Die erste große Liebe, das Ende.
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Mein eigenartiges Bauchgefühl hielt an.

Heute war Donnerstag und wir sollten uns wiedersehen. Ich konnte ihn den ganzen Tag nicht erreichen. Abends kam dann eine Nachricht, dass er gerade ins Auto gestiegen sei und in einer guten halben Stunde bei mir ankommen würde.

 

Natürlich freute ich mich, fragte mich aber auch, warum er sic den ganzen Tag nicht gemeldet hatte.

Als er bei mir war, machten wir uns ausgehfertig und fuhren in unsere Stammdisco. Nach einem schönen Abend mit viel Tanzen und ein bisschen Alkohol waren wir gegen zwei Uhr wieder bei mir.

Wir fielen sofort auf mein Bett, und hatten wieder absolut hammergeilen Sex. Und trotz meines komischen Bauchgefühls, wurde der Sex jedes Mal besser.

Die nächsten knapp zwei Stunden waren die heißesten, die ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt habe.

Zuerst zog er mich aus, dann ich ihn. Auf dem Bett liegend war das gar nicht so einfach. Als ich ihm seine Short auszog, schnellte mir schon sein harter schöner Schwanz entgegen. Sofort ging ich eine Etage tiefer und blies ihn tief. Sein Vorsaft fing wieder in Mengen an zu laufen, und ich schleckte alles ab.

Kurz bevor er soweit war, hörte ich auf ihn zu verwöhnen und legte mich einfach grinsend neben ihn. Er sah mich kurz verdutzt an, verstand aber dann gleich, dass er nun an der Reihe war mir etwas Gutes zu tun.

Er küsste meine Brust, rutschte langsam mit seinen Küssen immer tiefer bis er an meinen harten 18 cm ankam, die er sofort bis zum Anschlag in den Mund nahm.

Er konnte echt gut blasen, so dass ich schnell meinem Orgasmus näherkam.

Nach ein paar Minuten zog ich ihn auf mich, so dass er auf mir lag, mein Schwanz in der Nähe seines kleinen engen Loches.

Während wir uns weiter küssten, nahm ich meinen Schwanz, und spielte an seinem Loch, und versuchte ein bisschen in ihn einzudringen. Feucht genug war mein Schwanz, aber er war sehr eng.

Aber heute wollte ich ihn.

Ich sagte zu ihm, dass er sich auf meinen Schwanz setzen sollte, damit er die Geschwindigkeit steuern kann.

Genau das tat er.

Nach ein paar Versuchen klappte es endlich und ich war in seinem heißen Loch.

Es fühlte sich so gut an. Er begann sich langsam zu bewegen und mich zu reiten.

Nach ein paar Minuten sagte ich zu ihm, dass ich ihn gerne Doggy nehmen würde.

Wir änderten die Position und ich begann ihn immer härter zu ficken.

Nach fünf Minuten war ich soweit und spritzte meine heißen Saft in sein enges Loch. Erschöpft zog ich mich langsam zurück und legte mich neben ihn. Da merkte ich erst, dass er auch gekommen war, während ich ihn gefickt hatte.

Leider konnte er nicht über Nacht bleiben.

So verließ er mich gegen kurz nach vier und fuhr nach Hause.

Aber am Samstag wollten wir uns ja wieder sehen...

Nach meiner üblichen Schulung am Samstag, so gegen 17.00 Uhr fuhr ich dann gleich zu meinem Freund weiter. Er musste heute Abend arbeiten. Er verkaufte Eintrittskarten bei einem Konzert, dass seine Arbeit veranstaltete, und ich ging mit, und sah mir das Konzert an.

Als wir dann bei ihm zu Hause waren, dachte ich mir, dass wir nun endlich Zeit für uns haben würden...

Doch weit gefehlt!!!

Zuerst rief ein Freund von ihm an, dass er ein Problem hätte und unbedingt reden müsse, dann noch seine Freundin, die auch ein Problem hatte.

Ich dachte mir, dass das doch nicht wahr sein könne. Wir haben schon so wenig Zeit, und jetzt auch noch das. Und mein Freund natürlich hat sofort Seelentröster gespielt und mich dann nach einiger Zeit gebeten, ob ich nicht nach Hause fahren könne, denn das Telefonat wäre sehr wichtig, und es würde noch länger dauern. Ich war ziemlich enttäuscht, frustriert, traurig, und auch ein auch sauer. Diese Prioritätensetzung habe ich nicht wirklich verstanden.

Ich fuhr heim.

Ich brauchte für die 80 km nach Hause nur knappe 25 Minuten. Ich bin einfach durchgerast... und mir ist es gar nicht aufgefallen.

Zuhause angekommen schrieb ich ihm sofort eine SMS, besser gesagt vier, was alles in mir vorging. Und ich erwartete natürlich eine Antwort darauf.

Und es kam nichts...

Sonntag. Immer noch keine Nachricht.

Ich zweifelte daran, ob er mich noch lieben würde. Solche und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Gegen 15.00 Uhr kam dann endlich ne Nachricht von ihm. Er schrieb, dass es ihm leid tue, aber sein Posteingang im Hand war gestern voll, und er hat meine SMS erst heute bekommen, und er sei erst seit 10 Minuten wach. Ich rief ihn an, und wir redeten. Für den Abend machten wir noch aus, dass wir nochmals telefonieren würden. Und ich freute mich den ganzen Tag drauf. Es wurde abends, und es kam wieder nix...

 

Da rief ich ihn an, und er lag grad in der Badewanne. Er sagte, er würde in ein paar Minuten fertig sein, dann würde er sich bei mir melden.

Da war es ca. 22.20 Uhr. Also dachte ich mir, paar Minuten heißen bei meinem Freund 20 Minuten.

Nachdem 40 Minuten vergangen waren, schrieb ich ihm ne SMS, ob er immer noch in der Wanne liegen würde. Es kam keine Antwort. Nach 60 Minuten kam dann endlich, dass er sich noch mit seiner Mutter unterhalten habe, und dass er mich in 10 Minuten anrufen würde.

Nach 3 Minuten klingelte schon das Telefon. Endlich.

Wir redeten ein bisschen über dies und das. Und dann fragte ich, wann wir uns denn endlich wiedersehen könnten. Er meinte vielleicht Morgen. Und ich hoffte es.

Montag. Ich freute mich auf heute Abend. Um 17 Uhr wollte er mich anrufen, wann er kommen würde. Um 17.30 Uhr schrieb ich ihm eine SMS, was denn los sei. Um 18.30 rief ich ihn an. Er meinte, er hätte grad eben erst meine SMS gelesen, weil er länger hatte arbeiten müssen. Schon wieder umsonst Sorgen gemacht. Mal wieder.

Doch dann sagte er, dass es heute Abend nicht klappen würde. Und alles brach mal wieder zusammen. Ich hatte mir den ganzen Abend schon ausgemalt, einen Tisch in einem guten Restaurant bestellt, mein Montags-Meeting hatte ich auch abgesagt und ich hatte Kinokarten bestellt.

Schon wieder war ich ziemlich enttäuscht. Das sagte ich ihm auch. Und er meinte, er hätte halt im Moment grad viel Stress. Ich sagte, dass ich das auch hätte, aber ich würde mir halt die nötige Zeit für ihn nehmen.

Nach ein paar lieben Worten von ihm hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt. Er schickte mir noch eine SMS, dass er sich abends noch bei mir melden würde. Darauf freute ich mich, und ich verließ mich auch drauf.

Aber... Es kam wieder nix...!!!

Es war dann 03.00 Uhr in der Nacht, als mein Handy doch einen Ton von sich gab.

Und, er wars!!!

"Bin gerade heimgekommen und wollte nur wie versprochen noch hallo sagen... husche jetzt in mein Bettchen und denk an dich, lieb dich doch so mein Süßer, Bussi". Und mein ganzer Ärger war wieder (fast) verflogen. Ich schlief wieder etwas glücklicher ein.

Die nächsten Tage plätscherten so dahin, ich hoffte einfach nur, ihn endlich wieder zu sehen...

Dann war Samstag. Der Tag an dem wir uns wiedersehen sollten.

Es war Nachmittag, Abend, immer später, und er hatte sich immer noch nicht gemeldet. Da habe ich ihn angerufen und er hat sagte, er wüsste noch nicht, was wir machen sollten, aber dass er höchstwahrscheinlich was mit seinem Kumpel machen würde. Ich sagte nur, er solle mir bescheid sagen, sobald er was weiß, er sagte ja, und dann legte ich auf.

Scheinbar hatte er keine Lust mich zu sehen.

Ich machte dann mit Freunden was aus und wir gingen ins Kino. Er meldete sich natürlich nicht, was er machen würde. Ich schickte ihm ein paar SMS, auf die keine Antwort kam. Und mir ging es mal wieder nicht so toll wegen ihm.

Nachts um vier kam dann eine SMS von ihm: "Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe. bin total durcheinander, muss mit dir reden."

Als ich das gelesen hatte, war mir klar, dass irgendwas passiert sein musste. Ich rief ihn an, er legte auf. Ich rief nochmals an, er legte wieder auf. Ich schrieb eine SMS, was denn los sei. Er schrieb zurück, dass er nicht telefonieren könnte, er würde heulen, er kann nicht sprechen. Ich fragte was los sei, er antwortete, dass er in einer Disco mit einem Kumpel war, und dass er sich in einen anderen verliebt hätte.

Es wäre so blöd hat er gemeint, seine Gefühle für mich hätten sich nicht geändert, aber weiß einfach nicht was er tun solle.

Ich war am Ende. Mein Bauchgefühl war also nicht falsch.

Noch nie hatte mir jemand so weh getan wie er.

Wir schrieben ungefähr eine Stunde hin und her.

Am Ende fragte ich ihn, wie es weitergehen würde, und er sagte er wüsste es nicht.

Vier Tage später trafen wir uns um zu reden. Nach zwei Stunden meinte er, dass mit dem anderen nie was gewesen ist und nie was werden wird, aber dass er trotzdem mit mir Schluss macht, weil er es unfair findet, mich so zu behandeln.

Ausreden...

Epilog:

Ein paar Tage danach bekam ich eine SMS von seiner Freundin.

Ich hatte ja auch immer noch meine Freundin zu diesem Zeitpunkt, auch wenn meine Gefühlswelt heftig durcheinander war.

Sie schrieb mir, dass sie mich gern mal wieder sehen würde, und wir verabredeten für den Abend, dass wir ins Kino gehen würden.

Es wurde ein sehr schöner Abend. Wir haben uns super verstanden.

Ich mochte sie sehr gern, und ich merkte, dass sie das auch tat.

Wobei ihre Gefühle wohl ein bisschen anders waren als meine, sie hatte sich wohl in mich verliebt...

Und dummerweise bin ich drauf eingestiegen und habe es ausgenutzt, nur um meinem Ex eins auszuwischen und ihm auch weh zu tun.

Ziemlich arschlochmäßig, aber ich war damals einfach nicht klar bei Sinnen...

Ich habe mit ihr rumgeknutscht, mehr wollte ich nicht, da mir eigentlich immer klarer wurde, dass sich das Thema mit den Frauen erledigt hatte.

Und so gingen wir zwei ein paar Abende später in eine Disco, wo mein Ex mit ein paar Leuten war, und mir machten heftig vor ihm miteinander rum.

Und ich kann euch sagen, er war wirklich ein bisschen überrascht.

Es tat mir gut.

Aber mein schlechtes Gewissen wurde jeden Tag größer.

Ich habe ihr dann ein paar Tage später alles gebeichtet, sie hat mir eine runtergehauen und ist gegangen. Sicher zurecht.

Allerdings haben wir uns dann am nächsten Tag ausgesprochen, und wir sind bis heute Freunde geblieben.

So hat die Geschichte letztendlich noch ein gutes Ende genommen.

Heute bin ich glücklich mit einem Mann verheiratet, aber an und an gönn ich mir eine kleine Auszeit...

 

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