Wie ich zur Stute wurde.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik
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Ich hatte einen harten Arbeitstag hinter mir und freute mich auf einen entspannten Abend zu Hause. Kaum war ich eingetreten, sah ich durch die offene Wohnzimmertür meinen Sohn Sven und dessen besten Freund Julius auf dem Sofa sitzen. Beide trugen sie Trainingsanzüge, so wie fast immer. Aber ihren Gesichtern sah ich an, heute waren sie in der Muckibude gewesen. Das hieß für mich, ich konnte den geruhsamen Abend abschreiben. Bei dem Training hatten sie nicht nur ihre Muskulatur gestärkt, sondern auch ihren Kreislauf angeregt. Und das wirkte sich bei ihnen besonders zwischen ihren Beinen aus, sie waren scharf wie Nachbars Lumpi und wollten unbedingt einen wegstecken. Und für mich hieß es, ich würde die meiste Zeit wie festgetackert auf dem Bett liegen und einen der beiden Jungs auf mir drauf und in mir drin haben.

 

Viele werden sich wundern über diese Situation: Ich, ein Mann im mittleren Alter, der mit zwei Jungmännern, beide jeweils 20 Jahre jünger und davon auch noch einer der Sohn, in die Kiste stieg und benutzt wurde. Wie es soweit kommen konnte, dazu muss ich etwas in die Vergangenheit gehen.

Ich hatte sehr jung geheiratet, meine Frau im gleichen Alter wie ich, brachte auch bald danach einen Jungen zur Welt, Sven. Wir lebten lange Zeit sehr harmonisch zusammen, aber je älter unser Filius wurde, traten viele Unstimmigkeiten zwischen ihm und seiner Mutter auf. Sie vertrugen sich nicht, waren wie Hund und Katze. Auch in unserer Ehe kriselte es mit den Jahren. Bis sie mir eine Tages eröffnete, dass sie sich scheiden lassen wollte. Sie hätte einen Mann kennengelernt, mit dem sie mehr als eine Affäre hatte. Sie wollten heiraten und nach Australien auswandern.

Ich stimmte schnell zu. Wir hatten ja die letzte Zeit nur nebeneinander gelebt, es gab keinen Zusammenhalt mehr. Außerdem war auch gleich klar, dass unser Sohn bei mir blieb. Ich verstand mich ausgezeichnet mit ihm und wir würden harmonisch zusammen leben.

Sven war richtig begeistert, dass er bei mir bleiben sollte. Wir verstanden uns so prächtig, dass ich nach kurzer Zeit beschloss, Sven sollte mich nicht mehr mit Papa oder Paps ansprechen. „Du sagst ganz einfach Felix zu mir, schließlich sind wir wie sehr gute Freunde zueinander.“ Er sprang gleich drauf an. Nur in sentimentalen Momenten oder wenn er bei mir etwas erreichen wollte sagte er fast zärtlich „Paps“ zu mir.

Als alle Unbill mit meiner Ex überstanden war und sie mit ihrem neuen Ehemann in Richtung Antipoden verschwand, atmete ich erst mal auf. Ich genoss die Situation frei zu sein. Ich hatte keinerlei Ambitionen wieder eine Beziehung anzufangen. Mir fehlte auch nichts; wenn es mich zu etwas gelüstete hatte ich ja meine Hände. Nur meine Fantasien beim wichsen waren doch etwas seltsam. Ich stellte mir immer wieder Männer in engen Badehosen vor. Als ich dann abgeschossen hatte, habe ich es immer schnell vergessen. Bis eines Tages etwas geschah, was mein Leben total umkrempelte.

Das war an einem freien Tag, da schlenderte ich durch die Einkaufsstraßen, schaute mir die Auslagen der Läden an und auch die Passanten. Da kam ein Mann jüngeren Alters auf mich zu. Unsere Blicke verhakten sich, als er an mir vorbeiging. Ich fand ihn ungemein interessant. Nach ein paar Metern blieb ich stehen und drehte mich um und stellte fest, er war auch stehen geblieben und hatte sich umgedreht. Wieder schauten wir uns an. Da war bereits alles klar. Ich machte kehrt und wir gingen zusammen in seine Richtung.

Er fragte mich, ob ich mit zu ihm käme. Ich sagte sofort zu und wir gingen zum Bus, der in seine Richtung fuhr. Innerhalb einer viertel Stunde waren wir bei ihm. Kaum waren wir eingetreten und die Tür geschlossen, fing er an mich zu befummeln. Er betatschte alles was man bei einem Mann sonst nicht berührte und ich hatte von ihm auch einiges erkundet. Und nach ein paar Minuten lagen wir schon im Bett.

Das erste Mal hatte ich Sex mit einem Mann. Es bereitete mir keine Schwierigkeiten ihn zu beglücken. Ich leckte ihm die Nippel und kitzelte mit der Zungenspitze über seinen Bauch zu den Eiern und ich lutschte ausgiebig seinen harten Penis. Aber dann packte er mich und legte mich auf den Bauch, streichelte mir über den Rücken und meinen Arsch, strich mit dem Finger durch meine Furche und streichelte meine Rosette, nahm ein Fläschchen in die Hand und schmierte mir etwas auf mein Loch. Sein Finger drang auch in mein Loch ein.

Mir schwante was auf mich zukam, etwas Bammel hatte ich schon davor. Und schon hörte ich, wie etwas aufgerissen wurde, kurze Stille, aber ich spürte Bewegung hinter mir. Mein Loch wurde nochmal eingeschmiert und ebenso etwas anderes und ich spürte wie sein harter Penis an mein Loch gehalten wurde und mit Druck in mich eindrang. Es fühlte sich zuerst unangenehm an und tat etwas weh. Aber der Typ machte einfach weiter.

Langsam fing er mit zustoßen an, sehr vorsichtig und ich merkte, dass dies unangenehme Gefühl umschlug in einen hinreißenden Genuss. Es war jetzt sogar richtig geil. Ein unglaubliches Gefühl in meinem Loch und ich fing an leise zu stöhnen. Das war für ihn das Zeichen kräftiger zu rammeln. Mein Stöhnen steigerte sich, er stieß immer heftiger zu, das geile Gefühl mit dem harten Penis in meinem Loch verstärkte sich. Er stöhnte auf und ich spürte, wie sein Kolben in mir zuckte. Heftig atmend lag er auf mir. Er zog nach einiger Zeit seinen Schwanz raus, nahm das Gummi ab das er sich vorher drauf gezogen hatte und fing an mich zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte ich auch ab.

„Du bist eine richtig geile Stute“ sagte er zu mir. „Ich bin also eine Stute! Was soll das denn heißen?“ „So wird jemand genannt der den Schwanz eines anderen Mannes reingeschoben bekommt.“ sagte er und ich fragte: „Und was bist du dann?“ „Ein Hengst, der die Stute deckt.“ Er grinste mich an. „Du hast es ja sehr genossen wie ich dich vernascht habe.“ Damit hatte er vollkommen Recht. Das möchte ich noch öfter spüren. Ich fragte ihn, ob wir uns wiedersehen könnten. Er machte ein bedauerndes Gesicht und sagte mir, dass er in den nächsten Tagen in eine andere Stadt, ziemlich weit weg, ziehen würde. Also blieb es mit ihm bei diesem einen Mal.

Nachdem ich mein erstes geiles Erlebnis mit einem Mann hatte, schaute ich mal im Internet nach, welche Möglichkeiten es gab. Ich habe auch einiges gefunden und hatte mich bald für ein Portal entschieden.

Nachdem ich ein Profil erstellt hatte, versuchte ich mit einigen mir genehmen Männern Kontakt aufzunehmen. Meine Favoriten waren jüngere Männer. Ein paar Dates kamen zustande und ich hatte unterschiedliche Eindrücke. Einige waren recht gut und es hat mir Spaß gemacht mich von denen ficken zu lassen. Aber es gab auch Totalausfälle und Rohrkrepierer, bei denen ich mich schnell verabschiedete.

Ein paar Erfahrungen hatte ich dadurch schon gemacht.

 

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