Meine beiden Jungs.
Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Inzest / Romantik / Safer Sex
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Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Auch Sven wurde dadurch wach, musste aber erst mal checken, wo er überhaupt war. Als es ihm einfiel war es ihm erst mal peinlich in meinem Bett geschlafen zu haben.

 

„Warum ist dir das denn peinlich? Du hast doch früher oft bei mir im Bett geschlafen.“

„Das war aber noch vor der Pubertät. Als die anfing habe ich nicht mehr hier genächtigt.“

„Aus verständlichen Gründen, kein Junge der das durchmacht möchte, dass die Erwachsenen sehen, wie er eine Erektion bekommt. Außerdem will man ja auch erkunden, wie es ist, wenn man abspritzt.“

Sven schaute etwas verlegen. Um ihm da raus zu helfen sagte ich: „Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie das war. Man lag im Bett und bekam eine Latte, und wenn man dran fasste hatte man ein geiles Gefühl im Schwanz, dass durch rubbeln noch verstärkt wurde.“

„Ja, das habe ich zu gerne gemacht.“ Sven bekam einen verklärten Gesichtsausdruck.

„Ich weiß, das habe ich oft genug mitgekriegt.“

Erschreckt schaute Sven mich an. „Du hast es mitgekriegt?“

„Was meinst du, wie deutlich man heimliche Geräusche hören kann, die du wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen hast. Und ich habe mich mit dir gefreut, wenn du gekommen bist. Manchmal habe ich sogar selbst angefangen zu wichsen, so sehr hat mich das animiert.“

Jetzt grinste mich Sven an. „Da haben wir schon damals zusammen Sex gehabt, wenn auch auf Distanz.“ Auch ich musste lachen. „Aber jetzt raus aus den Federn, wir müssen zur Arbeit. Machst du bitte früh Feierabend, du musst mir bei der Vorbereitung helfen.“

„O.K.“

Nach Feierabend trafen wir uns in der Küche wieder. Wir schälten erst mal beide das Gemüse. Als wir damit fertig waren, schickte ich Sven ins Bad, er sollte sich frisch machen und danach umziehen und ausruhen. Ich machte mich dran, Gemüse klein schnibbeln. Danach stellte ich alles bereit damit das kochen schnell geht.

Inzwischen war das Bad frei und ich ging unter die Dusche. Gesprochen hatten sie nur von Abendessen, aber man konnte bei dieser Bande nie wissen..., also säuberte ich mich gründlich. Und wenn es doch nur ums Essen ging, vielleicht hat Sven ja hinterher noch Lust.

Als ich fertig geduscht und abgetrocknet war, zog ich mich an, ein bisschen schicker als sonst, und legte mich zum Ausruhen noch ein wenig aufs Bett.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte es. Sven ging zur Tür, ich stand auf und ging in den Flur um Julius auch zu begrüßen. Erstaunt sah ich, heute trugen sie mal nicht ihre Trainingsanzüge, sondern eine normale Stoffhose, Oberhemd und Pulli. Bei ihnen sah das aus, als hätten sie sich festlich rausgeputzt.

Sven bemerkte meinen erstaunten Blick. „Wir wollten dir auch eine kleine Freude bereiten, deshalb haben wir uns fein gemacht.“

Ich begrüßte Julius, aber der schoss etwas übers Ziel hinaus, mit der Rechten gab er mir die Hand, mit der Linken wollte er mir zwischen die Beine greifen, was ich aber grade noch verhindern konnte.

„Hast du Sven auch so begrüßt?“ Ich legte seine Hand auf seine Brust. „Das bewahren wir uns für andere Gelegenheiten auf.“

„Entschuldige, dein Anblick hat mich wieder mal überwältigt.“

Ich lachte. „Und trag nicht so dick auf.“

Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort hatte ich zur Begrüßung und als Aperitif einen guten Winzersekt bereit gestellt. Ich füllte die Gläser und wir stießen an. „Auf ein gutes und vergnügliches Abendessen.“

Ich begab mich in die Küche und bereitete das Essen zu. Kurz bevor ich es auf die Teller geben konnte, sagte ich zu Sven: „Bring bitte Julius zum Esstisch, ich bringe das Essen rein.“ Ich füllte auf und brachte die Teller zum Esstisch. Wünschte einen guten Appetit und die Jungs hauten rein. Für den Koch ist es immer erfreulich zu sehen, wie seine Bemühungen gewürdigt wurden. Dann der Nachtisch und zum Abschluss der Kaffee.

Julius schaute mich an. „Sven hat mir jetzt etwas voraus, was ich wohl nicht mehr einholen kann.“ Er sagte erst mal nichts weiter. „Und das wäre?“ wollte ich jetzt wissen. „Nun, er hat dich jetzt dreimal gefickt und ich erst einmal. Und außerdem wohnt ihr beide zusammen und ich bin bei meinen Eltern noch in meinem Zimmer. Das kann ich doch nie aufholen!“

 

„Ach du Ärmster!“ sagte Sven und zu mir gewandt fragte er: „Sollen wir ihm die Chance geben, etwas aufzuholen?“

Also doch, die beiden wollten was. Jetzt spielte ich denen aber mal einen Unwilligen vor: „Das soll wohl heißen, ich soll meine Kiste wieder hinhalten. Gut, dass ich das auch mal erfahre.“

„So musst du es aber nicht sehen.“ sagte Sven „Es reicht uns, wenn du uns deine Lustgrotte zur Verfügung stellst.“

„Was auf das gleiche hinausläuft. Und wenn ich mich weigere?“

Mit gespielter Enttäuschung: „Oooch!“

„Aber ich sehe schon, das kann ich euch nicht zumuten. Wer fängt an?“

„Einen Moment noch“ Julius schaute mich lüstern an. „Ich wollte doch heute mal seinen Körper erkunden. Ich habe ihn beim ersten Mal doch auch nur gevögelt.“

„Ich will dich nicht daran hindern, Felix richtig gründlich kennen zu lernen.“ sagte Sven „Ich gebe dir die Zeit dafür und du kannst erkunden. Aber nur erkunden, nichts anderes machen! Dann komm ich wieder rein und Felix ist für uns beide bereit.“ Und zu mir sagte er: „Lass dich verwöhnen, das soll er gut machen, wie ich von einigen gemeinsamen Gespielen gehört hatte. Und dann bist du auch richtig schön heiß.“ So, so, die beiden hatten schon einige Male gemeinsam eine Stute durchgenommen. Sven ging in sein Zimmer und wir beide zu meinem Bett.

Wir zogen uns aus, Julius sehr viel schneller als ich. Und so stand er wie auf Kohlen bis ich endlich das letzte Kleidungsstück ablegte. Er fing auch gleich an mir seine Zunge in den Rachen zu schieben und mit den Händen meinen Rücken bis zu den Arschbäckchen zu streicheln. Aber dann wurde er etwas ruhiger und fing an mir am Hals zu knabbern, mit der Zunge die empfindlichen Stellen am Nacken zu stimulieren.

Das entlockte mir schon ein leises stöhnen. Er wechselte gemächlich zu den Nippeln, die im Nu abstanden wie Radartürmchen. Als diese genug stimuliert waren, rutschte er mit der Zunge langsam über den Bauch zu den Innenseiten der Beine. Er kitzelte mit der Zungenspitze meinen Damm und meine Eier, was mir jetzt ein deutlicheres Stöhnen entlockte. Er stülpte seinen Mund über meine Latte und machte mit dem Kopf Vor- und Rückbewegungen. Sven hatte ganz recht, Julius konnte einen richtig heiß machen.

Aber er war ja noch nicht zu Ende mit seinem Verwöhnen. Er ließ von meinem Schwanz ab, drehte mich auf den Bauch und kitzelte jetzt mit der Zunge über meinen Rücken runter bis zu den Arschbäckchen, die er sehr gründlich ableckte.

Er ließ von den Bäckchen ab, kniete sich zwischen meine Beine und zog jetzt mit den Händen meine Bäckchen auseinander und legte mir die Rosette frei. Er streichelte mit dem Finger über mein Loch. Was jetzt geschah überraschte mich. Ich spürte seinen Kopf zwischen meinen Beinen und seine Zunge leckte mir nun über die Rosette. Seine Zungenspitze drang sogar ein, ja, er schob seine Zunge regelrecht in mich rein. War das ein geiles Gefühl. Mein Stöhnen wurde jetzt sehr intensiv.

Es klopfte; die Zeit war wohl um. Julius kam schnell mit dem Kopf hoch und Sven trat ins Zimmer. Er gab Julius ein Kondom, griff sich das Gleitgel und schmierte mir jetzt das Loch ein.

„Ich hatte doch gesagt, du solltest mit dem Ficken abwarten, bis ich wieder dabei bin.“ sagte Sven. Er hatte beim Einschmieren gemerkt, dass mein Loch etwas schlüpfrig war.

„Daran habe ich mich auch gehalten. Stimmts Felix?“ Ich bestätigte Julius und er meinte: „Siehst du?“ und streckte ihm die Zunge raus.

„Ach so! Natürlich, ‚das‘ hast du gemacht und das durftest du.“ Zu mir gewandt meinte er. „Das macht er zu gerne. Unsere Kerle waren davon immer ganz begeistert.“

Er gab Julius noch was vom Gel. Ich spürte jetzt die Schwanzspitze von Julius, bereit zum reinschieben. Ich konnte es nicht mehr aushalten und sagte: „Schieb ihn endlich rein. Ich bin so geil drauf.“

Das ließ sich Julius nicht zweimal sagen, ich war so aufgeheizt und von seinem Zungenspiel so geöffnet, dass sein Schwanz ohne Mühe in mich reingeschoben wurde. Und er legte auch gleich mit langsamen und sanften Stößen los.

 

Nach etwa zwei Minuten dieser Verwöhnstöße zog er seinen Schwanz raus, rollte von mir ab und sofort nahm Sven den freien Platz ein. Nun hatte ich den direkten Vergleich. Bei jedem der Beiden fühlte es sich schon etwas unterschiedlich an, aber trotz der Unterschiede konnte ich nicht sagen, wen ich bevorzugte. Beides war geil und gab meinem Gefühlshaushalt eine gekonnte Labsal.

Nach weiteren zwei Minuten gab es wieder einen Wechsel und das setzte sich auch so fort. Da ich aber noch nicht so in Übung und ergo wenig Belastbar war, sagte ich nach etwa 15 bis 20 Minuten, dass sie jetzt mal zum Ende kommen sollten. Julius legte auch gleich mit heftigem rammeln los und schon bald schoss er in mir ab.

Einen Augenblick Ruhe und Sven stieß noch mal zu. Nachdem auch er seinen Orgasmus hatte wollten die Beiden bei mir tätig werden. Sie wichsten mich ab. Und dann ruhten wir uns erst mal im Bett aus.

Nachdem wir uns gesäubert und angezogen hatten saßen wir noch zusammen und sprachen miteinander. Ich gab Beiden sozusagen mein Lob, indem ich sagte, dass wir so eine Tour zu Dritt noch mal durchführen sollten. Beide waren auch sehr angetan von meinem Vorschlag und wir machten schon mal einen Termin aus, an dem wir es noch mal machen wollten.

Wir plauderten beim Absacker. Nun erfuhr ich auch, dass ich nicht der erste Mann war, den sie gemeinsam durchgenommen hatten. Als ihnen klar wurde wie ähnlich sie tickten, hatten sie bald damit begonnen und waren natürlich sehr erfolgreich damit. Und wo sie jetzt festgestellt hatten, dass man mich auch benutzen konnte, lag der Gedanke natürlich sehr nah, mich zu ihrer festen Beziehung werden zu lassen.

Julius fragte mich aber etwas, über das ich mir auch schon Gedanken gemacht hatte: „Wie kommt es eigentlich, dass Sven, dein Sohn, so ein dominanter Typ ist, während du Felix, der Vater, geradezu der Prototyp eines Bottom bist?“

„Das hab ich mich auch schon gefragt. Ich kann es mir nur so erklären, dass Sven die Gene seiner Mutter geerbt hat. Die war auch gerne Dominant, besonders zum Ende unserer Ehe. Und deswegen hat sich Sven mit ihr auch nicht verstanden. Er hat ihr immer Kontra gegeben, was sie überhaupt nicht vertragen konnte.“

Sven war erst mal überhaupt nicht glücklich, dass er was von seiner Mutter geerbt hatte. Aber es blieb die einzige Erklärung. Und so arrangierte er sich damit und sah es jetzt als positiv an, dass er das von ihr hatte.

Jetzt begann eine geile Zeit. Sven nahm mich fast jeden Abend durch. Mal auf die Schnelle, mal mit allem Drum und Dran. Danach ging er meist zurück zu seinem Bett, aber manchmal schlief er auch bei mir. Und dann wachte ich mitten in der Nacht mit einem feuchten Traum auf, und dieser Traum war Wirklichkeit.

Mindestens einmal die Woche wurde Julius eingeladen. Dann gab es Abendessen und ficken. Inzwischen konnten die Jungs mich auch länger bearbeiten. Ich war ja gut in Übung.

Zuerst dachte ich ja, es lässt mit der Zeit nach. Aber von wegen, ich hatte den Eindruck, es wird schlimmer; es nahm zu.

Ein Sonderfall bildeten immer die Tage an denen die Beiden in der Muckibude waren. Die besuchten sie ab und zu spontan, nie regelmäßig. Jedes Mal hatten sie hinterher das Bedürfnis etwas wegzustecken. Als ich noch nicht zur Verfügung stand war das ein Problem. Oft genug gingen beide frustriert nach Hause und machten Handbetrieb. Nachdem sie aber wussten, ich war gerne bereit sie aufzunehmen, kamen sie jedes Mal zu mir und es ging rund.

So auch an dem zu Anfang geschilderten Abend. Sven sah aber gleich, dass ich sehr gestresst war. Er sagte ich solle mich setzen und entspannen, holte ein Fertiggericht aus dem Tiefkühlschrank und stellte es in die Mikrowelle. Nachdem ich gegessen hatte schickte er mich unter die Dusche. Das tat erst mal sehr gut. Als ich mich gesäubert und abgetrocknet hatte, ging ich nackt ins Wohnzimmer. Sie beorderten mich gleich in mein Zimmer. Dort lagen sie auch schon nackt und zwischen ihnen war ein großes Badelaken ausgebreitet.

Sven sagte ich sollte mich darauflegen. Kaum lag ich da wurden meine Beine mit warmem Massageöl beträufelt und ich bekam ein Vier-Hand-Massage verpasst. Das tat mir sehr gut. War das entspannend. So wurde mein ganzer Körper ausgiebig massiert und ich war nun Relax.

Ich spürte wie mein Loch mit Gel versorgt wurde und schon lag Julius auf mir und schob mir seinen Dödel tief rein. Jetzt wurde ich von den beiden Jungs gründlich durchgefickt. Es war wie ich erwartet hatte: Ich lag die meiste Zeit wie festgetackert auf dem Bett und einer von den beiden auf mir drauf und in mir drin.

Epilog

So wie sich die Beziehung zwischen Sven, Julius und mir entwickelte, war es nur logisch, dass wir alle drei zusammenziehen würden. Wir waren ja schon eine Eheähnliche Gemeinschaft. Also suchten wir eine Wohnung die groß genug für uns drei war, jeder sein eigenes Zimmer bekam und wir gut zusammen leben konnten. Wir wurden auch fündig und nachdem wir uns eingerichtet hatten war das Zusammenleben besonders für mich sehr ergiebig. Wir drei waren uns genug und es kam kein weiterer dazu. Da war es nur logisch, dass wir bald auf die Kondome verzichteten und ich jeden Abend blank gefickt wurde. Besonders für meine beiden Jungs war das ein geiles Gefühl ohne diese künstliche Hülle zu ficken.

Unser Sex miteinander bestand vor allem darauf, dass ich jeden Abend von beiden rangenommen wurde. Dieser Gute-Nacht-Fick war wie ein Fels in der Brandung, der musste sein. Aber auch zwischendurch musste ich hinhalten. Wenn einer von den beiden Lust bekam, war ich das willige Opfer.

Aber besonders heftig war immer die Nacht von Samstag auf Sonntag. Da blieben die beiden nackt in meinem Bett und immer, wenn einer aufwachte, wurde ich gevögelt. Dadurch wurde der andere auch wach und ich wurde auch von ihm rangenommen. Was soll ich sagen, besser konnte ich es doch gar nicht treffen.

 

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