Der ganze Körper meiner Frau roch nach Erol, und ich wollte zwischen ihre Beine, um seinen Samen zu lecken.
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Ich war inzwischen sehr gut eingeritten, was nicht verwunderte bei so potenten und dauergeilen Männern, wie Hassan, Erol und Yussuf. Ich wurde auf gemeinsamen Treffen mit allen drei, oder auch vier, wenn ich Tim mit einrechnete, oder auch auf der Arbeit, oder die Privattreffen mit Erol, immer gut rangenommen.

 

Letzteres war zu einer echten Freundschaft geworden, und Erol ging inzwischen bei uns ein und aus.

Es war ein Mittwoch, wo sich alles, oder zumindest einiges änderte. Ich war auf der Arbeit, Erol hatte frei. Er musste irgendwelche privaten Dinge regeln, was nichts Besonderes war, das kam öfter mal vor. Meine Schicht begann wie immer, aber da einige Teile fehlten, konnte ein Teil von unserem Team nach Hause gehen, und die Schicht dann am Wochenende nachholen, oder sich eben Urlaub nehmen.

Ich entschied mich fürs Wochenende, auch in der Hoffnung das da was passieren würde, weil dann nicht so viele Leute da waren.

Ich bin also gut gelaunt auf mein Fahrrad, und nach Hause gefahren. Es war nicht weit bis zur Arbeit, und ich war meistens mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs, und sah dann den Wagen von Erol in unserer Straße stehen. Nanu, was hatte er denn hier zu erledigen? Ich fuhr ein Stück weiter, und stellte mein Fahrrad an einer Laterne ab, wo man es von meinem Haus nicht sah. Ich ging die paar Schritte zurück, und überlegte, was ich machen sollte. Einfach normal hineingehen, oder erst mal nach dem Rechten sehen?

Ich entschied mich dafür, erst mal durch den Garten zu gehen, und mich von der Rückseite zu nähern. Ich stieg über das kleine Gartentor, und schaute vorsichtig um die Ecke. Wir hatten schon Oktober, aber es waren noch schöne sonnige Tage. Draußen war niemand, uns ich ging vorsichtig bis an die große Glastür an der Terrasse. Ich sah durch die breite Glasfront, und hatte so einen guten Einblick ins Wohnzimmer, die Küche und einen Teil vom Flur, sowie die Schlafzimmertür.

Da in der Küche waren sie, Erol und meine Frau Eva. Erol saß am Küchentisch, und Eva stellte gerade Kaffee hin. Sie tranken Kaffee, also nichts Wildes wie ich schon dachte. Ich musste über mich selber lachen, und ging davon aus, dass Erol einfach in der Nähe gewesen war, und einen Besuch machte. Das war zwar ungewöhnlich, weil ich ja nicht zu Hause war, aber andersrum war er schon sehr oft bei uns, also war es auch nicht wirklich außergewöhnlich.

Ich überlegte, ob ich durch die Terrassentür hereinsollte, die eigentlich immer offen war, wenn einer zu Hause war, entschied mich dann aber lieber dafür durch die Haustür zu gehen, alles andere hätte komisch ausgesehen.

Ich wollte gerade los, als ich aus den Augenwinkeln noch sah, wie Erol Eva auf seinen Schoß zog, und ich war geschockt. Wie würde Eva reagieren? Sie war bestimmt sauer, da war ich mir sicher!

Aber das Gegenteil war der Fall, sie lachte, und schlang die Arme um seinen Hals. Sie schauten sich an, und es sah aus, als wenn sie scherzten. Ich konnte leider nicht verstehen, was die beiden sprachen, aber die Bilder sprachen ja Bände.

Ich war sauer, nicht nur das meine Frau mich anscheinend betrog, sondern auch Erol. Und so vertraut die beiden da saßen, war es sicher nicht das erste Mal. Was sollte ich jetzt machen? Rein stürmen? Einfach weggehen als, wenn nichts wäre? Ich beschloss erst mal zu warten, und sah wieder vorsichtig durch die Scheibe. Ich sah die beiden knutschen, und Erols Hände unter ihrem T-Shirt. Dann standen sie auf, und gingen Richtung Schlafzimmer.

Mist was jetzt dachte ich, öffnete dann leise die Terrassentür und ging vorsichtig rein. Sie waren im Schlafzimmer verschwunden, aber die Tür stand halb auf. Warum auch nicht, sie waren ja normalerweise alleine hier. Ich lugte vorsichtig um die Ecke, und sah wie Eva Erols Schwanz im Mund hatte, und völlig verzückt dran saugte. Ja blas du kleine Türkennutte hörte ich Erol sagen, hol dir das, was du brauchst, und ich war einigermaßen erstaunt, dass er so mit Eva sprach. Aber inzwischen hatte ich auch einen Ständer, bei dem Anblick, und wir nicht mehr sauer, sondern geil.

Und wenn ich so rüber nachdachte, Eva und ich hatten nicht mehr wirklich viel, geschweige denn guten Sex. Ich war immer viel zu sehr damit beschäftigt, mich von Erol nehmen zu lassen. Sein Schwanz machte mich einfach mehr an, als die Möse meiner Frau. Ich hatte längst meinen Schwanz herausgeholt, und fing an zu wichsen bei dem Anblick, der sich mir bot. Erol trug meine Frau zu unserem Ehebett, und legte sie darauf. Sie waren beide inzwischen ausgezogen, Erol legte sich auf sie, und Eva schob sich seinen tollen harten Schwanz zwischen die Beine.

 

Es war ein toller Anblick, wie Erol seinen knackigen Arsch rauf und runter bewegte, sie mit harten Stößen bearbeitete.

Eva war laut am Stöhnen, und drückte mit ihren Händen auf Erols Arsch, um ihn noch tiefer zu spüren. Sie grunzte und stöhnte, ich hörte sie sagen, Erol hör nicht auf, ich brauche es so sehr. Und Erol hörte nicht auf, im Gegenteil. Er drehte sich mit ihr, und sie lag nun auf ihm. Sie setzte sich, und ritt auf seinen harten Schwanz, während er ihr die Titten massierte. Ich sah ihren geilen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte, und ich sah Erols Prügel, der ihr zwischen den Beinen pflügte.

Es war ein toller Anblick, ihr geiler Arsch, und sein heißer Schwanz. Beides hatte ich schon ausgiebig selber gespürt, und genossen. Ich war inzwischen unglaublich aufgegeilt, nicht nur wegen Erol, sondern auch weil Eva sich wie eine billige schwanzgeile Nutte benahm, und nach mehr bettelte.

Aber natürlich wusste ich auch nur zu gut, wie geil Erol ficken konnte, und dass ich auch nie genug von ihm bekommen konnte. Musste ich jetzt wirklich meinen Mann mit ihr teilen?

Ja ich war eifersüchtig, auf meine eigene Frau, weil sie mit meinem Mann fickte. Aber trotzdem geilte mich die Situation so auf, daß ich es nicht länger zurückhalten konnte, und im hohen Bogen abspritzte. Ich unterdrückte dabei mein stöhnen, und hatte meine Ladung auf einen Läufer im Flur gespritzt. Ich hörte wie auch die beiden kamen, Erol stöhnte, und Eva war wie von Sinnen. Er pumpte seine Ladung in meine Frau, und legte sich danach lang neben sie. Sie knutschen, und Eva leckte seinen Schwanz sauber. Das hatte sie bei mir nie getan.

So, hörte ich Erol sagen, ich muss los, bevor dein Mann kommt. Ich freue mich schon auf das nächste Mal sagte Eva, und die beiden fingen an sich anzuziehen. Ich zog mich auch schnell zurück, durch die Terrassentür, und über das Gartentor. Schnell ging ich zu meinem Rad, und wartete da, bis Erol gefahren war.

Dort wartete ich bis Erol um die Ecke gefahren war, und überlegte wie ich mich verhalten sollte, wenn ich gleich nach Hause kam. Ich für das Stück mit dem Rad, und ging dann ins Haus. Eva schaute mich entgeistert an, und ich konnte förmlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Was machst du schon hier fragte sie erstaunt, und ich erzähle das ein paar Teile fehlten, und ich deswegen eher zu Hause war.

Ich sah wie sie hastig die beiden Kaffeetassen wegstellte, und dann sagte, dass sie gerade unter die Dusche wollte. Ich zog sie auf meinen Schoss, wie es zuvor schon Erol gemacht hatte, und meinte, das kannst du doch auch nachher noch. Man sah ihr deutlich an, das es ihr sichtlich unangenehm war, ließ mich davon aber nicht beirren. Sie trug nur ihr Höschen, das zwischen den Beinen nass war, und ein T-Shirt. Ich ging mit der Hand unter ihr Shirt, und massierte ihre kleinen festen Titten. Ich fing an ihren Hals zu küssen, und konnte deutlich Erols Aftershave riechen. Sie sträubt sich ein wenig, wusste aber auch nicht, wie sie aus der Situation herauskommen sollte.

Ich steckte ihr die Zunge in den Mund, und konnte deutlich Erols Sperma in ihrem Mund, und ihren Lippen schmecken. Sie war völlig angespannt, aber weil ich weiter küsste, und nichts sagte, wurde sie ruhiger. Ich sagte komm, wir nutzen die Freizeit, und zog sie ins Schlafzimmer. Ihre Nervosität war schlagartig wieder da, aber ich ließ ihr keine Chance, unter die Dusche zu kommen. Oh, du bist gerade erst aufgestanden, fragte ich gespielt erstaunt, und schaute auf das zerwühlte Bett. Ich bin noch nicht dazu gekommen es zu machen stotterte Eva, während ich ihr das Shirt auszog, ihre Brüste küsste, und dann mit der Zunge nach unten ging, zwischen ihre Beine. Sie unternahm noch einen Versuch, wegzukommen, der aber natürlich misslang.

Ihr ganzer Körper roch nach Erol, und dieser Geruch machte mich geil ohne Ende. Ich roch sein Sperma, und fing an zwischen ihren Beinen zu küssen, und zu lecken. Ich zog ihr Höschen aus, und leckte in ihre Möse. Da war noch reichlich von Erols Sperma drin, und ihr Saft war mit seinem Samen vermischt. Du schmeckst so wahnsinnig gut keuchte ich, ohne das Lecken zu unterbrechen. Und Eva entspannte sich, und fing an, ihren Unterleib zu bewegen. Sie stöhnte aufgegeilt auf, und ging jetzt richtig ab. Komm leck weiter sagte sie, geh noch tiefer mit der Zunge. Ich leckte wie ein Verrückter, und merkte, wie Eva kam. Sie zitterte, wurde kurzatmig, und zuckte anschließend unkontrolliert mit ihrem Körper.

Ich zog mich schnell aus, und legte mich auf Eva, die mich mit ausgestreckten Armen empfing. Wir knutschten wie wild, und hatten dadurch beide den Geschmack von Erols Sperma. Mein steifer Schwanz rutschte ohne Probleme in ihre Fotze, wo ich sie mit harten Stößen in das Laken drückte, und ich auch kurz danach schon kam. Mit dieser türkischen Ausdauer konnte ich nicht dienen, und außerdem war die ganze Situation viel zu geil.

Ich lag noch auf ihr, und sie sagte, das war echt geil. Ich lächelte, und meinte, dass ich es auch total geil fand, und wir das Spontane öfter wiederholen sollten. Mein Schwanz rutschte raus, und Eva konnte dann endlich duschen. Ob sie was ahnte, dass ich es wusste? Sie ließ sich jedenfalls nichts anmerken, und der Tag ging normal weiter.

Am nächsten Tag auf der Arbeit ließ ich mir gegenüber Erol auch nichts anmerken, aber ich war geil darauf, endlich mal wieder seinen Schwanz in mir zu haben. Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei Erol, in seiner Junggesellenbude.

Er fickte mich richtig durch, und ich bekam seinen heißen Samen in meine Arschfotze. Ich leckte natürlich auch seinen Schwanz sauber, ich liebte diesen Geschmack von Sperma. Und es war mir auch recht, Erol mit Eva zu teilen, solange ich nicht zu kurz kam.

Natürlich bekam ich es jetzt öfter mit, das Erol auch bei Eva war, denn ich wusste schließlich, was die beiden trieben. Ich kam auch wie zufällig nach Hause, wenn Erol gerade weg war, und Eva ließ sich dann nur zu gerne ihre Fotze von mir auslecken. Natürlich wusste sie inzwischen, dass ich das mit Erol und ihr mitbekommen hatte, und das ich es darauf anlegte sie danach zu lecken. Wahrscheinlich ahnte sie es schon beim ersten Mal. Jedenfalls war es ein geiles Spiel, wenn die unausgesprochene Wahrheit zwischen uns war, und sie sagte mir inzwischen die Stellen an, wo ich lecken sollte.

Mal setzte sie sich direkt über mein Gesicht, wo mir Erols Saft direkt in den Mund tropfte, und ich sie gierig auslecken konnte, und mal setzte sie sich direkt auf meinen Schwanz, und sie sagte im Befehlston, leck mir die Titten. Da gab es auch nichts mehr zu beschönigen, das Sperma lief ihr teilweise noch vom Gesicht, und über ihre Titten, wo ich alles gierig ableckte. Wir wussten also beide was los war, und ich denke, Erol wusste es auch längst, und die Geschichte war noch längst nicht beendet.

 

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