Reinigung und Rhythmus.
Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch
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Am darauffolgenden Mittwoch habe ich beschlossen, dass es mal wieder Zeit fĂŒr Ganzkörperpflege ist. Ich schicke dich zuerst zum Friseur (das möchte ich nun doch nicht selber machen), und als du wiederkommst, in die Badewanne. WĂ€hrend ich dir den RĂŒcken einseife (du kniest in der Wanne), gleitet meine andere Hand ĂŒber deine Vorderseite und streichelt dich zĂ€rtlich; du schmiegst dich an mich und dein PrĂŒgel erhebt sich prĂ€chtig und prall. Mein rechter Mittelfinger fickt deine kleine Arschrosette und die linke Faust wichst deinen Penis, indem sie ĂŒber die blanke Eichel gleitet. Du stöhnst:“Daddy, das halte ich nicht lange aus“ und ich entgegne:“Brauchst du auch nicht, du darfst abspritzen“. Ein dankbarer Blick von dir, ein kurzes Schaudern und deine Ladung schießt weit in die Wanne. Ich putze dich ab, lasse dich aus der Wanne steigen und trockne dich ab. Du setzt dich auf den Wannenrand und biegst deinen gertenschlanken Körper weit nach hinten, so dass du mir dein GemĂ€cht möglichst weit entgegenstreckst. Ich ergreife eine Pinzette, setze mich auf den Badehocker und beginne, dir deine Schamhaare einzeln auszureißen. Nach den ersten 10-20 hast du das Wasser in den Augen stehen, aber du liebst ja die Schmerzen und bettelst mit den Augen darum, dass ich weitermache. Ich brauche circa eine Stunde, bis dein Schwanz und dein Sack blitzeblank sind, aber durch die Behandlung sehr stark gerötet. DafĂŒr gibt’s jetzt erstmal Penaten-Creme dick drauf, du sollst ja deinen Dienst gesund versehen können. Ich rutsche nach hinten auf meinem Hocker, du legst dich ĂŒber meine Beine und spreizt deine soweit du kannst. Gleichzeitig ziehst du auch noch deine Arschbacken auseinander, so dass ich direkt in deine Höllenpforte blicken kann. Ich lege einen Filzstreifen lĂ€ngs in deine Kimme ĂŒber dein Löchlein und trĂ€ufele heißes Wachs darĂŒber, was dir doch einige Schmerzenslaute entlockt. Zur ÜberbrĂŒckung streichele ich deinen RĂŒcken und deinen Kopf; du schubberst dich dankbar an meinen Arm. Ohne jegliche Vorwarnung packe ich dann das Ende des Filzstreifens und reiße ihn mitsamt sĂ€mtlichen Arschhaaren heraus; du jaulst auf, kauerst dich auf den Boden und jammerst. FĂŒr eine solche Disziplinlosigkeit bekommst du erstmal zwei Ohrfeigen, Beherrschung muss sein! Ich begutachte deine Poperze, sie ist zwar gerötet, aber durchaus noch brauchbar und vor allem jetzt schön haarlos. Das muss ich ausnutzen, ich werfe dich ĂŒber den Wannenrand und ramme dir meinen supersteifen Pimmel mit Anlauf in deine Arschfotze, dass dir Hören und Sehen vergeht. Nach ein paar StĂ¶ĂŸen, bei denen du teilnahmslos alles ĂŒber dich ergehen lĂ€sst, berappelst du dich und greifst nach hinten, um mir meinen Sack zu kraulen. Da du genau weißt, welche Knöpfe bei mir zu drĂŒcken sind, dauert es auch nicht mehr lange, bis ich mich mit ein paar letzten krĂ€ftigen StĂ¶ĂŸen tief in dir verströme. Der Orgasmus war so intensiv, dass ich zusammen mit dir (ich noch in dir drin) auf den Wannenvorleger sinke und in Löffelchenstellung erstmal ausruhe.

Anscheinend bin ich eingenickt, denn ich wache davon auf, dass du dich um meinen Pimmel kĂŒmmerst , den du tief in deinem Rachen verschwinden lĂ€sst und von oben bis unten umzĂŒngelst und sĂ€uberst. Gleichzeitig krabbelt deine linke Hand meinen Sack und deine Rechte streichelt meine Brustwarzen. Ich werde durch diese zĂ€rtliche Behandlung sofort wieder steif, aber ich darf dir solche eigenmĂ€chtige Taten natĂŒrlich nicht durchgehen lassen; deshalb fessele ich dich kniend auf den Strafbock. Jetzt hockst du vor mir im VierfĂŒĂŸlerstand, unfĂ€hig, dich zu bewegen, und ich lege dir noch den großen Ball als Knebel an, damit du komplett hilflos bist. Der Knebel hat recht lange Kordeln, die ich spĂ€ter auch noch benutzen werde. Dein Arsch reckst sich verfĂŒhrerisch nach hinten oben; deine frisch enthaarte Poperze glĂ€nzt leicht feucht und bettelt um StĂ¶ĂŸe. Die Arschbacken sind noch sehr blass, weswegen die jetzt erstmal mit dem Paddel ein paar krĂ€ftige SchlĂ€ge bekommen, worauf sie sich unmittelbar auf knallrot umfĂ€rben und du vor Schmerz und Lust schluckst.

Ich stelle mich hinter dich, setze die Spitze meines PrĂŒgels an dein pumpendes Löchlein und reize dich damit erstmal, ohne einzudringen. Du versuchst, mir deinen Arsch entgegenzudrĂŒcken, um mich in dich zu bringen, aber ich weiche aus, so dass dein Arsch nur gereizt wird und du immer geiler wirst. Dein eigener Schwanz steht hart und prall von dir ab; deine Eichel lege ich frei, so dass sie ebenfalls voller Lust glĂ€nzt. Jetzt endlich nehme ich die beiden Kordeln deines Knebels wie ZĂŒgel in eine Hand, verpasse dir mit der anderen ein paar heftige Watschen auf deine bettelnden Pobacken und dringe mit einem gewaltigen Stoß bis zum Anschlag ohne Erbarmen ein. Du reißt den Kopf zurĂŒck und schreist auf, was aber durch den Knebel nur sehr gedĂ€mpft ankommt; ich rammele dich, als ob es kein morgen gĂ€be. Nach ein paar Minuten merke ich, dass es mir fast schon wieder kommt, und ich ziehe mich ebenso ruckartig, wie ich eingedrungen bin, wieder aus dir heraus.

Du wirfst den Kopf zu mir und reißt die Augen auf, ich interpretiere das als Frage: „Warum hörst du auf, Daddy?“

Statt einer Antwort löse ich den Knebel und trete erst mal einen Schritt zurĂŒck, um dich in deiner gesamten Aufmachung zu betrachten; mir gefĂ€llt sehr, was ich da sehe...

Aber damit du nicht eingebildet wirst, gibt’s jetzt erstmal den „Beat-Rock“. Hierzu lege ich eine CD von Queen auf und wĂ€hle das StĂŒck „We will Rock You“. Zur Musik tĂ€nzele ich im Kreis um dich herum und versetze dir bei jedem Klatschen in der Musik einen krĂ€ftigen Hieb mit dem Paddel auf deinen Arsch, auf deinen RĂŒcken, auf die HĂŒften, wo ich gerade treffe. Nach 5 oder 6 Runden erweitere ich das Programm, indem ich mich an deinen Kopf stelle, meinen zum Platzen harten Penis in deinen Hals ramme, gleichzeitig mit den PaddelschlĂ€gen im Takt der Musik. Es dauert nicht lange, und ich spritze dir meine volle Ladung an die Mandeln, gleichzeitig beuge ich mich vor, ergreife deine Arschbacken und reiße sie auseinander. Mein Zeigefinger findet seinen Weg in deine Porzette und zieht dich so nah wie es geht an mich heran, wĂ€hrend du mir den letzten Tropfen aus der Röhre saugst. Danach löse ich die Fesseln, die dich auf dem Bock halten und gebe dir eine Stoß, dass du herunterfliegst und auf dem Teppich landest. Ich drehe dich mit meinem Fuß auf den RĂŒcken und massiere mit meiner Fußsohle deinen knallharten Pimmel, bis du nach ein paar Bewegungen auch schon abspritzt, alles unter meine Fußsohle. Die drĂŒcke ich die jetzt auf deine Lutschfresse und du leckst brav alles sauber, auch die ZwischenrĂ€ume zwischen den Zehen. Als ich der Meinung bin, dass es sauber genug ist, trete ich zurĂŒck, du kniest dich sofort hin, umarmst meine Beine und flĂŒsterst :“Danke, Daddy, das war toll“.

 

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