Ich war soo fickerig und konnte nicht warten. Ich war wie ein Kind vor der Bescherung.
Das erste Mal / Romantik
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Am nächsten Tag in der Küche gaben David und ich uns gegenseitig versteckte Blicke und ein scheues Lächeln. Gelegentlich zwinkerte er mir zu, wenn niemand hinsah. Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht durch den Raum zu rennen und ihn abzuknutschen. Er erregte mich in jeder möglichen Art. Warum konnte ich nicht aufhören zu lächeln? Benehmen sich alle frisch deflorierten Jungs so? Ich war ein richtiger Spinner geworden.

 

Nachdem wir die Massen des Mittagessens serviert hatten, klopfte mir David auf die Schulter.

„He, Theo. Ich gehe jetzt in den Wald, um mein Pfadfindermesser zu suchen. Kannst du mir dabei helfen?“

„Was? Du hast gar kein Pfadfindermesser.“

„Klar, habe ich. Erinnerst du dich? Du hast es gestern in der Gasthütte gesehen und sogar gefühlt.“

Nun hatte ich begriffen und wurde plötzlich total fickerig. Wir würde es noch einmal machen. Ich rannte praktisch aus der Tür und den Hügel hinauf. Ich konnte nicht warten. Ich war wie ein Kind vor der Bescherung.

„Theo, weißt du, dass die Gasthütte sogar ein Badezimmer mit einer Badewanne hat?“

Ich sah David erstaunt an. Das war mir neu.

„Ich habe das Wasser schon angeheizt...“

David lachte über meinen Eifer und rieb mir zärtlich den Rücken, als er die Tür öffnete.

„Nun setzt dich auf die Couch und warte, bis ich das Wasser eingelassen habe.“

Mein Schwanz war jetzt so steif. Auch David hatte ein Zelt in seiner Hose. Er verschwand durch die Tür zum Badezimmer und ließ mich alleine zurück. Wie schön es sich anfühlte, von jemandem geliebt zu werden.

„Mach die Augen zu, Süßer.“

David war wieder in den Raum gekommen und führte mich von der Couch in das Badezimmer.

„Jetzt darfst du schauen.“

Ich öffnete die Augen, sah die große Badewanne vor uns, die David mit warmem Wasser gefüllt hatte. Es war so viel Schaum auf der Oberfläche, dass man das eigentliche Wasser kaum sehen konnte. Ein Bad mit ihm nehmen, dieser Gedanke reizte mich. Erwartungsvoll trat ich von einem Fuß auf den anderen. Musik schwebte von irgendwo her durch den Raum.

You were always on my mind

You were always on my mind

David machte mir Zeichen mich zuerst auszuziehen. Von ihm abgewandt zog ich mir die wenigen Kleidungsstücke vom Körper und stieg in das schaumige Wasser. Dort setzte ich mich hin und fühlte die Blasen an meiner Haut. Herrlich warm und duftend war es.

„Darf ich dir Gesellschaft leisten, das Wasser sieht einladend aus“, fragte David und ließ kein Auge von meinem Oberkörper.

„Klar“, sagte ich und rückte etwas zur Seite. Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt.

Er streifte seine Kleider ab. Jetzt schien er mir wieder der schönste Junge zu sein, den es auf Erden gab. Er war total nackt und stand zögernd vor der Wanne. Seine Haut war gerötet, dazu seine romantischen, Augen, lange Augenwimpern, sein frisches, offenes Gesicht. Ich betrachtete seinen langen Hals, seine breiten Schultern und die wohlgeformte Brust, die großen, roten Nippel, den flachen, wohlgeformten Bauch mit dem niedlichen Bauchnabel, seinen langen Penis, der im weiten Bogen über seinen faltigen Hodensack hing. Er kam mir heute wie eine Statue aus Meisterhand vor.

„Du bist schön. Weißt du das?” lächelte ich ihn an.

David stieg in die Wanne und ließ sich mit einem wohligen Stöhnen nieder.

„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Ich finde dich schöner als mich.“

Ich sah ihn ungläubig an. „Ja“, sagte ich dann und starrte nachdenklich an die Decke.

„Theo, darf ich dir eine Frage stellen?“

„Das machst du doch schon“, antwortete ich kichernd. „Aber raus damit.“

„Liebst du mich wirklich?”

Jetzt war ich ein wenig beleidigt. Ich starrte an die Wand und gab keine Antwort. Sicher hatte ich Gefühle für ihn.

„Bitte, sag’ es mir”, bettelte David.

Ich seufzte, wendete meinen Kopf, starrte ihn an und nickte.

„Ja, ich liebe dich. Das weißt du doch.“

Einen Augenblick war Schweigen und man hörte nur das Plätschern des Wassers.

David stand abrupt auf, aber anstatt die Wanne zu verlassen, wie ich es jetzt befürchtete, beugte er sich über mich, und ich fühlte seine Lippen an meinen. Ich stöhnte leise und küsste ihn zurück. Er hielt meine Wangen mit beiden Händen und sah mir eine lange Weile in die Augen.

„Merkwürdig ist es mit dir“, flüsterte ich.

„Vielleicht für dich“, flüsterte David zurück. „Ich habe an diesen Moment gedacht, schon als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und nach Gestern hatte ich nur einen Wunsch.“

 

Ich wurde rot und meine Augen wurden groß. David schmiegte sich an mich Ich fühlte seinen Atem an meinem Gesicht, dann seine Hand, die sich um meine Erektion schloss.

„David“, ächzte ich und griff vergeltend nach seinem harten Schwanz. Er fauchte, stöhnte und sein Glied pochte in meiner Hand.

„Ich will dich“, flüsterte er. „Dich ganz tief in mir. Dringend.“

Er war über mich geglitten, über die weiche, feuchte Haut. Sein Schwanz rieb sich an meinem und unsere Lippen trafen sich zu einem atemlosen Kuss.

„Ich will dich auch. davon habe ich geträumt“, kam es jetzt aus mir. Nun war ich mir absolut sicher. Das war die Wahrheit. Ich wollte diesen schönen Jungen mit Haut und Haaren verschlingen. Ich wollte fühlen, wie mein Penis durch sein Inneres gleiten würde, wollte meinen Samen in ihn pumpen. Ich genoss geradezu, wie sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel bohrte und sich an meinem Sack und an meinem Damm rieb. Fast unbewusst schob mich meinen Unterleib vor und spreizte meine Beine weiter, so dass sich der harte Schaft nun in meiner Kerbe bewegte.

„Möchtest du mich ficken? Ich will dich tief in mir haben”, hörte ich seine Stimme wie von Ferne.

Normalerweise war ich gedanklich wohl mehr der Passive. Doch das erschien mir jetzt unwichtig. Mit David sollte ein neues Leben beginnen, mit einem, den ich heißer begehrte als jemals einen Jungen vor ihm.

„Ja, ich will dich ficken.“

Ich drehte David nun sanft herum, so dass sein Kopf am Wannenrand zu liegen kam. Er fühlte, wie mein Körper über ihn glitt und meine Erektion seine Beine streifte. Ich zog ihn an mich, verschmolz geradezu mit seinem Körper. Meine Hand hielt seine Brust, während die andere sich um seinen Oberkörper schlang. Mein Gesicht vergrub sich in seinem Nacken, und meine Lippen pressten sich gegen Davids eingeweichte Haut. Dessen Kopf senkte sich auf den Wannenrand und erlaubte mir freieren Zugang zu seinem Hals. Mein Freund schloss die Augen und genoss mein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln meiner Lippen. Das Gefühl von Davids Haut an meiner, meine Liebkosungen überwältigten ihn. Es war wie ein Traum.

„Ahhh...“

Meine Küsse schienen in seinen Lenden nachzuhallen. Ich öffnete die Augen und sah die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Endlich begriff und akzeptierte ich, wer wir waren, wo wir uns befanden, und was jetzt mit uns geschehen würde. Unser Atmen wurde tiefer, als sich die Energie unserer Lust intensivierte. Ich zog Davids Hüften zu mir. Meine volle Erektion passte perfekt in die Ritze zwischen seinen schwellenden Arschbacken. Er stöhnte seine Zustimmung und rieb sich an meinem Schwanz. Es war ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen schien. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich hatte nur noch den Wunsch, David zu meinem zu machen.

Arme, die zuckten und sich streichelten, Köpfe, die sich vereinigten und wieder trennten, Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streichelten, und Hüften, die sich aneinander rieben und wanden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder schienen wie eine hypnotische Musik durch unsere Körper zu dringen. Es war nicht der Himmel, in dem wir uns fühlten, es war besser.

„Ich möchte dich jetzt nehmen“, flüsterte ich David zu. „Willst du?“

Er hielt den Atem an und nickte. Endlich spürte er den zaghaften Druck meiner Eichel. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner rechten Hand, brachte ihn zu voller Blüte. Ich knabberte an seinem Nacken, an seinen Ohren, rieb mein steifes und schlüpfriges Rohr entlang seiner Arschritze. Er begann zu stöhnen, fühlte, wie sich mein Unterleib bewegte, meine Schamhaare an seinen Hinterbacken wischten, meine Eichel sich endlich deutlicher gegen seinen Schließmuskel presste.

David bereitete sich auf die Enge beim Eindringen vor, atmete tief ein. Aber ich übte nur zögernd leichten Druck aus, hatte Geduld zu warten, bis sein Schließmuskel sich entspannte, seinen Widerstand aufgab, meinem Schwanz Eintritt gewährte. Er musste jetzt fühlen, wie mein langer Schaft ihn dehnte und meine Eichel die Schwelle nahm.

„Ahhh...“, stöhnte er und hatte mich endlich in sich. Daniel wimmerte sehnsüchtig, als ich tiefer eindrang.

„David. Du fühlst dich unendlich gut an.“

Ich wichste weiter seine Rute, massierte seine Brustwarzen, hauchte heißen Atem in seinen Nacken. David fühlte, wie ich mein Rohr tiefer und tiefer in seinen engen Schacht presste, bis es in voller Länge in ihm steckte. Kurze Pause. Nur langsam gewöhnte sich sein Darm an die heutigen Ausmaße des geliebten Gastes. Die ersten Fickstöße bereiteten ihm schon Lust. Er kam meinen Bewegungen entgegen, als ich begann, ihn fester und schneller zu ficken. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugten Wellen in der Wanne, trennten sich mit leisem, saugendem Geräusch. Mein Stecher drang abgrundtief in seinen Darm, hobelte alles glatt, fand nur noch wenig Widerstand. Daniel kniff jetzt sein Loch zusammen, der enge Muskel massierte eindringlich meinen pulsierenden Schaft.

Ich ergriff seine Hüften und wurde schneller. Davids Wimmern verwandelte sich in lustvolles Stöhnen. Nun traf mein Schwanz seine Prostata. Ein tiefes Grunzen kam aus seinem Mund und ich schlang meine Arme Gleichgewicht suchend um seinen Hals. Mein Schwengel drang ihm so tief in den Leib, dass ich das Gefühl hatte, er berührte Davids Herz. Immer härter fickte ich ihn. Das Wasser spritzte aus der Wanne. Fieberhaft wichste ich seinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baute sich in meinen Eiern auf.

„Theo. Fick‘ mich! Nimm mich!“

David wurde jetzt leidenschaftlicher. Fester wurden seine Erwiderungen, bald klatschten unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander, meine Eier prallten auf seine Oberschenkel. Ich erhöhte etwas das Tempo, durchpflügte nun sein Inneres. Feste Rammstöße entlockten David unterdrückte Lustschreie, ließen seine Körpermitte rotieren. Er griff hinter sich. Seine Hände krallten sich in meine Hinterbacken, spornten mich zu noch höherem Tempo an. Schon fern der Realität wand er sich unter mir, ertrug meine rammenden Bewegungen, die ihn innerlich zum Kochen brachten.

Nun wollte David, dass es ewig dauerte, aber sein Körper machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Auch ich fühlte meinen Orgasmus kommen. David konnte fühlen, wie mein Schwanz pulsierte und aus meinen Eiern kroch langsam die Glut, machte mein Glied noch länger und härter. Ich konnte es nicht länger halten, stieß ein letztes Mal tief in ihn, füllte ihn Strahl für Strahl mit meinem Liebessaft, fickte abspritzend weiter, bis die Sahne aus seinem Loch quoll und an der Wasseroberfläche trudelte.

Kaum war mein Atem wieder normal geworden, drehte ich ihn um. Unter dem Eindruck meiner gewaltigen Entladung hatte David die Augen geschlossen. Ich spreizte seine Beine, kam über ihn und wollte seinen Samen trinken. Es dauerte nicht lange, bis sein junger Körper sich windend mir Tribut zollte. Mit scharfem Strahl spritzte seine Sahne in meinen Mund, füllte ihn voll aus. Ich genoss den Geschmack, schluckte und schluckte, ließ mir die letzten Tropfen auf der Zunge zergehen.

David schlang die Arme um mich.

„Ich liebe dich“, flüsterte er.

„Ich liebe dich auch.“

 

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