Mit meiner Hand glitt vorne unter den Saum seines Badeslips, der schon gar nicht mehr an seinem Körper lag.
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Zurück am Strand war ich immer noch solo, meine Frau war noch nicht zurück, auch auf dem Handy keine Nachreicht, dass sie demnächst erscheinen würde.

 

Uwes Frau war auch noch nicht erwacht.

„Wir sollten uns im Wasser mal ne Abkühlung holen“, sagte ich grinsend.

„Gute Idee.“

Da die Ostsee sehr flach ist kann/muss man weiter raus, wenn man komplett im Wasser sein wollte. Also sprinteten wir raus und ließen uns in die „Fluten“ fallen, tollten herum, fassten uns immer wieder gegenseitig an, auch zwischen die Schenkel. So richtig abgeklungen war bei keinem von uns die Beule. Da wir relativ weit vom Strand weg waren und die See nicht so voll war, nahm niemand weiter Notiz von uns. Das Wasser reichte uns bis knapp unter die Brustwarzen.

Ich stellte mich so hinter Uwe, mit dem Rücken zum Strand, so dass ich ihn, da ich etwas größer war und gleich breite Schultern hatte, so gut wie unsichtbar machen konnte.

„Wie lange seid ihr noch hier im Urlaub?“

„Genau eine Woche“ antwortete Uwe.

„Wir müssen uns was überlegen, wie wir ohne Aufsehen zu erregen oder von den Frauen unangenehme Fragen gestellt zu bekommen, weitere Dates erleben können.“

Dabei umschlang ich Uwe von hinten und ließ ich meine Hände wieder auf Wanderschaft gehen. Mein Becken drückte ich fest an seine Pofalte. Mein wieder fast steifer Schwanz füllte nach oben gerichtet die Rinne gut aus.

Mit den Fingerspitzen um kreiselte ich seine Nippel, zog daran und gleichzeitig leckte ich ihm das salzige Wasser vom Ohrläppchen, aus der Ohrmuschel, vom Hals an abwärts.

Trotzdem uns warm war und die Ostsee auch nicht kühl, bekam er eine Gänsehaut bis runter zum Bauch und Rücken. Meine Finger fuhren unter seinem Brustmuskel zur Mitte und dann abwärts zum Bauchnabel. Dort umspielte ich die kleine Grube, was ihn zum Lachen brachte und er sich nach hinten schob, fester an meinen Schwanz drückte und diesen so massierte.

Mit der rechten Hand hielt ich ihn fest, die linke folgte der Spur Härchen zum Saum seiner Badehose.

Bevor ich in die Badehose eintauchen konnte, spürte ich beide Hände von Uwe, die er zwischen seinen knackigen Hintern und meine Vorderfront schob und mit den Fingerspitzen meinen Beutel umfassten, meine Eier durch den Stoff massierten und sich dann von unten Eingang in meine Hose verschafften.

Mit meiner Hand glitt ich vorne unter den Saum seines Badeslips, der schon gar nicht mehr an seinem Körper lag. Seine Latte war maximal ausgefahren und unmittelbar bekam ich seine hart aufgerichtete Schwanzwurzel in die Finger.

Mein Schwanz schwoll härter und härter und bohrte sich mit der Eichel in Richtung Uwes Lustgrotte. Seine Finger erreichten nun auch meinen Schwanz und wichsten ihn sanft, dann immer fester und schneller.

Beide stöhnten wir unter der taktilen Reizung des anderen.

Ich zog Uwes Hose hinten runter, er zog meine vorn runter und mein bereits saftender Schwanz stand von ganz alleine vor seinen Schließmuskel.

„Meinst du, das funktioniert hier im Wasser?“ frug ich Uwe.

„Wenn du deinen Vorsaft an und in mein Loch pumpst, dann geht das schon.“

„Spricht da der alte Hase?“, fragte ich lachend.

„Hmm, denk dir was.“

Ich fühlte eine solche Erregung in mir, mein Schwanz zuckte und zuckte und Uwe massierte meinen Sack und meine Eicher, so dass ich Vorsaft produzierte ohne Ende und langsam den Eingang zu seiner Lusthöhle öffnete.

Uwe unterstütze das mit kreisenden Bewegungen seines Beckens und ich rieb an seinem harten Prügel vorn, so dass wir uns wie ein tanzendes Paar immer inniger vereinigten.

Ich schnaufte mehr und mehr und mein Puls wurde immer schneller.

„Du machst mich wahnsinnig geil“, flüsterte ich in sein Ohr und leckte erneut über Ohrmuschel und in seinen Gehörgang, was ihn zum lauten Stöhnen veranlasste.

Ich spürte derweil, wie ich seinen engen Muskelring durchdrang und verweile kurz, um noch mehr Saft aus meiner leckenden Eichel in seinen Darm zu füllen.

Es wurde zunehmend glitschiger und der weitere Weg war gar nicht so kompliziert.

Und so eng, wie ich erwartet hatte, war er nicht, also doch schon eine eingerittenen Fickstute...

Dann stieß ich an seine Prostata. Aus Uwes Mund drangen kehlige Laute und ich stieß vollends zu und rammte meinen Speer bis zum Anschlag ist seine Lustgrotte.

 

Ich war so aufgegeilt, dass ich ohne Pause in ihn rammelte und wir das Wasser fast zum Kochen brachten.

Mein Lustspeer wurde umhüllt von seinem heißen Fickloch, er spannte die Muskeln an und ich spürte förmlich, wie er so meine Stöße beeinflussen konnte. Mal kam er mit entgegen, mal kniff er die Backen zusammen. Ich fühlte meine kommende Eruption.

„Du machst mich irre“, rief er, und stöhnte weiter. Wir fanden einen immer besseren Rhythmus von rein-raus, rein-raus. Ich wichste Uwe und fickte ihn gleichzeitig, was das Zeug hielt. Ich knallte meine Eier gegen seinen Po, schabte mit meinen gestutzten Schamhaaren seine Pobacken, zog zurück, ohne die Eichel aus seinem Fickloch zu lassen und knallte gleich wieder ordentlich rein.

Zum Glück war keiner in Hörweite und wir standen immer noch so zum Strand, dass das hoffentlich niemandem auffiel.

Uwe versuchte derweil einen Finger in meinen Arsch zu schieben und mich noch weiter zu stimulieren. Er drückte seinen Mittelfinger immer tiefer in meinen Hintern, bis er meine empfindlichste Stelle erreichte und meine Prostata massierte, so gut es in dieser Position ging.

Meine Eier zogen sich fast schmerzhaft zusammen, meine Beckenbodenmuskeln waren in Daueranspannung, ich stand auf Zehenspitzen und konnte nur noch minimal meine fetter gewordene Eichel an seiner Prostata reiben, dann brach es aus mir heraus.

Mit einem lauten Schrei überschritt sofort die Schwelle und ich schoss Ladung um Ladung in Uwes Darm.

Durch meine aufgeblähte Eichel rieb ich seine Prostata so intensiv, dass auch Uwe seine Sahne ins Meer abspritze.

Fadenziehende Flocken schwammen um uns herum...

Uwe drehte sein Gesicht zu mir und wir küssten uns mit offenen Lippen und unsere Zungen tanzten erneut Tango.

Da tauschte unmittelbar ein mit einem Schnorchel bewaffneter Kerl aus dem Wasser vor uns auf, ließ das Meerwasser mit Uwes Sahneflocken darin durch seine Hände gleiten und musterte uns ziemlich genau.

„Wow, geile Action, die ihr beide da abzieht...“

Uwe´s Schwank wurde schlagartig schlaff.

Der Typ sah allerdings traumhaft aus, muskulös, jung, dunkle, kurze Haare und, soweit zu beurteilen, sonst unbehaart.

In der linken Brustwarze trug er ein Stift-Piercing.

Ich zog meinen auch schnell erschlafften Schwanz aus Uwe´s Hintern und ein weiterer Schwall Sahne ergoss sich ins Wasser.

Der Typ grinste dreckig, als er weitere Flocken sah, kam dichter heran und berührte mich an meinem Hintern und vorn meine Hände, die ich noch auf Uwe´s Schwanz liegen hatte.

Er spielte mit meinen Fingern und benutzte sie als Werkzeug, um Uwe erneut zu stimulieren.

Durch den Schreck war da aber nicht viel übrig.

Der Typ stand neben uns und ich spürte deutlich eine harte Beule an meinem Oberschenkel.

Ich ließ Uwe´s Schwanz frei und streichelte nun meinerseits über die festen Arschbacken von dem Typen.

Er fühlte sich gut an, ging leicht in die Grätsche und schwang sein Becken gegen uns beide, als wollte er ficken.

Ein ziemlicher Draufgänger. Oder notgeil.

Uwe war schneller, griff ihn an seine Schwanzbeule und mit einem Ruck hatte er ihm seine Badehose nach unten geschoben, so dass sein Harter herausschwang und wir ihn beide zu fassen bekamen.

Abwechselnd spielten wir an seinem rasierten Sack, seinem Schwanz und um seine Arschfalte. Der Fickbolzen machte echt Lust, hart, leicht nach oben gebogen, dicke Eichel und einen schweren Sack mit großen Klöten.

Ein wohliges Grunzen kam aus seinem Mund.

Unsere Badehosen waren schon längst zu unseren Knöcheln gewandert.

Wir entledigten uns unserer Badehosen nun komplett und tollten nackt durchs Wasser, rieben uns aneinander und umschlangen uns immer wieder gegenseitig.

„Wie heißt du?“ wollten wir wissen.

„Ich bin Max, eigentlich Maximilian. Aber alle sagen nur Max zu mir.“

„Uwe.“ „Chris,“ stellten wir uns vor.

„Bist du im Urlaub hier?“

Sicher ne doofe Frage am Ostseestrand, aber es konnte ja ein Einheimischer sein.

„Nö, ich wohne nicht weit von hier.“

Hauptgewinn, denke ich und Uwe griente auch so vor sich hin.

„Bist du verpartnert oder auf der Suche nach vereinsamten Kerlen?“

So stürmisch, wie er uns vereinnahmt hatte, da konnte ich mit gar nicht vorstellen, dass er kein Gay wäre.

Wobei, wir waren ja auch bi.

„Eigentlich suche ich so ein Pärchen, wie ihr es seid. Habe euch schon am Strand gesehen und, als ihr mit fetten Beulen in den Hosen aus den Dünen kamt, auch wieder“, sagte er schelmisch grinsend.

„Ich habe auch ne Freundin, brauche aber hin und wieder einen Schwanz im Mund, im Hintern oder gleichzeitig.... Das kann mir meine Freundin nicht geben, und Kerle blasen einfach besser. Und Sahne zum Schlucken hat sie auch keine.“

Puh, der Urlaubstag entwickelte sich immer interessanter.

Dann wollten wir zurück zum Strand.

Unterwegs mussten wir unsere Badehosen wieder anziehen, wir wollten ja kein Aufsehen erregen.

Als wir aus dem Wasser kamen, sahen wir, dass Uwe´s Frau jetzt auch gegangen war.

Hoffentlich hatte sie uns nicht (auch) beobachtet.

Entsprechend mies war Uwes Laune auf einmal.

Auf dem Handy hatte er von ihr eine Nachricht.

Schnell war klar, dass sie wohl nix bemerkt hatte.

Uwe und ich hatten uns schon eine Geschichte überlegt, eine gemeinsame Übung bei der Armee, die wir fast zeitgleich abzuleisten hatten, und die kaum überprüfbar sein würde.

„Wo seid ihr den untergekommen“, fragte mich Uwe.

Ich gab ihm die Adresse und er: „Das ist ja im gleichen Wohnpark.“

„Cool.“

„Was macht ihr abends so“, wollte Max wissen.

„Na Lesen, Brettspiele, und so was halt. Mit einem kleinen Kind kannst du doch abends nicht los.“

„Und wir kennen uns auch erst seit heute“, ergänzte Uwe.

„Stimmt.“

„Wo wohnst du Max?“

„Hier in Prerow.“ Ich wohne aber allein, meine Freundin hat eine eigene Wohnung in Zingst. Sie sollte das nicht unbedingt mitbekommen, so wie eure Mädels auch, denke ich?

„Jepp. Nach außen leben wir auch hetero.“

„Wir können uns ja für heute Abend schon was gemeinsames vornehmen, zum Grillen beispielsweise, und schauen, wie wir die nächsten Tage ein bisschen Spaß organisieren können.“

Wir machten aus, dass jeder seiner Frau vom jeweils anderen erzählen sollte, und dann konnte eine geile Zeit beginnen.

Max wollte seine Freundin nicht dabeihaben, sie sei schon misstrauisch und bisher wollte er sich nicht eingestehen, dass er wohl Männer geiler fand, als Frauen.

Bei Uwe und mir war es auch eher in der Schwebe, wie ich vermute...

 

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