„Wie ist das, wenn andere Leute wissen, dass du schwul bist. Stört dich das nicht?“
Das erste Mal / Romantik
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Eine weitere halbe Stunde lagen David und ich uns in den Armen, und wir schnurrten wie Kätzchen. Dann fiel uns ein, dass jemand nach uns schauen könnte, wenn wir nicht bald zum Camp zurückkehrten. Selbst als kleines Kind hatte ich mich nicht so wohl in den Armen meiner Mutter gefühlt.

 

Es tat weh, als wir jetzt aufbrechen mussten. Ich wollte den ganzen Tag so mit ihm hier liegen. Nachdem wir die Hütte sorgfältig gesäubert hatten, so dass niemand unsere Aktivitäten erkennen konnte, gingen wir zurück ins Camp. Wir setzten uns vor mein Zelt und unterhielten uns.

„Wie ist das?“ fragte ich ihn.

„Was meinst du mit ‚Wie ist das’?“

„Wenn andere Leute wissen, dass du schwul bist. Stört dich das nicht?“

Nein, nicht wirklich. Zuerst fühlte es sich an, als hätte ich keinen Freund mehr auf der Welt. Aber nachdem der anfängliche Schock vorbei war, waren da plötzlich die echten Freunde und die Familie. Sie hatten gelernt, es als Teil ihres Lebens zu akzeptieren und bald war alles wieder normal. Dann wurde alles besser.

„Wie besser?“ fragte ich und bewunderte die Stärke meiner neu gefundenen Liebe.

„Plötzlich merkst du, dass du dich nicht mehr verstecken musst. Deine Geheimnisse sind dann bekannt und du fühlst dich frei. Jetzt kannst du Jungs kennen lernen, offen über dich selbst sprechen und sogar Scherze über dich machen, wie ich es in der Küche tue.

„Ich wünschte, ich könnte das auch“, seufzte ich. Aber meine Freunde und meine Familie hätten dafür kein Verständnis.“

David legte mir den Arm um die Schulter.

„Mach’ dir keine Sorgen, Theo. Du wirst dein Coming Out haben, wenn du bereit dazu bist. Du wirst das in deiner eigenen ganz speziellen Art und Weise tun...und es wird ganz sicher wundervoll.“

Wir genossen den Nachmittag, gingen hinunter zum Fluss, wo wir an einer verborgenen Stelle nackt badeten. David wehrte sich nicht, als ich ihn zu mir zog und ich umdrehte, so dass er mich ansehen musste. Er atmete angestrengt, sah mich mit seinen romantischen Augen fragend an. Einige Wasserperlen blitzten in seinen langen Wimpern.

Wassertretend schwammen wir auf der Stelle.

„Schönes Gefühl, so ohne alles zu schwimmen!?“

David schwieg lange, kam ganz dicht zu mir gepaddelt.

„Aber nur mit dir...“

Verliebt legte ich die Arme um ihn. Alles war wunderbar. David umarmte mich ebenfalls, zog meinen Körper an seinen. Wir vergaßen die Schwimmbewegungen, versanken in den Fluten. Ich fühlte, wie Davids steife Rute sich gegen meinen Unterleib drückte, mein Schwanz wurde von seinen Schamhaaren gebürstet.

Wir tauchten wieder auf. Ich sah tief in seine weit geöffneten Augen.

David lachte erleichtert auf.

„Ich hatte schon gedacht, ich würde hier im Camp am Arsch der Welt niemanden kennen- lernen. Und jetzt bin ich in dich total verliebt.“

Sein Gesicht kam näher. Er küsste mich leidenschaftlich. Wir sanken wieder unter Wasser. Ich schob meine Zunge in seinen Mund, traf dort auf seine.

Atemnot zwang uns wieder aufzutauchen. Wir schwammen näher ans Ufer, bis wir wieder Boden unter den Füßen hatten. Bis zur Brust im Wasser zog ich ihn wieder an mich, küsste ihn erneut, schmeckte das Wasser auf seinen Lippen. Davids Zunge erforschte meinen Mund. Meine Hände streichelten seinen Rücken, wanderten dann zu seinen prallen Arschbacken, kneteten sie liebevoll, erfreuten sich am Gefühl des warmen, muskulösen Fleisches.

Ich lotse ihn weiter zum Ufer, bis das Wasser kaum noch zwanzig Zentimeter tief war. David lag auf dem Rücken, ich schob mich auf ihn. Unsere Lippen trennten sich, ich wanderte seinen Körper hinunter, küsste und leckte ihn von seinem Hals bis zur Mitte seiner Brust, zog mit meinen Zähnen sanft an Davids spitzen Nippel, kreiste mit der Zunge um seine Brustwarzen, fühlte, wie sie unter dem sinnlichen Kontakt noch härter wurden. Ich erreichte seinen Nabel, folgte der Haarspur bis zu seinen Schamhaaren, atmete darin den Duft von Mann und Sex. Ich schon ganz zart die Vorhaut zurück, liebkoste mit der Zunge die Spitze seiner Eichel. David ließ ein tiefes, fast animalisches Stöhnen hören, was noch tiefer und lauter wurde, als ich sein steifes Glied zwischen meine Lippen nahm, die Eichel mit der Zunge umkreiste. Ich genoss den würzigen Geschmack eines Vortropfens, nahm dann gierig den Schwanz so weit wie möglich in den Mund.

 

David packte meinen Kopf, schob mir seine Hüften entgegen, stöhnte mit mir um die Wette. Ich mochte David, liebte sein lustvolles Stöhnen, wollte alles tun, ihn glücklich zu machen. Meine Hände glitten unter Wasser zwischen seinen Schenkeln nach hinten, mein Zeigefinger bearbeitete Davids zuckenden Hinterausgang, ich verwöhnte seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst. Es gelang mir, den Finger in sein enges Loch zu bohren, die Region seiner Lustdrüse zu massieren. Nicht lange, und Davids Bauchmuskeln spannten sich an. Sein ganzer Körper begann zu zucken, mein Finger fühlte das bekannte Pumpen. Sein Same schoss in meinen Mund. So viel, dass ich ihn nicht halten konnte, etwas von der Soße aus meinem Mund seinen Schwanz hinunterlief. Ich entließ David aus meinem Mund und sah ihn lächelnd an.

Er gab mir das Lächeln zurück, ein Lächeln, das einem das Herz schmelzen ließ. David gab mir einen auffordernden Stoß, wollte, dass ich wieder hoch rutschen sollte. Meine Zunge verteilte beim Hochgleiten den Samen, bei einem leidenschaftlichen Kuss ließ ich David seine eigene Lustsoße schmecken. Als wir uns trennten sah David mir lange in die Augen. Seine Finger spielten gedankenverloren an meinen Brustwarzen, mein Schwanz rieb sich an seinem Sack, erinnerte mich an meine eigenen Wünsche. Über uns kreischte ein Vogel, sonst nur das ferne Geräusch der Jungen im Zeltlager.

„Ich bin noch nie so gut gefickt worden, wie von dir. Wenn du willst, kannst du es jetzt wieder tun.“

Nun lächelte er, auffordernd bittend. Nur ein Herz aus Stein konnte widerstehen. Mein eigenes Lächeln wurde breiter.

„Alles, was du willst, Süßer...“

Ich hob meinen Körper, so dass David sich umdrehen konnte. Er hob sich auf Hände und Knie, und ich konnte erkennen, dass sein Glied immer noch oder schon wieder steif war.

„Du musst es wirklich nötig haben. Immer noch so eine Latte...“

David kreiste lockend mit seinem Arsch.

„Du glaubst es nicht, wie geil ich auf dich bin.“

Er war bereit, wollte herausfinden, ob auch ich so geil wie er wäre. Ich schob mich hinter ihn, begann meine Zunge um seine empfindliche Rosette kreisen zu lassen. David stöhnte, nein, grunzte regelrecht vor Lust. Ich presste meine Zunge so weit es ging in sein enges Loch, erzeugte ein erregtes Zittern in seinem ganzen Körper. Ich befeuchtete es mit meinem Speichel, lutschte es, bis es weich und entspannt war. Ich erhob mich auf meine Knie, rückte ganz nah an ihn.

„Ich denke, du bist nun bereit.“

„Ich bin bereit, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“

Ich rieb meinen Schwanz mit Spucke ein, ein anderes Gleitmittel hatten wir nicht, presste meine feuchte Eichel gegen den engen Ring von Davids Schließmuskel. Mein Lover stieß mir den Arsch entgegen, wollte sich meinen Stecher aus eigener Kraft einverleiben. Ich war schneller und zog ihn zurück.

„Ich weiß, dass du schrecklich geil bist. Aber gut Ding will Weile haben.“

Ich beugte mich wieder vorwärts und presste meinen Schwanz wieder gegen sein warmes, zitterndes Loch. Ein dicker Vortropfen erschien an meiner Eichel und ich verteilte ihn als zusätzliche Schmierung um seinen Eingang. Mein Schwanz kreiste massierend um seine Rosette, presste sich gelegentlich für einen Augenblick in die glitschige Öffnung, kreiste dann weiter. David stöhnte jedes Mal auf, war jedoch gezwungen, abzuwarten.

Die Zeit war gekommen. Diesmal drückte meine Rute länger gegen den Muskel, drang schließlich langsam ein. Mit einer Hand hielt ich Davids Arschbacke, damit er nicht zurückstoßen konnte, um mein Eindringen zu beschleunigen. Bis zur Hälfte war mein Schwanz in ihm verschwunden. David begann zu schwitzen, zitterte vor Vergnügen, rammte mir dann unerwartet seinen Arsch entgegen, dass meine Hand ihn nicht mehr aufhalten konnte. Mit einem Stoß glitt ich bis zum Anschlag in ihn hinein. David stieß einen lauten Schrei aus, als mein Schwengel plötzlich so tief in seinem Körper steckte.

 

„Warte einen Moment, bis ich daran gewöhnt bin.“

Ich beugte mich vor, so dass ich um seine Hüften reichen konnte, spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern, half ihm durch Streicheln, sich zu entspannen. Davids Glied schien mir diesmal noch härter, noch praller, wie es vorhin gewesen war. Ich streichelte seine ganze Länge, fühlte die Feuchtigkeit an der Spitze, verrieb sie entlang des Schaftes. Ich befingerte seine erregt pendelnden Eier, zog zärtlich an seinem Sack, bis ich fühlte, wie sich sein Schließmuskel entspannte, meinen Schwanz nur noch locker umringte. Ich hob meine Hüften, zog mein Glied langsam fast in ganzer Länge aus ihm heraus, ließ nun noch die Eichel in ihm, glitt dann genussvoll wieder in ihn hinein, bahnte den Weg für das, was kommen sollte.

Ich bemerkte, dass David nun völlig entspannt war und begann ihn ernsthaft zu ficken. Ich zog meinen Stecher fast ganz heraus, donnerte ihn dann bis zum Anschlag wieder hinein, genoss das Gefühl, wie meine Eier gegen seine Arschbacken klatschten. Die Nachmittagssonne schien warm auf meinen Rücken, ein laues Lüftchen kühlte unsere Körper. Ich fickte ihn aus Leibeskräften, kam in einen geilen Rhythmus, wurde so schnell und durchdringend, wie es mir meine Kräfte erlaubten.

Schnell, zu schnell erreichte ich den Punkt, wo ich es nicht mehr aufhalten konnte. Ganz langsam trieb ich meinen Schwengel so tief wie möglich in David hinein, gab ihm kurze, heftige Stöße. Mein Stöhnen mischte sich mit dem von David. Der wichste nun seinen eigenen Schwanz, begann plötzlich seinen Samen von sich zu spritzen. Ich fühlte jede Welle seines Orgasmus, denn sein Schließmuskel zog sich um meinen Schwanz rhythmisch zusammen und entspannte sich wieder. Zu viel für mich.

Ich schrie laut auf, bohrte mein Rohr abgrundtief in ihn, füllte seinen Darm mit heißer, sämiger Soße. Allerhand hatte ich ihm zu geben und es dauerte endlos, bis die letzten Zuckungen endeten, die letzten Tropfen meines Samens von seinem Körper aufgesaugt waren.

Ich zog mich aus David zurück, gab ihm einen saftigen Klaps auf die Arschbacke.

„Hat das gegen deine Geilheit geholfen?“

„Vielleicht für den Augenblick...“

David lachte, versetzte mir einen Stoß gegen die Brust, tauchte mit einem eleganten Sprung in das klare Wasser. Ich jagte ihm nach. Er ließ sich von mir fangen. Wir küssten uns wieder, hielten uns in den Armen.

„Legen wir uns etwas in die Sonne. Vielleicht kann ich dir dann bald noch mal helfen.“

Davids Augen blitzten. Wir wateten zum Ufer, ließen uns in den weißen Sand fallen, kuschelten uns aneinander.

„David?“

„Ja?“

„Ich liebe dich, David.“

„Ich liebe dich auch.“

Der nächste Tag war der letzte im Zeltlager für uns. Wir packten unsere Sachen, hatten Adressen und Telefonnummern getauscht. Auf keinen Fall wollten wir den Kontakt verlieren. Niemals!

Kurz bevor wir abreisten, versammelten und die Leiter zu einem Gruppenfoto. David und ich standen nebeneinander in der letzten Reihe. Ich wartete, bis der Fotograf nahe davor war, auf den Auslöser zu drücken.

„He, David? Erinnerst du dich, dass ich wissen würde, wann der richtige Zeitpunkt für mein Coming Out wäre?“

„Ja klar, warum?“

Der Fotograf hob seine Hand und brachte uns zum Grinsen. Dann drehte ich mich zu meinem Freund.

„Weil jetzt die Zeit ist!“

Ich zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich, gerade in dem Moment, als die Kamera klickte. Es wurde mit einem Mal still um uns. Meine Botschaft an alle Jungs war angekommen, unmissverständlich.

* * *

Auf dem Bild drehten sich alle schockiert zu uns herum, während wir uns küssten. Er war herrlich. David und ich hörten nie auf, darüber zu lachen, selbst, als unsere Haare grau wurden.

 

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