Ich sah das mein türkischer Vorarbeiter inzwischen eine mächtige Beule in der Hose hatte.
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Es ist schon einige Jahre her, wo ich meine ersten schwulen Erfahrungen gemacht hatte. Ich war damals um die 30 Jahre, und neugierig wie es wohl ist einen fremden Schwanz zu wichsen, oder sogar zu blasen.

 

Sowas ließ sich schnell bewerkstelligen, in einem Kino mit diesen Kabinen, wo der andere seinen Schwanz durch stecken konnte, diesen Glory Holes. Es war eine schöne Erfahrung, zu wichsen und sogar mal einen Schwanz im Mund zu haben. Wobei es da nur um den Schwanz ging, nicht um den Typen der dazu gehörte.

Seitdem ist einige Zeit vergangen, ich war inzwischen 35 Jahre, wo ich dann auf einmal die Gelegenheit bekam erneut einen Schwanz zum Spritzen zu bringen. Und das an einem Ort, und bei einem Mann, wo ich es nie für möglich gehalten hätte. Aber der Reihe nach.

Ich arbeitete in einem Betrieb, mit sehr vielen Beschäftigten, davon etwa 3/4 Deutsche, und 1/4 Türken. Da wo ich eingeteilt war, gab es einen türkischen Vorarbeiter der bei seinen Landsleuten wohl eine sehr große Respektsperson war, was man sofort bemerkte wie leicht und knapp er seine Leute einteilte, ohne große Diskussionen. Es war ein ca. 180 groß, ein bulliger Kerl, mit dichter Behaarung, wie man an seinen kräftigen Armen und an der Brust sehen konnte.

Ich war seit einer Woche da in seinem Team, aber es gefiel mir nicht besonders. Da waren viele Türken, die natürlich mehr unter sich waren, und Türkisch sprachen. Wenn Hassan, so hieß der Vorarbeiter, ich schätze ihn so um Mitte 40, mit seinen beiden Vertrauten zusammen stand, und sie sich in Türkisch unterhielten, merkte ich schnell, dass es da auch um mich ging.

Ich machte mir nichts draus, und dachte nur, irgendwann komme ich auch wieder in ein anderes Team. Also machte ich die Arbeit, die mir aufgetragen wurde, und nahm es hin, das Hassan und seine beiden Vertrauten, mich einteilten und mehr oder weniger befehligten. Wobei ich schnell bemerkte, dass Hassan nicht nur delegieren konnte, sondern selber mit anpackte, und auch fachlich gut versiert war. Damit hatte er sich schnell meinen Respekt verdient, der auch in Bewunderung überging.

Leider kam ich mit ihm aber überhaupt nicht ins Gespräch, wie es unter Kollegen so üblich ist. Das sollte sich ändern, als er fürs Wochenende Leute eingeteilt hat, und mir sagte, dass ich mit ihm zusammen die Schicht am Samstag 18 Uhr übernehmen würde. Es war da nicht viel Arbeit, es ging mehr um die Überwachung im Betrieb, eine Art Brandwache. Ich hatte da nicht wirklich Bock drauf, das Wochenende hätte ich lieber mit Freizeit verbracht, mit meiner Frau und Freunden.

Gut, es war wie es war, und einigermaßen missmutig machte ich mich Samstag auf den Weg. Es war still in den großen Hallen, mit den ganzen Maschinen, und ohne die ganzen Leute. Er redete noch mit der Vorschicht, die aus drei Leuten bestand, seinen zwei türkischen Vertrauten, und einem Deutschen. Wir setzen uns ins Büro, was gleichzeitig auch Pausenraum war, und ich wusste nicht so recht was mit mir anzufangen, während er in ein paar Pornomagazinen blätterte, die wohl von der Vorschicht da noch lagen.

Ich schaute derweil Löcher in die Luft, und sah zwischendurch auf die Seiten, die er sich ansah. Da wurde eine blonde Frau mit riesigen Titten von zwei Typen genommen, mit ihren großen Schwänzen. Ich sah auch das er inzwischen eine mächtige Beule in seiner Hose hatte, und musste da immer wieder hinsehen. Ich stellte mir vor, dass er bestimmt auch einen dicken Schwanz hatte, und das er deutsche Frauen damit glücklich machen konnte. Dabei war ich war so vertieft in meinen Gedanken, und seiner Beule in der Hose, das ich völlig erschreckt war, seine Stimme zu hören, die mich ernsthaft fragte, ob ich schwul sei.

Ich war völlig perplex und stotterte nur herum, dass ich nicht schwul sei. Verdammt ich hatte wohl zu offensichtlich auf seinen Schritt gestarrt, war aber einigermaßen beruhigt, als er sagte, ich frage das, weil du dir die Pornohefte nicht ansiehst. Ich sagte nur, ne ist nur, weil ich da gerade keine Lust drauf habe.

Er lachte, es war überhaupt das erste Mal seit ich ihn kannte, das er nicht mürrisch schaute, sondern lachte. Der Grund für sein Lachen war allerdings nicht so schön, als er meinte, warum hast du dann einen Ständer? Gefällt dir mein steifer Schwanz in der Hose, möchtest du ihn sehen? Er rieb dabei seinen Schwanz, und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sagte ich ja könnte es sein, das er ausflippt, und im Betrieb sagt, dass ich schwul sei, oder ich sage nein, obwohl ich nur zu gerne seinen Schwanz gesehen hätte. Seine dominante und überlegene Art machte mich irgendwie total an, und ich dachte in dem Moment nur, egal, ich lege es jetzt drauf an. Und wie ich es darauf anlegte....

Ich wurde bei meinen eigenen Worten rot und verlegen, aber auch gleichzeitig völlig geil. Ich sagte ihm das ich natürlich weiß das Türken uns Deutschen körperlich überlegen sind, und sie wohl auch um einiges besser im Bett sind, größere Schwänze haben, und länger können, wenn man einigen deutschen Frauen Glauben schenken darf. Es war raus, und ich hoffte nur das ich es nicht übertrieben hatte. Aber er reagierte wohlwollend auf meine Worte, er grinste und sagte nur, finde es doch selber raus.

Mir wurde heiß und kalt, als er aufstand, sich vor mir stellte, und mich aufforderte seinen Schwanz herauszuholen. Aber ich war in dem Augenblick völlig auf diesen Mann fixiert, der mich mit seiner männlichen Ausstrahlung und seiner Dominanz völlig faszinierte, und ich kam seinem Befehl sofort nach. Ich öffnete seinen Gürtel, den Knopf und anschließend den Reißverschluss, was gar nicht so einfach war, bei dem prallen Ständer dahinter. Sein prächtiger Schwanz sprang heraus, und ich hatte ihn direkt vor dem Gesicht.

Er war normal lang, so ca. 16 bis 17 cm, aber enorm dick, und mit einer fetten roten Eichel, die bereits nass vor mir glänzte. Ich hatte aber nicht wirklich Zeit diesen Anblick zu genießen, weil er mir dieses Prachtstück sofort in den Mund schob, seinen Kopf mit geschlossenen Augen zurücklehnte, und störend sagte, na los du kleine Bitch, blas ihn.

Er legte seine Hände an mein Gesicht, und zog mich ran, zwar fordernd, aber auch zärtlich. Seine fette Eichel füllte meinen Mund aus, und es schmeckte fremdartig aber wahnsinnig gut. Er hielt meinen Kopf, und fickte mich in den Mund während ich mich an seinen starken und behaarten Unterarmen festhielt. Er fühlte sich so verdammt gut an, und sein Schwanz war nicht vergleichbar mit dem, was ich damals im Pornokino hatte. Dieser Mann hätte in diesem Augenblick alles mit mir machen können, und mir gefiel es seine Bitch zu sein.

Ich merkte wie er hektischer wurde, und er lauter stöhnte. Ich wollte ihn aus dem Mund nehmen und ihn bis zum Höhepunkt wichsen, aber keine Chance. Er sagte nur los besorgt es mir richtig, und führte schnelle Fickbewegungen aus, sein Schwanz fing an zu zucken, er wurde noch härter und dicker, und dann kam der erste Schwall in meinem Mund an. Ich wollte mir Gedanken machen, ob es gut schmeckt, ob es mein Ding ist usw. Aber ich hatte nichts zu entscheiden, alles was passierte, entschied nur Hassan. Also versuchte ich brav zu schlucken, aber es kamen noch einige gewaltige Spermaschübe hinterher, und ich schaffte nicht alles herunterzuschlucken. Es lief mir aus den Mundwinkeln, auf Hassan seine Hände, und über mein Kinn.

Es war einfach der Hammer, diesen tollen Mann zum Abspritzen gebracht zu haben, und es erfüllte mich mit Stolz als er beiläufig sagte, das ich es gut gemacht habe, und jetzt seine kleine Nutte sei. Ich leckte noch seinen Schwanz und seine Hände sauber, und er sagte, wir sind noch nicht fertig, aber jetzt kommt erst mal die Arbeit. Ich konnte es kaum erwarten.

 

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