Am nächsten Morgen stand ich pünktlich auf, um mit Uwe von dessen Ferienhaus zum Bäcker zu joggen.
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Wir trollten uns am Strand zu unseren Klamotten, sammelten alles ein, verabschiedeten uns von Max bis zum nächsten Tag und zogen zusammen in Richtung Wohnpark.

 

„Habt ihr einen Brötchenservice gebucht?“, frage ich Uwe.

„Nein, ich gehe morgens auf meiner Joggingrunde beim Bäcker vorbei.“

„Cool, da komme ich glatt mit“ grinste ich ihn an.

„Ja, supi. Gemeinsam trabt es sich garantiert nicht schlechter, als so alleine,“ grinst er zufrieden zurück.

„Wann startest du morgen?“

„Um 9 Uhr. Wenn du zum Bäcker willst, musst du ja zwangsläufig bei mir vorbei. Dann können wir bequatschen, wie das diese Woche weitergehen kann.“

„Jepp, um 9 Uhr bei dir, schönen Abend und geile Träume...“

„Dito.“

Wir hatten ausgemacht, unseren Frauen die Geschichte aufzutischen, die wir uns ausgedacht hatten.

Von Max wollten wir erst einmal nix erzählen und schauen, wie die Mädes so reagieren.

Meine Frau war ganz entspannt und hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich einen „Armeekumpel“ am Strand wiedergetroffen hätte, den ich lange nicht gesehen hätte und der Typ mäßig und mit seiner - mir noch unbekannten - Frau gut zu uns passen würde.

Auf dem Rückweg vom Strand erzählte er noch, dass seine Eltern übermorgen auch an die Ostsee kämen und seinen Sohn dann vorbeibrächten.

Dann könnten wir vielleicht für die Zeit nach dem Urlaub was einfädeln, da wir nur rund 1 Autostunde voneinander weg wohnten...

Am nächsten Morgen stand ich pünktlich auf, um mit Uwe von dessen Ferienhaus zum Bäcker zu joggen. Meine Joggingklamotten hatte ich natürlich an und ich legte mich gleich richtig ins Zeug und trug knappe, am Bein hochgeschnittene rote leicht transparente Sprintershorts, die eigentlich kaum einen Sichtschutz meines Schwanzes zuließen. Unterwäsche ließ ich weg und den Netzteil hatte ich schon früher herausgetrennt, so dass mein freipendelnder Schwanz gut zur Geltung kam. Hinten waren die Pobacken auch kaum bedeckt. Und wenn ich einen Ausfallschritt mache, kann man seitlich die Kronjuwelen bewundern... Vervollständigt wurde das Outfit durch ein Tanktop in neongelb, dass einen guten Einblick auf meinen muskulösen Oberkörper zuließ, wenn ich auch weniger zu bieten hatte, als Uwe.

Ich stellte schnell fest, dass wir nicht die einzigen waren, die sowohl zum Bäcker wollten, als auch urlaubsbedingt sehr freizügig gekleidet waren und dem Jogging frönten.

Uwe hatte eine längere, aber dafür auch weit geschnittene Shorts an, die auch in puncto freeballing nicht hinter meinen Shorts zurückstand. Oben hatte er ein Tanktop an, weit ausgeschnitten, so dass seine Muskeln sowohl Frauen- wie Männeraugen in seinen Bann zogen.

Gemeinsam waren wir ein nicht zu übersehendes Paar, diverse Blicke wurden uns zugeworfen.

„Morjen Uwe.“

„Morjen Chris“, begrüßten wir uns und nahmen uns kurz in den Arm und hauchten uns gegenseitig ein Küsschen auf die Wange, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

Man weiß ja nie, wer einen beobachtet, dachte ich. Alles muss authentisch sein.

Nach einem kurzen Tapping zum Erwecken der Muskeln sprinteten wir in Richtung Prerow zum Bäcker.

Beim folgenden leichtem Lauf konnten wir uns gegenseitig vom „Geschichtenerzählen“ am gestrigen Abend für unsere Partnerinnen berichten.

Auch Uwe´s Frau war positiv eingestellt, eine Urlaubsbekanntschaft mit seinem „Armeekumpel“ einzugehen.

Der Weg zum Bäcker war schnell geschafft, Anstehen hielt sich in Grenzen, den Rückweg nahmen wir durch den Uferwald. Hier waren überall im Unterholz kleine nicht einsehbare „Inseln“, Uwe steuerte auf eine zu. Ich folgte ihm.

„Du willst doch nicht etwa...“ weiter kam ich nicht.

Er drückte seine Lippen auf meine und meinen Körper gegen einen Baumstamm. Mit einer Hand hielt er meine Arme fest, die andere entledigte sich erst seinem, dann meinen Brötchenbeutel, und schon ging seine Hand an mir auf Wanderschaft. Zügig schob er den Saum meiner Sprintershorts nach unten kniete sich vor mich und begann meinen schon ausfahrenden Dödel in seinen Mund einzusaugen. Augenblicklich stand meine Rute hart und fest, Uwe legte ein Tempo vor, als wäre er auf der Flucht.

 

Mein Schwanz glitt ein und aus, sein Mund war die Fotze pur. Dazwischen kamen Wortfetzen aus seinem Mund, immer wenn die Eichel kurz das Tageslicht erblickte, wie:

„Du bist so geil...“

„Habe mir gestern und in der Nacht ein paar Mal einen von der Palme gewedelt...“

„Dein Saft schmeckte mir gestern so gut...“

„Ich brauche mehr davon...“

Er ließ meine Arme los, griff meinen Sack und die Eier darin, massierte mich und schob dann einen Finger in seinem Mund, befeuchtet ihn und steckte in mir auch sofort in meine Arschfotze. Vom Laufen etwas geschwitzt und reichlich Speichel, einige Male befeuchtete er seinen Finger noch, dann drang er tief ein und massierte meine Prostata, dass ich nur so stöhnte.

Hoffentlich bemerkt uns hier niemand, dachte ich.

Meine Latte wurde zusehends noch praller, meine Muskeln begannen sich schon zu verkrampfen, ich spürte das Aufsteigen der Sahne, das Kribben im Schwanz und schon quoll der erste Schuss tief in seinen Schlund. Genüsslich saugte er weiter an meinem Freudenspender, der unaufhörlich Sahne pumpte.

Geübt, wie Uwe war, vergeudete er keinen Tropfen.

„Wow, Proteine sind für Sportler wichtig, weißt du doch,“ grinste er und gab mir einen Kuss. Seine Zunge beförderte noch etwas von meinem Samen in meinen Mund.

Schmeckt schon irgendwie geil, die Sahne, auch meine eigene, aber eben anders, als wenn ich meine Sahne direkt koste, wenn ich mir auf den Bauch spritze.

„Ich brauche mehr von dir, Chris.“

Uwe stimulierte mich mit Küssen, Leckte und knabberte an meinem Ohrläppchen, dass die Gänsehaut mega war, zog meine Nippel lag, zwirbelte sie, Leckte und blies kühle Luft darauf, mein Ficker wollte gar nicht schlaffer werden, ob dieser Anmache. Verliebt schaute mir Uwe in die Augen, dann drehte er sich um, zog seine Shorts auch nach unten und siehe da, er hatte einen Plog im Arsch...

„Geiler Bock.“ rutsche mir nur raus.

Ich ging in die Hocke, leckte seine Pobacken an, seinen rasierten Sack, in die Ritze und zog mit den Zähnen den Plog mit einem Plop heraus. Sein Loch klaffte etwas, so dass ich meine Zunge gleich tief eintauchen konnte.

Uwe stöhnte auf und drängte seinen Hintern gegen mein Gesicht.

Ich fickte ihn mit meiner Zunge, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Unerwartet gut schmeckte er. Meine Befürchtung, ich müsste mich augenblicklich übergeben war komplett weg. Uwe bekam als erster ein Rimming von mir überhaupt.

„Komm, steck ihn mir rein, ich möchte dich spüren, wie gestern in der Ostsee. Ich habe mich gespült, wie du sicher bemerkt hast, gib mir noch mehr Sahne zum Frühstück.“

Mein noch feuchter Schwanz zuckte und mit einem gezielten Speichelrotzer auf meine noch samenfeuchte Eichel und auf sein Loch setzte ich zum Anstich an.

Wie erwartet glitt ich ohne Mühe in seine Grotte, gleich bis zum Anschlag. Mein Sack klatschte gegen sein Becken.

Ich begann sofort mit Fickstößen, die immer schneller wurden.

Aufgegeilt wie ich war, konnte ich mich nicht beherrschen und vögelte ihn ohne Hemmungen. In diesem Moment war es mir komplett egal, dass uns wer beobachten könnte.

Uwe melkte mich dabei mit seinem Schließer, so dass ich schneller als mir lieb war, zum zweiten Schuss an diesem Morgen kam. Mein Stecher rotze genauso viel Sahne in seinen Darm, wie zuvor in seinen Mund.

Uwe melkte mich noch etwas, dass zog er sich runter von meinem Schwanz, drehte sich um und gab mir mit einem weiteren Mundfick auf meine übersensible Eichel einen letzten Orgasmus.

Schweißgebadet und zitternd stand ich an den Baum gelehnt.

„Uwe, du bist der Hammer.“

Er umarmte mich, leckte mir meine Ohrmuschel und flüsterte:

„Nein, du bist es, der mich so geil werden lässt. Nur du hast das in mir bewirkt.

Ich war noch nie so berauscht von einem Kerl, wie von dir.“

Ich war perplex, den einen oder anderen Kerl hatte ich auch schon im Bett oder in der freien Natur, aber bisher war der anale Verkehr von mir eher als etwas Schmutziges eingestuft. Nun stelle ich fest, wie geil es sich anfühlt, zu Rimmen, blank zu ficken, wenn die Sympathie so stark ist.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn, meine Frau wird sicher bemerkten, dass sich was in mir verändert hat oder es noch wird.

Der Schwanz von Uwe stand noch wie eine Eins, Vorsafttropfen hingen fadenziehend herunter, so viel kam durch meine Prostatamassage zum Vorschein. Ich leckte die Fäden auf, etwas salzig, klebrig, aber geil.

Uwe übernahm die Führung, ergriff meinen Kopf im Nacken und begann mich in den Mund zu ficken, erst langsam, um mich einzugewöhnen, aber ziemlich schnell kam er in Fahrt.

Ich versuchte meine Zähne so gut es ging, von seiner Eichel fernzuhalten, aber etwas Kontakt hatten sie schon. Ich leckte an seiner Eichel, schluckte Vorsaft, kraulte seine Eier und auch das frisch besamte Loch und fuhr mit dem Mittelfinger ein und aus.

Uwe kam in einen Fickrausch, wurde heftiger, schneller, und stieß immer tiefer rein.

Ich konnte kaum mehr Luft holen, musste würgen, meine Tränen liefen, aber ich wollte nicht, dass er aufhört.

Dann begann er zu bocken, spannte an, sein Sack hatte sich schon so zusammengezogen, dass seiner Eier neben seinen Schwanz geradezu klemmten.

Dann spürte ich den ersten Schuss Sahne, zeitgleich schnürte er meinen Finger in seinem Arsch wie mit einem Schraubstock ein.

Er brüllte seien Orgasmus frei in die Natur.

„Wir sollten Eintritt nehmen, kam es mir in den Sinn...“

Als der Sahnestrom verebbte zog Uwe seinen Schwanz aus meinem vollgesamten Mund.

Einen großen Teil der Sahne schluckte ich, mehr als gestern, aber noch floss auch Sahne an den Mundwinkeln ab. Uwe leckte seine Sahne auf und mit einem Zungenkuss vermischten wir meine uns seine Sahne beinahe zu Schlagsahne...

Wir zogen die Klamotten hoch, schauten, dass wir keine verdächtigen Flüssigkeitsreste an uns hatten und schlichen auf den Waldweg zurück und joggte locker zurück.

„Bis nachher am Strand,“ rief Uwe mir zu.

Ich winkte ihm zurück und war froh, dass meine Familie noch schlief und ich unbesehen ins Bad konnte....

 

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