Farbige Nächte mit Sex-Hunger und ein verhängnisvolles Ereignis.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Dampfend stieg Nebel auf, bunte Laser zuckte durch die Dunkelheit. Strobolicht ließ die Tanzenden wie in Slow Motion wirken und Nichttanzende tanzend. House und Techno von Kalkbrenner rauschte wie Gänsehaut über den Körper, übernahm den Herzschlag, booste den Körper mit Dopamin. Unsere Körper passten sich dem Beat an, unsere Bewegungen dem Takt.

 

Der kleine Independent Club „Freiraum“ war von der Produktion angemieteten, um den Serienerfolg und die Serienfortsetzung zu feiern.

Ana sah unbeschreiblich verführerisch aus. Sie trug schwarze Overknees zu einem sehr kurzen, schwarzen Kleid mit Spaghettiträgern, dies betonte ihrer Oberweite ausgesprochen anziehend. Ihre schnellen Bewegungen verströmten verlockende Duftspuren und erzeugten Sex-Hunger. Sie rieb ihren Po lasziv da, wo ich ihn am liebsten spürte. Unser Küssen schmeckte wie Alkohol und Liebe. Ich umarmte sie von hinten und schob sie so aus der Techno Area hinaus in einen ruhigeren Bar-Bereich. Sie ließ sich rückwärts von mir führen, meine Hände umfassten ihre Taille. Sie war schon angetrunken. Wenn sie feierte, dann feierte sie hemmungslos, dann musste ich sehr auf sie aufpassen. „Ich kann deine Bommel spüren“, sagte sie, als ich sie in eine dunkle Ecke drängte. Sie nannte ihn „Bommel“ seit dem String Desaster. Sie nahm meine Hände in ihre, funkelte mich verliebt an, schrie gegen die Musik

„Du wirst mich nie verlieren, versprich es!“

Ich küsste sie auf die Stirn „Versprochen“.

Sie umarmte mich, steckte ihre Nase in mein Shirt und atmete meinen Geruch tief ein. Sie ließ mich gar nicht mehr los und über ihre Schulter ließ ich meinen Blick durch den Club schweifen, scannte die Umgebung ab, nach bekannte Gesichtern.

Er sah mir direkt in die Augen. Es war kein zufälliger Blickkontakt. Thomas wollte sehen, dass ich ihn sah.

Er hob die Bierflasche zum Gruß, stand bei einer kleinen Gruppe Darsteller. Ich nickte zum Gruß zurück. Thomas wandte sich wieder der Gruppe zu. Unwillkürlich zog aus meiner Erinnerung sein Minze-Duft Parfum in meine Nase, seine fordernde Zunge, der unschuldige Blick, der rasierte Nacken, sein harter Körper.

Ana folgte meinem Blick zu Thomas.

„Lass uns hingehen“

„Nein“ Ich zog sie an der Hand aus dem Club, an die frische Nachtluft.

Sternenklarer Himmel war über uns, Sommerwind trieb die gestaute Großstadthitze durch die Nacht.

Wir setzten uns auf eine Mauerbegrenzung. Mir war schwindlig, der Kopf benommen vom Glück und Alkohol. Ihr Kopf lag an meiner Schulter, sie zog an der Zigarette. Mein Arm lag um ihre Schulter, ich drücke sie an mich, sie lächelte mich strahlend an. Mehr Glück passte gerade nicht hinein in diese Zeit meines Lebens.

Gegenüber der Straße am Haupteingang des Clubs wurde Martin von Türstehern verabschiedet. Er wirkte schon grotesk, in seinem Fred Perry Shirt und Hosenträgern, der überdimensional großer Nerd Brille. Sein Outfit wirkte wie das letzte Aufbegehren gegen seinen baldigen sechzigsten Geburtstag. Im Filmgeschäft alterte man nicht, man wuchs mit zunehmenden Alter zu einem extravaganteren Typus heran.

Als er uns bemerkt, kam er angeheitert über die Straße. Ana stand auf, umarmte ihn gleich. Er behandelte sie wie eine eigene Tochter.

„Ich packs, ich überlass’ Euch Jungen die Nacht“.

„Ach, Martin, wie schade. Ja, diese Nächte sind einfach viel farbiger als die Tage“ sagte Ana.

Sie hätte Schauspielerin werden sollen, dachte ich. Wenn Ana betrunken war, wurde sie geil, unberechenbar und melancholische Teilzeitphilosophin. Sie hing ihm im Arm.

„Montag sehen wir uns, in meinem Büro“, sagte er zu mir, „Des Ganze nimmt jetzt Fahrt auf. Da steht einiges an, Hannes. Servus.“

Wir verabschiedeten uns per Handschlag.

"Montag! Ned wieda vergessn, ge" Er warf mir einen letzten strengen Blick zu, bevor er ins Taxi stieg.

"Ich werde ihn daran erinnern“ rief ihm Ana hinterher.

Es war zwei Uhr nachts als wir erneut die Techno Area stürmten und gemeinsam abtanzten. Wir waren verschwitzt, versunken im Puls der Musik. Die tiefen Bässe und der minimalistischen Sound ließen uns in eine Art meditativen Zustand fallen, in eine bunte Nacht. Sport und diese durchfeierten Nächte machten mir Sex-Hunger. Ana ging es genauso. Da küssten wir uns so, als würden wir ficken. Im Schutz der Dunkelheit, griff ich ihr unter den Rock, nur um ihr heißes Stöhnen in meinen Mund zu spüren. Sie flüsterte mir Sachen ins Ohr, die sie mit ihrem Mund vorhatte. Immer wieder machten wir uns so gegenseitig scharf, sammelten Erregungsimpulse ein, um die Sammlung Zuhause explodieren zu lassen.

 

Es war drei Uhr nachts als wir den Club verließen. Da waren noch küssende Pärchen übrig und schlafende Alkoholleichen lagen auf dem Bürgersteig. Wankende Nachtgestalten suchten orientierungslos nach einem Taxi.

Wir bogen um die Ecke, auf dem Weg zur nächsten U-Bahn-Station, da entdeckte Ana Thomas. Sturzbetrunken stützte er sich mit einer Hand an einer Hausmauer ab und übergab sich würgend.

Ich konnte das nicht ansehen, mir wurde symptomatisch schlecht. Ana war da viel fürsorglicher.

„Thomas.“ sie rüttelte ihn an seiner Schulter.

„Ich hab nicht viel getrunken“, sagte er, bevor er sich erneut vornübergebeugt übergab.

Der Hintern, unter dem gespannten Hosenstoff, der schwarzen, eng sitzenden Chino, der geflochtene Ledergürtel, dieser Hintern, der gebräunte Steiß, der Bund mit Schriftzug an seiner Boxer, der Rücken. Die Gedanken zu diesem Anblick erschauderten mich. Mein Blick war angeheftet an seinen Hintern.

„Hol ein Wasser, Hannes bitte“ riss mich Ana aus meinen Gedanken. Ich ging um die Ecke zurück in den Club und holte eine Flasche Wasser.

„Ich hab wirklich nicht viel getrunken“, sagte er wieder und nahm die Flasche an sich. Er spülte seinen Mund mit Wasser und spuckte das Wasser aus.

„Geht nach Hause, ihr müsst wirklich nicht hierbleiben“, sagte er. In dem Zustand wollten wir ihn nicht alleine lassen.

„Du musst was essen“, sagte ich, nach einem vorsichtigen, kurzen Blick auf sein Erbrochenes, da war nur Schaum, Galle und Alkohol. Ana und ich sahen uns und dann ihn ratlos an. Er trank aus der Flasche, stand wankend aufrecht.

„Ich besorge dir jetzt was zu Essen. Ana bleibt bei dir und dann sehen wir weiter“ Ana führte ihn auf eine Parkbank, wo sie sich setzten.

Ich ging quer durch ein Industriegebiet zu einem MC Donald, das einzige Restaurant, das noch geöffnet war. Sein Hintern beschäftigte mich und die leicht durchtrainieren Oberarme, der Gürtel, sein Schritt, die Augen, der Arsch, sein frischer Geruch. Da war etwas in seinem Blick, was suchend Bedrohliches, ein getarnter Ausdruck eines zielsicheren Schützen. Es war die Art von Ausdruck, die man ergründen und verstehen wollte. In völliger Gedankenfreiheit sinnierte ich darüber, wie es sich wohl anfühlt, seinen Männerarsch zu stopfen und seinen Schwanz anzufassen. Das war ein beflügelnder Gedanke.

Nach dreißigminütigen Fußweg war ich zurück an der Parkbank. Er nahm das Menü dankbar entgegen und mit jedem Bissen wirkte er erholter. Ana übergab ich einen Cappuccino. Ich setzte mich neben die beiden und zündete mir eine Zigarette an.

Ana lachte plötzlich auf.

„Weißt du, Thomas, ... Hannes hatte soooo sehr Angst vor dieser ersten Sexszene und dann auch noch eine schwule Sexszene“

„Das habe ich schon gemerkt“ sagte Thomas.

Sein Gesicht hatte mittlerweile wieder eine gesunde Farbe angenommen.

Ich sah Ana strafend an, zwickte sie unauffällig in den Oberschenkel, um ihr zu signalisierten, dass sie aufhören sollte, so, in meiner Anwesenheit über mich zu reden. Sie saß zwischen uns und blieb unbeeindruckt.

„Eigentlich hatte ich keine Angst. Es war nur ungewohnt“ verteidigte ich mich. Es folgte eine unangenehme Pause, in der meine Aussage zäh und unglaubwürdig zurückblieb.

„Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?“, fragte Ana. Ana war nüchtern unberechenbar, aber betrunken kaum zu bändigen. Selbst ich, im betrunkenen Zustand, schämte mich für ihre Indiskretion.

„Nein, noch nie“ Thomas entsorgte die Fast Food Verpackungen in den Mülleimer neben der Parkbank und zündete sich eine Zigarette an.

„Bei dir würde ich eine Ausnahme machen“

Er zwinkerte sie an, setzte sich wieder neben Ana, überschlug seine Beine, legte ihr den Arm um die Schulter.

Sie wurde rot, tatsächlich rot, wie ein Schulmädchen. Ihre Schlagfertigkeit war auch dahin, sie lächelte geschmeichelt, stolz und verlegen.

„Er würde sich wohl ziemlich dumm anstellen, er weiß ja nicht wie’s geht“, sagte ich gereizt über das Flirten der beiden. Ich spürte, wie meine Kiefermuskeln angespannt in meinem Gesicht hüpfen und ich unterdrückte das nervöse Zucken meines Beines.

 

Was fällt dem Schwulen ein, mit meiner Freundin zu flirten!

Ana spielte nervös mit dem Cappuccino Becher in ihren Händen. Meinem missgestimmten Blick begegnete er mit gelassenen, belustigten Augen.

„Du kannst mir ja zeigen, wie es geht“

Ana atmete tief in den Bauch, seufzte und fächerte sich Luft ins Gesicht.

„Also Jungs, jetzt wird mir heiß, sehr heiß“

„Ich bring’ dir bei, wie es geht“ sagte ich und die Art wie er mir in die Augen sah, forderte mich heraus.

Wir waren alle betrunken, ein bisschen auch im größenwahnsinnigen Kokshimmel. Das weiße Gold genossen wir wie eine Delikatesse ausschließlich zum Feiern. Koks zerstörte sexuelle, soziale Hemmungen, die Neurotransmitter begünstigen zudem neurobiologische, sexuelle Stimulation.

Als wir alleine in der U-Bahn saßen, stellten Ana und Thomas fest, dass sie gleich alt waren. Sie unterhielten sich über Kinderserien, die sie früher in der Kindheit gerne angesehen hatten. Da konnte ich nicht mitreden, die Serien kannte ich nicht.

„Ich kann’s kaum erwarten.“ Er griff sich in den Schritt, küsste sie und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Sie nahm sein Gesicht zärtlich und sie rieben ihre Zungen, außerhalb ihrer Münder aneinander. Ich bemerkte Lebhaftigkeit zwischen meinen Lenden. Sie saß in der Mitte und ich fuhr ihr unter das Kleid, ihr Slip war nass, ich fingerte sie unter dem Stoff. Sie stöhnte in seinen Mund.

Als Leute zustiegen, mussten wir das Spiel beenden. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich neben ihm zu setzen und legte ihm den Arm um die Schulter, und hielt ihm Zeigefinger und Mittelfinger mit ihrer Duftnote unter die Nase.

„Sie riecht so gut “, raunte ich ihm ins Ohr und Ana grinste schalkhaft. Er sog den Geruch ein und küsste mich energisch beißend an meiner Unterlippe, fuhr mir in die Haare.

„Hört lieber auf“, sagte Ana leise und deutete mit dem Kopf auf die zugestiegene Gruppe am Ende des Zugabteils „Nicht, dass Euch jemand erkennt.“

Als wir Zuhause ankamen, schnupften wir zuerst die restlichen Lines vom Küchentisch auf. Da wir Koks nicht regelmäßig konsumierten, legte sich der weiße Schnee sofort auf alle inwendigen Korsette nieder und schälte uns bis hinab zum Urkern unserer Triebe, tiefer hinunter bis zum mutigen Spieltrieb.

Kaum waren wir ausgezogen, stürzte er sich auf mich, nicht wie erwartet auf Ana. Seinen männlichen Körper erfühlte ich vor dem Bett stehend, fuhr über breite Schultern, warme, behaarte Brust mit kleinen Brustwarzen, eine feste Hüfte, ein weicher behaarter Bauch. Er drückte mich eng an sich. Ich spürte seinen rasenden Herzschlag an meiner Brust und seine gierige Zunge in meinen Mund. Seine Hand umklammerte meinen steifen Schaft, die andere Hand griff mir fordernd an den Po. Er griff so fest in meine Pobacken, dass ich morgen bestimmt Spuren davon sehen würde.

Ana saß im Bett, ihre Hand rieb an ihren Kitzler, die andere bespielte ihre Brustwarze.

„Blas ihn bitte“, stöhnte sie aufgeregt, betrachtete das Schauspiel mit glühenden Augen und offenen Mund. Ich fühlte mich nicht angesprochen. Er schon.

Wir sahen hinunter zu unseren Schwänzen, die beim jeweils anderen anstanden. Er hatte einen ungewöhnlichen Schwanz, so groß wie meiner, aber seiner war richtig glatt, keine Ader zu sehen, nur ein dicker Stab rosiger Haut, mit einer versteckten kleinen Eichel, die hellrot hinausleuchtete. Seine Eier befanden sich eng an seinen Körper in einem nahezu faltenfreien Sack. Im erregten Zustand zeigte sein Schwanz leicht nach rechts. Sein dunkelbraunes Schamhaar war getrimmt, lief hinauf zu seinem Bauchnabel, umkreiste ihn. Ein schöner Bauch, nicht trainiert, sondern natürlich, im Kontrast dazu seine Leisten, die sich knochig absetzten.

Vielleicht war es auch kein ungewöhnlicher Schwanz, denn viele hatte ich bisher ja nicht so eingehend betrachtet. Mein Schwanz hingegen war mit Adern durchzogen, lag mir breiter in der Hüfte, konisch zulaufend zu einer dicken Eichel. Mein Sack war größer, dunkler, hängender. Wenn er mir, wie jetzt, bis an den Bauchnabel stand, war eine dicke Ader sichtbar, die sich an einer gerillten Unterseite nach oben zog. Er strich langsam mit dem Handrücken über die Unterseite.

 

„Der gefällt mir. Willst du meinen anfassen?“, fragte er mich. Als ich seinen in die Luft stehenden Schwanz umfasste, erschlug mich fast meine Erregung. Das war der erste fremde Schwanz in meiner Hand. Steinhart, körperwarm und glatt, seidig lag er mir schwer in der Hand. Ich schob die glatte Haut zurück und die nasse dunkelrote Eichel kam zu Vorschein, aus der Spitze traten Tropfen hervor.

„Magst du ihn?“, fragte er, während er meinen Hals abküsste und ich sein feuchtes Stöhnen im Ohr spürte. Meine Kehle war trocken und mein Schwanz pulsierte so laut, dass es ein Echo im Ohr erzeugte. Ich atmete schwer, weil mich die Erregung plagte. Mit diesem Mann war die sexuelle Aufregung eine ganz andere als bisher. Sein Steifer zuckte in meiner Hand, als ich seinen Nacken packe, um ihn zu küssen.

Es war ein Küssen wie Ringen. Er entzog sich dem Ringen und ging auf seine Knie, während er Hand an den eigenen Schwanz anlegte. Ich sah hinunter, sah seine Haare, seine Stirn und spürte seine Hand, die meinen Schwanz vom Bauch zu seinen Mund bewegte. Er hauchte ihn an, spuckte darauf, spielte so zärtlich mit meinen Eiern, dass ich gar nicht mehr in der Lage war, ruhig zu atmen. Ana beobachtete uns gebannt und mit offenen Mund, gespreizten Beinen und glänzte nass.

Er nahm ihn in vollen Umfang sofort in den Mund, bis zur Wurzel. Ich knickte fast ein, musste mich zusammennehmen, um nicht gleich zu explodieren. So tief war er noch nie in den Mund genommen worden.

Das war eine Offenbarung. Bisher dachte ich, Anas Oralverkehr Talent sei nicht zu überbieten. Seine Lippen spürte ich im Schamhaar, sein Hals war überstreckt. Ich war berauscht, wühlte in seinen Haaren, zog seinen Kopf an mich. Wohin inhalierte er mich ? Steckte ich in seinem Hals? Bekam er noch Luft? Er ließ ihn aus seinem Mund, holte tief Luft, und riss mir die Pobacken auseinander um im gleichen Moment meinen Schwanz maximal einzusaugen. In meinem Rausch hatte ich Ana gar nicht registriert, aber jetzt spürte ich ihre kleine Zunge da, wo er ihr Zutritt verschafft hatte.

Er riss an meinen Pobacken, vergrub die Fingernägel darin und Ana schleckte und stieß mit ihrer Zunge an dem winzigen Loch, dass mir Sehen und Hören verging. Ich machte die Beine breiter und sie saugte meine Eier ein, und schleckte sich wieder Richtung Damm auf meinen winzigen Punkt zu.

Er hing so gierig an meinen Schwanz, dass ich meine ganze Kraft aufbieten musste, nicht sofort zu kommen. Immer wieder schob sich mein Schwanz über seine raue Zungenwurzel, hinunter in den engen Hals, mit eingezogenen Wangen machte er es mir besonders eng. Er verwaltete meinen Schwanz in unterschiedlichen Rhythmen und mit unterschiedlichem Druck, schnell und langsam, tief und dann nur die Eichel und die Vorhaut um spielend. Eine erregende Abwechslung seiner Zuwendungen war das. Meine Hände spielten in seinen dunkelbraunen, weichen, vollen Haaren. Von Füßen und Armen und im Kopf kitzelten sich heiße Stromschläge in der Körpermitte zusammen, erzeugten Unwetter im zitternden Schwanz . Ich musste ein schmerzverzerrtes Gesicht haben, so sehr versuchte ich den Orgasmus hinauszuzögern, weil es zu schön war. Er bemerkte die Unruhe, ließ meinen nassen Schwanz kurz aus seinem Mund, sich erholen und abkühlen, während Ana ihre Zunge in mich hineinstieß.

Dann saugte Thomas meinen Schwanz final maximal ein, schob mich am Hintern in seine Kehle. Anas Fingernägel strichen über meinem Sack, ihre Zunge schlug hinein in das enge Loch. Mein Geschoss detonierte tief in seinen Rachen. Ich klang wie jemand, der einen Schrei unterdrückte, oder versuchte die Gefühlsexplosion in den Bauch zu atmen. Er saugte weiter an der Eichel, dass es schmerzte. Ich musste seinen Kopf wegziehen. Ich schnaufte tief durch, war benommen von dieser neuen Erfahrung. Mein Schwanz hing mir erschöpft, nass und dunkel durchblutet von der Körpermitte. Er wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, als er zufrieden aufstand. Sein Steifer schmiegte sich in seine Hand.

 

„Puh“, sagte ich geplättet, „Das war fantastisch“

„Danke“ gab er geschmeichelt zurück und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Du schmeckst mir auch extrem gut“

Ana stieg ins Bett „Ich brauch’ jetzt auch einen“ stellte sie fest. Meiner war noch nicht einsatzfähig, stand noch unter dem angenehmen Schock des männlichen Einflusses.

Er kniete sich im Bett hinter Ana, sie streckte uns ihren Po entgegen, stand auf allen Vieren, spreizte die Beine leicht. Bei diesem Anblick fuhr mir schon wieder Druck in den Schwanz.

Ich kniete neben ihm, streichelte seinen Po, seine Oberschenkel. Ich umfasste seinen glatten Schwanz, zog ihn vom Bauchnabel in die Waagerechte.

So, dass er auf Anas Heck zeigte.

„Weißt du, wo du hin musst?“, fragte ich ihn mit Blick auf seinen schönen Schwanz, der sich so geschmeidig lebendig in meiner Hand anfühlte.

"Zeigst du es mir?"

Ich zog Ana an der Hüfte näher zu uns, ihn zog ich am Schwanz näher zu Ana. Ich fühlte mich geradezu als Helfer einer Zwangsbestäubung. Er schob sein Becken vor, lehnte den Oberkörper zurück, ließ mich machen. Ich fuhr ihr von hinten zwischen die Schamlippen, ihr Kitzler war schon angeschwollen, sie war feucht genug und stöhnte in freudiger Erwartung. Ich nahm seinen Schwanz und rieb ihn zwischen ihren Schamlippen hoch und runter, bis ich ihn dazwischen platzierte.

„Hier einfahren“ instruierte ich und er ließ sich langsam in sie gleiten. Sie rutschte ihm entgegen. Er stöhnte so genussvoll, dass ich es mit genoss. Er hielt sie nicht fest, stieß sie nur mit seinem Becken. Adern traten auf seinen Unterbauch hervor, sein Hintern zeigte seitliche Kerben. Er wurde warm, weich, heiß und nass, schlüpfrig empfangen. Wenn überhaupt würde er nur auf weiche Kissenwiderständen stoßen, die ihn am ganzen Schwanz massierten. Ich rieb seinen Po, küsste seinen Mundwinkel, rieb zärtlich ihren Kitzler, als er das erste Mal in seinem Leben in eine Frau eindrang. Ich kniete mich hinter ihm, süchtig nach diesem neuen männlichen Element in meinem Sexleben, konnte ich ihn nicht genug spüren. Er fickte sie zärtlich und vorsichtig. Ich umarmte seinen Oberkörper, umklammerte mit Fingern seine kleinen Brustwarzen, drehte an ihnen. Ich spielte mit seinen geschwollenen Eier durch seine gespreizten Oberschenkel, fühlte sein nasses Schamhaar von ihrer Feuchtigkeit.

Dabei blickte ich hinunter auf seine länglich prallen Pobacken, die sich mit jedem Stoß zusammen zogen. Ana rieb ihren Kitzler und drückte sich eng an ihn. Thomas hatte die Augen geschlossen, erhöhte seine Stöße.

Ich spielte an seinem Po, zog ihn auseinander, sah sein Loch an. Unvorstellbar, dass da mein Schwanz hineinpassen soll.

„Wie fühlt sie sich an, anders als ein Mann?“ Ich führte ihm meinen kleinen Finger trocken rein. Er erzitterte und keuchte laut. Sein Körper war so angespannt, bebend, hart, ich musste ihn überall streicheln.

„Anders“, sagte er zwischen zusammengepressten Zähnen. „Du kannst ruhig härter stoßen“, stöhnte Ana und ließ ihren Oberkörper auf die Matratze sinken. Ich drängte meinen Bauch an seinen Rücken, griff um ihn herum an ihre Hüfte und zog sie hart zurück. Gleichzeitig steuerte ich mit meinem Becken sein Becken und ich knallte ihn so gegen Ana, die erregtes Schreien unterdrückte. Sie drückte sich noch enger gegen uns und wir quetschten Thomas zwischen uns und ich erhöhte seine Stöße. „Ich komm’ gleich“, flüsterte Ana außer Atem. Ich packte seine Leisten und stieß ihn in sie. Er griff nach hinten zu meinem Po, zog ihn an sich. Meine Hände krallten sich in seine Hüfte, als ich ihn ganz zu mir zog, seinen glänzenden, nassen Schwanz betrachtete, der sich unmittelbar aus ihr schob und drückte ihn mit einem Ruck wieder rein.

Er kam so plötzlich und unerwartet tief in ihr und versuchte noch ihn rechtzeitig herauszuziehen, spritze auf ihren Hintern, knickte erschöpft zusammen, spritze nochmal.

Nebeneinander lagen wir im Bett, starrten zur Decke und die beiden atmeten schwer durch. Ana lag in meinen Arm, ihr Gesicht auf meiner Brust. Ich kraulte ihren Kopf, sie schien wegzudämmern. Thomas lag seitlich auf der anderen Seite neben mir, er drehte mein Gesicht am Kinn zu seinem, streichelte meinen Bauch, stieß mir die Zunge zwischen die Lippen. Seine „Jaw-Line“ fixte mich an, sein scharf gezeichnetes Kiefer, sein hübsches Gesicht. Er küsste mich am Hals abwärts hinunter, unter meine Achsel, sog meinen Geruch ein und hinterließ eine Spur Küsse bis zur Schwanzspitze. Er rieb sein Gesicht in meine Schamhaare, zwischen Schwanz und Eier, sog den Geruch ein und wollte das Blasen beginnen.

 

„Nicht“, sagte ich, „Ich brauche noch Zeit“ Thomas wirkte auch erschöpft. Er ließ sich wieder neben mir nieder. Ich dämmerte weg, das leise Schnarchen von Ana machte mich auch schläfrig. Ich gähnte. „Will nur kurz Powernapping machen“, murmelte ich, meine Augenlider wurden schwer.

„Wenn ich aufwache, werde ich deinen Arsch stopfen“ Ich drehte ihm den Rücken zu, mit Ana eingekuschelt „Oder ich deinen“ flüsterte er mir ins Ohr. Seine Hände streichelten meinen Rücken und Hintern so sanft und zärtlich, dass ich sofort einschlief.

Ein Krankenwagen fuhr vorbei, das laute Martinshorn schrillte bis nach oben, in unsere Wohnung, durch die geöffnete Balkontüre. Die olivfarbenen, schweren Samtvorhänge bliesen leicht nach draußen auf den Balkon. Der Morgen graute. Ich lag auf dem Bauch, Ana neben mir, ich blinzelte einen Traum weg.

Thomas zog meine Beine auseinander, vergrub die Fingernägel so tief in meinen Arschbacken, dass mir der letzte Schlafrest ausgetrieben war. Er riss die Backen auseinander und ich fühlte Spucke an meiner Rosette.

„Nein“

„Zier dich nicht so jungfräulich“, das klang nicht grimmig, eher amüsiert. Er saß auf meinen Oberschenkeln, vergeblich versuchte ich mich umzudrehen.

„Geh runter!"

Er legte sich auf mich, sein steifer Schwanz an meinen Hintern gedrückt. Er drückte mich am Nacken nach unten gegen die Matratze.

„Lass mich einfach machen“

„Geh sofort runter“

„Sicher?“

„Ja, verdammt“

Er stieg von mir. Ich setzte mich sofort auf.

„Warum hast du so ein Problem damit?“, fragte er mich leise, um Ana nicht aufzuwecken.

„Ich hab kein Problem. Ich will es einfach nicht.“

Ana streckte sich, räkelte sich, setzte sich hoch und sah uns verträumt an.

„Ihr habt jetzt aber nichts ohne mich gemacht, oder?“

„Wir haben extra auf dich gewartet“, sagte ich, und streichelte ihre Brüste.

Drei Gesichter kamen zusammen, dreimal Lippen, dreimal Zunge, eine feuchte, heiße Trilogie, suchende Hände, heißer Atem. Meine Hand wichste seinen glatten Schwanz, zog die warme Vorhaut vor und zurück, entblößte seine hellrote Eichel und die andere wühlte in Anas Schoß und drückte ihren Kitzler. Anas Hände spielten mit seinen und meinen Eiern, während Thomas meinen Schwanz wichste.

Gestern gegen 16:00 Uhr hatten wir im „Freiraum“ das Feiern begonnen bis circa 3 Uhr nachts und jetzt jagten wir um 5 Uhr morgens den nächsten Rauschresten hinterher. Jeder von uns darum bemüht, die Nacht so lang wie möglich farbig zu halten.

Zwischen den Küssen fragte ich ihn, ob ich versuchen darf, ihn zu ficken. Er bejahte. Als ich aus dem Bett stieg, um Anas Bio Kokosöl im Glas zu suchen, kniete sie vor ihm und blies seinen Schwanz. Als ich mit dem Glas zurückkehrte, leckte er sie, kniete zwischen ihren Beinen „Weiter oben“ dirigierte sie ihn.

Ich stellte mich auf die Knie hinter seinen hochgesteckten Hintern. Ich schmierte ihn ordentlich mit der weißen Kokospaste ein und meinen Schwanz auch.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass der da rein passt“ Ich zog die Backen auseinander. Das dunkle Loch wirkte winzig. Ana kam zu mir, um sich einen Eindruck zu verschaffen.

"Bist du sicher, Thomas?" fragte sie ihn. Ana und ich teilten die gleiche Ehrfurcht vor Analsex.

„Ja, ich mach’ das nicht zum ersten Mal“ er klang fast ungeduldig.

Ana presste mir seine Backen auseinander, Thomas Oberkörper lag auf der Matratze, er wichste seinen Schwanz.

Ich hielt meinen Schwanz am oberen Ende fest und versuchte die dicke Eichel in das winzige Loch zu zwängen. Die Eichel rutschte weg und das Loch blieb zu. Ich schob mir seinen Hintern zurecht, zog seine Oberschenkel auseinander, dass er auf seinen Knien lag und stand auf hinter ihm, brachte meinen Schwanz mit einer Hand in Position. Von oben stach sich mein Dorn in voller Länge in ihn hinein. Das erste Mal in einen Kerl Arsch einfahren war eine Gefühlsexplosion, anders als bei Frauen war die Reibung intensiver. Ein langer, heißer, enger Tunnel empfing knetend meinen Schwanz. Thomas griff nach einem Kissen und schrie unterdrückt hinein. Seine Rückenmuskulatur bebte.

 

Ana griff nach seinen Eier und seinen Schwanz, versuchte ihm Linderung zu verschaffen, wichste ihn, versuchte mit dem Mund an seinen Schwanz zu kommen. Sie legte sich auf den Rücken und begab sich unter seinen Oberkörper.

Er schüttelte den Kopf leicht ins Kissen, als könne er den Schmerz wegschütten. Mein Schwanz war eng angesaugt, wurde von allen Seiten stark massiert und ich schob ihn gegen das, was mich herausschieben wollte voran. Thomas biss ins Kissen, stöhnte, schmelz-gequält auf. Ich wippte mich vorsichtig ein.

„Soll ich ihn rausziehen?“

Ana hörte ich schmatzend, saugend seinen Schwanz bearbeiten.

„Warte“, stöhnte er außer Atem. „Lass mich steuern“

Er richtete sich langsam wieder auf die Hände hoch, sodass ich wieder auf Knien hinter ihm stehen konnte.

Ana passte sich dem Positionswechsel an, wichste seinen Schwanz und küsste ihn wieder.

Immer wieder verzog er das Gesicht. Ich blieb ganz ruhig in ihm stecken. Diese Reibung in solch einer Enge würde mir den Kopf zerreißen, konnte es kaum erwarten, loszulegen. Ich konnte mir vorstellen, wie schmerzhaft das war, besonders wenn ich meine dicke Schwanzwurzel betrachtete, die seine Pobacken auseinander zwang. Meine Hände hielten ihn an seiner schmalen Hüfte. Seine behaarten Oberschenkel rieben an meine. Ich streichelte seinen Steiß, seinen Rücken.

Er kämpfe noch mit sich. Wenn ich meinen Schwanz jetzt herausziehen würde, wäre das wieder schmerzhaft für ihn, überlegte ich. Ana küsste ihn zärtlich auf den Mund.

„Lass dir Zeit“ sagte sie zu ihm. Sie knutschten sich so schön, während ich in die Warteschleife verdonnert wurde. Ich bemerkte, wie er lockerer wurde, mit dem Küssen von Ana. So erlaubte ich es mir, mich langsam in ihm einzuwippen. Er reagierte stöhnend, mit jedem leichten Anfangsstoß hauchte er ein „Ja“. Ana drückte seine Brustwarzen, züngelte mit ihm.

Ich erhöhte die Geschwindigkeit, fickte ihn freihändig in kurzen vier Viertel Takt, die Reibung an meinem Schwanz war phänomenal, irgendwo stieß meine Eichel an.

Dieser Hintern besetzte meinen Kopf. Als ich den Schwanz komplett herauszog, schnappte sein geschmiertes Loch zu und ich konnte das Gefühl des engen Schlauchs erneut genießen. Ich umarmte seinen Oberkörper und riss ihn mit mir, ineinander gesteckt um, als ich mich auf den Rücken fallen ließ, so dass er auf mir saß. Es war anstrengend , fühlte sich wie Sit-ups machen an. Er hüpfte auf meinen Schoß unter meinen Stößen, und ich war maximal eingefahren.

Er stützte sich hinter seinem Rücken an meinen Schultern an, Beine gespreizt neben meinen. Sein steifer Schwanz wedelte wie eine Rute im Takt meiner Stöße. Ana hielt seinen Steifen fest.

„Warte mal, Hannes, ich will versuchen, mich auf ihn zu setzen“ Sie führte sich seinen Schwanz ein und umklammerte Halt suchend seinen Oberkörper. Ana ritt ihn oben und ich fickte ihn von unten. „Oh Gott“, stöhnte er, seine Oberarmmuskeln zuckten, seine Händen drückten sich schmerzhaft in meine Schultern, als er versuchte, die Stöße auszubalancieren. Ana und ich bearbeiteten diesen Kerl gemeinsam, irgendwann waren wir perfekt aufeinander abgestimmt. „Ich komm’ gleich“ kündigte ich an, meine Bauchmuskeln stemmten zwei Menschen, den Muskelkater würde ich mit Sicherheit morgen spüren. „Ich auch“, sagte Thomas, Ana rieb ihren Kitzler fester, war nicht mehr in der Lage zu kommunizieren. Das zweite Mal schoss er sein Sperma in meine Freundin und empfing fast zeitgleich meine Ladung im aufgeriebenen Tunnel.

Ana lief ins Bad, um sich abzuduschen. Er blieb auf mir sitzen, dann legten wir uns seitlich in Löffelchen Stellung aneinander und ich stieß noch ein wenig mit restlicher Steifheit in den verschleimten Tunnel nach. Er presste mir seinen Hintern entgegen.

„Ich will nicht mehr raus aus dir, das fühlt sich so gut an“ Ich bohrte mich ein letztes Mal in ihm, bevor er schlaff wurde.

„Seit dieser Sexszene wollte ich dich haben“ sagte er unversehens. Mein Schwanz glitt dunkel gerieben und pulsierend aus seinen Hintern. Er befühlte sein Loch. Sperma lief heraus, das ganze Bett war von unseren Säften versaut.

 

„Und Ana nicht?“

„Ana war mein Umweg zu dir“ Er sah mich klarer Schonungslosigkeit an. Seine Aussage schmeckte bittersüß, wühlte in meinen Bauch. Einerseits beeindruckte mich seine Ehrlichkeit, andererseits offenbarte er eine Strategie, die ich für verwerflich hielt.

Langsam kam ich dahin, wo ich hinwollte. Es folgten öffentliche Auftritte, Interviews in bekannten Podcasts, sogar ein kurzes Interview in einer öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt und Social Media explodierte. Für das sogenannte Guerillamarketing wurde sogar eine Plakataktion zum Pride Monat kreiert, so, dass ich ihn und mich manchmal auf einem Plakat in einer U-Bahn-Station sah oder auf einem digitalen Anzeiger am Stachus. Die Presse und Medienarbeit hielt mich beschäftigt.

Die Produktion der neuen Staffel war ab dem zehnten Oktober angesetzt, so lag ein relativ ruhiger Sommer vor uns. Meine Einnahmen sicherten mir das Auskommen für die nächsten zwei Jahre und ich war nicht mehr auf das Künstler Bafög angewiesen.

Bei Kerzenschein saßen Ana und ich bei einem angesagten Asiaten. Wir tranken Wein und aßen Sushi. Aufgeregt planten wir einen Urlaub. Von ihren Eltern würden wir das Wohnmobil bekommen. Mit Ideen über die Routen durch das europäische Umland versuchten wir einander zu überbieten.

„Warum willst du eigentlich acht Wochen unterwegs sein? Es würden vier Wochen genügen, ...“

„Weil es die letzte lange Reise unseres Lebens sein wird“ Sie strahlte mich glücklich an.

Ich verstand ihre Aussage nicht.

„Ab Mai werden die Nächte wieder bunt, aber nicht, weil wir uns in Clubs um den Verstand tanzen“

„Ich verstehe es nicht“ Sie legte ihre Hand auf meine.

„Denk mal nach, Hannes“ Sie sah mir strahlend in die Augen.

„Was ist ab Mai?“ fragte ich nach.

Im Mai hatte meine Schwester Geburtstag, ... im Mai wird eine wichtige Audition in Hamburg stattfinden für eine europaweite Filmproduktion, ...

Sie lachte über meine trägen geistigen Stoffwechsel.

„Im Mai wirst du Vater sein“ Sie strahlte mich an.

Mir schnürte es den Hals zu, Eingeweide zogen sich zusammen. Dummerweise konnte ich meine entsetzte Reaktion nicht verbergen. Ich stand regelrecht unter Schock.

„Ich dachte, du nimmst die Pille“ meine Stimme klang eiskalt.

„Du freust dich nicht, oder?“ Sie sagte es wie gelähmt.

„Und wenn es von Thomas ist?“ Wir starrten uns an. Ihre Augen wurden erst wässrig und dann stieg Wut in ihnen auf.

„Ana, ...“ mir fehlten die Worte. Sie stieß sich am Tisch ab, vom Stuhl hoch und gab mir eine gepfefferte Ohrfeige. Das klatschte so laut, dass alle Anwesenden im Lokal die Luft anhielten und mehr oder weniger verstohlen auf uns blickten. Ich war noch nie geschlagen worden, in meinem ganzen Leben nicht. Wahrscheinlich hatte ich diese brennende Gesichtshälfte verdient.

Ana war außer sich, sie starrte in die Gesichter der Gäste, als wären sie ein undankbares Publikum und schrie

„Ich bin schwanger und er will kein Vater sein. So! Vorstellung beendet! Ihr könnt jetzt weiter essen!“

„Ana, setz dich jetzt hin“ schrie ich sie an, fuhr vom Stuhl hoch.

„Du mieses Arschloch!“ Sie schüttete mir ihren Weißwein ins Gesicht und lief zum Ausgang.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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