Ich glaube, ich habe mich in Till verliebt.
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Till grinste mich an und meinte: „Warum eigentlich nicht.“

Da Margit das Haus verlassen hatte konnten wir beide ungeniert und nackig durchs Haus laufen. Ab in den Spa-Bereich und kurz gemeinsam geduscht, abgetrocknet und mit einem frischen Handtuch in die Sauna. Es war herrlich warm und entspannend. Ein aromatischer Aufguss machte den Saunagang perfekt.

 

Wir saßen uns gegenüber auf den Holzliegen auf dem Handtuch und ließen unsere Gehänge baumeln. Till sah mich an und dann in meinen Schritt. Er wollte wissen, wie es ist, mit einem beschnittenen Penis. Da ich aber schon als Kleinkind beschnitten wurde, kannte ich ja keine Vorhaut und konnte ihm keinen Unterschied nennen. Ich sagte ihm aber, dass ein Penis mit Vorhaut auch sehr geil aussieht.

Ich stieg von meinem Platz und kniete mich vor Till. Sein Penis zuckte leicht, so als wenn er wüsste, was jetzt gleich passiert. Ich fasste ihn an und schob langsam die Vorhaut zurück. Sie ließ sich komplett hinter die Eichel schieben. Till´s Eichel war schon feucht, durch seinen Vorsaft. Ich leckte sie ab und strich mit der Zunge über meine Lippen. Till grinste mir frech zu und seiner wuchs zu einer beachtlichen Latte, so dass die Vorhaut hinter seiner Eichel blieb.

Längst hatte ich auch einen Steifen. Ich nahm Till´s Latte in den Mund und versuchte ihn so weit wie möglich aufzunehmen. Kurz musste ich etwas würgen. Aber ich entspannte mich und schob ihn weiter in meinen Hals. Als meine Nasenspitze an seinen Bauch stieß wusste ich, jetzt ist ER ganz in tief in meinem Schlund. Ein geiles Gefühl...so was wollte ich schon lange ausprobieren.

Till bewegte seinen Phallus nun langsam in meinem Hals raus und wieder rein. Mein Speichel sorgte für die nötige „Schmierung“. Es ging immer besser und Till erhöhte sein Tempo etwas. Es war echt ein unbeschreiblich geiles Gefühl, zu spüren, wie sein Schwanz in meinem Hals hin und her glitt.

Nach dem er sein Tempo weiter erhöhte sagte er plötzlich:“ Ich halte nicht mehr lange durch. Das Feeling bringt mich gleich zum Abschuss...Ah...ich...!“ Weiter kam er nicht. Es zuckte durch seinen Körper bis in die Schwanzspitze. Er hielt dann plötzlich inne und ich merkte, dass er anfing zu pumpen. Irgendwie brauchte ich nicht großartig zu schlucken. Er pumpte einfach alles in mich rein.

Erschöpft legte sich Till zurück und schnaufte tief durch. Der Orgasmus hatte ihn voll mitgenommen. Sein Körper war mit einem Schweißfilm überzogen. Die Perlen liefen an ihm herab. Und ich lag mit meiner Latte auf der Liege, ohne gekommen zu sein. „Was hältst Du davon, mal in den Pool zu springen?“ fragte ich Till. „Geh Du mal schon vor. Ich bleibe noch was liegen...muss mich noch ein wenig erholen.“

Ich ging aus der Sauna und duschte mich erst mal richtig ab, so mit Duschgel, den Schweiß abwaschen. Man will ja das Wasser im Pool nicht verunreinigen, auch wenn Chlor im Wasser ist. Ich fühle mich einfach auch besser, wenn ich frisch geduscht bin. Dann stand Till neben mir und er genoss die Dusche offensichtlich. Seine Körpermitte hatte sich entspannt und die Vorhaut hatte seine Eichel fast wieder vollständig bedeckt.

Ich stieg als erster in den Pool und zog ein paar Bahnen. Bei 7x10 Metern und 1,80 Wassertiefe klappte das optimal. Das Wasser hatte ca. 30 Grad und es fühlte sich toll an, Schwimmen ohne Badehose. Das Gehänge baumelt im Wasser so vor sich hin.

Jetzt kam Till zu mir. Er legte seine Arme um meine Hüften und küsste mich von hinten auf die Schulter. „Das war geil, eben mit Dir. Ich dachte ich werde ohnmächtig...so´n Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Wie war das denn für Dich?“ Ich hatte die Augen geschlossen und schnurrte vor mich hin. „Ich fand es auch verdammt geil. Bin zwar nicht gekommen...aber das kann man ja noch ändern.“

Wir stellten uns nun gegenüber und umarmten uns und küssten uns sehr leidenschaftlich. Dabei bemerkte ich, dass Till sich wieder leicht versteifte. Meine Latte war eh stahlhart durch seine Umarmung und Küsse. Ich stieß damit gegen eine Genitalien und „fechtete“ mit seiner Rute. Die wurde dadurch immer größer und er „verteidigte“ sich. So spielten wir, wie kleine Jungs mit ihren Stöcken...lach.

Dann schob mich Till zum Rand und bugsierte mich aus dem Wasser. Er schaute mich jetzt von unten an und zwinkerte mir zu. „Jetzt verwöhne ich Dich.“ Er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Ich stütze mich nach hinten auf meinen Armen ab und genoss es einfach. Er leckte, blies und saugte einfach wunderbar. Dann legte ich mich auf den Rücken, nahm die Beine aus dem Wasser und winkelte sie an.

Till drückte meine Beine weiter nach hinten und nach oben. Dann nahm er meine Pobacken und schob sie auseinander. Schon spürte ich seine Zunge an meiner Rosette. Er umkreiste mein Loch und versuchte immer wieder einzudringen. Rimmen macht mich verdammt geil. Dann spürte ich aber einen Finger in mich eindringen, dann eine zweiten. Er dehnte mich immer weiter und meinte, er müsse „Platz“ machen für deine „Anakonda“.

Dann stieg er zu mir und legte meine Beine über sein Schultern. Er spielte mit seiner Spitze an meinem Loch und verteilte seinen Vorsaft. Langsam erhöhte Till den Druck und schob die Eichel durch den Ring. Ich war total entspannt und wartete darauf, dass er ihn weiter rein drückte. Durch seine Vorarbeit war ich gut geschmiert. Dann spürte ich, wie er sich immer weiter in mich rein schob.

Ich spürte seine blank rasierten Hoden an meinen Arschbacken. Er steckte komplett in mir. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diesen Fickbolzen in mir. Er fickte mich aber nur langsam, damit er nicht zu schnell kommen würde. Dann zog er sich auf einmal aus mir raus. „Willst Du auf mir reiten?“ fragte er dann. Er legte sich auf den Rücken und ich stieg über ihn. Ich setze mich auf seine „Anakonda“ und begann einen Ritt, der immer schneller wurde.

Schon merkte ich, dass es mir gleich kommen würde. Immer wilder wurde der Ritt und ich fing an zu zucken. In starken Schüben spritze ich meine Sahne bis in sein Gesicht. Es sah jetzt zum ablecken aus. Und das tat ich dann auch. Ich leckte Till meine Sahne aus dem Gesicht. Dann stieg ich von ihm ab und legte mich so, dass ich „ihn“ direkt vor mir hatte. Nach ein paar Wichsbewegungen kam Till erneut und spritze mir seine Sahne ins Gesicht.

Wir sahen uns an und küssten uns, wobei er mein Gesicht sauber leckte. Es war einfach himmlisch mit ihm. Ich hätte nicht gedacht, dass wir heute so weit gehen würden. Nach einer gemeinsamen Dusche machten wir einen zweiten Saunagang. Aber diese Mal sehr entspannt. Einfach mal da liegen und chillen. Der Sex hatte uns beiden saugut gefallen.

Ich glaube, ich habe mich in Till verliebt.

 

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