Ein Dreier mit alten Bekannten.
Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch
A−
A+
A⇆A

Mittwoch gegen Mittag: Ich hatte einen guten Job gemacht und dafür hat mein Chef mir früher frei gegeben. Fröhlich pfeifend fahre ich nach Hause und freue mich auf eine schöne harte Session mit meinem Jungen, der sich in der Zwischenzeit um meinen Haushalt gekümmert hat. Als ich die Tür aufschließe, kommt mir aber niemand entgegengelaufen, stattdessen höre ich Stimmen aus den Wohnzimmer. Ich denke „der wird doch nicht am hellichten Tag fernsehen; na, dem werd’ ich den Arsch versohlen“ und schleiche mich ins Wohnzimmer. Da steht ein wildfremder Bursche, die Hose an den Knien, und du kniest vor ihm, seinen Schwanz in deinem Mund. Er hat dich bei den Ohren gepackt und schiebt seine Lanze tief und fest in deinen Rachen; du würgst und hustest bei jeden zweiten Stoß. Ich stürme ins Zimmer, schleudere erstmal den Typen beiseite und knalle dir eine, dass dir Hören und Sehen vergeht. Dann drehe ich mich zu dem Menschen herum, hebe die Fäuste und knurre: “Was ist hier los, wer bist du?“

 

Du kommst von hinten angekrochen, umklammerst meine Beine und jammerst: „Das ist Anton, Daddy, bitte tu’ ihm nichts...“. Ich trete dich beiseite, so dass du an der Wand zu liegen kommst und leise vor dich hin wimmerst. Dieser Anton hat jetzt seine Hose hochgezogen und meint: „Hallo, tut mir leid, dass das so eskaliert. Luke und ich kennen uns von früher. Ich wollte ihn eigentlich nur besuchen und mal gucken, wie und wo er jetzt wohnt, aber als ich seinen geilen body wiedergesehen habe, konnte ich mich nicht zurückhalten. Bitte entschuldige, können wir nochmal von vorne anfangen?“

„Okay“, sage ich,“was willst du wirklich hier?“

„Dich kennenlernen, meint Anton. „Und vielleicht mal zusammen mit dir deine Fickschlampe durchziehen“

In dem Moment schallere ich ihm eine, dass er zwei Meter zurücktaumelt und gifte ihn an:

„NIEMAND nennt meinen Diener ohne meine Erlaubnis Fickschlampe, ist das klar?“

„Ja, schon gut, Chef, bitte entschuldige, ich meine natürlich Luke“

„Okay, wie hast du dir das vorgestellt und was hast du im Gegenzug anzubieten?“

Er meint:“Ich kann gerne meinen mal mitbringen; dann könnten wir uns auch an dem vergnügen“.

„Gut, unter drei Bedingungen: Erstens: Du wirst meinen nur hier bearbeiten, ich bin immer dabei.

Zweitens: Für jede Session mit meinem bekomme ich deinen einmal mit dir und einen Tag alleine.

Drittens: Du wirst meinem nicht in den Arsch spritzen, sondern nur ins Gesicht oder auf den Körper. Es sei denn, ich erlaube es dir ausdrücklich!“

Anton druckst noch ein bisschen herum „das ist ja ungerecht“ und so, aber ich meine: „Du musst ja nicht; das ist mein Angebot“.

„Okay“, meint er, „einverstanden“.

“Gut, dann zeig mal, was du zu bieten hast“. Er packt ein ziemlich geschrumpeltes Würstchen aus, woraufhin ich dich zu uns zitiere und dich anweise, den Knaben mal wieder auf Vordermann zu bringen. Du machst genau da weiter, wo ihr eben gestört wurdet, nimmst seinen Liebesknochen tief in den Mund und saugst und leckt, dass alleine das Zuschauen schon Freude macht. Als er endlich hart genug ist, gebe ich dir ein Zeichen, aufzuhören und dich zurückzuziehen, und nehme Antons Sack in die Hand. Er moppert:“Hey, nicht anfassen“, ich kontere: „Mein Zimmer, meine Regeln“.

Er lässt sich dann auch gefallen, dass ich seinen Schaft mal genauer betrachte, eine prächtige Eichel auf einem dicken Stamm, das Ganze gekrönt von zwei richtig dicken Eiern...Er steigt aus seinen Hosen, ich ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf und massiere sanft seinen Penis. Auf meine Bitte beugt er sich weit nach vorne, du kniest dich sofort hinter ihn und fängst an, sein Loch auszulecken. Anton steht still, nur seine Augen zucken und zeigen mir, dass du deinen Job richtig gut machst. Ich führe deine Hand an seinen Schaft, wo du diesen mit festen, langsamen Bewegungen wichst. Ein Griff nach hinten und ich spreize Antons Arschbacken soweit, dass du tief mit deiner Zunge eindringen kannst, während du vorne immer noch dabei bist, ihm einen runterzuholen.

Jetzt lasse ich seinen Arsch los, in dem du tief versunken bist, und werfe meine Klamotten auf die Couch, so dass wir jetzt endlich alle drei nackt sind. Ich bitte Anton, sich auf den Rücken zu legen, und dirigiere dich zwischen seine Beine. Ohne zu fragen, beginnst du sofort wieder mit dem Blasen, jetzt streichelst und liebkost du aber noch seinen Sack gleichzeitig. Ich bewege mich hinter dich, wo dein geiler kleiner Arsch aufmüpfig in die Höhe ragt; ich spreize deine Backen und lecke dich erstmal ein wenig feucht. Dann packe ich die Tube Gleitcreme und reibe deine Poperze damit ein, damit wir gleich für alles gerüstet sind. Ein, zwei Finger flutschen hinein und weiten das Spassloch schon ein wenig; dein eigener Prügel steht steil wie eine Eins von dir ab. Ich lege mich unter dich, nehme deinen harten Knüppel in die Hand und ziehe langsam und vorsichtig die Vorhaut nach hinten, bis deine Eichel purpurn glänzend herausragt. Ein kurzer Kommentar zu Anton: „Ich besorge es ihm gerne vorher; erstens liebe ich sein Sperma und zweitens ist es für ihn natürlich unangenehmer, wenn er schon gespritzt hat“. Antons Antwort war ein unverständliches Grunzen, weil du inzwischen mit deiner Zunge einen schnelleren Takt angeschlagen hast und seine Eichel auch schonmal umspielst. Jetzt nehme ich deine blanke, pralle Eichel vorsichtig zwischen meine Lippen und fange an zu saugen; mit einem Finger bohre ich mir einen Weg in deinen Arsch und ficke dich damit, so tief ich kann. Es dauert nur ein paar Stöße, und du zuckst mit deinen Hüften vor und zurück und schießt mir deine volle Ladung in den Hals, während ich dir meinen Finger bis zum Anschlag mit aller Gewalt reinbohre. Du wechselst kurz bei Anton vom Mund zur Hand, um tief und schnell nach Luft zu schnappen; ich rutsche unter dir hervor und lege mich neben Anton. Da du gerade bei Anton mit der Hand zugange bist, nimmst du meinen Schwanz direkt in den Mund, saugst an der Eichel und züngelst an der Unterseite, was mich immer absolut geil macht. Nach ein paar Minuten wechselst du wieder zu Anton und wichst mich mit langen, schnellen Hüben; mit der freien Hand kraulst du Anton am Sack. Das Spiel lasse ich mir kurz gefallen, dann ermuntere ich Anton, sich hinzuknien, ich tue dasselbe. Wir bringen unsere Schwänze zusammen und du nimmst beide gleichzeitig in den Mund, deine Hände sind auf unseren Arschbacken. Anton und ich fangen an, dich tief ins Maul zu ficken, so als hätten wir uns abgesprochen (was aber nicht der Fall ist, anscheinend verstehen wir uns nur gut). Immer dann, wenn der eine seinen Schwanz herauszieht, rammt der andere seinen hinein, immer schön tief, so dass du ganz gut ans Hecheln und Würgen kommst. Jetzt beugen Anton und ich uns vor; jeder packt mit seiner äußeren Hand eine deiner Pobacken und schiebt den anderen Zeigefinger hinein. Durch dieses Rupfen wird deine kleine Porzette ziemlich aufgeweitet; man sieht dir den Schmerz an, aber auch die Lust. Ich lade Anton ein, sich an deinem Hinterteil zu bedienen; er nimmt dankend an und robbt auf Knien hinter dich. Mit einem satten Flupp gleitet sein Speer in deine gut geschmierte und geöffnete Rosette, du reißt die Augen auf und ein leichtes Lächeln gleitet über dein Gesicht. Jetzt zeigt sich wieder, wie gut wir uns ohne Worte verstehen, denn wir rammen gleichzeitig unsere Fickprügel in dich, Anton in deinen Arsch und ich in deine Lutschfresse. Anton fragt:“Rodeo?“, ich nicke und er klatscht dir rechts und links mit der flachen Hand auf deine geilen Arschbacken, dass es nur so schallt. Du versuchst, irgendwie das Gleichgewicht zu halten, aber unsere Fickbewegungen sind so intensiv und wild, dass du nur noch ein willenloser Spielball unserer Hüften bist. Anscheinend macht dich die Aktion aber richtig geil, denn dein eigener Penis wird auch langsam wieder dicker und länger. Ich rufe Anton zu:“Halt mal still!“ und zu dir: „Jetzt zeig dem Onkel Anton mal, was du gelernt hast“. Anton kniet stocksteif hinter dir, du rutschst langsam nach vorne, bis sein Knüppel fast rausrutscht, dann schiebst du ihn langsam wieder in dich, nur durch die Bewegung deiner Hüften und Oberschenkel. Beim Reinschieben kneifst du deinen Schließmuskel so fest zusammen, wie du nur kannst, bis zum Anschlag verschwindet der Prügel in dir, und das Spiel geht von vorne los. Lockerlassen, nach vorn rutschen, Arsch zusammenkneifen und zurückgleiten. Gleichzeitig lutschst du ja auch immer noch meinen Schwanz, nur das Tempo hast du an deine Hüftbewegungen angepasst. Weil du ja immer wieder dein Spassloch zusammenkneifst und lockerlässt, macht dein Schwanz die Bewegung auch mit und wächst und wächst. Anton keucht von hinten: „Ich kann nicht mehr lange, der Knabe ist einfach Spitze!“

 

„Denk dran, nicht in den Arsch“ erinnere ich ihn, woraufhin er sein Teil aus dir herauszieht und nach vorne kommt, wir wechseln die Plätze. Ich stoße meinen einmal tief in dich und du machst genau da weiter, wo Anton abgebrochen hat; deine langsamen, gleitenden Bewegungen sind tatsächlich nicht lange auszuhalten. Währenddessen hat Anton seinen Pimmel in Position gebracht und wichst mit kurzen, schnellen Bewegungen, mit der freien Hand reißt er deinen Kopf an den Haaren nach oben; du öffnest dein Maul und Anton spritzt seinen Liebessaft in deine Fresse und quer über dein Gesicht. Du nimmst das Gerät ganz in den Mund und leckst ihn komplett sauber, ohne zu vergessen, mir die gute Behandlung zukommen zu lassen. Ich kann es jetzt aber auch nicht mehr aushalten, greife mir deine Hüften und rammle dich mit aller Kraft so tief ich kann, dass es nur so klatscht. Mit einem gutturalen Grunzen verströme ich mich in dir, zucke noch zwei-dreimal; du hältst gegen, so gut du kannst. Ich greife um dich und lasse mich nach hinten sinken, meinen Schwanz immer noch in deinem Arsch. Dein eigener Penis ist hoch aufgerichtet und du massierst jetzt wieder mit deinem Schließmuskel meinen Prügel und streichelst Antons Sack und Arschbacken. Ich frage Anton: “Und, war er gut? Hat er sich eine Belohnung verdient?“ Er antwortet: „Auf jeden Fall, von dem kann meiner auch noch was lernen.“.

„Okay“ sage ich, „Luke, leg dich hin!“

Du legst dich auf den Rücken auf die Couch und streckst dich aus, die Arme nach oben. Anton greift das dicke Seil und fesselt deine Handgelenke, ich übernehme die Fußknöchel. Danach kommt die kräftige Kordel, ca 6mm dick, mit der ich deinen Sack sehr stramm abbinde, dass die Haut schön gespannt ist. Dazu kommen jetzt noch Wäscheklammern, die Anton und ich dir abwechselnd an die Brustwarzen und an Hautfalten klammern. Du windest dich vor Schmerzen, aber kein Laut kommt über deine Lippen. Ich greife zum Paddel und versetze dir ein paar sehr leichte Schläge auf den Sack, unter denen du jedesmal zusammenzuckst. Danach klatsche ich ein wenig auf deiner Latte herum und spiele mit den Wäscheklammern, so dass du schon wieder das Wasser in den Augen stehen hast. Ich weise Anton an, die Kordel zu entfernen und die Wäscheklammern, und du atmest erleichtert auf. Ein kräftiger Schluck Massageöl auf deinen Körper, und ich ziehe deine Vorhaut herunter, so dass deine Eichel wieder glatt und glänzend freiliegt. Mit Hilfe des Öls reibe ich an deiner Eichel und wichse dich mal fester, mal lockerer, mal oben, mal unten, bis ich merke, dass du es nicht mehr halten kannst und greife jetzt fest um die Eichel. Dein gesamter Körper ist bis zum Zerreissen gespannt, noch ein, zwei Bewegungen, und du feuerst trotz des zweiten Mals noch eine ordentliche Portion Sperma über meine Hand auf deinen Bauch, während du auf die Couch zurückfällst. Wenn du aber glaubst, dass du dich jetzt ausruhen kannst, dann hast du dich getäuscht. Ich nicke Anton zu, der übernimmt jetzt deinen Schwanz und wichst die blanke Eichel einfach weiter. Du windest dich hin und her und versuchst, diesem Überreiz zu entkommen, aber ich setze mich auf deine Beine und fixiere dich, gleichzeitig krabble ich deinen Sack. Anton wichst fleißig immer weiter; dein Schwanz wird schon wieder hart; die Dauerbehandlung zeigt Erfolg. Als kleines Bonbon setze ich mich auf dein Gesicht und erlaube dir, meine Poperze zu lecken. An der Geschwindigkeit, mit der du deine Zunge in meinem Löchlein bewegst, merke ich, dass es dir bald schon wieder kommt. Anton hat jetzt deine Eichel zwischen beide Hände genommen und reibt gleitend auf und ab, her und hin. Du winselst und jammerst und zuckst, und auf einmal spannst du dich total an und schießt noch ein paar Tropfen aus deiner gemarterten Eichel.

Wir lösen deine Fesseln und setzen uns auf die Couch, du bekommst die Anweisung: „Waschen, Kaffee, Tisch, Licht“. Du wankst mit wackligen Beinen aus dem Zimmer, man hört das Wasser rauschen und dich dannn in der Küche rumoren., Unterdessen unterhalte ich mich mit Anton über unsere Diener, über sonstige Hobbies und so weiter. Nach einiger Zeit kommst du wieder ins Zimmer, immer noch nackt, aber jetzt mit einem Tablett in den Händen. Du stellst die zwei Kaffeetassen vor uns ab und ergreifst eine längere Kerze, die du mitgebracht hast, ca 30cm lang und 3cm dick, mit einer einkerbung in ca. 5cm Absatnd vom Ende. Du führst dir die Kerze mit gespreizten Beinen in deinen Arsch ein, bis die Einkerbung sozusagen einrastet. Dann kletterst du auf die Couch neben Anton (ich war aufgestanden) und legst dich umgekehrt auf die Couch. Deine Scheinbeine liegen jetzt an der Lehne, deine Oberschenkel sind auf der Sitzfläche, dein Oberkörper ist vor der Couch und du stützt dich auf die Ellenbogen. Durch die Haltung steht die Kerze in deinem Arsch jetzt steil nach oben, bisschen schräg zwar, aber nach oben. Wir stellen unsere Kaffeetassen auf deine Arschbacken und ich zünde die Kerze an. Ich erkläre Anton, dass du ein Musterbeispiel an Disziplin bist.

„Wieso?“ fragt er. „Wart’s ab“, meine ich. Mittlerweile ist nämlich die Kerze richtig angebrannt und beginnt durch die Schrägstellung zu tropfen. Wenn ein Tropfen deine Haut berührt, rührt sich kein Muskel an dir, nur die Augenlider flattern und es bilden sich kleine Kringel im Kaffee. Du hast nach mehreren Tropfen die Tränen in den Augen stehen, aber du zuckst nicht und muckst nicht und bist stocksteif. Ich neige die Kerze jetzt nach vorne, dass die Wachstropfen auf deinen Sack fallen, du reißt den Mund auf, als ob du schreien wolltest, aber du zuckst nicht. Anton ist begeistert; ich erkläre ihm, dass man diese Stellung aber nicht länger als 20 Minuten betreiben sollte, weil sonst die Durchblutung abkackt. Wir räumen die Tassen ab und ich ziehe die Kerze aus deinem Arsch.

Jeder von uns klatscht dir noch einmal auf jede Arschbacke, dann schicke ich dich unter die Dusche und Anton nach Hause. Er meint: „Am Wochenende mit meinem?“

„Klar, entgegne ich, „hast du ein Halsband?“

„Logisch“. „Prima, dann bis Samstag, Doggy-Day.“

Er geht, ich lege mich auf die Couch und lasse den Tag nochmal Revue passieren. Du kommst aus der Dusche, ich rufe dich zu mir und versorge deine Eichel, deinen Sack und deine Poperze mit Wundcreme. Dann darfst du dich zu mir kuscheln und wir lassen den Tag schön am Fernseher ausklingen....

 

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