Meine Latte war stocksteif und saftete jetzt mit einem kontinuierlichen Strom klarer Flüssigkeit.
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Das Frühstück schmeckte uns super, meine Frau aß ihre Lieblingsmüslimischung, das Töchterlein Weißbrotecken mit Nuss-Nougat-Aufstrich und ich Brötchen mit Salami, Käse, Schinken. Dazu natürlich ein Frühstücksei. Eiweiß war die Devise, wir würden es brauchen... Und ein Gläschen Sekt darf im Urlaub nicht fehlen.

 

Dann packten wir unsere Strandklamotten in einen Bollerwagen und auf an den Strand.

Ich hatte heute einen extra knappen roten Badeslip an, der schon bei geringer Blutfüllung meines Schwanzes an jedem Saum abstehen würde.

Meine Frau bemerkte den Slip natürlich auch und leckte sich als Genehmigung kurz mit der Zunge über die Oberlippe.

Diese Klippe war schon mal genommen.

Wir hatten uns mit Uwe und seiner Frau locker verabredet.

Die Stelle von gestern war schnell wiedergefunden, die beiden waren auch schon angekommen und bauten ihre Strandmuschel auf.

Uwe winkte uns schon von weitem zu und rief:

„Wir haben euch ein Plätzchen freigehalten.“

„Danke“, antwortete ich mit einem frechen Grinsen.

Als seine Frau gerade nicht hinsah hauchte ich ihm einen Kuss durch die Luft zu und streichelte mit den Fingerspitzen über meine Körpermitte und massierte meinen Schwanz gerade so viel, dass er nicht sofort aus seiner Hülle drängte.

Uwe grinste zurück, begrüßte dann meine Frau und seine Holde drehte sich auch zu uns um und wir stellten uns gegenseitig vor.

„Monique, einfach Moni“, sagte Uwe´s Frau.

„Lina“, antwortete meine Frau.

Wir erzählten uns kurz vom letzten Abend und was die Männer jeweils aus ihrer „Vergangenheit“ berichtet hatten. Uwe und ich grienten uns nur an, dass das größte Problem des Bekanntmachens so problemlos von Statten ging, stimmte uns zuversichtlich.

Dann baute jeder an seinem Tagesdomizil.

Die Sonne schien, das Meer war ruhig, der Strand noch nicht so voll, wie gestern Nachmittag.

Die Frauen cremten sich ein, dann mussten wir uns der Einbalsamierung stellen, jeder von seiner Frau, die natürlich jede Körperstelle bearbeiten wollten.

Meine Frau konnte es nicht unterlassen, auch in den Slip hinein zu streichen, dabei konnte sie meiner noch leicht gefüllten Lanze nicht ausweichen.

„Nicht dass du ihn dir verbrennst“, flüsterte sie und klatschte mir noch mit der anderen flachen Hand auf meinen Hintern.

Da durch die knappe Badehose neben meinen Schenkeln ein Stückchen von meinem Sack zu sehen war, cremte sie - natürlich mit einem schelmischen Blick- auch diese sichtbaren Hautareale ein.

Das blieb nicht ohne Folgen, der Hautbezirk wurde größer, weil mein Schwanz unisono Blut zu pumpen begann.

Uwe schaute gerade lachend rüber und seiner Frau entging das Spiel meiner Frau auch nicht.

Sie zwinkerte uns zu und gab ihrem Mann einen Kuss und drehte seinen Kopf zu ihr und sagte:

„Appetit holen darfst du dir, gegessen wird zu Hause.“

Offen blieb, wen sie als Appetithappen ansah, Lina oder mich...

Wenn sie wüsste, wie appetitlich wir uns schon gegenseitig vernascht haben.

Kaum war die Sonnencreme eingezogen setzten wir, Uwe und ich, zum ersten Baden des Tages an.

Da die Ostsee bekanntlich sehr flach ist, muss man schon etwas weiter raus laufen, oder spurten, dass es nur so spritzt. Dann ließen wir uns in die See fallen, alberten herum, berührten uns so unauffällig wie möglich an den erregendsten Stellen.

Uwe tauchte ab und verwöhnte mich flott an meiner Beule, leckte zwischen meinen Schenkeln und der Badehose meine Eier ab, massierte meinen Arsch, meine Ritze, meinen Schwanz.

Als er hochkam, tat ich es ihm gleich.

Es war einfach phantastisch.

Von weitem konnten wir sehen, dass Max im Anmarsch war.

Seine stattliche Gestalt war auch aus der Ferne unverkennbar, im Baywatch-Stil gekleidet mit einer roten Boxershort-Badehose, locker ein Shirt über der Schulter getragen, ein Badetuch unter einen Arm geklemmt, ging er wie ein Model am Ufer entlang, schaute sich immer wieder suchend um und über den Strand.

Moni schien er wiederzuerkennen, denn er legte sein Badetuch so aus, dass er Blick auf die beiden Strandmuscheln hatte und schaute hinaus aus Meer.

Wir plantschen noch eine Weile und berieten uns, wie wir ihn in unsere neugebildete Community integrieren sollten.

Zurück am Strand begrüßten wir Max und stellten ihn als Urlaubsbekanntschaft vom Vortag vor und erzählten, dass er beim Schnorcheln mit uns im Wasser zusammengestoßen sei und wir uns so bekannt gemacht haben. Das mit der Sahne im Wasser ließen wir selbstredend in unserem Bericht weg.

 

Max sah echt geil aus in seiner Baywatch-Short, gut definiertem Oberkörper mit Sixpack. Eingeölt glänzte er in der Sonne. Die Short saß so tief, dass beinahe seine Schwanzwurzel sichtbar wurde. Diese wiederum beulte etwas den Bund der Short aus.

Vom kühlen Wasser war in unseren Badeslips gerade nicht unbedingt von Beule zu sprechen. Aber bei den Aussichten hier und am Strand, würde sich das sicher ändern.

Max begann mit den Augen Kontakt aufzunehmen, wie denn die Stimmung sei und was abgehen könnte. Er strich sich dabei lasziv immer wieder über seinen Körper und ließ auch den Schritt nicht aus.

Deutlich konnte man sehen, wie er mit der geschlossenen Hand immer wieder seinen Schwanz hin und her schob, so dass dieser auch zwischendurch ein Zelt verursachte, obwohl er keine voll ausgefahrene Latte zu haben schien.

Aber das tat seine Wirkung. Wir schauten immer wieder zu ihm rüber und mit einer Kopfbewegung animierte er uns, zu ihm rüberzukommen.

Wir legten uns zusammen auf sein Badetuch, Köpfe zusammen, Beine in den Sand.

„Weiter hinten ist ein Volleyballfeld“, sagte Max, „wollen wir mal schauen, ob da wer uns mitspielen lässt?“

„Gute Idee“, sprudelte es aus unseren beiden Mündern gleichzeitig.

Mit Sicherheit konnte man hier Jungs und/oder Mädels beim Hüpfen, Springen, Hechten zusehen oder selbst aktiv werden.

Das lockert die Stimmung weiter.

Gesagt, getan. Wir sagten den Mädels Bescheid und stromerten los.

Schon von weitem sahen wir gemischte Mannschaften, je 4 Feldspieler.

Wie stellten uns an den Spielfeldrand und sahen zu, bis einer der Spieler frug, ob wir mitspielen wollten.

„Klar“, war die Antwort. „Wir sind aber zu dritt, das geht nicht auf.“

„Kein Problem, Lisa möchte eine Pause, dann sind in beiden Feldern 5 Spieler.“

Ich ging mit Uwe in ein Feld, Max auf die andere Seite. Das hatte den Vorteil, dass wir ihn besser im Blick hatten.

Max konnte sich sehr geschmeidig bewegen und baggerte die Bälle über das Netz, dass wir auf unserer Seite echt Mühe hatten, zu parieren.

Aber am besten war sein Schwanz im Free-Balling-Modus. Eine Augenweide.

Das führte unweigerlich dazu, dass einige Bälle im Spielfeld auf dem Boden krachten, und wir punktetechnisch in Bedrängnis gerieten, denn die anderen Spieler unserer Mannschaft konnten nicht umhin, auch Max in seinen Bewegungen zu bestaunen. Er wusste um seine Wirkung. Damit aber nicht genug.

In seiner Mannschaft war ein Pärchen, zumindest glaubten wir es, da sie enger zueinander Körperkontakt hielten, als nötig und zu den anderen Spielern auf Abstand blieben. Max näherte sich den beiden immer weiter an. Er kam dem Typen näher als dem Mädchen, suchte, wann immer möglich, Kontakt zu seinen Schultern, aber auch zu seiner Rückpartie und nicht zuletzt berührte er ihn an seinem nicht zu beanstandenden Knackarsch.

Da der Typ ebenfalls eine weitergeschnittene Shorts trug, konnten wir auch seinen Schwanz in jeder Bewegung ausmachen. Sein muskulöser Oberkörper war eine fast so geile Augenweide, wie der von Max. Und der Schweiß auf seinem Oberkörper glänzte annähernd wie das Öl von Max.

Da die anderen schon länger gespielt hatten, und wir nun eh am Verlieren waren, wollten sie eine Pause.

Wir einigten uns darauf, jetzt zu viert Mann gegen Mann über das Netz zu spielen, jeder abwechselnd gegen jeden, da der Typ von der gegnerischen Mannschaft unbedingt noch bleiben wollte. Seine Begleiterin hatte genug.

Der Gewinner soll dann entscheiden, was wir am Abend unternehmen wollten, besonders wo und womit wir spielen wollten.

„Ich bin Ben“, stellte sich der Tap vor.

„Uwe, Chris, Max“ antworteten wir ihm.

„Max, du spielst echt gut.“

„Danke, aber du hast mich mit deinem Spiel so mitgezogen, da musste ich quasi am Ball bleiben. Immerhin sahen uns die anderen Mädes zu.“

„Und nicht nur die“, war Ben´s fast zu rasche Antwort.

„Ahh, wer denn noch?“

Ben griente ihn nur an und tänzelte jetzt um ihn herum und machte nach, wie Max sich zuvor bewegt hatte und stupste ihn mit seinem pendelnden Schwanz leicht gegen die linke Pobacke.

 

Wir handelten die Modalitäten des Mann-gegen-Mann-Turniers aus.

Es wurden keine Tabus zugelassen.

Jeder fightete so gut er konnte, aber relativ schnell war klar, dass Max haushoch gewinnen würde.

Es schlug ein Treffen abends bei uns vor für ein Gruppenspiel, weil wir ja die Aufsicht über unsere Tochter nicht abgeben konnten und wollten. Er bringt diverse Utensilien mit, die zum Einsatz kommen sollten.

„Ben, hast du Lust, mit deiner Freundin auch zu kommen?“

Ben runzelte die Stirn und sah etwas verlegen aus.

„Das ist meine Schwester, ich bin zur Zeit solo.“

„Frag sie, und wenn ja, ist sie mit eingeladen oder du kommst doch auch alleine?“

Max sah ihn schmachtend an, mein Gayradar, so ich denn eins für mich in diesem Urlaub entdeckt hatte, schlug längst in den roten Bereich aus.

Ben war sicherlich einem sexuellen Erlebnis, auch mit einem Kerl, nicht abgeneigt, so mein Eindruck.

Uwe beäugte die Situation auch amüsiert und hatte bereits eine Hand in seinem Schritt und knetete sein Schwanzpaket. Ben schaute abwechselnd Max und Uwe an, wohl um einzuschätzen, worauf er sich einlassen würde.

Wie um eine Bestätigung an Ben zu senden, hängte ich mich an Uwe´s Rücken und streichelte ihm über die eine Brustwarze und flüsterte ihm zu:

„Da geht heute wohl noch was, so wie Max den Typen anbaggert.“

Wie zur Bestätigung gab mir Uwe einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, gerade lang genug, dass Ben die Sache richtig einschätzen konnte.

Seine Schwanzbeule hatte sich die letzten Augenblicke lang ständig vergrößert und er versuchte, mit einer Hand geschickt seine größer werdende Lanze im Zelt seiner Shorts zu verdecken.

„Also abgemacht, heute abend bei Chris im Ferienhaus.“

Ich gab allen die Adresse, dann zogen Uwe, Max und ich wieder in Richtung unserer Strandlocation.

Uns war sofort klar, dass das abends relativ schnell ins erotische driften würde.

„Ich bin mal gespannt, was er für „Spielsachen“ mitbringt“, flüsterte ich zu Uwe.

„Sicher Dildos, Gel, vielleicht aphrodisierende Düfte, Mastubatoren, Klemmen...“

Zuzutrauen war ihm viel, wir werden sehen...

Der weitere Tag verlief mit Dösen, Baden, Quatschen, Trinken. Es ergab sich keine Möglichkeit, in den Dünen zu verschwinden.

Dann wollte Max los, um sich für den Abend zu präparieren.

Unsere Mädels hatten sich bereits auf einen Mittagsimbiss und zum folgenden Mittagsschlaf für unsere Tochter gemeinsam zurückgezogen, so dass Uwe und ich plötzlich unerwartet sturmfrei hatten.

Wir warfen uns vielsagende Blicke zu. Uwe lag in seiner Lieblingsstellung auf dem Rücken. Da er zwar muskulös aber schlank war, bot er eine interessante Optik.

Sein kräftiger Oberkörper, seine muskulösen Arme, einen unter dem Kopf verschränkt, den anderen am Bauchnabel liegend, den Bauch etwas eingezogen, so präsentierte er sich mir. Nicht zu übersehen war seine Körpermitte mit der besonderen Beule in seinem Badeslip.

Wie gestern schon spielte er sich nun an seinem Schwanz, schaute immer wieder zu mir rüber und ich tat es ihm gleich.

Meine sehr knappe Hose war ziemlich zügig so gedehnt, dass Uwe mindestens meinen halben Sack mit meinen Eiern sehen konnte. Die Eichel drückte sich immer weiter in seine Richtung und hob den Slip weiter an, begann zu zucken und zu saften. Den dunklen Fleck in der sonst trockenen Hose konnte er nicht übersehen.

Er griff sich in die Hose und massierte ungeniert seinen Schwanz, der auch schnell an Größe zunahm und wie ein Fahnenmast stand und so kaum in seinen Slip passte. Da wir nicht unmittelbar am Ufer lagen, sondern eher an der Böschung zu Düne, nahm kaum jemand Notiz von uns.

„Wir sollten die Strandmuscheln umsetzten, so dass wir mehr Sichtschutz und Schatten haben“, war meine Idee.

Jetzt oder nie wollte ich von ihm genommen werden. Die Situation war so aufgeheizt, ich musste es jetzt endlich haben, seine Lanze in meiner Arschfotze.

In Windeseile stellten wie die Muscheln spitzwinklig zusammen und krochen hinein. Wir knieten uns frontal zueinander hinein und küssten uns mit den Lippen, Uwe schob seine Zuge in meinen Mund und wirbelte mit meiner Zunge um die Wette, ich zog ihn an den Schultern zu mir, löste meine Lippen von seinen und begann an seinem Ohr zu knabbern, zu lecken, dann am Hals abwärts. Wie gestern auch, bekam er eine Gänsehaut und er gurrte und stöhnte, dass ich Angst hatte, gleich kommt wer, um unser unzüchtiges Verhalten zu maßregeln.

 

Uwe schob eine Hand auf meinem Rücken nach unten, drückte erst meine Pobacken, dann schob er seine Hand unter den Stoff und in Richtung meiner Kimme.

Ich streckte den Arsch etwas nach hinten, so dass die Spalte zwischen den Pobacken leicht auseinander ging.

Uwe verstand sofort. Er feuchtete einen Finger an und kam gleich an meine runzelige Eingangstür.

Es war so unerwartet geil, ich zuckte nach vorn und stieß mit meiner Latte an seine. Uwe hielt voll dagegen, so dass wir unsere Schwengel aneinander reiben konnten.

Uwe leckte an meinem Hals, meinem Grübchen über dem Schlüsselbein und dann zur Brustwarze. Mir entfuhren wohlige Stöhnlaute, jetzt war es an mir, eine Gänsehaut zu erzeugen.

Uwe drückte mich auf den Rücken, nahm meine Beine hoch auf seine Schultern und hob mein Becken an.

Jetzt kommt der heiß erwartete Moment, fuhr ein geiler Gedanke durch meinen Kopf.

Er zog mit einer schnellen Bewegung meinen eh zu kleinen Slip nach unten. Mit einer Hand stämmte er meine Beine weiter nach oben, mit dem Mund kam er zwischen meinen Oberschenkeln vom Knie an mit seiner leckenden Zunge langsam zu meiner Lustgrotte.

Mein Puls beschleunigte sich rasant, meine Latte zuckte und weitere Tropfen von Vorsaft liefen langsam an meinen Schaft zum Sack, um ihn herum in Richtung Kimme.

Das würde das fehlende Gel ersetzen.

An meinem Sack angekommen, leckte er mit seiner Zungenspitze ganz zart über die bereits etwas zusammengezogene Haut. Der Reflex kam augenblicklich. Mein Sack krampfte fasst, zog sich zusammen und ich stöhnte auf.

War das geil!

Uwe sog erst das eine, dann das andere Ei in seinen feucht-heißen Mund und leckte genüsslich das Salz von der Haut und den Vorsaft ab. Mit der Zunge wanderte er zielstrebig zu meinem Hintereingang. Mit der freien Hand teilte er meinen Backen, kaum berührte er den Muskelring mit seiner Zunge, entfuhr mir ein überraschter Schrei.

Noch nie war eine Zunge an meinem Heck aktiv geworden.

Das Gefühl war so überwältigend, mit zitterten die Beine, obwohl Uwe sie hielt.

Nun legte er meine Unterschenkel auf seinen Schultern ab, zog mit beiden Händen mein Becken zu sich und begann mit seiner Zunge meinen Muskel zu lecken, immer wieder einzudringen und mich auf den Ritt, der unweigerlich folgen würde, vorzubereiten.

Ich war mega aufgegeilt, mein erster Schwanz, und dann von diesem geilen Kerl, den ich gestern erst kennenlernen durfte...

Als Uwe meinen Schließer einigermaßen weich geleckt und gestoßen hatte, folgte ein feuchter Finger, den er langsam in mich schob.

Das kam einem kleinen Dildo gleich, das kannte ich bereits.

Nun folgt Finger Nummer 2, mit drehenden Bewegungen weitete er mich und massierte meine Prostata, so dass ich mein Becken so anspannte, dass seine Finger fast eingeklemmt wurden.

Wow, ich war so rattig.

„Komm, schieb ihn mir rein“ stöhnte ich Uwe an. „Schieb mir deinen Schwanz endlich rein, ich will, dass du mich entjungferst. Du wirst mein Erster sein.“

„Wart´s ab, Süßer. Gleich mache ich dich glücklich.“

Mit der Zunge stieß er nochmals meinen Ring auf, griff sich noch etwas Sonnenmilch, goss es auf meine zuckende Rosette und seinen Schwanz. Dann spürte ich auch schon seine pralle Eichel an meinem Heck.

Langsam Druck aufbauend, drückte er seine Spitze gegen den erweichten Rand, Stück für Stück weitete er mein Poloch, dennoch drückte es ungeheuerlich.

Ich war auf Schmerzen gefasst, aber es brannte eher nur und spannte. Ich presste etwas dagegen und schon war die Eichel drin.

Uwe gab mir eine kurze Pause, dann schob er seinen Schaft kontinuierlich bis zum Anschlag in mich rein.

Ich war so geil, dass ich gar keine Schmerzen verspürte. Der Druck war enorm, schließlich hatte ich nur Dildo Größe M versucht, nicht aber einen Hengstschwanz, wie Uwe ihn hatte.

Auf dem Weg in mein Inneres massierte er meine Prostata nochmals aus, der Saft lief in Strömen aus meiner Eichel.

Mein Fickkanal umschlang den Ficker und saugte ihn regelrecht an.

Nach einer kurzen Verschnaufpause begann Uwe mit leichten Fickbewegungen. Ich genoss jede Bewegung in meinem Darmrohr.

Schneller und schneller wurde Uwe und ich quittierte die Stöße mit gurrenden Lauten.

Von Uwe´s Gesicht tropfte der Schweiß, ich war auch überall feucht, nicht nur in meinem Darm.

Mit den Fingern einer Hand massierte ich die Eier von Uwe, der zunehmend stöhnte. Der Mittelfinger der anderen Hand umspielte sein Loch zwischen seinen Arschbacken. Das trieb Uwe zu immer neuen Stößen, bis er mit einem Aufschrei den ersten Schuss seiner Ficksahne in mich trieb. Schuss um Schuss folgte, ich fühlte, wie mein Darm sich füllte, eher geflutet wurde und wie ein Teil des Saftes durch die nicht langsamer werdenden Stöße bereits aus meinem Loch tropfte.

Meine Latte war stocksteif und saftete jetzt mit einem kontinuierlichen Strom klarer Flüssigkeit.

Uwe klappte wegen der unerwarteten Anstrengung auf mich drauf, rieb seinen feucht-schweißigen Muskelbody auf mir und meinem Schwanz, so dass jetzt auch meine Sahne stoßweise zwischen uns gepumpt wurde. Dabei spannte sich meine Beckenbodenmuskulatur so an, dass Uwe aufjaulte, weil seine sensible Eichel noch in mir drin war und meine Muskelzuckungen ihn mit Reizen überfluteten.

Er erhob sich etwas, leckte Sahne von meinem Bauch und gab mir einen Zungenkuss.

Beide schmeckten wir meine Soße.

Er wiederholte das Spiel, bis sein erschlaffter Lustspender aus meinem Heck glitt.

Puh, das war echt ein geiles Erlebnis.

Wir kuschelten uns nebeneinander knutsche nochmal und blickten aus unserer Muschel heraus in Richtung Düne.

Ich konnte zwar nicht besonders viel sehen, aber mir war so, als sähe ich Max und Ben zwischen den Bäumen stehen und sich ihre Zeltstangen kneten und mit einem Grinsen und dem Daumen-Hoch-Zeichen grüßen und verschwinden.

 

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