Als Sven erfuhr, was Julius mit mir gemacht hatte, war seine Reaktion etwas überraschend für mich.
Daddy & Boy / Inzest / Romantik / Safer Sex
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Ich bereitete das Abendessen vor, stellte alles bereit damit ich es schnell zubereiten und wir es essen konnten. Außerdem musste ich mich erst wieder fangen. Dieser unverhoffte Koitus hatte mich etwas durcheinander gebracht. Sinnlos, denn nach ein paar Minuten kam Julius in die Küche und befummelte mich an allen möglichen Stellen, angefangen bei den Nippeln, über meinen Bauch und mein Gehänge, bis zu meinem Hintern. Der hatte es ihm besonders angetan. Er konnte gar nicht aufhören dieses „Prachtexemplar“ zu lobhudeln, wie gut gewachsen er sei, wohlgeformt und einladend und wieviel Freude der ihm heute bereitet hätte. Ich war froh, als Sven nach Hause kam.

 

Julius ging sofort zu ihm und begrüßte ihn. Sven fragte: „Wieso bist du hier?“

„Na, ich wollte dich treffen, aber da du nicht da warst habe ich gewartet.“

Ich kam aus der Küche und begrüßte ihn und sagte: „Du gehst am besten erst mal duschen. Dann habe ich auch das Essen fertig.“

Also machte er sich auf in sein Zimmer, entkleidete sich und ging ins Bad. Julius setzte sich ins Wohnzimmer und ich widmete mich dem Abendessen, deckte den Esstisch und stellte die Getränke bereit. Als Sven sich abgetrocknet und angezogen hatte, stand das Essen auf dem Tisch und wir setzten uns.

Während des Essens erzählte Sven, was er bei dem Kunden der Firma erledigen musste, da schien einiges vorher schiefgelaufen zu sein. Aber er hatte alles ausbügeln können und der Kunde war zufrieden gestellt. Inzwischen waren wir beim Kaffee.

„Und was habt ihr so alles getrieben?“ Sven fragte das so nebenher ohne eine besondere Antwort zu erwarten. Ehe ich auf die Frage eingehen konnte sagte Julius in beiläufigem Ton: „Oh, wir haben uns wunderbar miteinander unterhalten. Und als wir alle Themen durch hatten wurde mir etwas langweilig und deshalb habe ich dann Felix gefickt!“

Ich war wie vom Donner gerührt, Julius konnte das doch nicht so einfach erzählen, was sollte Sven von mir denken. Ich öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus, so geschockt war ich.

Sven war aber gar nicht entsetzt, er schaute Julius mit einem Grinsen im Gesicht begeistert an: „Tatsächlich?“ Julius nickte nur. Zu mir gewandt fragte Sven: “Und, wie wars?“ Jetzt war ich verwirrt darüber, dass Sven so begeistert davon war, dass Julius mich gefickt hatte. Ich öffnete den Mund, brachte aber immer noch nichts raus. „Hat es dir gefallen?“ hakte Sven nach. Da ich nicht antworten konnte sprang Julius in die Bresche: „Du hättest mal hören sollen, wie er gestöhnt hat. Ihm hats richtig gut getan.“

Jetzt wollte Sven Einzelheiten wissen und Julius antwortete bereitwillig. Er fragte wie er mich rumgekriegt hatte und wie wir es genau gemacht hatten. Ich kam mir überrumpelt vor, als die beiden sich darüber unterhielten und Julius erzählte, was für ein Luder ich im Bett war. Jede Einzelheit wurde breit getreten und ausführlich besprochen. Und Julius setzte dann auch noch einen drauf: „Und als wir so richtig doll dabei waren, hast du angerufen.“

Da musste Sven lachen. „Also das war es. Von wegen ‚ich bin außer Atem‘. Obwohl, genaugenommen hast du nicht gelogen, du warst außer Atem!“ und er lachte erneut. Als er sich beruhigt hatte, wandte er sich an Julius: „Etwas hast du mir jetzt voraus. Du hast Felix gefickt und ich noch nicht.“

Wieder traf mich heute eine Aussage wie ein Schock. „Noch nicht!!!“ Was sollte das denn heißen. Wollte Sven etwa ... Durch seine Aussage habe ich meine Sprache wiedergefunden. „Aber Sven, du kannst doch nicht einfach ...“

„Warum nicht?“ fiel mir Sven ins Wort „Das wäre doch geil, wenn wir es zusammen trieben.“

„Aber wir sind miteinander verwandt!“

„Meinst du, das fällt unters Inzestverbot? Könnte man meinen! Aber betrachten wir es doch mal genauer: Ich bin erwachsen, verdiene mein eigenes Geld, also bin ich nicht von dir abhängig. Und umgekehrt trifft das auch zu. Du bist nicht von mir abhängig. Und außerdem, wenn wir miteinander Sex haben, können wir keine Kinder zeugen. Der wichtigste Grund gegen Inzest.“

Darauf konnte ich erst mal nichts mehr sagen.

Von Julius kam die Aussage: „Das wird hier jetzt eine Grundsatzfrage, das müsst ihr untereinander klären. Da würde ich nur stören. Deshalb verabschiede ich mich erst mal.“

Sven brachte ihn zur Tür und Julius flüsterte ihm zu: „Ruf mich auf alle Fälle an. Ich bin mir sicher, du kriegst ihn rum. Er hat viel zu viel Spaß am gefickt werden. Ich will wissen, wie es war“

Inzwischen konnte ich mal überlegen, ob ja oder nein. Genaugenommen juckte mir das Loch und ich hatte geile Lust, dass da noch einer reinstoßen sollte. Nach dem geilen Fick von Julius kein Wunder. Aber noch immer hatte ich im Kopf, Eltern haben keinen Sex mit ihren Kindern. Wenn ich aber die Argumente von Sven genau besah ...

 

Sven kam wieder in den Raum und direkt auf mich zu. Ich erhob mich und wollte etwas sagen, aber er nahm mich in den Arm. „Sag jetzt nichts, du kannst ganz beruhigt sein, ich werde nichts tun, was du nicht willst!“ sagte er mit leiser Stimme und fing an mich sanft zu streicheln. Das wirkte auf mich erst mal beruhigend. Wenn Sven etwas versprochen hatte, hat er es auch immer gehalten. Also würde er nicht einfach über mich herfallen.

Er streichelte mir sanft den Rücken. Es war ein wohliges Gefühl und die Nähe zu Sven tat mir gut. Ich wurde jetzt richtiggehend entspannt und konnte noch mal darüber nachdenken, was Sven so gerne mit mir machen würde. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn Sven auf mir lag und mich durchfickte. Es war doch eine verlockende Vorstellung. Wie es wohl war, wenn er mich rammelte? Ich hatte bei diesen Vorstellungen auch keinen Widerwillen in mir, ganz im Gegenteil, ich fand es verlockend. Bei solch geilen Gedanken bekam ich einen Ständer.

Mein Entschluss war schnell gefasst. Ich umarmte Sven meinerseits und eine Hand wanderte nach vorn und fasste ihm zwischen die Beine an seine Männlichkeit. Ich spürte seinen harten Kolben.

Er schaute mich an und seine Hände wanderten meinen Rücken runter zu meinen Arschbäckchen. Er knetete diese und ich sagte nur: „Mach mit mir was du willst.“

Wir gingen in mein Zimmer. Ganz schnell hatten wir uns ausgezogen und ich kniete mich vor ihm nieder und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Der war sowieso schon angeschwollen bei dem was er vorher alles über mich gehört hatte. Nach einiger Zeit legte er mich aufs Bett. Er sah auf dem Nachtschränkchen das Fläschchen mit Gleitgel und die leere Kondomverpackung. Er schaute in der Schublade nach und nahm von dort ein Kondom raus.

Er griff zum Gleitgel, kniete sich zwischen meine Beine und schmierte mein Loch ein. Er zog noch schnell das Gummi über, nahm meine Beine auf seine Schultern und setzte an. Langsam drang er in mich ein und ich ließ ein Stöhnen vernehmen. Tat mir das wieder gut. Und so kurz nachdem ich erst heute Nachmittag rangenommen wurde.

Er war jetzt tief in mir, hatte ihn bis zum Anschlag reingeschoben. Ich war auch immer noch offen von heute Nachmittag. Also fing er mit den rhythmischen Bewegungen an; vor, zurück, vor, zurück. Er steigerte langsam das Tempo. Und ich konnte mich nicht mehr halten und stöhnte hemmungslos. Sven grinste mich an: „Julius hat recht, du kannst einen Kerl zur Höchstform animieren. Man will dir noch mehr Gutes tun.“ Er drehte mich auf den Bauch. Nun konnte er aber richtig loslegen. Seine Stöße wurden heftig, mein Stöhnen steigerte sich. Auch Sven gab jetzt ein heftiges atmen von sich. Noch einige intensive Stöße und mit einem Stöhnen spritzte Sven ab.

Er lag auf mir und wir mussten beide erst mal zu Atem kommen. Langsam zog er seinen immer noch steifen Penis raus und rollte von mir ab. Auf dem Rücken liegend blickte er mich strahlend an: „Das habe ich mir schon lange gewünscht, und nun ist es endlich passiert!“

„Schon lange?“ ich sah ihn fragend an.

„Ja, seit ich rausgefunden hatte, dass ich ein Hengst bin. Da hast du mal nackt vor mir gestanden und ich habe das erste Mal richtig wahrgenommen, was du für einen geilen Hintern hast. Nur, da wusste ich nicht, dass man dich auch vögeln kann.“

„Das habe ich auch erst vor kurzem rausgefunden. Und das war auch mein erster Mann überhaupt mit dem ich im Bett war.“

„Da hast du ja so gut wie keine Erfahrung.“

„Etwas schon, mit ein paar Männern habe ich es schon ausprobiert. Aber so gut wie heute, mit Julius und jetzt mit dir, war es noch nie.“

„Du machst uns ja ein richtig schönes Kompliment.“

„Es entspricht der Wahrheit. Ich würde es jederzeit mit dir noch mal machen.“

Er schaute mich lange an und sagte dann: „Ich komme drauf zurück.“

„Oh ja, bitte.“

Es war spät geworden. Wir bereiteten uns aufs zu Bett gehen vor. Ich war auf dem Weg zum Bad, da hörte ich aus Svens Zimmer wie er mit jemandem telefonierte. Normalerweise standen die Türen zu unseren Zimmern immer offen, die Tür zu seinem Zimmer war jetzt angelehnt, ein Zeichen, dass er nicht gestört werden wollte. Als ich an der Tür vorbeiging hörte ich „Ja, das war besonders gut. Hat er das auch bei dir gemacht?“ Pause „Ja“ er lachte „da war er besonders geil. In dem Moment bin ich auch gekommen.“ Erneute Pause „Jedenfalls war es absolut geil.“ Pause „Ja, das meine ich auch.“ Pause „Das könnten wir machen. Wann kannst du?“ Pause „Okay, ich lade dich Übermorgen zum Essen ein. Ich spreche mit Felix darüber.“

Ach, zum Essen, und ich dachte schon, die hätten sich zu was anderem verabredet, mich betreffend. Ich ging ins Bad, erledigte alles was man zum zu Bett gehen zu erledigen hat und ging in mein Zimmer. Dort lag mein Schlafanzug bereit, aber ich konnte mich nicht entschließen, ihn anzuziehen. Ich genoss es nackt zu sein. Das suggerierte mir das Gefühl von heute Nachmittag und heute Abend, wo ich so richtig schön rangenommen wurde. Also legte ich mich erstmal so aufs Bett.

Währenddessen war Sven auch im Bad gewesen und kam zu meinem Raum. Er stand am Türrahmen und schaute rein. Ich sah ein Badetuch über seine Schulter geworfen, das seine Männlichkeit verdeckte. „Ich habe Julius für übermorgen zum Essen eingeladen, geht das in Ordnung?“

„Ja! Habt ihr einen besonderen Wunsch, was ich kochen soll?“

„Ach das weißt du am besten, bei dir schmeckt es immer.“ Etwas zögerlich kam jetzt von ihm: „Ich wollte noch fragen: willst du noch mal?“ Bei diesen Worten trat er in mein Zimmer und ich sah wie das Badetuch vorne ein Zeltdach gebildet hatte. Mir wurde wieder ganz heiß und ich strahlte ihn an: „Oh ja, ich will.“

Das Badetuch fiel auf den Boden, seine Latte war voll da. Ich griff sofort ein Kondom, riss die Verpackung auf, holte das Gummi raus und rollte es auf seinen Kolben. Ich wollte mich nicht mit dem ganzen Geplänkel vorweg abgeben, ich wollte ihn gleich in mir spüren. Ich nahm das Gleitgel, schmierte ihm den Dödel ein und gab ihm das Fläschchen. Ich drehte mich auf den Bauch und ich fühlte, wie er mein Loch einschmierte und schon spürte ich seinen Penis am Loch.

„Ja komm...“ Und er kam. Er schob seinen Dödel mit aller gebotenen Vorsicht aber doch energisch rein und begann gleich mich zu stoßen. Was für ein geiles Gefühl. Er knüpfte da an, wo wir heute Abend schon mal waren. Es dauerte auch schön lange, er hatte ja schon mal abgespritzt. Aber irgendwann war er wieder soweit und er schoss sein Sperma raus.

Er wichste mir noch die Rübe, und ich schoss auch ab. Nun hatten wir aber genug gevögelt, Sven begab sich in sein Bett und wir schliefen schnell ein.

Der nächste Abend verlief ruhig und als wir uns wieder Bettfertig machten, zog ich mir meinen Schlafanzug an. Da stand plötzlich Sven bei mir in der Tür, ganz nackt. Und sein steifer Kolben zeigte direkt auf mich, als wollte er sagen: „Den will ich.“

So schnell hatte ich noch nie meinen Schlafanzug ausgezogen. Wieder Kondom aus der Verpackung und drüber gerollt und eingeschmiert. Ich legte mich und mein Loch wurde mit Gel versorgt. Und schon waren wir wieder zugange. Heftiges Keuchen und Stöhnen meinerseits. Bis Sven kräftig zustieß und sich in mir ergoss.

Er rollte von mir ab, entsorgte das Gummi in einem Haushaltstuch und legte sich an meine Seite zum zärtlichen schmusen. Aber, hast du nicht gesehen, war er eingeschlafen. Ich deckte ihn zu und schlief dann auch ein.

 

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