Da lagen wir zu dritt im Bett, und feierten Silvester. Erol hatte uns beide nun zu seinen Bitches gemacht.
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Es war einige Zeit vergangen und wir hatten inzwischen Dezember. Der Sex zwischen meiner Frau Eva, und mir war geil, weil er immer stattfand, wenn Erol sie vor mir genommen hatte. Wir wussten alle drei, was passierte. Aber ich hatte weder mit Erol, noch mit meiner Frau darüber gesprochen. Ob Erol und Eva sich darüber unterhalten hatten, wusste ich auch nicht. Es war auch ok für mich so, und ich hatte zudem ja auch noch geilen Sex, mit meinen drei heißen türkischen Lovern.

 

Das Jahr war fast um, und Silvester rückte näher. Eva fragte, ob wir Erol nicht einladen sollten, das er Silvester mit uns feiern könnte. Ich wusste nicht ob Erol vielleicht mit ein paar Kollegen feiern wollte, und meinte ich könnte ihn ja mal fragen. Er hat Zeit und Lust, meinte sie, und zwinkerte mir zu. Ich hatte letztens mal mit ihm darüber gesprochen, sagte sie. Ich konnte mir gut vorstellen, wie dieses letztens ausgefallen war, und meinte nur, ok dann kommt er zu uns.

Es war kein Problem, er war eh oft bei uns, und gehörte schon zur Familie.

Der Tag war gekommen, und Erol war schon gegen 16 Uhr da, und fragte, ob er noch irgendwas helfen kann, bei den Vorbereitungen. Ich hörte, wie Eva hereinkam, und Hi Erol sagte, wie schön, dass du da bist. Sie strahlte dabei übers ganze Gesicht, und sie nahmen sich kurz in den Arm, wobei mir nicht entging, dass er seine Hand kurz auf ihren Arsch legte.

Ich war gespannt auf den Abend, und ich wusste genau, dass Eva genauso wie ich überlegte, wie man mit Erol mal eben zu einem Quickie verschwinden konnte. Ich wusste natürlich, dass die beiden zusammen fickten, und Eva wusste, dass ich mit Begeisterung Erols Samen von ihr ableckte, aber Eva wusste nicht, das ich mich auch von Erol besteigen ließ.

Wir hatten gute Laune, und der späte Abend brach an. Wir hatten gut gegessen, schon einiges getrunken, und hörten Musik. Auch einige türkische Lieder, die ich inzwischen sehr gerne hörte. Erol und ich prosteten uns gerade zu, als Eva aufstand, und sich herrlich nach der türkischen Musik bewegte. Eva trug einen Mini, der ihren Knackarsch betonte, und ein enges Oberteil, das bauchfrei war. Bei ihrer Figur konnte sie sich das durchaus leisten. Sie war gerade mal etwas über 30, und ich bemerkte mal wieder was ich für eine sexy Frau hatte.

Ihre Augen hielt sie geschlossen, ihre Arme links und rechts ausgestreckt, und sie bewegte ihren Hintern geil in kreisenden Bewegungen. Erol stand auf, stellte sich hinter ihr, streckte ebenfalls die Arme aus, und ging im Takt mit. Ich war davon überzeugt, dass er seinen harten Schwanz an ihrem Arsch rieb, währen sie eine Hand nach hinten um seinen Nacken legte.

Ich genoss die Show, und meinte, dass ich eben Getränke Nachschub aus der Küche holen würde. Sie ließen sich eh nicht stören, und ich ging nebenan in die Küche.

Inzwischen war das Lied alle, und es lief irgendein englischer langsamer Hit. Ich suchte die Getränke zusammen, und kam wieder uns Wohnzimmer. Die beiden hatten sich inzwischen zueinander gedreht, und tanzten eng umschlungen. Seine Hände wanderten von ihrem Rücken zum Arsch, den er dann fest packte. Sie sagte seinen Namen, und kicherte kurz albern auf, und legte beide Arme um seinen Nacken. Danach kam schnellere Musik, und die beiden forderten mich auf, wieder was zum Tanzen zu spielen.

Also machte ich passende Musik, und die beiden bewegten sich weiter zur Musik, währen ihre Hände den Körper des anderen erkundeten. Erol befummelte meine Frau inzwischen ganz offen, küsste ihren Hals, und hatte ihren Rock längst hochgeschoben. Sie trug keine Unterwäsche, und hatte Erols Hände auf ihrem Arsch. Ich hatte auch längst einen Ständer und schaute den beiden fasziniert zu.

Sie knutschten herum, und sie rieb an seiner fetten Beule in der Hose. Sie öffnete seine Hose, und er zog ihr das Oberteil aus. Ihre schönen, straffen Brüste lagen frei, und kurz danach fiel ihr Rock. Da stand sie, wie Gott sie geschaffen hatte, nur noch mit High Heels bekleidet.

Schnell war auch Erol entkleidet, und Eva schlang ihre Arme um seinen Hals. Erol trug sie zum Sofa, und sie saß nun direkt neben mir. Erol stand vor uns, und sein steifer Schwanz befand sich direkt vor unseren Gesichtern. Ich hätte ihn am liebsten sofort in den Mund genommen, aber erst mal wusste ich nicht, ob ich das vor Eva so machen sollte, und außerdem war sie schneller, und hatte das Teil sofort im Mund. Sie blies ihn sehr intensiv, und Erol fragte mich, ob es mir gefällt. Ich nickte nur, und sah zu, wie Erol seinen Ständer in meiner Frau versenkte.

 

Rhythmisch fing er an zu stoßen, und Eva war in einer anderen Welt, und hatte alles um sich herum vergessen. Sie rammelten eine Weile herum, bis Erol seine Ladung in ihrer Möse gespritzt hatte. Komm her, sagte Erol zu mir, du darfst ihn sauber lecken. Ich schaute ein wenig erschrocken, aber der Alkohol sorgte dafür, dass ich mir keine weiteren Gedanken machte. Ich war direkt davor, als Erol seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse zog, um ihn dann sofort in meinem Mund zu versenken. Mit Begeisterung lutschte an seinem nur noch halbsteifen Schwanz herum, als Eva bemerkte, und was ist mit mir?

Erol dirigierte mich auch sofort zwischen ihre Beine, wo ich sofort meiner „Arbeit“ nach kam. Ich leckte sie sauber, sie schaute grinsend zu mir runter, und knutschte dann mit Erol. Nachdem auch sie von mir „gereinigt“ war, saßen wir zusammen, und tranken weiter, lachten und scherzten. Erol bemerkte noch, ich soll endlich meine Klamotten ausziehen, was ich dann natürlich auch sofort machte. Wir haben dann Mitternacht mit Sekt angestoßen, und Eva knutschte mit uns beiden, so dass wir beide schnell einen Ständer hatten.

Wir gingen ins Schlafzimmer, mit einer Flasche Sekt, aus der wir abwechselnd tranken. Ich blies mit Eva zusammen Erols Schwanz, bis Erol sich hinstellte, und mich an seinen haarigen Knackarsch dirigierte, und ich seinen Arsch mit Begeisterung leckte, während Eva weiter seinen Schwanz blies. Dann fragte er, wer will sich ficken lassen? Eva grinste, und meinte, wenn du nicht schnell ja sagst, lasse ich mich ficken. Also brachte ich mich in Positur, kniete mich auf dem Bett, während Erol Evas Fotzensaft auf meinem Arsch verteilte, und seinen nass gelutschten Schwanz ansetzte.

Erol drückte ihn mit Leichtigkeit in meine Arschfotze, und begann mich zu ficken. Eva schaute fasziniert zu, und war begeistert, wie ich diesen Prügel wegsteckte. Ich stöhnte, das liegt am vielen Training, worauf sie lachte, und sich daneben kniete. Jetzt ich rief sie, und Erol zog seinen Prügel raus, um ihn in Eva wieder zu versenken. Ich legte mich jetzt unter Eva, und konnte direkt vor mir sehen, wie Erol seinen Schwanz, Stoß um Stoß in Eva versenkte, während Eva anfing meinen Schwanz zu blasen.

Es dauerte nicht lange, und wir fingen alle drei an vor Lust zu zucken, Erol pumpte seinem Samen in Evas Grotte, und ich in ihren Mund. Erol zog ihn raus, und sein Sperma lief aus ihr heraus, direkt in meinen geöffneten Mund. Den ersten Schwall hatte ich bereits geschluckt, als Eva sich aufrichtete, und nun direkt über meinem Gesicht war, und ihre nasse Grotte direkt über mir platzierte.

Ich leckte wie von Sinnen, und dachte ich wäre damit fertig, als Eva plötzlich mit ihrem Gesicht direkt vor mir war, und mit einer Hand meine Wangen zusammen drückte, um so meinen Mund zu öffnen.

Sofort ließ sie meinen Samen, aus ihrem Mund in meinen laufen, und ich hatte mein eigenes Samen zu schlucken. Sie spuckte den Rest Sperma mit ihrem Speichel in meinen Mund, und ich schluckte auch das.

Wir lagen alle drei nebeneinander, und schliefen dann auch ein. Ich wurde gegen 8 Uhr wach, die beiden anderen schliefen noch. Ich packte unter die Decke, und kraulte ganz sanft Erols Sack, und sein herrlicher Schwanz richtete sich sofort auf. Jetzt konnte ich nicht anders, und musste ihn in den Mund nehmen, um ihn zärtlich zu verwöhnen. Er sollte nicht wach werden, aber er fing schon bald an, seinen Unterkörper rhythmisch zu bewegen, und öffnete die Augen. Im ersten Moment schaute er etwa verwirrt, hatte die Situation dann aber schnell im Griff. Er reckte sich kurz, und zog mich dann auf sich drauf. Ich setzte mich auf seinen harten Schwanz, und hatte ihn schnell drin.

Ich fing langsam an zu reiten, als ich Evas Stimme hörte. Ihr seid ja schon wieder munter und tätschelte meinen Arsch dabei. Lasst euch Zeit, sagte sie, ich stehe auf, und mache mich ein wenig frisch, und Frühstück. Sie drückte uns beiden einen Kuss auf den Mund, und wackelte mit ihrem süßen Knackarsch ab.

Es war eine tolle Nacht, ohne Frage, aber jetzt genoss ich es, dass ich Erol für mich alleine hatte. Ich ritt langsam auf seinem Prügel, und streichelte seine Brust. Meine Hand streckte ich nach hinten, um seine Eier zu streicheln, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich ließ mir Zeit, und wenn ich bemerkte, dass Erol kurz vor dem Spritzen war, stellte ich die Bewegungen ein.

Das ging eine Zeitlang gut, bis Erol es nicht mehr aushielt, und wo ich die Bewegung einstellte, sofort eigene Fickbewegungen ausführte, und seinen Prügel hart in mich hineintrieb. Ich stützte mich mit beiden Händen auf seiner Brust, und aus mir kam nur noch ein, oh Erol, und ein lautes Stöhnen, als ich seinen heißen Samen in mir verspürte. Die Verzögerungstaktik hatte gewirkt, er drückte Unmengen an Sperma in meine Arschfotze, wo einiges von herauslief, aber ich mich bemühte, so viel wie möglich in mir zu halten, weil ich dieses Gefühl mehr als mochte.

Eva schaute kurz mit dem Kopf zur Tür herein, und meinte, wenn ihr fertig seid, kommt in die Küche. Wir standen auch auf, machten uns eben im Bad frisch, und gingen dann in die Küche. Eva hatte Frühstück gemacht, und wir setzten uns an den Tisch.

Frohes neues Jahr euch beiden, sagte Eva, und unterstrich das noch mit einem zärtlichen Kuss für uns beide. Sie sah toll aus, sie trug nur ein durchsichtiges Oberteil, und einen Stringtanga. Frohes neues Jahr Eva, sagten auch Erol und ich, fast gleichzeitig. Ich fühlte mich sauwohl, wir saßen zusammen am Tisch, alle hatten gute Laune, und keiner ein schlechtes Gewissen. So konnte es im neuen Jahr weiter gehen.

Dann war es so weit, und Erol musste los. Er nahm mich von hinten in den Arm, legte seine Hände in meinen Schritt, wo ich augenblicklich einen Ständer bekam, und flüsterte mir ins Ohr, bis bald Süßer. Ich drehte den Kopf etwas, schaute ihn an, und ein zärtlicher Kuss folgte.

Eva lächelte, und sie und Erol nahmen sich in den Arm, küssten sich, und Erol konnte nicht seine Hände von ihrem Arsch lassen. Er verabschiedete sich, und wir waren alleine. Hat es dir gefallen, fragte Eva, war es so ok für dich? Ich grinste, und meinte nur, das zeige ich dir jetzt. Ich zog sie ins Schlafzimmer, wo wir uns noch mal austobten.

 

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