Triple Penetration
Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch
A−
A+
A⇆A

Ihr kommt aus der Dusche, sauber und mit dem gewissen Lächeln in den Augen, das mir sagt, dass ihr unter der Dusche aneinander rumgefummelt habt. Ich hoffe mal für dich, dass du nicht nochmal gekommen bist, denn sonst hättest du Pech gehabt... Ihr kniet euch vor uns, die Gesichter uns zugewandt und wartet auf eure Aufgaben. Mir fällt auf, wie sehr ihr auch aufeinander eingespielt seid, so wie Anton und ich, obwohl wir uns ganz kurz erst kennen.

 

„Lucas, Beißholz und Gleitmittel“ rufe ich dir zu; du robbst auf allen Vieren zur Schublade und holst das Gewünschte, wobei sowohl Anton als auch ich ganz versonnen und verliebt auf deinen knackigen kleinen Arsch starren, der sich aufreizend durch das Zimmer bewegt. Du bringst mir die Sachen, ich dirigiere dich quer vor Anton und Julius hinter dich. Auf meinen Befehl hin nimmst du das Beißholz in den Mund und spreizt die Beine ein Stück mehr, während Julius hinter dich gekrochen ist. „Julius, Fingerfick!“ erschallt jetzt Antons Stimme, und Julius führt den Zeigefinger in deine gut gefettete Poperze ein. Da du eben erst ordentlich gefickt worden bist, stellt das kein Hindernis dar und Ju spielt mit seinem Finger in deinem Arsch. „Zwei Finger“, und er schiebt den Mittelfinger noch dazu, dreht das Pärchen hin und her, aber auch das ist noch kein nennenswertes Spektakel. „Jetzt Vier!“ und Ju schiebt den Ringfinger nach und dringt dann mit der flachen Hand ein.

Man sieht dir an, dass du jetzt langsam doch das Beißholz brauchst, ich sehe die Tränen aufsteigen und dich heftig schlucken. „Okay, Julius, fisten!“ Du reißt die Augen auf, aber du zuckst nicht, sondern spreizt die Beine nur noch weiter, damit Ju jetzt mit allen fünf Fingern langsam, stoßend, drehend, schiebend, weitend in dich eindringen kann, bis auf einmal mit einem „Flupp“ die ganze Hand verschwunden ist und nur noch das Handgelenk vor der Porzette zu sehen ist.

Ich sage: “Pause, Julius“, und er wartet und lässt deinen Körper sich an den doch recht großen Eindringling gewöhnen. „Was hat der Knabe, für ein Glück, dass Ju so kleine Hände hat“, scherze ich und zeige meine Pranken. „Mit denen hier wäre Lucas schon am bluten wie ein abgestochenes Schwein“. „Okay, Ju, jetzt noch etwas dehnen und drehen, und dann kannst du rauskommen“

Er macht, wie ihm befohlen, dreht und schiebt die kleine Hand hin und her, bis er mit einem satten Saugen wieder draußen ist. Ich merke dir die Erleichterung an, dass es vorbei ist, aber gleichzeitig auch ein wenig Enttäuschung, denn du bist gerne gefordert, was deinen Arsch angeht. Ich lasse mir von dir eine Decke auf den leeren Couchtisch legen und setze mich so auf den Rand, dass mein Sack gerade noch davor baumelt. Dann lasse ich mich nach hinten gleiten und zitiere dich zu mir. Du steigst mit weit gespreizten Beinen über mich, setzt dich auf meinen Bauch und führst dir meinen mittlerweile wieder megaharten Pimmel in dein gut geweitetes Loch. Ich spreize meine Beine, soweit es geht, und Anton kommt dazwischen. Er packt dich an den Schultern und führt seinen Prügel mit Ju’s Hilfe ebenfalls in deine Poperze ein. Ich fasse es nicht, was das für ein supergeiles Gefühl ist, diesen Arsch zu ficken und dann noch einen fremden Schwanz an meinem eigen zu spüren. Für dich ist die Penetration doch etwas viel geworden und du fängst an, leise zu wimmern. Anton poltert:“Das ist ja nicht auszuhalten! Julius, stopf dem Knaben mal das Maul!“ Ju zögert nicht lange, kniet sich mit seinem Alabasterarsch über mein Gesicht und schiebt dir sein schlaffes Gehänge in die Fresse. Um dich abzulenken, lutschst du und saugst und züngelst, was das Zeug hält, woraufhin sein kleiner Freund auch wieder groß und stattlich wird. Ich lasse mir das auch nicht nehmen und lecke Ju’s Porzette aus; er zieht sich die Backen auseinander, so dass ich ganz tief reinkomme.

Durch Antons Gerammel auf meinem Schwanz in deinem Arsch brauche ich gar nichts zu tun, ich merke schon, wie meine Säfte wieder steigen und grunze:“Anton, kannst du noch?“ „Nicht mehr lange, das hier ist die Hölle“ „Ich auch nicht, lass es raus“ und Anton rammt seinen Speer so schnell er kann in dich und stammelt:“ Ich, ja, jetzt, du Sau, du Schlampe, du Drecksviiieeeh!“ und verströmt sich gleichzeitig mit mir in deinen arg gedehnten Darm. Anscheinend hat das auch was bei Julius ausgelöst, denn am Zucken seines Schließmuskels merke ich, dass er sich auch unmittelbar nach uns in deinen Mund ergießt; du schluckst und zuckst und weinst und lächelst, alles auf einmal.

Anton zieht sich aus dir zurück, du rutschst etwas hoch, so dass mein mittlerweile wieder kleiner Penis herausrutscht und stehst auf, etwas wacklig, aber anscheinend nicht unzufrieden.

Ich stehe ebenfalls auf und nötige dich auf meinen Platz, was du mit Verwunderung auch tust.

Julius stellt sich an dein Kopfende, so dass du während der folgenden Prozedur die ganze Zeit seinen Schwanz im Mund behalten kannst, und Anton und ich stellen uns rechts und links vom Couchtisch auf. Wir beginnen damit, deinen schlaffen Pimmel und deine Eier abzulecken, sowie den Bauchnabel und die Oberschenkel. Als sich dein Lümmel wieder erhebt, nehme ich ihn in den Mund und umschmeichele die blanke Eichel, was mir immer ein besonderes Vergnügen ist. Anton hat von der anderen Seite deine Eier im Griff und die Hände an deinen Arschbacken, von wo aus er mir deinen Schwanz in dem Mund schiebt. Es dauert auch nicht lange, und das charakteristische Zucken deiner Arschbacken zeigt mir, dass du kommst. Ich züngele schneller, Ju streichelt deine Brust und schiebt seinen Schlaffen immer mehr in deine Mundhöhle, als du dich aufbäumst und mir deine Ladung bis ans Zäpfchen schießt. Danach fällst du zusammen und regst dich erstmal nicht mehr, bis nach ein paar Minuten Julius dir aufhilft und ihr beide wieder in Richtung Badezimmer verschwindet.

Anton und ich gehen dann später duschen, wenn ihr wieder zurück seid und das Wohnzimmer aufräumt.

Zum Abschluss dieses denkwürdigen Tages gibt es noch ein gemeinsames Abendessen, und danach trollen sich Anton und Julius nach Hause.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: kleiner penis / fisten / faustfick / fingerfick / penetration / eier lecken / kleiner penis / finger im arsch / gleitmittel / leck mein arsch / gehänge / gay schlampe / fickschlampe / anal penetrieren / analfick / bauchnabel / geiler kleiner arsch / fremder / pimmel / schließmuskel / schlaffer schwanz / knackarsch / fingerfick / arschbacken / sack / penis / gefickt / streicheln / ficken / eier / seinen schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden