum halten. Bei der Berührung durch seine warme, starke Hand bekam ich eine Gänsehaut. Wieder machte er keine Anstalten, die Hand nach einer kurzen Berührung zu entfernen so dass wir unser Gespräch über die Bilder auf seinem Handy allmählich fortführten, wobei er währenddessen sanft an meiner Arschbacke knetete, die komplett in seiner großen Hand lag. Einige Zeit später meinte er plötzlich, sein Gesicht sah immer noch auf sein Handy, dass ich einen geilen Arsch hätte und stolz auf meinen Körper sein könne. Ich bedankte mich aber erwiderte, dass ich gerne etwas stärker und trainierter wäre, so wie er. Trotz dieser sexuellen Situation waren die Gespräche auf normalem Niveau geblieben, was etwas komisch war.

Mit diesen Worten schaute er zum ersten Mal von seinem Handy auf, drehte sich zu mir, zog seine Hand aus meiner Hose und streifte sich im nächsten Schritt seinen Pulli vom Körper, um dann seine Muskeln anzuspannen und zu fragen: „So?“. Ich bewunderte das Spiel seiner Muskeln einige Zeit, ehe meine Hand langsam in Richtung seines Oberarmes wanderte und diesen darauf hin berührte. Ich schaute seinen Body hinab und antwortete dann: „Ja auf jeden Fall, hast echt einen guten Körper, da stehen die Frauen drauf“.

Darauf antwortete Julius leise, fast flüsternd: „Oh ja und weißt du worauf sie noch stehen?“ und drückte dabei meinen Hinterkopf langsam aber mit Kraft in Richtung seiner Oberarme, bis mein Gesicht diese berührte. Doch er drückte weiter, weshalb ich intuitiv anfing seine Haut zu küssen. Ich küsste und leckte an seinen Muskeln, während er mich mit der anderen Hand langsam in Richtung Körpermitte lenkte. Ich küsste seine Nippel und bahnte mir den Weg zu seinem Bauchnabel, als er dabei seine Jogginghose nach unten streifte und damit eine knallharte Latte in seiner frischen Boxer zum Vorschein brachte. Dann drückte er mich mit einiger Kraft direkt auf seine ausgebeulte Boxer, welche ich nun auch küsste. Immer wenn ich dabei die eingepackte Spitze seines Paketes berührte, stöhnte er leicht auf und drückte mich anschließend noch stärker nach unten.

Dieses Spiel dauerte einige Minuten, bis ich all meinen Mut zusammen nahm, den Bund seiner Boxer anhob und meinen Mund, ohne Hilfe meiner Hände direkt auf seinen harten, von Vorsaft beschmierten Schwanz stülpte. Er stöhnte hart auf, drückte mich sofort bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und dirigierte meinen Kopf anschließend auf- und abwärts, so dass er meinen Mund ficken konnte. Ich hatte Mühe seinen ganzen Schwanz aufzunehmen, musste sogar würgen aber mir blieb ja gar nichts anderes übrig, als weiterhin zu blasen. Sein Penis schmeckte frisch und nachdem ich mit meiner Zunge seine Vorhaut von der Eichel drückte kam mir eine weitere Ladung Vorsaft entgegen, welche ich gierig aufnahm. Mit meiner Nase streifte ich seine gestutzten Schamhaare, die durch meinen Speichel etwas nass wurden.

Nun stand er auf, zog dabei seine Boxer aus, nahm dann meine Hose, riss diese samt Boxer zu Boden und drückte meinen Kopf anschließend wieder bis zum Anschlag auf seinen nassen Bolzen. Da er immer noch stand hatte ich mich etwas verdreht, so dass mein nackter Po nun in die Luft ragte. Schon bald spürte ich seine Hände, die er von meinem Hinterkopf entfernte, auf meinen Arschbacken, die er kräftig knetete und schlug. Währenddessen blies ich weiter bis zum Anschlag und genoss seine Berührungen, was er an meinem steif abstehenden Schwanz erkennen konnte.

Irgendwann drückte er mit einem Finger gegen meinen Hintereingang, den er erstaunlich schnell fand, obwohl er keinen direkten Blick darauf hatte. Er nahm diesen Finger, nahm diesen kurz in seinen Mund und steckte ihn anschließend langsam in meinen Arsch. Er wusste genau was er tat, wusste genau wie er sich seine Befriedigung holen konnte und ich stellte mir vor, wie oft er eine Frau mit seinen Fingern schon so vorbereitet hätte, wie mich gerade. Ich war ihm praktisch ausgeliefert, vorne bohrte sich sein Schwanz in meinen Mund und von hinten fingerte er mich, während ich wie eine Stute auf der Couch kniete. Mir entglitt die Situation, schließlich waren wir doch eigentlich nur gute Kumpels, die zusammen den Abend verbrachten und noch nie Anspielungen gemacht hatten, doch spielte er gerade seine ganze Macht an mir aus und behandelte mich wie ein williges Sexobjekt -gut das war ich ja irgendwie auch... zum ersten Mal in meinem Leben... mit steifen Schwanz und willig quittiertem Stöhnen.

 

Einige Zeit später zog er seinen Finger aus meinem Loch, schob seine Hände unter meine Achseln und hob mich nach oben, bis ich auf eigenen Füßen direkt vor ihm stand, seine Latte gegen meinen Bauch gepresst. Er nahm eine Hand an meinen Kopf und presste diesen somit direkt auf sein Gesicht. Er fing an mich intensiv, mit Zunge, zu küssen. Doch nach wenigen Sekunden lies er von mir ab, griff mich mit seinen starken Händen am Körper so, dass er mich waagerecht tragen konnte und brachte mich in mein Schlafzimmer. Ich schaute dabei auf seine trainierte Brust und seine starken Arme, die mich problemlos halten konnten.

Im Schlafzimmer angekommen schmiss er mich aufs Bett und bevor er sich auf mich legen konnte sah ich ihn in völliger Nacktheit, mit steif abstehenden, nassen Schwanz vor mir stehen. Das waren bestimmt 18cm, er war unbeschnitten und ziemlich dick. Auch er schien mich abzuchecken, ehe er sich auf mich legte und den Kuss von eben fortführte. Diesmal war der Kuss ruhiger, ja fast intensiver als vorher und dauerte einige Minuten. Meine Hände wanderten derweil seinen Rücken entlang und tasteten nach seinem kräftigen, angespannten Po, auf dem ich leichte Härchen spürte. Sein harter Schwanz drückte die ganze Zeit mit all seiner Kraft in meinen Bauch und verteilte seinen Vorsaft darauf.

Irgendwann beendete er den Kuss, krabbelte mit seinem Unterleib zu meinem Gesicht und zog meinen Mund auf seinen Schwanz. Die folgenden Bewegungen waren langsamer und ich konnte dabei meine Augen nach oben richten und seinen Körper beobachten, während er seinen Schwanz in mir versenkte. Auch er schaute direkt auf das Geschehen, in seinem Gesicht lag pure, sexuelle Lust. Mit meinen Händen streichelte ich seine Brust und rieb seine großen Nippel. Irgendwann fragte er flüsternd ob mir das Gefalle, aber durch seinen Schwanz im Mund konnte ich nicht antworten. Er aber flüsterte daraufhin: „Ja, mir auch. Du bläst verdammt gut“ und drückte mich noch tiefer in seinen Schritt, sodass ich wieder leicht würgen musste.

Nach einiger Zeit wurde der Blowjob nochmals härter, er fing nun an derbe mit mir zu reden, wobei ich nie antworten konnte. „Bläst du auch andere Schwänze?“ er sah mir tief in die Augen, während ich weiter seinen Schwanz blies. „Ja, das kann nicht dein erster Blowjob sein, dafür ist er zu gut“ erkannte er aufgegeilt mit einem Lächeln. Er rammte seinen Schwanz nun selbst in meinen Mund und übernahm die Fick-Bewegungen. Anscheinend törnte ihn das Sexting zusätzlich an.

Sein Stöhnen wurde lauter und seine Fick-Bewegungen schneller als er mich wieder ansah und fragte: „Ob du beim ficken genauso gut bist?“ Wieder konnte ich ihn nur mit großen Augen ansehen, während sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund lag. „Wer fickt dich sonst, hä? Wer hat dir gezeigt was ein richtiger Mann braucht?“ sprach er nun bestimmter zu mir. Seine Stöße wurden nochmals schneller, bis er seinen Schwanz rauszog und mich mit einem unsanften Ruck auf den Bauch drehte, um sich dann direkt wieder mit all seinem Gewicht auf mich zu setzen. Ich stöhnte auf, wusste genau was als Nächstes kommen würde.

Mit seiner Schwanzspitze drückte er einige Male gegen mein Loch. Dann spürte ich, wie er sich nach unten beugte, auf meinen Hintereingang spuckte, die Spucke mit seinem Finger kurz verteilte und damit auch leicht eindrang. Kurz darauf drückte seine Schwanzspitze wieder gegen mein nun feuchtes Loch, nun aber mit deutlich mehr Druck. „Mal sehen wie eng du noch bist“ nuschelte er und drückte sich währenddessen mit all seinem Körpergewicht in meinen Arsch. Wir stöhnten beide zeitgleich laut auf und Julius trieb seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Sein Stöhnen wich schweren, animalischen „Ahhh’s“ und als er dann plötzlich ganz in mich eingedrungen war, blieb er regungslos auf mir liegen.

Ich dachte schon er hätte abgespritzt, aber nach einigen Sekunden, er hatte wohl nur kurz pausiert um nicht sofort zu kommen, fing er mit langen, tiefen Fick-Bewegungen an. Er fickte wirklich nicht schnell, dafür sehr rhythmisch. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast komplett heraus, um sich dann wieder mit all seiner Kraft tief in mich gleiten zu lassen um dann die Nachfederung der Matratze zu nutzen und wieder raus zu gleiten. Es war ziemlich lauter Sex, sein Becken klatschte intensiv gegen meinen Arsch, mit jedem Stoß keuchte er intensiv in den Raum, aus seinem Mund kam immer wieder schweres stöhnen. Mit seinen Händen stützte er sich abwechselnd an meiner Schulter, oder wenn er wieder auf mir liegen wollte, auf der Matratze ab.

 

Er hatte mich locker schon fünf Minuten gefickt, als er seinen Schwanz aus mir zog und mich mühelos in die Doggy-Stellung brachte. Sofort drang er wieder in mich ein, hielt sich dabei an meiner Hüfte fest und fing nun an richtig schnell und hart zu rammeln. Das klatschen wurde lauter und ich spürte deutlich, wie seine fetten Eier gegen meinen Arsch schlugen. Immer wieder schlug er kräftig auf meinen Hintern und feuerte sich selbst dabei an. Während er mich fickte positionierte er sich hinter mir neu und richtet ein Bein auf. Dadurch konnte er noch ein paar Zentimeter weiter in mich eindringen. Mittlerweile war ich wie gelähmt durch seinen Schwanz und stöhnte bei jedem Stoß mit ihm mit. Julius schien das weiter anzutörnen, er lehnte sich nach vorne und küsste mich auf den Rücken, während er mit einer Hand an meinen Schwanz fasste und wichste, während er weiterhin schnell und hart ballerte.

Ich konnte es mittlerweile nicht mehr lange zurückhalten und spritzte ohne Vorwarnung ab, aber durch das zusammenziehen meiner Muskeln spürte er meinen Orgasmus trotzdem deutlich. Auf ihn wirkte das wie eine zusätzliche Schwanzmassage und auch sein Sperma wollte endlich abgeschossen werden. Doch hingegen meiner Erwartungen verlangsamte er den Fick und zog seinen Schwanz letztendlich völlig aus meinem Arsch. Er legte sich und mich in die Löffelchen-Stellung, hob eines meiner Beine nach oben und drang gekonnt in mein Loch, welches nun besonders weit offen stand. Er genoss diesen Fick ganz offensichtlich, stöhnte mir seine Lust in mein Ohr und lag ganz dicht an mir, während sich sein Schwanz den Weg in meinen Arsch suchte.

Nun dauerte es nicht mehr lange, er stieß noch einige Male kräftig zu und verkrampfte schließlich hinter mir. Wie ein Tier keuchte er dabei seinen Orgasmus in den dunklen Raum und spritzte sein Sperma mit Hilfe weiterer, leichter Stöße in mich hinein. Ich spürte seinen Orgasmus und die Zuckungen seines Schwanzes deutlich in mir, weil er mich die ganze Zeit kräftig an sich ran drückte und hielt. Viele Schübe spritzte er in mich hinein, verteilte die Soße, in dem er mich ganz leicht weiter fickte. Zu meinem Erstaunen blieb er weiterhin ganz dicht an mir liegen, küsste sogar meinen Hals. Er wirkte angreifbar in diesem Moment, hatte er doch gerade mit all seiner Männlichkeit abgespritzt und lag nun ganz erschöpft neben mir, einem Jungen. Er atmete schwer und nur langsam schien er sich zu beruhigen. Was für ein Bulle er doch war, wie sehr er mal wieder ein richtig enges Loch gebraucht hatte, das spürte man deutlich.

Schließlich zog er mich noch dichter an sich heran, küsste meine Wange und legte anschließend seinen Kopf auf meine Schulter. Sein Schwanz steckte immer noch in mir, offensichtlich weiterhin steif, wodurch sein Sperma in meinem Loch verblieb. Es war ein geiles Gefühl so gefüllt und dicht neben ihm zu liegen und ihm schien es obendrein sichtlich gefallen zu haben. Doch Julius war erschöpft, seine Haut durch die Anstrengung leicht mit Schweiß bedeckt. Anhand seines langsamen, schweren Atems erkannte ich, dass er schließlich eingeschlafen war. Mit mir in seinem Arm. Mit seinem harten Schwanz in meinem Loch.

Ich verarbeitete die letzten Stunden und konnte es kaum begreifen, dass Julius mich gefickt hatte. Ich tastete mit meinem Arm nach seinem Körper, fühlte die nackte Haut. Sein Bauch hob und senkte sich gleichmäßig an meinem Rücken, seine starken Arme hielten mich fest an ihm. Sein Dreitagebart kitzelte an meiner Wange. Erschöpft und befriedigt schlief ich ein.

Mitten in der Nacht, zumindest war es noch stockfinster, wachte ich durch leichte Bewegungen in meinem Bett auf. Mir fiel ein, was am Abend passiert war und spürte, wie Julius an meinem Arsch fummelte. Er knetete meine Backen und zog sie immer wieder auseinander. Immer noch lag er hinter mir. Er spuckte sich ganz leise in die Hand und führte diese zu meinem Loch. Damit umkreiste er erst langsam die Öffnung, drang dann ganz vorsichtig und zärtlich in mich ein. Ich tat so als schlief ich weiterhin, muss aber aufpassen nicht zu stöhnen.

 

Mit seinem Finger in meinem Arsch fing er an mich zu massieren, nahm sogar noch einen zweiten Finger und weitete das Loch. Er blieb die ganze Zeit sanft und leise. Nach kurzer Zeit aber zog er seine Finger vorsichtig aus meinem Loch. Kurz darauf vernahm ich eindeutige Bewegungen, die durch das seitliche Wichsen seines Schwanzes hervorgerufen wurden. Seine Eichel drückte er dabei sanft gegen meinen Po. Ist er schon wieder geil? Ich erwartete bereits, wie er nun langsam in mich eindringen würde, aber stattdessen hörte er auf zu wichsen, drückte sich wieder mehr an mich heran, streichelte mich mit seiner Hand noch ein wenig an Bein und Arm und verharrte schließlich wieder mit dem Kopf an meinem Nacken. Er war wieder eingeschlafen.

Ich realisierte, dass er Erfahrung mit Analsex hatte, die Frage ist nur ob durch Frauen, oder vielleicht mit Männern? Julius war ziemlich schwanzgesteuert, wenn er mit Kumpels unterwegs war, angetrunken war und geil wurde kann ich mir schon vorstellen, dass jemand anderes schon einmal für ihn hingehalten hatte. Auf der anderen Seite war er der größte Macho in meinem Umfeld und glauben konnte ich es eigentlich auch nicht.

Es war bereits hell, als ich aufwache. Ich lag mit dem Kopf auf der starken Brust von Julius, der noch tief und fest zu schlafen schien. Ich beobachtete ihn kurz und hob dann die Bettdecke an. Dachte ich es mir doch, eine fette und harte Morgenlatte schaute mich aufgeregt an, die Eichel komplett durch seine lange Vorhaut bedeckt. Verdammt, dieses fette Teil fickte mich gestern erst durch, Ich wurde augenblicklich scharf auf eine Wiederholung. Ich beugte mich langsam mit meinem Mund zu seinem Schwanz und fing an, diesen zu blasen. Kurz darauf spürte ich, wie mich die Hand von Julius tiefer auf seinen Schwanz drückte, er brauchte es anscheinend immer 100%. Er war aufgewacht. Genüsslich blies ich an seinem ausgefahrenen Schwengel, als er mich zu sich hoch zog, mir ins Gesicht entgegen lächelte, schließlich aufstand, meine Hand nahm und mich hinter sich ins Badezimmer zog.

Er versuchte mit seinem Ständer ins Klo zu pissen, bevor er mit mir in die Dusche stieg. Er drehte mich sanft, aber mit starker Hand so, dass er meinen Arsch vor sich hatte. Mit dem Wasserstrahl und seiner Hand wusch er gründlich meinen Po, vor allen Dingen die Backen und das Loch und schließlich auch den restlichen Körper. Ich drehte mich anschließend um, nahm mir etwas Shampoo und fing an seinen Körper einzureiben. Angefangen mit dem Kopf, seinen Ohren und dem Hals wanderte ich mit dem Schaum seine Oberarme entlang, fühlte dabei die kräftigen Muskeln. Seine Brust massierte ich ausgiebig und schaute ihm dabei in sein Gesicht, welches mit geschlossenen Augen in Richtung Zimmerdecke zeigte. Er hatte wirklich einen leicht trainierten Körper, zwar ohne Sixpack oder so, aber ordentlich definiert. Ich widmete mich nun seinem Bauch und fuhr anhand eines kleines Haarstreifens zu seinem Schwanz, der steif nach oben zeigte. Seine dicken Eier hingen tief nach unten. Natürlich seifte ich auch dort alles ein, bevor ich mit dem Wasserstrahl das Shampoo wieder abwusch.

Wir hatten immer noch kein Wort geredet. Er zog mich nun an sich heran, unsere Latten quetschen zwischen unseren Körpern. Er griff an mir vorbei und beide Hände landen auf meinen Arschbacken, die er kräftig kniff. Die hatten es ihm wohl angetan... Er seufzte leicht auf, ehe er mich etwas ruppig umdrehte, mit seiner Hand gegen die Fliesen drückte und meine Beine auseinander zog. Er nahm mir den Duschkopf ab, hing ihn in die Halterung über uns und zog mein Becken anschließend weiter zu sich. Meine Hände stützte ich an der Wand ab, als ich seine Eichel an meinem Loch spürte. Ohne Probleme drang er in mich ein und fing sofort an, mich intensiv zu ficken. Wieder bumste er in rhythmischen Stößen so in mich hinein, dass ich die volle Länge seines Schwanzes zu spüren kriegte. Sein Stöhnen wirkte in der Kabine noch lauter als letzte Nacht und es wurde noch lauter, als er sein Tempo erhöhte.

Verdammt wie potent muss dieser Junge sein, wenn er jetzt schon wieder nur an Ficken denken muss. Wahrscheinlich bumst er seine Frauen auch am nächsten Morgen nochmal ordentlich durch und markierte sein Revier mit seinem Sperma, ehe er sie verließ.

Der Fick dauerte nicht sehr lange, bis seine Stöße unkontrollierter wurden, er seinen Schwanz kurz darauf aus meinem Arsch zog, mich umdrehte, auf die Knie zwang und stöhnend und keuchend über meinem Gesicht wichste. Er schaute sich das Schauspiel ganz genau an, als es ihm aus dem Schwanz spritzte und seine dicke, weiße Soße eher fließend als spritzend in meinem Gesicht landete. Seine Muskeln verkrampften dabei und er krümmte sich etwas. Wieder kamen mehrere Schübe aus seinem Schaft, die er immer noch stöhnend quittierte. „Jetzt bist du markiert, das heißt ich kann dich wieder ficken, dass du Bescheid weißt“ Sagt er zu mir, ehe ich ihm seinen Schwanz kurz sauber blies und er dann aus der Dusche stieg um sich abzutrocknen.

Sein Sperma zerfloss durch das Wasser ziemlich schnell und nachdem Julius das Bad verlassen hatte, konnte auch ich mich abtrocknen. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, wo Julius auf der Couch sitzend auf den Bildschirm seines Handys guckte. „Ich hab die Nacht eine Tussi aus’m Gym gefickt und bei ihr geschlafen, falls jemand fragt“ sagte er in einem ruhigen Ton, ohne mich anzusehen. Ohne etwas zu sagen bereitete ich in der Küche ein kleines Frühstück vor, welches eigentlich nur aus Toast und Kaffee bestand. Als ich fertig war kam Julius zum Tisch, schlug mir sanft auf den Po und meinte während er sich hinsetzte: „geil war es trotzdem“, und grinste mir frech ins Gesicht. Gestärkt verließ er anschließend die Wohnung.

 

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