Nach der Baumarkt-Tour meiner Eltern.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Zuhause angekommen, saßen meine Eltern im Wohnzimmer, gemütlich mit einem Gläschen Wein. „Hallo Tommy, hallo Till.“ begrüßten sie uns. „Wir haben uns da schon länger was überlegt.“ sagte meine Mutter. „Das Dachgeschoss wird so gut wie nicht sinnvoll genutzt. Deshalb haben wir entschieden, es auszubauen. Und da Du jetzt einen festen Freund hast, wäre dass doch die ideale Gelegenheit, euch eine „Liebeshöhle“ herzurichten.“ ergänzte mein Vater. Ich schaute beide an und musste grinsen. „Das hatte ich mir auch schon mal überlegt.“

 

Wir besprachen dann den ganzen Abend, was alles gemacht werden sollte bzw. gemacht werden musste. Es soll einen Wohnraum, ein Bad und einen Schlafraum geben. Platz ist genügend da oben. Auch Leitungen, wie Strom und Wasser sind vorhanden, wie auch ein Anschluss an den Abfluss. Die Raumaufteilung fand auch meine Zustimmung. Das meiste konnten wir in Eigenregie machen. Dad ist handwerklich sehr geschickt und ich habe auch keine zwei linken Hände. Für Till war es selbstverständlich, dass er mithilft.

Am Wochenende soll es losgehen. Dachgeschoss leer räumen und die Raumaufteilung auf dem Boden aufzeichnen. Gemeinsam mit Till machte ich mich ans Werk. Die Arbeit fiel uns nicht sonderlich schwer, so dass auch zwischendurch ein Küsschen drin war...grins. Da es unterm Dach doch recht warm war, zogen wir unsere Oberteile aus. Mehr ging leider nicht...noch nicht. Dad hatte ein Transporter organisiert und schaffte das Material ran. Mom sorgte für das leibliche Wohl.

Mittags waren wir schon fertig und hatten den Grundriss für die Raumaufteilung auf dem Boden aufgezeichnet. Dad war sehr zufrieden mit unserer Arbeit. Zum Mittag gab es dann einen von Mom´s leckeren Eintöpfen. Sie ist eine gute Köchin. Nach dem Essen luden wir das Material aus und schafften es nach oben. Das ging schneller als gedacht...drei starke Männer schaffen das eben...lol.

Zum Abendessen hatte uns Till´s Mutter eingeladen. Margit wollte meine Eltern auch kennen lernen. Was gibt es da besseres, als ein schönes Abendessen. Mom und Dad fuhren noch ein paar Einkäufe erledigen. So hatten wir ca. zwei Stunden für uns beide. Genügend Zeit für uns ein wenig zu verwöhnen.

Wir gingen dann duschen und konnten natürlich nicht voneinander lassen. Schnell hatten wir einen Steifen, der abwechselnd bearbeitet werden musste. Ich spielte mit meiner Zunge an Till´s Vorhaut, was ihn so geil machte, dass er schnell kam und mir ins Gesicht spritze. Er küsste mich und leckte seine Sahne aus meinem Gesicht. Dann blies er meinen Kolben, nahm ihn ganz in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Das lies mich dann auch heftig abrotzen...es folgten ein paar geile Spermaküsse.

Dann hörten wir meine Eltern kommen. Wir banden uns ein Handtuch um und verschwanden in meinem Zimmer. Dort kuschelten wir noch was im Bett und hörten Mom dann rufen, dass wir uns langsam fertig machen sollten. Wir zogen uns also an, obwohl wir lieber liegen geblieben wären.

Gemeinsam fuhren wir dann los. Ich war ein wenig nervös, wie Margit und meine Eltern sich wohl verstehen würden. Auch bei Till merkte ich eine leichte Nervosität. Nur meine Eltern machten einen total gechillten Eindruck. Angekommen, erwartete Margit uns bereits an der Haustür. Schnell stellten sie sich, nur mit Vornamen vor und waren sofort per Du.

Auf der Terrasse hatte Margit Getränke vorbereitet. Und während sich die „Älteren“ angeregt unterhielten, spielten wir „Kinder“ ausgelassen im Pool. Diesmal aber nicht nackig sondern mit Badeslip, der zwar nur das Nötigste verdeckte. Gegen 20 Uhr rief Margit zum Abendessen. Sie hatte allerlei schmackhaften Fingerfood vorbereitet. Es wurde ein sehr netter Abend. Mom, Dad und Margit verstanden sich auf Anhieb prima. Damit meine Eltern auch mehr als ein Glas trinken konnten, bot Margit an, über Nacht zu bleiben. Das nahmen wir natürlich sehr gerne an.

Es wurde spät und die Erwachsenen verabschiedeten sich ins Bett. Meine Eltern hatten ein sehr schönes Gästezimmer mit eigenem Bad. Ich schlief natürlich bei Till...nur jetzt noch nicht. Wir blieben noch draußen in der warmen Sommerluft. Kurzentschlossen zogen wir uns aus und sprangen nochmal in den Pool. Das Licht war eingeschaltet und wir standen eng umschlungen und küssten uns. Ich knabberte an Till´s Nippel, die daraufhin steif wurden.

Till schob seine Vorhaut über meine Eichel und wichste beide Teile sanft. Ein eicht geiles Gefühl, seine Eichel an meiner zu spüren, bedeckt mit seiner Vorhaut. Jetzt nahm ich beide in die Hand und wichste etwas stärker. Ich wollte, dass wir beide gemeinsam kamen, während unsere Eicheln in seiner Vorhaut gefangen waren. Dann kam Till und ich spürte sein warmes Sperma an der Eichel. Ich hielt dagegen und pumpte seine Vorhaut regelrecht auf.

Wie gerne hätte ich jetzt beide Ladungen geschluckt. Ich zog mich jetzt aus seiner Vorhaut zurück und hielt sie aber so gut es ging geschlossen. Es reichte ja, dass sich meine Sahne im Pool verteilte. Nach dem ich getaucht war, nahm ich Till´s noch immer steife Latte in den Mund und schluckte sein Sperma genüsslich. Er schob sich dann hinter mich und ich spürte seine harte Rute an der Rosette. Langsam drang er nun in mich ein, bis zum Anschlag. Ganz dicht stand Till hinter mir, als es plötzlich platschte.

Mit einem Plumps sprang mein Vater in den Pool. Zu meinem Erstaunen war er auch nackt. Und Till steckte noch immer in mir. „Na Jungs, ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass ich mich auch noch was erfrische?“ sagte er grinsend zu uns. Gut, dass es dunkel war. Wir sind bestimmt rot geworden. „Alles gut. Du hast ja nix, was wir nicht auch haben.“ meinte Till grinsend zu Dad.

Kurz darauf verabschiedete sich mein Vater. Er band sich ein Handtuch um und verschwand im Haus. Und Till steckte noch immer in mir. Kerl, hat der ein Standvermögen. Meiner war jetzt nur noch auf Normalgröße, was ja auch noch groß genug war. „Dein Vater ist aber cool. Springt einfach zu zwei Nackerten in den Pool. Wo der eine im anderen steckt.“ sagte Till kichernd. „Ob er das gemerkt hat?“ fragte ich. „Also aus der Perspektive, wo Dein Dad stand, hat er das bestimmt nicht übersehen.“ antwortete Till.

Eng umschlungen stand er immer noch hinter mir und ich fühlte ihn immer noch in mir. „Los, fick mich. Dad sitzt auf der Terrasse und denkt wir sehen ihn nicht.“ flüstert ich Till zu. Er begann mich zu ficken, erst langsam, dann heftiger. „Ich komme!“ stöhnte er mir ins Ohr. Und da merkte ich es schon in mich strömen. Er flutete meine Kiste regelrecht, so viel hatte abzupumpen. Dann, als sein Schwanz schrumpfte zog er sich aus mir zurück. Wir küssten uns leidenschaftlich, mit dem Wissen, dass Dad uns zugesehen hatte.

Dann stiegen auch wir aus dem Pool und schlenderten an ihm vorbei, wünschten ihm eine gute Nacht und dass er was schönes träumen möge. Als wir im Bett lagen und uns aneinander schmiegten fragte Till, ob mein Vater wohl alles gesehen hat. „Bestimmt.“ antwortete ich. „Hätte nicht gedacht, dass der wirklich so cool ist und nackt zu uns in den Pool kommt.“ ergänzte ich. Dann schliefen wir auch ein.

 

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