Als Hetero-Boy wurde ich von einem geilen Typen in den Dünen der Ostsee verführt.
Das erste Mal
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Ich war mit meiner Familie an die Ostsee gefahren. Da mein Kind noch klein war, musste es mittags aus der Sonne und zum Mittagsschlaf.

Schon einen Tag nach der Ankunft fiel mir ein Pärchen auf, beide jung, sportlich, unbeschwert. Sie lagen nicht weit von uns weg. Da ich gern andere Kerle beobachte, musste ich auch mehrfach zu ihm schauen und gelegentlich ging ich vorbei ins Wasser, zur Strandbar... Dabei musterte ich seinen gut geformten Körper und viel intensiver noch die Beule, die von seinem Badeslip umhüllt wurde.

 

Was ich da sah, regte mich an, er lag auf dem Rücken, seine gut definierte Bauchmuskulatur imponierte mir, Brust und Axel waren rasiert, vom Bauchnabel abwärts nur ein schmaler Saum von Schamhaaren, darunter ein schwarzer Badeslip, ausgebeult durch einen nach oben gelegten Schwanz, von dem ich deutlich die Wölbungen der Schwellkörper ausmachen konnte, zudem den Ring, der von der Eichel gebildet wird, wenn die Vorhaut leicht zurückgeschoben oder beschnitten wurde. Darunter schmiegten sich 2 wunderschöne Eier an.

Im Vorbeigehen rekelte er sich grad, so dass alles noch in Bewegung war.

Auf dem Rückweg schaute ich wieder intensiv hin und legte mich dann auf mein Badetuch, zu ihm zurückblickend. Ob Zufall oder Absicht, er schaute mir nach und beobachtete, wie ich mich hinlegte und zu ihm rüber sah. Wir schauten uns kurz in die Augen, vielleicht einen kleinen Augenblick länger als nötig.

Dann packte meine Frau ein paar Sachen und ging mit unserem Kind heim, ich blieb. Meinem Blickfreund blieb, da er wiederholt zu mir sah, das natürlich nicht verborgen. Seine Frau/Freundin schlief scheinbar und er rekelte sich in der Sonne, mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken.

Dann ging er schwimmen, nahm seinen Weg aber an mir vorbei, mich dabei intensiv musternd, sich dabei in den Schritt fassend, als müsste er seine besten Teile richten. Einen Moment zu lange richtete er, da ich grad auf dem Rücken lag, seinen Blick auf meine nicht minder gut ausgebeulte Badehose, zumal der wechselnde Blickkontakt nicht spurlos an mir vorübergegangen war.

Standen wir beide auch auf Kerle? Wäre ja geil, aber seine Begleiterin ging nicht weg.

Vom Schwimmen zurück ging er wieder langsam an mir vorbei, hatte aber beim verlassen des Wassers nicht, wie jeder Kerl sonst, gleich die vom Wasser angeklatschte Badehose gelüftet, so dass jetzt jede Einzelheit deutlich zum Vorschein kam. Erst auf meiner Höhe griff er wie zufällig nach seinem Schwanz und lüpfte die Badehose etwas, grad genug, dass ich sah, dass er am Sack, genau wie ich auch, rasiert war.

Wow, der Kerl wollte mich anbaggern. Ich sah ihm nach, wie er sich leicht abtrocknete, dann wieder auf sein Badetuch legte. Er sah zu mir rüber, seine Freundin schlief noch immer, und dann begann er langsam mit seiner Hand von der Brust an abwärts zu seinem Nabel zu fahren, verweilte dort nur kurz, um dann kräftiger im Schritt zu spielen. Ich sah ihm mit wachsender Begeisterung zu, was ihn anspornte. Plötzlich war seine Hand im Slip und führte eindeutige Wichsbewegungen aus, wobei er mich fest im Blick hatte und mir zuzwinkerte.

Mein Schwanz, schon lange nicht mehr ruhig, bäumte sich auf, ich hob mein Becken, da ich schon längst auf dem Bauch liegen musste, etwas an, korrigierte meine Latte und sah dabei zu meinem Herausforderer. Der lächelte jetzt und machte mit dem Kopf eine Bewegung in Richtung Düne. Ohne Frage, er wollte mehr!

Aber so, wie ich jetzt war, konnte ich nicht in die Dünen laufen. Mein Schwanz war hammerhart und würde unübersehbar sein. Ich nickte ihm zu und zeigte auf meine Beule und wackelte bedenklich mit dem Kopf. Er verstand offenbar, zeigte aber auf ein Handtuch, welches er und ich uns vor die verräterische Erregung halten sollten. Mann, der ging ran. Ich hatte eine andere Idee und griff nach meiner Short, die weit genug war, um einigermaßen Schutz vor anderen Blicken zu bieten. Der andere Typ schlang sich ein Handtuch um die Hüfte und ging voran. Ich blieb in einigem Abstand ihm auf den Fersen und bald hatte er gefunden, was wir beide so nötig brauchten: eine abgeschiedene Senke in den Dünen. Er ließ sein Handtuch fallen, drehte sich nach mir um und erwartete mich mit leicht gegrätschten Beinen und noch immer verhärteter Beule im zu engen Badeslip. Eine Hand legte er hinter seinen Kopf, schob das Becken noch leicht nach vorn, rekelte sich und ließ die andere Hand von den Brustwarzen an abwärts gleiten, die Beule in seinem Slip überstreichend und mich erwartend.

Mit wenigen Schritten war ich bei ihm. Zum ersten Mal konnten wir hautnah uns gegenüber stehen. Wir sahen uns tief in die Augen, er kam näher an mich ran, legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich mit meinen Mund auf seine Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen und schon fand seine Zunge den Weg in meinen Mund. Ohh, er schmeckte herrlich, überhaupt nicht abstoßend, geradezu erotisierend. Meine Erregung nahm wieder zu, mein pochender Schwanz fand nicht genug Platz in seinem engen Gefängnis. Nach einem fast nicht endenwollenden Kuss ließ er meine Lippen frei. „Uwe“, stellte er sich vor. „Chris“, sagte ich. „Du bist verheiratet?“, fragte er. „Ja“, antwortete ich. „Ich auch“, gab er zu. „Na prima, dann haben wir ja fast alles gleich.“ „Wieso fast?“ fragte er. „Na ich hab noch eine kleine Tochter“, antwortete ich. „Und ich hab einen kleinen Sohn“ sagte er, „ist bei meinen Eltern.“

 

Wir standen uns immer noch gegenüber, er mit deutlicher Vorwölbung in der Badehose, ich mit nicht so sichtbarer Beule wegen meiner Short. Uwe nahm mich in den Arm und begann zärtlich über meine Brust, Brustwarzen nach unten zu streicheln. Am Nabel hielt er kurz inne, tastete sich dann langsam am schmalen Saum meiner rasierten Schamhaare zum Bund meiner Shorts. Die andere Hand strich dabei über meinen Rücken und erreichte eben meine Pobacken. Uwe knetete leicht meine Pobacken, dabei drückte er immer stärker mein Becken gegen seins, so dass sich unsere Schwänze das erste Mal berührten. Dann spürte ich, wie Uwe meine Shorts vorn öffnete und sie fallen lies. Dabei gab er mir unentwegt feucht heiße Küsse, unsere Zungen vollführten wahre Ringkämpfe in unseren Mündern. „Wenn du so blasen kannst, wie du küsst, spritze ich bestimmt nach wenigen Stößen in deinem Mund ab“, hauchte er mir ins Ohr.

Auch ich war nicht untätig geblieben und hatte sein Becken mit beiden Händen erfasst und seinen harten Schwanz gegen meinen gedrückt und gerieben, dabei hab ich meine Knie leicht gebeugt, so dass ich etwas kleiner wurde und mit meinem Prügel von unten seine Eier massieren konnte.

Uwe fasste mein beiden Händen meinen Kopf, sah mir tief in die Augen, lächelte und sagte: „Du bist so geil, deine Ausstrahlung macht mich ganz verrückt.“ Dann ging er in die Knie, leckte an meinen Brustwarzen, über die rinne zwischen meinen Muskeln nach abwärts und erreichte den Saum meiner total ausgebeulten Badehose. Seine Finger waren etwas schneller und befühlten schon meinen harten Schwanz und meine Eier. Dann waren seine Lippen auf meinem Schwanz, an meinen Eiern, mit den Händen fasste er durch meine Schenkel und massierte meine Pobacken, suchte mein Loch und fuhr immer durch die Arschfurche. Ich stand zitternd da und glaubte, gleich vor Aufregung in Ohnmacht zu fallen. Mein Schwanz hämmerte und zuckte, als wollte er gleich abspritzen. Ich zog Uwe hoch, umklammerte ihn, begann zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern, mit meinen fingern seinen Hals zu streicheln, dann mich ebenso wie er bei mir, mich nach unten vorzuarbeiten. Ich hockte mich vor ihn hin und sah zum ersten Mal deutlich sein bestes Teil vor mir. der Stoff was so dünn, dass keine Einzelheit verborgen blieb. Ich öffnete meinen Mund und hatte zum ersten Mal, noch bekleidet, einen Schwanz im Mund. Noch vor wenigen Minuten hätte ich mir das nie vorstellen können. Uwe wippte mit seinem Becken immer vor und zurück bis ich mit zitternden Fingern am Saum seines Slips zog und Millimeterweise seine Schätze freilegte. Zuerst erschien die Kurzgeschorene Schambehaarung, dann sah ich den Schaft seines Schwanzes, den Ansatz seines rasierten Beutels mit zwei festen Bällen darin. Als die freiliegende, und schon fadenziehend feuchte Eichel fast frei lag, sprang sein Schwanz heraus und federte leicht nach. Uwe stöhnte und ich tastete zunächst nach seinem Riemen, seinen Eiern und verstärkte dadurch sein Stöhnen. Dann leckte ich vom Sack aufwärts an seinem Schaft entlang bis ich mir seine Eichel in den Mund schob. Ein herrlicher Geschmack, so ein feuchter Schwanz. Ich leckte und saugte, Uwe ergriff meinen Kopf und vollführte zusätzlich Wichsbewegungen, so dass er fast augenblicklich zu pumpen anfing und nur noch lautes gurren zu hören war. Dann entlud es sich mit einem gewaltigen ersten Schuss heißer Boysahne in meinen Mund. So schnell konnte ich gar nicht schlucken, wie Schuss auf Schuss aus seinem Rohr kam. Mir troff ein Großteil aus den Mundwinkeln, verschmierte mein Gesicht. Dann ebbten seine Fickbewegungen ab und er zog seinen noch großen Schwanz aus meinem Mund, zog mich hoch und küsste einen teil seines Samens weg.

„Wow, ich bin noch nie im Mund, und noch dazu eines so geilen Boy´s gekommen“, sagte er dann. „Und ich hab noch nie Sahne geschluckt“, sagte ich lächelnd. Dabei tätschelte er weiter meinen Arsch, meine Furche und mein Loch. Mit der anderen Hand fuhr er wieder nach vorn, streichelte über meine noch harte Latte und sagte, „Jetzt verwöhne ich dich...“

Er kniete sich wieder hin, zog gleich meinen Slip nach unten und leckte mich zwischen meinen Schenkeln, so dass ich gleich laut aufstöhnte. Dabei strich er mit einem Finger in Richtung meines Loches und massierte es. Mit der anderen Hand wichste er langsam meinen Schwanz, leckte seinen Schaft, schob meine Vorhaut leicht zurück, leckte am kleinen Bändchen unter der Eichel und nahm meinen Schwanz auf einmal tief in seinem Mund auf. Er blies erst langsam, dann immer schneller, leckte dabei immer auch meine Eichel mit seiner Zunge, setzte vorsichtig auch die Zähne ein, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich pumpte und pumpte, gleich würde meine Soße ebenfalls ins schießen kommen. Kurz vor dem Höhepunkt drang er mit einem Finger in mein heißes und ebenfalls feuchtes Loch ein und massierte mich von innen. Das war zu viel für mich. Mit einem lauten Schrei ergoss sich meine Sahne in seinen Mund und Uwe war wohl erfahrener, jedenfalls schluckte er so schnell, dass trotz der Menge, die bei mir immer fließt, kein Tropfen verloren ging. Sich über die Lippen leckend, erhob er sich, gab mir einen Kuss und sagte „Ich mag dich, ich mag dich sogar sehr, obwohl wir uns kaum kennen. Ich hoffe, wir sehen uns häufiger noch?“ „Unbedingt“, antwortete ich, „ich möchte richtig mit dir Schlafen.“ Als Antwort gab er mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr „nichts lieber als das.“

Wir reinigten uns notdürftig und schlenderten, ich zumindest mit schlackernden Knien, zum Strand zurück.

 

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