Im Bett gelandet.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Plötzlich lagen wir in seinem Bett...

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr, wie es dazu kam...aber es war echt toll. Seine warme, weiche Haut zu spüren, sich aneinander zu schmiegen, als wäre es das Normalste der Welt. Aber das war es nicht. Wie kam es dazu?

 

Ich besuchte an einem kalten Wintertag einen Schulfreund. Wir gingen beide auf die selbe Schule und in die selbe Klasse. Er war eher der Weiberheld...dachte ich immer. Ich war eher ruhig und zurückhaltender. Mit Mädchen hatte ich noch nichts. Mich interessierten eher die Jungs in der Schule. Manche dienten mir auch als Wichsvorlage. Ich habe mich aber nie getraut irgendwie die Initiative zu ergreifen. So blieb es eben beim Wichsen.

Im Sportunterricht schielte ich oft auf die Beulen der Jungs in ihren Sporthosen. Nach dem Sportunterricht schnell umgezogen und nach Hause. Duschen mochte ich in der Schule nicht. Es wäre mir unsagbar peinlich gewesen, wenn ich eine Latte gekriegt hätte. Ein paar Jungs zogen sich aber ungeniert aus und gingen nackig zum Duschen. Die waren echt lecker anzusehen. Mal mit nem dicken Busch, mal blank, war alles dabei. Ob die „blanken“ Jungs sich rasierten oder vielleicht von Natur unbehaart waren, konnte ich nicht erkennen.

Ich jedenfalls hatte mich vor einiger Zeit unten mal komplett rasiert und fand´s eigentlich sehr angenehm. Seitdem mache ich das regelmäßig. Fühlt sich irgendwie geiler an. Da wirkt ER auch größer. Nicht das ich mich verstecken muss...aber etwas mehr dürfte es ruhig sein. Na ja, niemand hat sich selbst gemacht.

Aber zurück zu meinem Besuch. Wir hatten uns in der Schule verabredet, bei ihm Videos zu schauen. Seine Eltern waren geschieden und er lebte bei seiner Mutter, die durch die Scheidung sehr gut versorgt war. Das tolle Haus hatte sie behalten und Till, mein Klassenkamerad, hatte sein eigenes Reich im Obergeschoss. Großes Zimmer, mit Couchgarnitur und was so noch alles dazu gehörte. Separates Schlafzimmer, mit direktem Zugang zum eigenen Badezimmer mit Wanne.

Im Keller des Hauses war ein Spa-Bereich, mit Sauna und Schwimmbad. Aber davon später mehr. Wir lümmelten uns in seinen Wohnzimmer und schauten diverse Videos im Internet. Er zappte so eine Weile durch und plötzlich erschien ein Porno in seiner Videoliste. Upps, dachte ich mir, die hat er wohl nicht gelöscht. Zu meinem Erstaunen war es ein Gayporno. Ich schaute ihn fragend an und er wurde etwas verlegen.

„Macht doch nichts. Habe ich mir auch schon angesehen, sowas.“ sagte ich beruhigend zu Till. Er wurde wieder lockerer und meinte nur, ich solle es nicht rum erzählen. Aber das war für mich Ehrensache. „Wollen wir weiter gucken?“ fragte er mich. „Von mir aus, klar gerne.“ Er lies den Film laufen. Es waren alles Jungs in unserem Alter, die da miteinander „spielten“. Eine geile Gruppe von vier Teenies, die sich ungeniert und geil bliesen, wichsten und blank fickten. Es lief auch sehr viel Sahne dabei.

Ich beobachtete ihn von der Seite und bemerkte, dass er eine große Wölbung in seiner Trainingshose hatte. Auch bei mir blieb es nicht ohne Folgen. Mein Penis wuchs auch zu voller Größe an. Er sah zu mir rüber und grinste mich an. Was er wohl damit andeuten wollte? Er stoppte den Film und meinte, ob wir nicht zusammen mal wichsen wollten. Hmm, warum nicht, dachte ich bei mir. Ich wollte sein Teil schon immer mal live sehen.

Wir zogen uns die Hosen runter und betrachteten unsere steifen Bolzen. Sie waren fast gleich groß. Im Gegensatz zu ihm war ich beschnitten. Wurde als Kleinkind schon gemacht. Bei ihm schaute die Eichel schon etwas aus der Vorhaut. Sah echt geil aus bei ihm. Wir legten unsere Hand an den Schwanz und begangen mit leichten Wichsbewegungen, immer dem anderen zusehend. Dann passierte es. Till hörte auf und ging in sein Schlafzimmer. Ich folgte ihm und sah, wie er sich komplett auszog. Ein toller Anblick, völlig unbehaart und gut trainiert, sein Körper. Ich zog mich nun auch aus. Wir legten uns auf sein Bett und ich spürte zum ersten Mal die nackte Haut eines anderen Jungen. Es fühlte sich sehr gut an.

Wir schmiegten uns aneinander und streichelten uns unsere Körper. Dabei blieb es nicht aus, dass wir uns auch „unten“ anfassten. Wie weich und warm sein Penis sich anfühlte. Er war aber trotzdem auch echt hart. Na ja, meiner war nicht anders. Er schaute mir tief in die Augen und kam dabei meinem Gesicht immer näher. Ich schloss die Augen und wartete auf seine Lippen.

Immer intensiver küssten wir uns. Es war einfach nur geil, seine Lippen zu spüren. Ich lies ihn dann in meinen Mund und unsere Zungen umkreisten sich. Natürlich floss dabei auch reichlich Speichel. Wir leckten ihn uns gegenseitig weg. Ein irres Gefühl und lecker zu gleich. Unsere Hände erkundeten jetzt unsere heißen Körper. Wir umarmten uns, rollten im Bett hin und her. Mal der eine oben, mal der andere.

Ein so tolles Gefühl habe ich noch nicht erlebt. Mit einem anderen Jungen nackt im Bett. Unsere Latten rieben sich aneinander...rrr. Dann legte er mich auf den Rücken und bedeckte meinen Körper mit seinen Küssen. Von oben über den Bauch bis zu Mitte. An meinem Schwanz angekommen hörte er auf. Er leckte meine Eichel, auf der ich schon Preecum gebildet hatte. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können. Er bemerkte mein Zucken und hielt inne.

Jetzt drehten wir den Spieß um und ich konnte seinen Körper mit der Zunge erkunden. An seiner Mitte angekommen zupfte ich mit den Lippen an seiner Vorhaut, was ihm ein Stöhnen entlockte. Ich schob seine Vorhat sachte zurück und leckte über seine Eichel, die ebenfalls schon feucht war. Wie weit wir wohl gehen würden, dachte ich mir. Ich wäre zu allem bereit. Wollte ich ihn doch schon lange haben.

Ich nahm sein Teil nun ganz in den Mund und blies, leckte, saugte und wichste ihn. Ich wollte seine Sahne haben. Er meinte dann, dass er gleich kommen würde. Das lies mich nur noch intensiver werden. Dann erfüllte sich ein lang gehegter Traum. Ich bekam meinen Mund mit Sperma gefüllt. Das es aber sein Sperma sein würde, hätte ich vorher nicht gedacht. Seine warme Soße füllte meinen Mund in mehreren Schüben. Noch bevor ich schlucken konnte kam er mit seinem Mund und wir küssten uns sehr intensiv.

„Das Sperma so lecker ist und dann auch noch das eigene, hätte ich nie gedacht.“ sagte Till. Jetzt sollte ich aber auch auf meine Kosten kommen. Er verwöhnte mich mit dem Mund, als gäbe es kein Morgen. Ich konnte nicht lange aushalten und pumpte meine Sahne dann auch heftig in seinen Mund. Ich musste ihn auch küssen und schmeckte meine eigene Soße...einfach lecker.

Wir kuschelten noch eine Weile im Bett, bis Till vorschlug ein gemeinsames Bad zu nehmen. Nackt, wie wir waren gingen wir ins Bad und Till ließ uns ein Vollbad ein. Er nahm einen sinnlich duftenden Badezusatz. Wir setzten uns dann in die Wanne...ich nahm ihn auf meinen Schoß und wir träumte mit geschlossenen Augen vor uns hin. Dann ging die Badezimmertür auf und seine Mutter lugte kurz rein. „Ach da bist Du...seid ihr.“ sagte sie nur grinsend und verschwand genau so schnell, wie sie gekommen war.

Man, war mir das unangenehm. Wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus, dachte ich mir. Till meinte nur:“ Denk Dir nichts dabei. Meine Mom ist da ganz relaxt. Sie weis, dass ich Jungs mag. Es ist nicht das erste Mal, dass sie mich nicht alleine hier antrifft.“ Da war ich erst mal ein wenig beruhigter. Ich vergaß den Schreckensmoment und kuschelte weiter mit Till in der warmen Wanne.

Als das Wasser kälter wurde stiegen wir aus und trockneten uns ab. Nur mit Handtuch um den Hüften gingen wir in Till´s Wohnzimmer. Dann klopfte es und seine Mutter kam rein. Sie entschuldigte sich und meinte, alles sei i.O. „Ich bin Margit, sehr erfreut.“ gab sie mir die Hand. „Hallo, ich bin Thomas, Tommy reicht aber vollkommen aus.“ „Wenn ihr wollt, die Sauna ist noch angeheizt. Ich war eben noch schwitzen und bin gleich zum Mädelsabend, wird spät werden.“ Und schon war sie wieder weg.

Till grinste mich an und meinte: „Warum eigentlich nicht.“

 

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