Ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch, mein Körper schüttelte sich. Dann kam es mir.
Das erste Mal / Romantik
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Als ich im Zeltlager angekommen war, hatte ich befürchtet, dass es endlose zwei Wochen werden würden. Ich war besorgt, ängstlich, unter den vielen hübschen Jungen unsicher, was passieren würde. Wie gern hätte ich einen Freund an meiner Seite gehabt! Und nun war das alles Realität.

 

Nach meinem wunderbaren Tag mit David war ich total guter Laune. Ich hatte mich an einem einzigen Tag in ihn verknallt und es war wundervoll. Dieser junge, verführerische Kerl hatte mich aus meinen Latschen gekippt, hatte meinen Hormonspiegel ins Unermessliche erhöht, und mein Herz schlug bei dem Gedanken an ihn wie ein Hammerwerk. Es war fast unmöglich, meine Emotionen vor den anderen Jungen im Lager zu verbergen, und ich glaube, sie waren ein wenig erstaunt über mich. Ich summte Songs vor mich hin, lächelte, grinste, kicherte und schwebte wie ein Elfe über den Boden. Ich versuchte, es zu stoppen, aber meine Gefühle gehorchten mir nicht mehr. Sie hörten nur auf David.

Am Abend war die Gasthütte immer noch frei. Nach der Arbeit in der Küche hatten wir endlich wieder einmal die Möglichkeit zusammen zu sein. Umgehend hatten wir uns beide gegenseitig ausgezogen, bis auf die Unterhosen. David kniete vor mir und betrachtete meine großen Eier, die den Stoff meiner Shorts sichtbar beulten. Er presste sein Gesicht in den Stoff, atmete den Duft aus meinen Schamhaaren, inhalierte lange und tief.

„Boah, Theo. Wie du wieder riechst! Das törnt mich so an, du glaubst es nicht.”

Dieses angetörnt sein war keine Einbahnstraße. David drehte mich nun herum und seine Nase steckte in meiner Ritze.

„Ich hab jetzt voll die Latte.“

Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?” fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube. Mit zittrigen Fingern zog David mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter. Er selbst hatte einen roten, glänzenden Slip aus einem Elastikmaterial an. Die Farbe stach sich deutlich sichtbar mit seinen rotblonden Haaren, und da war ein kleiner, feuchter Fleck auf der linken Seite, wo sein Vorsaft ins Textil gesickert war, so geil war er durch das Schnüffeln an mir geworden. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich im roten Glanz ab, er schien heute wirklich besonders groß zu sein. Es schmeichelte mir, dass ich es war, der ihn so erregte.

„Ohhh, leck‘ mich da“, bettelte ich.

David schien machtlos gegen seine Lust zu sein, wenn auch noch nie jemand mein Loch geleckt hatte, und ich mich auch etwas schämte, diese Wünsche zu haben.

„Trau‘ dich. Ich liebe dich. Tu’ mit mir, was du willst.”

David zog mir meine Boxershorts endgültig von den Beinen. Dann kniete er hinter mir, und ich fühlte seinen warmen Atem an meinen Arschbacken.

„Leg‘ dich doch auf die Couch, am besten auf die Kante.“

Ich gab David seinen Willen, lag da und schloss die Augen. Innerlich ahnte ich schon, dass mein Arsch eine riesige Ladung heißes David-Sperma aufsaugen würde, bevor der Abend vorbei war. Aber zuerst musste ich David anders zu Willen sein.

Ein Frösteln durchlief mich, als David meine Hinterbacken auseinander zog, und kurz danach seine Zunge über meine runzelige Rosette strich. Ich war anal noch Jungfrau und eine solche Behandlung nicht gewöhnt. Deshalb brüllte ich, wie ein verwundetes Tier, als Davids feucht-schlüpfrige Zunge sich in mein sensibles Loch drängte. Ich musste einfach meinen Schwanz ergreifen, dann langsam meine Vorhaut über die erhitzte Eichel hin und her gleiten lassen.

Sicher, wir hatten uns gewichst und geblasen, aber das hier war besser. Die Art, wie David mein Loch leckte, meine Oberschenkel streichelte und massierte, dann meine Eier betastete, war nicht von dieser Welt.

Aber genug davon, mutwillig trennte ich David von seinem Spielzeug, drehte mich herum und präsentierte ihm meinen steifen Schwanz. David schnappte nach Luft, als er meine total steife Stange vor seinem Gesicht wippen sah, und ein langer, silberner Faden meiner Vorfreude von der Eichel herunterhing. Er fing den Liebessaft mit dem Daumen auf und probierte ihn.

„Lecker bist du. Und so eine Wahnsinnslatte und echt dicke Eier heute.“

Ich winselte, als Davids raue Zunge über meine randvollen Hoden strich. Verdammt, ich genoss es den Arsch ausgeleckt, meinen Schwanz geblasen und meine Eier gelutscht zu bekommen. David war in der Lage, alle die richtigen Knöpfe zu drücken, die mich endgeil und zu allem bereit machten.

 

Wieder strichen seine Hände über meine Haut, er leckte ausgiebig meine schweren Nüsse, dann endlich nahm er meinen aufgeplusterten Schwanz in den Mund und begann ihn in der Art zu lutschen, wie er es für am besten hielt. Er küsste, leckte und nuckelte, dabei wanderten seine Hände meine Schenkel hinauf, und nun glitt ein Finger durch meine schweißige Ritze, bis er den engen Ring seiner Begierde fand und sich gegen meinen Widerstand seinen Weg in die fiebrige Hitze meines Inneren bahnte.

„Mann, David, du machst mich so geil, ich platze gleich”, protestierte ich.

Ich zog ihn auf die Füße, küsste ihn und schmeckte mein eigenes, maskulines Aroma auf der Zunge meines Freundes. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Ich wusste nicht, was ich mehr wollte, diesen verdammten Kerl zu ficken, bis ihm Schaum vor dem Mund stehen würde, oder mich rückhaltlos seinen Wünschen hinzugeben, vielleicht sogar meinen jungfräulichen Arsch seiner zügellosen, stocksteifen Rute zu überlassen.

Als wir uns küssten, glitten seine Hände zu meinen Arschbacken, kneteten sie durch, bis ich leise stöhnte.

„Ich weiß, es wird vielleicht wehtun. Aber wenn du mich nehmen willst David, dann tu es.“

Ich war immer noch unsicher, als David aus seinem Slip stieg und sich umdrehte. Aber dann entschied ich mich doch, mich ihm zum ersten Mal hinzugeben. Wieder spreizte er meine Hinterbacken und starrte auf meine Rosette, wieder schnüffelte er mein männliches Aroma, bevor seine Zunge in mich drang.

Ich wimmerte, als das magische Gefühl meine Nerven anfeuerte, Welle um Welle der Lust schlug über mir zusammen. Als die schlüpfrige Zunge ihr Werk getan hatte, fühlte ich etwas Kaltes, Schlüpfriges an meinem Loch.

„Theo, darf ich?“

Ich nickte, krallte meine Hände in die Bettdecke und schloss die Augen, hielt den Atem an, als Davids langer, beharrlicher Finger in meine jungfräuliche Öffnung eindrang und mir das Wasser in die Augen trieb; aber bald hatte das Gleitgel seinen Zauber entfaltet, ließ den Finger spielend leicht zurück gleiten, dann wieder vorwärts in meine Eingeweide.

„Du solltest mal deinen Arsch sehen, Theo. Wie dein Loch glänzt”, schwärmte David. Ich hörte seine Worte, auch die Nachtigall, die vor dem Fenster im Buschwerk sang. Ich liebte den wunderbaren Jungen, und ich fühlte mich nie so lebendig wie in diesem Moment.

Ich drehte den Kopf zu David. Der rieb seine Rute mit Gleitgel ein, und ich war in diesem Moment dankbar, dass er nicht eine von diesen unförmigen Keulen hatte. Nun kam er näher und drang tief in mich mit einem langen, langsamen, wollüstigen Gleiten.

Ich biss die Zähne zusammen, erstickte einen Protestschrei, als die lange Stange mein Innerstes weitete und so schnell so tief eindrang. Es fühlte sich an, als ob sie bis zu meinem Herzen stoßen wollte. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so wehtat. Wieder leckte David meinen Hals, nuckelte meine Ohrläppchen, flüsterte mir beruhigende Koseworte ins Ohr. Plötzlich ging es mir besser. Bald war es kein Problem mehr für mich, dass mich David langsam fickte.

„Ja, David. Jetzt krieg ich Gefühle, jetzt kannst du...“

Ich stöhnte. Der aufregendste Junge der Welt steckte tief in mir, und ich konnte mich ihm voll hingeben.

„Nun verstand ich die Jungs, die sich lieber ficken ließen, nicht nur, um ihren Partner zu befriedigen, sondern um selbst Lust zu empfinden. Ich drängte meinen wählerischen Arsch der einnehmenden Macht von Davids eindringender Rute entgegen, presste meinen Schließmuskel gegen ihren Umfang, fand großen Gefallen an dem Stöhnen, das aus Davids Mund kam.

Ja, ich konnte es. Meinen Freund, meine Liebe, diesen dauergeilen Jungen mit meinem Arsch melken, ihn wie einen Brüllaffen in der Hitze stöhnen lassen.

Wir waren nun wie eine gut geölte Maschinerie, arbeiteten zusammen, um uns gegenseitig aneinander zu erfreuen. Die lange Enthaltsamkeit hatte die Pheromone aufgestaut, die unsere Liebe inniger machen, und sexuell anzogen, und wir uns beschnüffelten und beleckten wie Tiere in Hitze. Ich liebte das Gefühl von Davids weicher Hand auf meinem Bauch, die mich hielt, als er mich innig fickte. Je mehr ich mich hingab, umso besser fühlte sich sein Schwanz an, der tief in meine Eingeweide stach.

Nun fühlte ich ihn, den Lustspender, die tief in mir vergraben waren, dazu bestimmt, zu fühlen, wie das erigierte Glied eines geliebten Jungen über ihn glitt. Davids warme, feucht-glatte Brust war nah an meinem Rücken, und sein magischer Duft drang direkt in mein Hirn.

Ich begann zu schweben. Das war sicher der beste Fick der Weltgeschichte, und wenn er mein letzter gewesen wäre, wäre es das wert gewesen. Wir schmitzten, wir nuschelten uns Koseworte zu. Immer wieder drang Davids Rute in mich. Unsere Körper schüttelten sich, wanden sich, spannten stimulierend alle Muskeln an. Von Zeit zu Zeit zog David seinen Stecher ganz aus mir heraus, glitt dann mit einem lustvollen Laut wieder in mich, und seine randvollen Eier legten sich an meine warme Haut.

Nun packte er meinen steifen Schwanz, begann mich betont langsam zu wichsen. Ich wusste instinktiv, dass er an der Schwelle war und wollte, dass wir zusammen spritzten. Ich war mehr als bereit dazu, quetschte seine Rute mit meinem Schließmuskel, hörte sein lautes Stöhnen. Rhythmisch spannte und entspannte sich der enge Ring um diesen unglaublich wohltuenden Schwanz, der meine Innenseiten so wunderschön polierte. Nun flog Davids Faust geradezu meinen Schaft auf und ab, erzeugte so viel Reibung, dass sich die seidige Haut dort fühlbar erwärmte. Ich keuchte wollüstig auf. Die Gefühle in meinen Lustkanal und an meinem Penis stießen mich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen.

„Oh, spritz für mich!” stöhnte David..

„Komm’, fick mich”, grunzte ich. „Gib’ mir deinen Saft.”

„Oh, ich fühle es schon. Dauert nicht mehr lange...”

Er stieß mich nun härter, stanzte seine Liebe abgrundtief in mein hungriges Loch. Schweiß tropfte von unseren Körpern, wir verloren uns in sinnlichem Murmeln, Seufzern und Glucksen. Ein wahrer Strom der Lust spülte und mit sich fort wie ein Wildwasserfluss. In all dem Tumult streichelte David federleicht meine Eier, und das war der Auslöser, den ich benötigte, um mir einen Orgasmus zu bescheren, der sich für immer in mein Hirn brannte. Ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch, mein Körper schüttelte sich, und ein voller Strahl meines Spermas flog aus meinem überhitzten Phallus. Eine zweite Ladung folgte, dann eine dritte, die meine Knie weich werden ließen. Ich wimmerte.

 

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