Wie geht es weiter mit uns?
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Ich glaube, ich habe mich in Till verliebt...

Wir lagen also in der Sauna und chillten so vor uns hin. Mir gingen Tausend Gedanken durch den Kopf. War das ein Ausrutscher oder kommt da noch mehr mit uns? Ich wusste es nicht. Ich starrte irgendwie Löcher in den Raum, richtig abwesend. „Hallo...Erde an Tommy...bitte kommen.“ sagte er und plötzlich hatte die Realität mich wieder. „Was ist mit Dir los?“ wollte Till wissen. „Ich weiß es, ehrlich gesagt, im Moment auch nicht wirklich.“ konnte ich nur antworten.

 

„Ich glaube, ich habe mich heute in Dich verliebt. Klingt vielleicht blöd, ist aber so.“ Till schaute mich mit einem Hundeblick an und sagte dann: „Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Es war so toll mit uns beiden und es begann so harmlos.“ „Wie geht es denn mit uns nun weiter?“ wollte ich wissen. „Hmmm, das hängt nur von uns beiden ab. Wenn wir es beide wollen, soll es so sein.“ antwortet Till. „Willst Du heute bei mir übernachten? Wegen meiner Mom brauchste Dir keine Gedanken machen. Die ist echt easy in solchen Sachen.“ kam sein Angebot.

Ich rief also zuhause an und sagte, dass ich bei Till übernachten werde. Und nach dem ich das „OKAY“ hatte grinsten wir beide uns an und küssten uns wieder und wieder. „Es ist ja noch nicht zu spät...lass uns noch was planschen. Meine Mutter kommt nicht vor Mitternacht von ihren Mädels.“ schlug Till vor. So stiegen wir wieder in den Pool und alberten herum.

Dann zeigte mir Till die Besonderheiten des Pools. Er schalte das Licht im Raum aus und das Unterwasserlicht an. Es sah richtig „gemütlich“ aus. Dann schalte er eine Unterwasserdüse an. Er legte sich darauf und ritt auf dem Strahl. Ich schaute unter Wasser und sah, wie sich sein Gehänge in dem Strahl bewegte und wuchs. Das wollte ich auch erleben. Nach dem seiner so richtig steif war, war ich dran.

Es fühlte sich an, wie Wellen im Meer, nur intensiver. Schnell bekam ich auch ne Latte. Und Till tauchte unter und nahm ihn in den Mund. Nach einer Weile schaltete sich die Düse automatisch ab. Und so standen wir mit unseren Latte im Wasser und kuschelten uns aneinander. „Fick mich bitte.“ bat Till. Den Gefallen tat ich ihm doch nur zu gerne.

Ich drehte ihn um und platzierte mein Rohr an seinem Po. Ich schob mich ein paar Mal zwischen seinen Backen und setzte dann meine Eichel an sein Loch. Er schob sich nach hinten und sog meine Eichel fast wie von selbst ein. Er schnurrte und stöhnte leicht, als ich mich weiter nach vorne schob. Langsam verschwand ich ganz in ihm. Ich erhöhte das Tempo und musste nach kurzer Zeit schon abspritzen. Dabei wichste ich seine Latte.

Noch bevor er kam, zog ich mich aus ihm raus und tauchte unter Wasser, um seine Ladung dort in „Empfang“ zu nehmen. Ein echt geiles Feeling. Ich tauchte dann wieder auf und wir küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich ging das Licht an und Margit stand am Beckenrand. „Oh, ich sehe, dass ihr noch Spaß habt.“ sagte sie und zwinkerte uns zu. „Ich bin jetzt zu Bett. Wenn Tommy hier übernachten will...gerne doch.“

Ich war ein wenig erschrocken, als sie auf einmal da stand und uns küssend „erwischte“. „Mach Dir nix draus. Das hat sie bei mir nicht zu ersten Mal gesehen.“ sagte Till. Dann verschwand sie genau so schnell, wie sie erschienen war. Sie hat mich jetzt komplett nackt gesehen, dachte ich noch bei mir, als Till vorschlug nach ober in sein „Reich“ zu gehen. Wir trockneten uns also ab und gingen, mit umgehängten Handtüchern, nach oben.

„Gute Nacht ihr beiden Süßen.“ rief uns Margit nach. Wir kamen dann in Tills Wohnzimmer und entledigten uns erst mal von den Handtüchern. Nackt setzten wir uns aufs Sofa und zappten durchs Fernsehprogramm. Nach dem dort nichts sehenswertes lief, suchte er uns einen Porno raus. Es war einer von der besonderen Sorte. Teens, die „es“ am Strand machten. Europäer und Afrikaner waren da zu sehen...alle mit geilen, großen Schwänzen.

Klar, das wir im nu auch wieder scharf wurden.

Wir lagen im Bett und fummelten an uns herum. Küssten und leckten uns. Bliesen unsere Schwänze und kamen dann zu gegenseitigen Ficken. Der Film lief nur noch im Hintergrund. Wir kamen beide noch zwei Mal an diesem Abend. Erschöpft und ausgepowert beschlossen wir noch mal duschen zu gehen. Danach fielen wir ins Bett und schliefen recht schnell ein.

„Guten Morgen ihr beiden Turteltäubchen. Das Frühstück ist fertig.“ weckte uns Margit. Nackt und noch was verschlafen antworten wir, dass wir gleich kommen würden. Margit scherzte: „ Es reicht, wenn ihr erscheint.“ Till sprang dann auf und sagte: “Komm duschen.“ Ich folgte ihm ins Bad und genoss die warme Dusche am Morgen. Till gab mir eine Jogginghose und T-Shirt von sich und dann gingen wir zum Frühstück.

Es duftete nach frisch aufgebrühtem Kaffee und frischen Brötchen. „Meine Mom scheint Dich zu mögen. Das hat sie sonst noch bei keinem Übernachtungsgast von mir gemacht.“ sagte Till und knuddelte mich. Es war für mich eine völlig neue Situation. Ich hatte bisher noch nie bei nem Kumpel übernachtet. Wir nahmen Platz und Margit versorgte uns mit Kaffee, reichte frische Brötchen und Rührei mit Speck. Ein leckeres Frühstück, fast wie im Hotel.

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Margit zum Shoppen. „Na das kann dauern.“ meinte Till. „Wir räumen hier auf und danke für das Frühstück.“ sagte ich zu Margit. „Alles gut, immer wider gerne.“ kam ihre Antwort. „Oh, das klingt aber viel versprechend.“ meinte Till. „Da kannst Du dir was drauf einbilden.“ „Wieso?“ wollte ich wissen. „Meine Mutter denkt, wir sind jetzt ein Paar. Das hofft sie jedes mal, wenn ein Freund hier war. Aber ich musste sie leider immer wieder enttäuschen. Das waren nur ONS.“

„Aber mit Dir ist das was ganz Anderes. Ich habe mich echt in Dich verliebt und wäre gerne Dein fester Freund und Partner. Der Tag gestern, der Abend, die Nacht, das Aufwachen war einfach himmlisch.“ sagte Till, mit einem Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete. „Mir geht es auch so. Einen festen Partner zu haben, war schon lange ein Wunsch von mir.“ entgegnete ich ihm.

„Dann muss ich wohl jetzt bei meiner Familie outen. Das wird wohl nicht einfach werden.“

„Meine Mom und ich stehen Dir in jedem Falle bei. Und wenn es ganz schlimm kommt, ziehst Du einfach bei mir ein.“ Das klang erst mal sehr beruhigend auf mich. „Ich bin auch noch nicht komplett geoutet. Bisher weiß es nur Mom und die restliche Familie, zu der wir noch Kontakt haben. Die haben es alle locker aufgenommen und meinten nur, ich solle meinen Weg gehen.“

Wie soll mein Outing laufen?

 

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