Vom besten Freund meines Sohnes verführt.
Daddy & Boy / Romantik / Safer Sex
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Mein Sohn Sven war inzwischen auch ein junger Mann geworden. Er hatte sich körperlich prächtig entwickelt, wir sahen uns sehr ähnlich. Wir hatten in etwa die gleiche Größe, er ein paar Zentimeter größer als ich und man sah eben, dass es mein Sohn war. Nur ging von Sven eine Aura der Dominanz aus, während ich so etwas verbindliches, ausgleichendes ausstrahlte, sagte man. Sven war auch beruflich gut etabliert. Wir verstanden uns weiterhin prima. Unseren Haushalt führten wir gemeinsam. Nur das kochen lag hauptsächlich in meiner Hand.

 

Eine Freundin hatte Sven nie mit nach Hause gebracht. Er hatte einen guten Kumpel mit dem er sich ständig traf. Julius war auch 23 Jahre alt wie Sven und die Beiden unternahmen viel miteinander. Nachdem durch mein Schlüsselerlebnis Entjungferung die Aufmerksamkeit auch auf schwule Kontakte gelenkt wurde, fragte ich mich, ob sie vielleicht ein Paar waren. Aber ich sah so keine Hinweise darauf. Die Begrüßung verlief wie unter Kumpeln und auch sonst gab es keine Gesten der Verliebtheit die dafür sprachen. Da Julius sehr oft bei uns zu Hause zu Besuch war, sagte er bald auch Felix zu mir. Ich fand allzu große Förmlichkeiten hier nicht angebracht.

Es sind inzwischen einige Monate vergangen, wo ich zur Stute wurde. Ich hatte einen freien Tag. Sven war unterwegs im Auftrag seines Arbeitgebers. „Es kann dauern bis ich heute nach Hause komme.“ sagte er. „Ruf an, wenn du von dort losfährst, dann habe ich das Essen fertig, wenn du zurück bist.“ sagte ich. Ich überlegte kurz, ob ich mich heute vielleicht mit einem potenten Kerl treffen sollte um mich mal wieder durchnehmen zu lassen, verwarf aber schnell den Gedanken. Ich hatte hier noch einiges zu tun und war den ganzen Vormittag beschäftigt.

Am Nachmittag kam Julius, der Kumpel von Sven und war etwas enttäuscht, dass Sven nicht zu Hause war. Er fragte mich, ob er hier auf ihn warten könne. Ich sagte zu, gab ihm ein Bier und wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Ich konnte ihm dabei gut in den Schritt schauen. Seit ich entjungfert wurde, war mein Blick bei Männern die ich attraktiv fand gerne auf dieses Ziel gerichtet. Und ich fragte mich immer, würde der mich wohl...? Und Julius fand ich recht attraktiv. Aber er war der Kumpel von Sven, und deshalb tabu.

Julius griff sich zwischendurch immer mal wieder wie zufällig zwischen die Beine und ich musste jedes Mal dahin schauen. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, er beobachtete mich dabei. Er trug wie üblich, einen Trainingsanzug. Davon hatten die beiden jeweils mehrere. „Ist am bequemsten,“ sagten sie „schnell angezogen.“ „Und schnell ausgezogen“ dachte ich mir innerlich grinsend. Bei Julius sah man auch, das er wohl einiges in der Hose hatte. Aber da stand er Sven in nichts nach. Der war auch gut gebaut. Schließlich hatte ich ihn (und er mich) ja schon oft nackt gesehen.

Nach einiger Zeit holte ich noch mal Bier aus dem Kühlschrank. Als ich mich setzte griff sich Julius erneut ans Gemächt. Ich musste wieder unwillkürlich hinsehen, schaute aber gleich woanders hin. Als ich ihn wieder ansah, schaute er mich direkt an und er griff sich nochmal zwischen die Beine und knetete seine Beule. Wieder musste ich hinsehen und jetzt blieb mein Blick ein bisschen zu lang dran hängen.

„Gefällt dir das was du da siehst?“ fragte er.

Ich fühlte mich ertappt, schaute aber gespielt erstaunt und fragte: „Was denn?“

„Na das hier.“ Wieder ein fester Griff ans Gemächt.

„Ich weiß nicht was du meinst!“ sagte ich etwas kleinlaut, ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte.

„Dein Blick sagt was anderes. Der sagt, du möchtest noch mehr sehen!“

Er stand auf, packte seinen Hosenbund und zog die Hose runter und seinen Slip ebenfalls. Ich starrte ihm jetzt auf sein Gerät. Er war wirklich groß gebaut und sein Lümmel stand ihm wie eine Eins. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte und fühlte mich überrumpelt.

„Fass ihn doch mal an.“ sagte Julius und kam zu mir rüber. Jetzt hatte ich seinen enormen Schwengel genau vorm Gesicht. „Nur Mut, er beißt nicht.“ Ich konnte einfach nicht widerstehen und fasste seine Latte an.

„Ja, nimm ihn schön in die Hand. Soll ich dir mal zeigen, was man damit machen kann?“ Er schaute mich etwas forschend an: „Steh doch mal auf, ich möchte von dir auch was sehen.“ Ich folgte seinem Wunsch mit einem etwas flauen Gefühl; was will er jetzt? „Sven hat mir letztens erzählt, du hättest einen knackigen Hintern. Würdest du mir den mal zeigen?“ Das hörte sich ja an, als hätte er was Bestimmtes mit mir vor. Ich spürte wie meine Hormone Verrückt spielten und gab jeden Widerstand auf. Ich drehte mich um und ließ meinerseits die Hose runter. Er griff mir an die Arschbäckchen.

„Sven hat recht, der ist ja richtig einladend! Soll ich dir jetzt zeigen, was man damit machen kann? Meinst du, wir könnten mal...?“

Ich wusste was er wollte und ließ alle Zurückhaltung sausen: „Willst du es mit mir machen?“ fragte ich etwas atemlos.

„Na klar, solch einen Prachthintern hat man nicht alle Tage vor der Flinte.“

Wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich nahm mein Handy mit (Sven könnte ja anrufen). Schnell waren wir nackt.

„Hast du irgendwo Gleitmittel?“ fragte Julius. Ich deutete auf den Nachtschrank. „In der Schublade.“ Er zog sie auf, nahm das Gel raus und auch noch ein Kondom. „Gut ausgestattet.“ meinte er.

„Ich habe es hier aber noch nie gemacht.“

„Dann wollen wir, dass dein Bett seiner Bestimmung nachkommt.“

Er legte mich bäuchlings aufs Bett, Julius schmierte mein Loch ein, zog das Kondom über und führte seinen Dödel zu meiner Lustgrotte. „So gerne ich deinen Körper erkunden würde, aber dein Hintern ist so verlockend.“

Und schon drang sein Kolben langsam in mich ein. Solch ein Kaliber hatte ich bisher noch nie drin gehabt. Aber es fühlte sich fantastisch an und ich stöhnte auf. Langsam bewegte sich Julius, zog ihn fast raus und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein, und das mehrfach in gemächlichem Tempo. Er machte wohl bewusst langsam, weil er mein Loch lange bearbeiten wollte. Es wurde auch ein ausgiebiger Fick. Ich fing wieder an schwer zu atmen und zu keuchen.

Er war wohl einige Minuten zugange, da meldete sich mein Handy.

„Das kann Sven sein.“ Ich robbte rüber zum Handy, wobei der Dödel von Julius rausrutschte. Ich meldete mich. Es war Sven der Bescheid sagen wollte, dass er jetzt losfuhr und er in etwa einer Stunde zu Hause sein würde. Während er sprach legte sich Julius auf mich, schob mir wieder seinen Kolben rein und rammelte. Und ich geriet in Atemnot.

„Dann werde ich ... dein Abendessen ... vorbereiten.“

„Was ist los? Du klingst so komisch.“

„Ich bin etwas ... außer Atem.“

„Ach so, ich dachte schon da wäre was. Also bis nachher.“

„O.k.“ Ich beendete das Gespräch und Julius rammelte nun drauflos. Nach ein paar Minuten schoss er ab und ich spürte seinen zuckenden Schwanz in mir. Er hatte noch nicht rausgezogen, da sagte ich etwas vorwurfsvoll: „Das war ganz schön gewagt mich zu ficken während ich telefoniere.“

„Aber geil war das. Hat er was gemerkt?“

„Ja, hat er, aber ich konnte es noch umbiegen.“

Wir zogen uns an. Julius meinte: „Es war geil mit dir. Das sollten wir bald noch mal machen. Dann kann ich auch deinen Körper erkunden und auch noch was anderes mit dir machen, nicht nur ficken“

Ich sagte: „Das wird wohl schwierig, Sven ist doch immer hier und bei dir zu Hause geht’s auch nicht, da sind schließlich deine Eltern.“

„Na, schauen wir mal.“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Ich hatte den Eindruck, als würde er etwas aushecken ...

 

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